DE19934045C2 - Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät - Google Patents
Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem AtemschutzgerätInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/04—Couplings; Supporting frames
Abstract
Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Atemschutzmaske mit einem Atemschutzgerät, vorzugsweise mit einem Lungenautomaten. Die eine Paarung bildenden, ineinanderfügbaren, arretierbaren und dann gegeneinander abgedichteten Anschlußteile (1, 2) der Atemschutzmaske und des Lungenautomaten bestehen aus einem Innen- und einem Außenkegelstumpf (3, 4), wobei der Innenkegelstumpf (3) als Luftkanal (5) weitergeführt ist und im Außenkegelstumpf (4) mehrere durchgehende Luftkanäle (6) angeordnet sind. So entsteht ein für das paßgerechte Ansetzen des Lungenautomaten bedeutend größerer Zentrierungsbereich. In einer bevorzugten Ausführung ist der Innenkegelstumpf (3) im Bereich des kleinsten Durchmessers durch eine kegelförmige Bohrung (11) verlängert, wobei die Neigung der Mantellinie der kegelförmigen Bohrung (11) bezogen auf die Grundfläche mit dem größten Durchmesser größer ist als die des Innenkegelstumpfes (3) und der eingesetzte Außenkegelstumpf (4) in diesem Bereich so verlängert ist, daß ein in diesem Bereich angeordneter Dichtring (8) die Anschlußteile (1, 2) im zusammengefügten Zustand gegeneinander abdichtet (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem
Atemschutzgerät, insbesondere die Verbindung mit einem Lungenautomaten.
Derartige Verbindungen sind bekannt und normiert, damit sicher gestellt wird, daß
die Atemschutzmaske nur mit dem jeweils richtigen Automatikventil verbunden
werden kann. Solche Gewindenormen sind Rd 40 × 1/7" und M 45 × 3.
Bei bislang verwendeten Geräten wird das Anschlußstück für das Automatikventil
von vorne in die Maske eingeschraubt. Durch das Einschrauben wird erreicht, daß
das Anschlußteil in der Maske dichtig gegen eine Dichtungsscheibe sitzt. Das An
schlußteil und das Automatikventil werden so auch festgehalten, so daß für ge
wöhnlich das Automatikventil sich nicht gegenüber der Gesichtsmaske drehen
kann.
Ausgehend von diesem allgemeinen Stand der Technik wird in dem jüngeren
DE 297 09 891 U1 eine Lösung beschrieben, bei der der Maskenanschluß mit ei
nem Zwischenstück versehen ist, das eine Drehung des Lungenautomaten gegen
über der Atemschutzmaske gestattet.
Das Prinzip des Anschraubens wird beibehalten, obwohl bereits in der
DE 18 02 814 A1 darauf verwiesen wurde, daß dieser Art Anschluß einen großen
Nachteil darin hat, daß das Verbinden zwischen Gerät und Maske zeitraubend ist,
und daß es insbesondere bei bereits aufgesetzter Maske für ungeübte Personen
schwierig ist, die Gewindeteile zueinander passend anzusetzen, damit das Gewinde
eingreift.
Um ein schnelles Verbinden der Atemschutzmaske mit den Geräteteilen zu ermög
lichen, schlägt die Erfindung nach DE 18 02 814 A1 vor, daß das Anschlußbauteil
oder das Anschlußstück mit einem nach außen gerichteten Flansch und das An
schlußstück oder Anschlußbauteil mit einer in der Kupplungsstellung dem Flansch
anliegenden Dichtung und mit hinter den Flansch greifenden, radial verschiebbaren
Arretierungsmittel versehen ist, die durch einen das Anschlußstück oder das An
schlußbauteil umgreifenden und begrenzt drehbaren Arretierungsring in dessen ei
ner Endstellung in Sperrlage gehalten sind, während sie in dessen andere Endstel
lung den Flansch freigeben. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine zylinderför
mige Steckverbindung, die sich schnell und einfach herstellen und arretieren bzw.
wieder lösen lassen soll.
Etwas anders ist die Verbindung zwischen der Atemschutzmaske und dem Lun
genautomat gemäß EP 0 091 843 A1 ausgebildet. Hier ist ein zylinderförmiges An
schlußteil mit einer gestaffelten Bohrung in den Maskenanschluß eingeschraubt.
Diese Bohrung, deren Durchmesser im Anfangsbereich etwas vergrößert ist, nimmt
in der Tiefe das zylinderförmige Paßstück des Lungenautomaten auf und in der
vorderen größeren Bohrung rasten Klemmnasen in eine Ringnut und verbinden so
die Anschlußteile.
Der Nachteil dieser letztgenannten Lösungen besteht nach wie vor darin, daß der
Gerätenutzer, der unter Einsatzbedingungen die Atemschutzmaske bereits trägt und
durch das geöffnete Anschlußstück ein- und ausatmet, unter Streß ein zylindrisches
Anschlußteil des Lungenautomaten in eine etwas größere Bohrung des Maskenan
schlusses einführen muß. Auch das ist, wie bereits bei der Gewindeverbindung be
schrieben, mit einem passgerechten Ansetzen verbunden und daher schwierig.
Hinzu kommt, daß das zylindrisches Anschlußteil beim Einführen gegen einen
Dichtring stößt und diesen entweder aufweiten (EP 0 091 843 A1) oder verschieben
(DE 18 02 814 A1) muß, denn erst danach wird eine feste Verbindung zwischen
den Teilen hergestellt. Da die zylindrische Paarung aber schon nach kurzem Zu
sammenstecken eine feste Verbindung suggeriert, besteht die Gefahr, daß das Zu
sammenstecken zu früh abgebrochen wird. Der Gerätenutzer befindet sich dann in
akuter Gefahr.
Weiterhin ist aus der US 4,951,661 aus dem Bereich der Beatmungstechnik ein Ad
apter bekannt, der eine langgezogene konische und selbstdichtende Verbindungs
paarung aufweist, die mittels einer Schnappnocken/Rastnasenverbindung arretier
bar ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht auch darin, daß beim Herstellen der
Verbindung ein konisches Anschlußteil in eine etwas größere konische Bohrung
eingeführt werden muß. Da bei der hier beschriebenen Anwendung sicher kein
Streß besteht, dürfte das auch kein Problem sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine arretierte dichtende Verbindung zwischen Atem
schutzmaske und Atemschutzgerät auch unter Streß schnell, einfach und zuverläs
sig herstellen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1,
vorteilhafte Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem die eine Paarung bildenden, ineinanderfügbaren, arretierbaren und dann ge
geneinander abgedichteten Anschlußteile der Atemschutzmaske und des Atem
schutzgerätes aus einem Innen- und einem Außenkegelstumpf bestehen, wobei
der Außenkegelstumpf des Anschlußteils im Bereich des kleinsten Durchmessers
eine Verlängerung aufweist, die ebenso wie der Außenkegelstumpf von einem oder
mehren Luftkanälen durchzogen ist, die Verlängerung paßfähig ist mit einer zylin
drischen Bohrung, die den entsprechenden Innenkegelstumpf des anderen An
schlußteils im Bereich des kleinsten Durchmessers verlängert und Bestandteil des
Luftkanals ist und die Verlängerung oder die zylindrische Bohrung eine Nut für ei
nen Dichtring aufweisen, der die Verlängerung gegenüber der zylindrischen Boh
rung im zusammengefügten und durch eine Arretierungseinheit arretierten Zustand
abdichtet, wobei die Dichtwirkung mit dem Arretieren zusammenfällt oder kurz
davor beginnt, entsteht ein für das paßgerechte Ansetzen des Atemschutzgerätes
bedeutend größerer Zentrierungsbereich, durch den das Atemschutzgerät zielge
richtet bis zum Einrasten der Arretierungseinheit geführt wird. Das Atemschutzge
rät kann so auch nicht an der Atemschutzmaske hängen bleiben, ohne daß es sicher
abgedichtet und die Anschlußteile miteinander verbunden sind.
Dieser Effekt wird auch erreicht, wenn die Mantelflächen der Innen- und Außenke
gelstümpfe gleichsinnig und symmetrisch bezogen auf die jeweilige Mittelachse
gewölbt sind, bis hin zu einer Halbkugelform. Insoweit ist die Erfindung nicht nur
auf Kegelstümpfe beschränkt.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Atemschutzmaske ein Anschlußteil mit
Innenkegelstumpf und das Atemschutzgerät ein Anschlußteil mit einem Außenke
gelstumpf auf.
In einer vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Verlängerung
des Außenkegelstumpfes als zylinderförmiger Aufsatz ausgebildet ist, der von ei
nem oder mehreren Luftkanälen durchzogen ist und der paßfähig ist mit der zylin
drischen Bohrung, die den entsprechenden Innenkegelstumpf im Bereich des
kleinsten Durchmessers verlängert und Bestandteil des Luftkanals ist. Die den
Dichtring aufnehmende Nut befindet sich dann im zylindrischen Aufsatz oder in
der zylindrischen Bohrung.
Diese konstruktive Ausbildung wird noch dadurch verbessert, daß der zylindrische
Aufsatz eine kegelförmige Spitze besitzt, die von Luftkanälen durchzogen ist. Dies
erleichtert zusätzlich die Zentrierung der beiden Anschlußteile.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Winkel zwischen der Mantellinie und
der Grundfläche mit dem größten Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe
jeweils einen Wert zwischen 10°-30° auf, bevorzugt 20°.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß der Innenkegel
stumpf im Bereich des kleinsten Durchmessers durch eine kegelförmige Bohrung
verlängert ist, wobei der Neigungswinkel der Mantellinie der kegelförmigen Boh
rung bezogen auf die Grundfläche mit dem größten Durchmesser größer ist als die
des Innenkegelstumpfes und der eingesetzte Außenkegelstumpf in diesem Bereich
so verlängert ist, daß ein hier angeordneter Dichtring die Anschlußteile im zusam
mengefügten Zustand gegeneinander abdichtet. Der Außenkegelstumpf ist hier in
vorteilhafter Weise wieder mit einem zylindrischen Aufsatz versehen, der von ei
nem oder mehreren Luftkanälen durchzogen ist und der eine Nut aufweist zur Auf
nahme der Dichtung.
Die Anschlußteile für die Verbindung der Atemschutzmaske mit einem Atem
schutzgerät können direkter Bestandteil der Atemschutzmaske und des Atem
schutzgerätes sein. Die Erfindung sieht aber auch vor, daß die Anschlußteile der
Atemschutzmaske und/oder des Atemschutzgerätes als Adapter ausgeführt sind und
jeweils über einen paßfähigen Anschluß zu bekannten Atemschutzmasken bzw.
Atemgeräteanschlüssen verfügen. Das ermöglicht die Anwendung der erfindungs
gemäßen Verbindung auch bei vorhandenen Atemschutzmasken und Atemschutz
geräten und erweitert das Einsatzfeld der Erfindung dadurch beträchtlich.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Anschlußteil Lungenautomat mit Außenkegelstumpf
Fig. 2 Anschlußteil Atemschutzmaske mit Innenkegelstumpf und
Fig. 3 Anschlußteile in arretierter Stellung.
Fig. 1 zeigt das Anschlußteil 2 am Lungenautomaten mit dem Außenkegel
stumpf 4, der der Zentrierung beim Zusammenfügen mit dem Anschlußteil 1 der
Atemschutzmaske dient. Der Winkel zwischen der Mantellinie und der Grundflä
che mit dem größten Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe (3, 4) weist
jeweils einen Wert zwischen 10°-30° auf, bevorzugt 20°.
Der Außenkegelstumpf 4 ist durch einen zylindrischen Aufsatz 9 verlängert, der ei
ne kegelförmige Spitze besitzt. Diese erleichtert das Zentrieren zusätzlich.
Außen im zylindrischen Aufsatz 9 befindet sich eine umlaufende Nut 7, in der der
Dichtring 8 angeordnet ist.
Der zylindrische Aufsatz 9 und der Außenkegelstumpf 4 besitzen zwei Luft
kanäle 6, die zusammen mit dem Luftkanal 5 des Anschlußteils 1 der Atemschutz
maske für die Zu- und Abfuhr der Atemluft zwischen Lungenautomat und Atem
schutzmaskenträger sorgen.
Außen am Anschlußteil 2 ist die Arretiereinheit 12 angeordnet, die aus Rastnasen
besteht.
Das passende Gegenstück zum Anschlußteil 2, das Anschlußteil 1 der Atem
schutzmaske, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Innenkegelstumpf 3 zur Zentrierung
weist im Bereich des kleinsten Durchmessers eine kegelförmige Bohrung 11 auf,
deren Neigung der Mantellinie bezogen auf die Grundfläche mit dem größten
Durchmesser größer ist als die des Innenkegelstumpfes 3. Der Neigungswinkel be
trägt zwischen, 70° und 80°, bevorzugt 75°.
Die Mantelfläche der kegelförmigen Bohrung 11 bildet den Klemmbereich des
Dichtungsringes 8.
Die Fig. 2 läßt anschaulich erkennen, daß ein großer Zentrierbereich vorhanden ist
und ein vergleichsweise kleiner Klemmbereich für die Dichtung, was zur Folge hat,
daß die Dichtwirkung der Dichtung 8 auf der Mantelfläche der kegelförmigen Boh
rung 11 nahezu mit dem Arretieren mittels der Arretiereinheit 12 zusammenfällt.
Die Dichtwirkung der Dichtung tritt somit erst in der letzten Phase der Zentrierung
ein. Damit ist gewährleistet, daß das Atemschutzgerät nicht an der Atemschutz
maske hängen bleiben kann, ohne das es sicher abgedichtet und die Anschlußteile
1, 2 miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 sind das Anschlußteile 1 der Atemschutzmaske und das Anschlußteil 2
des Lungenautomaten nochmals in zusammengefügtem Zustand dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine Verbindung zwischen
Atemschutzmaske und Atemschutzgerät auch unter komplizierten Einsatzbedin
gungen und Streß des Atemschutzmaskenträgers schnell und sicher herzustellen
und eine Arretierung des Atemschutzgeräts an der Atemschutzmaske zuverlässig zu
gewährleisten.
1
Anschlußteil Maske
2
Anschlußteil Atemschutzgerät
3
Innenkegelstumpf
4
Außenkegelstumpf
5
Luftkanal Innenkegel
6
Luftkanal Außenkegel
7
Nut
8
Dichtring
9
zylindrischer Aufsatz
10
zylindrische Bohrung
11
kegelförmige Bohrung
12
Arretierungseinheit
Claims (12)
1. Verbindung einer Atemschutzmaske mit einem Atemschutzgerät, vorzugsweise
mit einem Lungenautomaten, bestehend aus zwei ineinanderfügbaren, mit In
nen- und Außenkegelstumpf versehenen Anschlußteilen, wobei ein Anschluß
teil an der Atemschutzmaske und ein Anschlußteil am Atemschutzgerät ange
ordnet ist, die Anschlußteile im zusammengefügten Zustand gegeneinander
abgedichtet und durch eine Arretierungseinheit miteinander fest verbunden
sind, und in deren Innern ein Luftkanal vom Atemschutzgerät zur Atem
schutzmaske und zurück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenkegelstumpf (4) des Anschlußteils (2) im Bereich des kleinsten
Durchmessers eine Verlängerung aufweist, die ebenso wie der Außenkegel
stumpf (4) von einem oder mehren Luftkanälen (6) durchzogen ist, die Verlän
gerung paßfähig ist mit einer zylindrischen Bohrung (10), die den entsprechen
den Innenkegelstumpf (3) des Anschlußteils (1) im Bereich des kleinsten
Durchmessers verlängert und Bestandteil des Luftkanals (5) ist und die Verlän
gerung oder die zylindrische Bohrung (10) eine Nut (7) für einen Dichtring (8)
aufweisen, der die Verlängerung gegenüber der zylindrischen Bohrung (10) im
zusammengefügten und durch die Arretierungseinheit (12) arretierten Zustand
abdichtet, wobei die Dichtwirkung mit dem Arretieren zusammenfällt oder
kurz davor beginnt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung des Außenkegelstumpfes (4) als zylinderförmiger Aufsatz (9)
ausgebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Aufsatz (9) eine kegelförmige Spitze besitzt, die von Luftkanä
len durchzogen ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (10) im Übergangsbereich zum Innenkegelstumpf (3) als kegel
förmige Bohrung (11) ausgeführt ist, und ein in diesem Bereich angeordneter
Dichtring (8) die Anschlußteile (1, 2) im zusammengefügten arretierten Zu
stand gegeneinander abdichtet.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungseinheit (12) außen an den Anschlußteilen (1, 2) angeordnet ist,
derart, daß die Dichtwirkung der Dichtung (8) auf der Mantelfläche der kegel
förmigen Bohrung (11) mit dem Arretieren zusammenfällt oder kurz davor
beginnt.
6. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelfläche der kegelförmige Bohrung (11) die Dichtungsfläche für die in
der Verlängerung des Außenkegelstumpfes (4) angeordnete Dichtung (8) ist.
7. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel der Mantellinie der kegelförmigen Bohrung (11) bezogen
auf die Grundfläche mit dem größten Durchmesser größer ist als die des In
nenkegelstumpfes (3).
8. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der Mantellinie der Bohrung (11) bezogen auf die Grundfläche
mit dem größten Durchmesser ein Winkelmaß von 70°-80° einnimmt, bevor
zugt 75°.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen der Mantellinie und der Grundfläche mit dem größten
Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe (3, 4) jeweils einen Wert
zwischen 10°-30° einnimmt, bevorzugt 20°.
10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innen- und Außenkegelstümpfe (3, 4) gleichsinnige und um die Mittelachse
symmetrisch gewölbte Mantelflächen aufweisen.
11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Atemschutzmaske ein Anschlußteil (1) mit Innenkegelstumpf (3) und das
Atemschutzgerät ein Anschlußteil (2) mit Außenkegelstumpf (4) aufweisen.
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußteil (1, 2) der Atemschutzmaske und/oder des Atemschutzgerätes
als Adapter ausgeführt ist und jeweils über einen paßfähigen Anschluß zu be
kannten Atemschutzmasken- bzw. Atemgeräteanschlüssen verfügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134045 DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134045 DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934045A1 DE19934045A1 (de) | 2001-02-01 |
DE19934045C2 true DE19934045C2 (de) | 2003-05-22 |
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ID=7915443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134045 Expired - Fee Related DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934045C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1802814A1 (de) * | 1968-10-12 | 1970-06-11 | Draegerwerk Ag | Anschlussbauteil fuer Atemschutzgeraete,Atemschutzfilter od.dgl. |
EP0091843A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-19 | Fenzy S.A. | Anschlussstück für Atmungsgerät, zur Verbindung der Maske mit einer Gasflasche |
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DE29709891U1 (de) * | 1997-06-06 | 1997-10-16 | Draeger Ltd | Atemgerät und Verbindungsstück zwischen Maske und Ventil |
-
1999
- 1999-07-16 DE DE1999134045 patent/DE19934045C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19934045A1 (de) | 2001-02-01 |
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