DE19934045A1 - Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät - Google Patents
Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem AtemschutzgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Atemschutzmaske mit einem Atemschutzgerät, vorzugsweise mit einem Lungenautomaten. Die eine Paarung bildenden, ineinanderfügbaren, arretierbaren und dann gegeneinander abgedichteten Anschlußteile (1, 2) der Atemschutzmaske und des Lungenautomaten bestehen aus einem Innen- und einem Außenkegelstumpf (3, 4), wobei der Innenkegelstumpf (3) als Luftkanal (5) weitergeführt ist und im Außenkegelstumpf (4) mehrere durchgehende Luftkanäle (6) angeordnet sind. So entsteht ein für das paßgerechte Ansetzen des Lungenautomaten bedeutend größerer Zentrierungsbereich. In einer bevorzugten Ausführung ist der Innenkegelstumpf (3) im Bereich des kleinsten Durchmessers durch eine kegelförmige Bohrung (11) verlängert, wobei die Neigung der Mantellinie der kegelförmigen Bohrung (11) bezogen auf die Grundfläche mit dem größten Durchmesser größer ist als die des Innenkegelstumpfes (3) und der eingesetzte Außenkegelstumpf (4) in diesem Bereich so verlängert ist, daß ein in diesem Bereich angeordneter Dichtring (8) die Anschlußteile (1, 2) im zusammengefügten Zustand gegeneinander abdichtet (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem
Atemschutzgerät, insbesondere die Verbindung mit einem Lungenautomaten.
Derartige Verbindungen sind bekannt und normiert, damit sicher gestellt wird, daß
die Atemschutzmaske nur mit dem jeweils richtigen Automatikventil verbunden
werden kann. Solche Gewindenormen sind Rd 40 × 1/7" und M 45 × 3.
Bei bislang verwendeten Geräten wird das Anschlußstück für das Automatikventil
von vorne in die Maske eingeschraubt. Durch das Einschrauben wird erreicht, daß
das Anschlußteil in der Maske dichtig gegen eine Dichtungsscheibe sitzt. Das An
schlußteil und das Automatikventil werden so auch festgehalten, so daß für ge
wöhnlich das Automatikventil sich nicht gegenüber der Gesichtsmaske drehen
kann.
Ausgehend von diesem allgemeinen Stand der Technik wird in dem jüngeren
DE 297 09 891 U1 eine Lösung beschrieben, bei der der Maskenanschluß mit ei
nem Zwischenstück versehen ist, das eine Drehung des Lungenautomaten gegen
über der Atemschutzmaske gestattet.
Das Prinzip des Anschraubens wird beibehalten, obwohl bereits in der
DE 18 02 814 A1 darauf verwiesen wurde, daß diese Art Anschluß einen großen
Nachteil darin hat, daß das Verbinden zwischen Gerät und Maske zeitraubend ist,
und daß es insbesondere bei bereits aufgesetzter Maske für ungeübte Personen
schwierig ist, die Gewindeteile zueinander passend anzusetzen, damit das Gewinde
eingreift.
Um ein schnelles Verbinden der Atemschutzmaske mit den Geräteteilen zu ermög
lichen, schlägt die Erfindung nach DE 18 02 814 A1 vor, daß das Anschlußbauteil
oder das Anschlußstück mit einem nach außen gerichteten Flansch und das An
schlußstück oder Anschlußbauteil mit einer in der Kupplungsstellung dem Flansch
anliegenden Dichtung und mit hinter den Flansch greifenden, radial verschiebbaren
Arretierungsmittel versehen ist, die durch einen das Anschlußstück oder das An
schlußbauteil umgreifenden und begrenzt drehbaren Arretierungsring in dessen ei
ner Endstellung in Sperrlage gehalten sind, während sie in dessen andere Endstel
lung den Flansch freigeben. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine zylinderför
mige Steckverbindung, die sich schnell und einfach herstellen und arretieren bzw.
wieder lösen lassen soll.
Etwas anders ist die Verbindung zwischen der Atemschutzmaske und dem Lun
genautomat gemäß EP 0 091 843 A1 ausgebildet. Hier ist ein zylinderförmiges An
schlußteil mit einer gestaffelten Bohrung in den Maskenanschluß eingeschraubt.
Diese Bohrung, deren Durchmesser im Anfangsbereich etwas vergrößert ist, nimmt
in der Tiefe das zylinderförmige Paßstück des Lungenautomaten auf und in der
vorderen größeren Bohrung rasten Klemmnasen in eine Ringnut und verbinden so
die Anschlußteile.
Der Nachteil dieser letztgenannten Lösungen besteht nach wie vor darin, daß der
Gerätenutzer, der unter Einsatzbedingungen die Atemschutzmaske bereits trägt und
durch das geöffnete Anschlußstück ein- und ausatmet, unter Streß ein zylindrisches
Anschlußteil des Lungenautomaten in eine etwas größere Bohrung des Maskenan
schlusses einführen muß. Auch das ist, wie bereits bei der Gewindeverbindung be
schrieben, mit einem passgerechten Ansetzen verbunden und daher schwierig.
Hinzu kommt, daß das zylindrisches Anschlußteil beim Einführen gegen einen
Dichtring stößt und diesen entweder aufweiten (EP 0 091 843 A1) oder verschieben
(DE 18 02 814 A1) muß, denn erst danach wird eine feste Verbindung zwischen
den Teilen hergestellt. Da die zylindrische Paarung aber schon nach kurzem Zu
sammenstecken eine feste Verbindung suggeriert, besteht die Gefahr, daß das Zu
sammenstecken zu früh abgebrochen wird. Der Gerätenutzer befindet sich dann in
akuter Gefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen Atemschutzmaske und
Atemschutzgerät auch unter Streß schnell und einfach herstellen zu können und ei
ne Arretierung des Atemschutzgeräts an der Atemschutzmaske zuverlässig zu ge
währleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1,
vorteilhafte Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem die eine Paarung bildenden, ineinanderfügbaren, arretierbaren und dann ge
geneinander abgedichteten Anschlußteile der Atemschutzmaske und des Atem
schutzgerätes aus mindestens einem Innen- und einem Außenkegelstumpf bestehen,
wobei der Innenkegelstumpf als Luftkanal weitergeführt ist und im Außenkegel
stumpf ein oder mehrere durchgehende Luftkanäle angeordnet sind, entsteht ein für
das paßgerechte Ansetzen des Atemschutzgerätes bedeutend größerer Zentrie
rungsbereich, durch den das Atemschutzgerät zielgerichtet bis zum Einrasten der
Arretierungseinheit geführt wird.
Dieser Effekt wird auch erreicht, wenn die Mantelflächen der Innen- und Außenke
gelstümpfe gleichsinnig und symmetrisch bezogen auf die jeweilige Mittelachse
gewölbt sind, bis hin zu einer Halbkugelform. Insoweit ist die Erfindung nicht nur
auf Kegelstümpfe beschränkt.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Atemschutzmaske ein Anschlußteil mit
Innenkegelstumpf und das Atemschutzgerät ein Anschlußteil mit einem Außenke
gelstumpf auf.
Im Bereich des kleinsten Durchmessers des Außenkegelstumpfes bzw. des Innen
kegelstumpfes ist eine Nut angeordnet, die einen Dichtring aufnimmt. Die Dicht
wirkung der Dichtung tritt so erst in der letzten Phase der Zentrierung ein und fällt
nahezu mit der Arretierung zusammen. Das Atemschutzgerät kann so nicht an der
Atemschutzmaske hängen bleiben, ohne das es sicher abgedichtet und die An
schlußteile miteinander verbunden sind.
In einer vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung vor, daß für den Dichtbereich
eine gesonderte zylindrische Bohrung vorgesehen ist. Dazu weist der Außenkegel
stumpf im Bereich des kleinsten Durchmessers einen zylindrischen Aufsatz auf, der
von einem oder mehreren Luftkanälen durchzogen ist und der paßfähig ist mit einer
zylindrischen Bohrung, die den entsprechenden Innenkegelstumpf im Bereich des
kleinsten Durchmessers verlängert und Bestandteil des Luftkanals ist. Die den
Dichtring aufnehmende Nut befindet sich dann im zylindrischen Aufsatz oder in
der zylindrischen Bohrung.
Diese konstruktive Ausbildung wird noch dadurch verbessert, daß der zylindrische
Aufsatz eine kegelförmige Spitze besitzt die von Luftkanälen durchzogen ist. Dies
erleichtert zusätzlich die Zentrierung der beiden Anschlußteile.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Winkel zwischen der Mantellinie und
der Grundfläche mit dem größten Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe
jeweils einen Wert zwischen 10°-30° auf, bevorzugt 20°.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß der Innenkegel
stumpf im Bereich des kleinsten Durchmessers durch eine kegelförmige Bohrung
verlängert ist, wobei die Neigung der Mantellinie der kegelförmigen Bohrung be
zogen auf die Grundfläche mit dem größten Durchmesser größer ist als die des In
nenkegelstumpfes und der eingesetzte Außenkegelstumpf in diesem Bereich so
verlängert ist, daß ein in diesem angeordneter Dichtring die Anschlußteile im zu
sammengefügten Zustand gegeneinander abdichtet. Der Außenkegelstumpf ist hier
in vorteilhafter Weise wieder mit einem zylindrischen Aufsatz versehen, der von
einem oder mehreren Luftkanälen durchzogen ist und der eine Nut aufweist zur
Aufnahme einer Dichtung.
Die Anschlußteile für die Verbindung der Atemschutzmaske mit einem Atem
schutzgerät können direkter Bestandteil der Atemschutzmaske und des Atem
schutzgerätes sein. Die Erfindung sieht aber auch vor, daß die Anschlußteile der
Atemschutzmaske und/oder des Atemschutzgerätes als Adapter ausgeführt sind und
jeweils über einen paßfähigen Anschluß zu bekannten Atemschutzmasken bzw.
Atemgeräteanschlüssen verfügen. Das ermöglicht die Anwendung der erfindungs
gemäßen Verbindung auch bei vorhandenen Atemschutzmasken und Atemschutz
geräten und erweitert das Einsatzfeld der Erfindung dadurch beträchtlich.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Anschlußteil Lungenautomat mit Außenkegelstumpf
Fig. 2 Anschlußteil Atemschutzmaske mit Innenkegelstumpf und
Fig. 3 Anschlußteile in arretierter Stellung.
Fig. 1 zeigt das Anschlußteil 2 am Lungenautomaten mit dem Außenkegel
stumpf 4, der der Zentrierung beim Zusammenfügen mit dem Anschlußteil 1 der
Atemschutzmaske dient. Der Winkel zwischen der Mantellinie und der Grundflä
che mit dem größten Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe (3, 4) weist
jeweils einen Wert zwischen 10°-30° auf, bevorzugt 20°.
Der Außenkegelstumpf 4 ist durch einen zylindrischen Aufsatz 9 verlängert, der ei
ne kegelförmige Spitze besitzt. Diese erleichtert das Zentrieren zusätzlich.
Außen im zylindrischen Aufsatz 9 befindet sich eine umlaufende Nut 7, in der der
Dichtring 8 angeordnet ist.
Der zylindrische Aufsatz 9 und der Außenkegelstumpf 4 besitzen zwei Luft
kanäle 6, die zusammen mit dem Luftkanal 5 des Anschlußteils 1 der Atemschutz
maske für die Zu- und Abfuhr der Atemluft zwischen Lungenautomat und Atem
schutzmaskenträger sorgen.
Außen am Anschlußteil 2 ist die Arretiereinheit 12 angeordnet, die aus Rastnasen
besteht.
Das passende Gegenstück zum Anschlußteil 2, das Anschlußteil 1 der Atem
schutzmaske, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Innenkegelstumpf 3 zur Zentrierung
weist im Bereich des kleinsten Durchmessers eine kegelförmige Bohrung 11 auf,
deren Neigung der Mantellinie bezogen auf die Grundfläche mit dem größten
Durchmesser größer ist als die des Innenkegelstumpfes 3. Der Neigungswinkel be
trägt zwischen, 70° und 80°, bevorzugt 75°.
Die Mantelfläche der kegelförmigen Bohrung 11 bildet den Klemmbereich des
Dichtungsringes 8.
Die Fig. 2 läßt anschaulich erkennen, daß ein großer Zentrierbereich vorhanden ist
und ein vergleichsweise kleiner Klemmbereich für die Dichtung, was zur Folge hat,
daß die Dichtwirkung der Dichtung 8 auf der Mantelfläche der kegelförmigen Boh
rung 11 nahezu mit dem Arretieren mittels der Arretiereinheit 12 zusammenfällt.
Die Dichtwirkung der Dichtung tritt somit erst in der letzten Phase der Zentrierung
ein. Damit ist gewährleistet, daß das Atemschutzgerät nicht an der Atemschutz
maske hängen bleiben kann, ohne das es sicher abgedichtet und die Anschlußteile
1, 2 miteinander verbunden sind.
In Fig. 3 sind das Anschlußteile 1 der Atemschutzmaske und das Anschlußteil 2
des Lungenautomaten nochmals in zusammengefügtem Zustand dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine Verbindung zwischen
Atemschutzmaske und Atemschutzgerät auch unter komplizierten Einsatzbedin
gungen und Streß des Atemschutzmaskenträgers schnell und sicher herzustellen
und eine Arretierung des Atemschutzgeräts an der Atemschutzmaske zuverlässig zu
gewährleisten.
1
Anschlußteil Maske
2
Anschlußteil Atemschutzgerät
3
Innenkegelstumpf
4
Außenkegelstumpf
5
Luftkanal Innenkegel
6
Luftkanal Außenkegel
7
Nut
8
Dichtring
9
zylindrischer Aufsatz
10
zylindrische Bohrung
11
kegelförmige Bohrung
12
Arretierungseinheit
Claims (13)
1. Verbindung einer Atemschutzmaske mit einem Atemschutzgerät, vorzugsweise
mit einem Lungenautomaten, bestehend aus zwei ineinanderfügbaren An
schlußteilen, wobei ein Anschlußteil an der Atemschutzmaske und ein An
schlußteil am Atemschutzgerät angeordnet ist, die Anschlußteile im zusam
mengefügten Zustand durch eine Dichtung gegeneinander abgedichtet und
durch eine Arretierungseinheit miteinander fest verbunden sind, und in deren
Innern ein Luftkanal vom Atemschutzgerät zur Atemschutzmaske und zurück
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Paarung bildenden, ineinanderfügbaren, arretierbaren und dann ge
geneinander abgedichteten Anschlußteile (1, 2) aus mindestens einem Innen-
und einem Außenkegelstumpf (3, 4) bestehen, wobei der Innenkegelstumpf (3)
als Luftkanal (5) weitergeführt ist und im Außenkegelstumpf (4) ein oder meh
rere durchgehende Luftkanäle (6) angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innen- und Außenkegelstümpfe (3, 4) gleichsinnig und um die Mittelachse
symmetrisch gewölbte Mantelflächen aufweisen.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Atemschutzmaske ein Anschlußteil (1) mit Innenkegelstumpf (3) und das
Atemschutzgerät ein Anschlußteil (2) mit Außenkegelstumpf (4) aufweisen.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des kleinsten Durchmessers des Außenkegelstumpfes (4) bzw. des
Innenkegelstumpfes (3) eine Nut (7) angeordnet ist, die einen Dichtring (8)
aufnimmt.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenkegelstumpf (4) im Bereich des kleinsten Durchmessers einen zylin
drischen Aufsatz (9), der von einem oder mehren Luftkanälen (6) durchzogen
ist, aufweist und der paßfähig ist mit einer zylindrischen Bohrung (10), die den
entsprechenden Innenkegelstumpf (3) im Bereich des kleinsten Durchmessers
verlängert und Bestandteil des Luftkanals (5) ist.
6. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Aufsatz (9) oder die zylindrische Bohrung (10) eine Nut (7)
für einen Dichtring (8) aufweisen, der den zylindrischen Aufsatz (9) gegenüber
der zylindrischen Bohrung (10) im zusammengefügten und arretierten Zustand
abdichtet.
7. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Aufsatz (9) eine kegelförmige Spitze besitzt, die von Luftkanä
len durchzogen ist.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen der Mantellinie und der Grundfläche mit dem größten
Durchmesser der Außen- und Innenkegelstümpfe (3, 4) jeweils einen Wert
zwischen 10°-30° einnimmt, bevorzugt 20°.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenkegelstumpf (3) im Bereich des kleinsten Durchmessers durch eine
kegelförmige Bohrung (11) verlängert ist, wobei die Neigung der Mantellinie
der kegelförmigen Bohrung (11) bezogen auf die Grundfläche mit dem größten
Durchmesser größer ist als die des Innenkegelstumpfes (3) und der eingesetzte
Außenkegelstumpf (4) in diesem Bereich so verlängert ist, daß ein in diesem
Bereich angeordneter Dichtring (8) die Anschlußteile (1, 2) im zusammenge
fügten Zustand gegeneinander abdichtet.
10. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der Mantellinie der Bohrung bezogen auf die Grundfläche bevor
zugt ein Winkelmaß von 70°-80° einnimmt, bevorzugt 75°.
11. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung des Außenkegelstumpfes (4) durch einen zylindrischen Auf
satz (9), der von mehren Luftkanälen (6) durchzogen ist, gebildet wird und der
eine Nut (7) aufweist zur Aufnahme einer Dichtung (8), die im zusammenge
fügten Zustand gegen die Mantelfläche der kegelförmigen Bohrung (11) des
Innenkegelstumpfes gepreßt wird und so die Anschlußteile (1, 2) abdichtet.
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußteil (1, 2) der Atemschutzmaske und/oder des Atemschutzgerätes
als Adapter ausgeführt ist und jeweils über einen paßfähigen Anschluß zu be
kannten Atemschutzmasken- bzw. Atemgeräteanschlüssen verfügt.
13. Verbindung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungseinheit (12) außen an den Anschlußteilen (1, 2) angeordnet ist,
derart, daß die Dichtwirkung der Dichtung (8) auf der Mantelfläche der kegel
förmigen Bohrung (11) mit dem Arretieren zusammenfällt oder kurz davor
beginnt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134045 DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999134045 DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934045A1 true DE19934045A1 (de) | 2001-02-01 |
DE19934045C2 DE19934045C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=7915443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134045 Expired - Fee Related DE19934045C2 (de) | 1999-07-16 | 1999-07-16 | Verbindung zwischen einer Atemschutzmaske und einem Atemschutzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934045C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1999
- 1999-07-16 DE DE1999134045 patent/DE19934045C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19934045C2 (de) | 2003-05-22 |
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