DE19933320A1 - Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes - Google Patents

Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes

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Abstract

Bei einer Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes mit einem elektronischen Steuergerät zur Verhinderung der Verschiebung des Wählhebels aus einer Parkposition in eine andere Position bei Vorliegen vorgegebener Bedingungen ist ein einziges durch das Steuergerät ansteuerbares Stellglied vorgesehen. Das Stellglied ist in mindestens zwei Endlagen einstellbar. Durch das Stellglied wird mittels der zwei Endlagen die Verschiebung des Wählhebels aus der Parkposition bei Vorliegen einer ersten Bedingung und die Verschiebung des Wählhebels aus einer zweiten Position bei Vorliegen einer zweiten Bedingung verhindert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise sind Schaltsperreneinrichtungen für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes, der in einer Parkposition und mehrere andere Positionen verschiebbar ist, bekannt, durch, die eine Verschiebung des Wählhebels insbesondere aus einer Parkposition verhindert wird, wenn beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Schwelle und entweder die Zündung ausgeschaltet ist oder die Bremse nicht betätigt ist. Hierdurch soll eine ungewollte Fahrzeugbewegung verhindert werden. Diese Funktion ist auch unter dem Begriff "shift lock"-Funktion bekannt. Weiterhin sind Systeme bekannt (sog. "interlock"-Funktion), die das Abziehen des Fahrzeugschlüssels aus dem Zündschloß verhindern, wenn nicht zumindest die Parkposition eingelegt ist, und die das Lösen der Parksperre verhindern, wenn der Schlüssel nicht im Zündschloß steckt.
Aus der US 5,857,938 ist beispielsweise eine Schaltsperreneinrichtung eines Handschaltgetriebes mit "shift lock"-Funktion für den Rückwärtsgang bekannt, die auch mit einer Vorrichtung zusammenarbeitet, die das Abziehen des Fahrzeugschlüssels aus dem Zündschloß verhindert.
Soll die Verschiebung des Wählhebels aus mehreren Positionen bei be­ stimmten Bedingungen verhindert werden und soll die Sperrfunktion in ei­ nem Fall bei eingeschalteter und im anderen Fall bei ausgeschalteter Zün­ dung aktiv sein, sind bisher nur Schaltsperreneinrichtungen bekannt, die mit mehreren Stellgliedern arbeiten. Diese bekannten Schaltsperreneinrich­ tungen sind aufwendig und kostenintensiv.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, platzsparende und kostengünstige Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines Automatikgetriebes zu schaffen, der eine Verhinderung der Verschiebung des Wählhebels aus mindestens zwei Positionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche.
Erfindungsgemäß ist bei einer Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes, der in eine Parkposition und mehrere andere Positionen verschiebbar ist, ein einziges durch ein Steuergerät ansteuerbares Stellglied vorgesehen, das in mindestens zwei Endlagen einstellbar ist und durch das mittels der zwei Endlagen die Verschiebung des Wählhebels aus der Parkposition bei Vorliegen einer ersten Bedingung und die Verschiebung des Wählhebels aus einer zweiten Position, z. B. der Neutralposition N, bei Vorliegen einer zweiten Bedingung verhindert wird. Dabei kann die erste Bedingung das Vorliegen der Parkposition und die zweite Bedingung das Vorliegen der zweiten Position sein. Beide Bedingungen können in bekannter Weise abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Betätigung der Bremse und/oder der Zündschlüsselstellung erweitert sein.
Wesentlich ist die Möglichkeit zur Verhinderung der Verschiebung des Wählhebels aus mehreren Positionen mit nur einem einzigen Stellglied einmal in der einen und einmal in der anderen Endlage des Sperrgliedes.
Das Stellglied ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß es die erste einstellbare Endlage in unbestromtem Zustand und die zweite einstellbare Endlage in bestromtem Zustand einnimmt. Das Steuergerät steuert das Stellglied derart an, daß durch die erste einstellbare Endlage die Verschiebung des Wählhebels aus der Parkposition und durch die zweite einstellbare Endlage die Verschiebung des Wählhebels aus der zweiten Position verhindert wird.
Für einen Ausfall des Stellgliedes oder dessen Stromversorgung, wenn der Wählhebel in Parkposition steht, kann eine Notentriegelung vorgesehen werden. Im übrigen kann bei einem derartigen Ausfall jede der anderen Positionen normal eingelegt werden. Somit wird die Verfügbarkeit eines Kraftfahrzeuges erhöht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Endlagenschalter vorgesehen, durch den das Vorliegen der ersten einstellbaren Endlage erfaßbar ist. Bei eingelegter Parkposition, wenn gleichzeitig die erste einstellbare Endlage mittels des Endlagenschalters erfaßt wird, wird eine Vorrichtung deaktiviert, die anderenfalls das Abziehen des Fahrzeugschlüssels aus dem Zündschloß verhindert. Somit wird sichergestellt, daß das Stellglied nicht nur zur Einstellung der ersten einstellbaren Endlage angesteuert ist, sondern diese Endlage mechanisch auch tatsächlich erreicht hat. Hierdurch wird die Sicherheit des Kraftfahrzeugs vor ungewolltem Wegrollen noch weiter erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erste mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltsperreneinrichtung
Fig. 2 eine zweite mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltsperreneinrichtung
Fig. 3 eine dritte mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltsperreneinrichtung
In Fig. 1 ist ein Wählhebel 1 auf der linken Seite in Parkposition P und auf der rechten Seite in Neutralposition N dargestellt. In Parkposition P verhindert ein Stellglied in Form eines Hubmagneten 5 ein Verschieben aus der Parkposition P. Hierzu rastet der Ankerbolzen des Hubmagneten 5 in die Ausnehmung 3 der Sperrkulisse 2 ein. Der Hubmagnet 5 ist, hier nicht dargestellt, mit einem elektronischen Steuergerät verbunden. In Parkposition P wird der Hubmagnet 5 nicht bestromt und nimmt damit die Endlage, wie auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellt, ein.
Beispielsweise bei eingeschalteter Zündung und betätigter Bremse, beides Informationen, die dem Steuergerät vorliegen, wird der Hubmagnet 5 vom Steuergerät bestromt, wodurch der Ankerbolzen eingezogen wird. Dadurch gibt der Hubmagnet 5 den Wählhebel 1 zum Verschieben in Pfeilrichtung nach rechts frei. Ist der Wählhebel 1 aus der Parkposition P verschoben worden, kann die Bestromung des Stellgliedes 5 aufgehoben werden. Wird der Wählhebel in die Neutralposition N verschoben und liegen die Bedingungen zur Verhinderung der Verschiebung aus der Neutralposition N vor, wird oder bleibt der Hubmagnet 5 bestromt. Damit rastet der Ankerbolzen des Hubmagneten 5 in der Ausnehmung 4 der Sperrkulisse 2 in seiner zweiten Endlage ein. Soll der Wählhebel 1 wieder verschiebbar sein, wird die Bestromung des Hubmagnete 5 wieder unterbrochen.
In Fig. 2 ist ein Wählhebel 10 in der Parkpostion P dargestellt. Die Neutralposition N ist gestrichelt gezeichnet. Der Wählhebel 10 weist einen oberen Sperrzapfen 11 und einen unteren Sperrzapfen 12 auf. Eine Sperrklinke 13 ist mittels eines Hubmagneten 14 als ein von einem (hier nicht dargestellten) Steuergerät ansteuerbares Stellglied über den Drehpunkt 17 verschwenkbar. Die Sperrklinke 13 weist eine Abstützschulter 15 und eine Ausnehmung 16 auf.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hintergreift der Sperrzapfen 12 des Wählhebels 10 in Parkposition P die Abstützschulter 15 der Sperrklinke 13. Der Hubmagnet 14 ist unbestromt und nimmt damit seine erste einstellbare Endlage ein. Diese erste Endlage in unbestromtem Zustand ist mittels des Endlagenschalters 20 direkt am Hubmagneten 14 oder mittels des Endlagenschalters 19 an der Sperrklinke 13 erfaßbar. Zeigen der Endlagenschalter 19 und/oder 20 sowie ggf. ein weiterer hier nicht dargestellter Positionserfassungsschalter die eingelegte und gesperrte Parkposition P an, kann (hier nicht dargestellt) ein Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloß abgezogen werden. Liegt nur eine der beiden Bedingungen nicht vor, bleibt eine Sperrvorrichtung im Zündschloß aktiviert, die das Abziehen des Fahrzeugschlüssels verhindert. Die Signale der Schalter werden vom Steuergerät erfaßt und auswertet.
In Parkposition P wird üblicherweise das Fahrzeug abgestellt. Wird später wieder die Zündung eingeschaltet und vorzugsweise gleichzeitig die Bremse betätigt, wird das Stellglied 14 bestromt und somit der Wählhebel 10 freigegeben, da die Sperrklinke 13 vom Stellglied 14 angehoben wird. Ist der Wählhebel 10 aus der Parkposition P verschoben worden, kann die Bestromung des Stellgliedes 14 wieder aufgehoben werden. Wird der Wählhebel 10 in die Neutralposition N verschoben und liegen gleichzeitig die Bedingungen zur Verhinderung der Verschiebung aus der Neutralposition N vor, bleibt oder wird das Stellglied 14 bestromt, wodurch die Sperrklinke 13 angehoben wird. Die Neutralposition N wird beispielsweise ebenfalls mit einem Positionserfassungsschalter erfaßt. Der obere Sperrzapfen 11 des Wählhebels 10 rastet damit in die Ausnehmung 16 der Sperrklinke 13 ein. Liegen die Bedingungen für die Freigabe des Wählhebels 10 aus der Neutralposition N vor, wird die Bestromung des Stellgliedes 14 unterbrochen, wodurch sich die Sperrklinke 13 wieder senkt. Wird der Wählhebel 10 wieder in die Parkposition P bewegt, wird die Sperrklinke 13 vom unteren Sperrzapfen 12 (Fig. 2) kurz angehoben, wonach die Abstützschulter 15 den unteren Sperrzapfen 12 hintergreift und somit eine Verschiebung des Wählhebels 10 wieder verhindert wird.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß links von der Parkposition P keine weiteren Positionen einstellbar sind. Zwischen der Parkposition P und der Neutralposition N kann die Rückwärtgangposition vorgesehen sein. Weitere Fahrpositionen können rechts von der Neutralposition N vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist funktionell dieselbe Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem Unterschied, daß die Sperrklinke 13 mit Abstützschulter 15 und Ausnehmung 16 stabiler ausgestaltet ist. Der Sperrzapfen 12 (hier oben) zum Sperren in Position P und der Sperrzapfen 11 (hier unten) zum Sperren in Position N sind Teile eines einzigen auf der Wählhebelstange befestigten Steges. Somit ist bei der Fertigung nur ein Befestigungsvorgang für beide Sperrzapfen erforderlich. Zur besseren Justage und zur Komforterhöhung wird die Sperrklinke 13 in einem Anschlagelement 18 möglichst "weich" geführt. Im übrigen sind in Fig. 3 funktionell gleichwirkende Teile im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (3)

1. Schaltsperreneinrichtung für den Wählhebel eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes mit einem elektronischen Steuergerät zur Verhinderung der Verschiebung des Wählhebels aus einer Parkposition in eine andere Position bei Vorliegen vorgegebener Bedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges durch das Steuergerät ansteuerbares Stellglied (5) vorgesehen ist, das in mindestens zwei Endlagen einstellbar ist und durch das mittels der zwei Endlagen die Verschiebung des Wählhebels (1, 10) aus der Parkposition (P) bei Vorliegen einer ersten Bedingung und die Verschiebung des Wählhebels (1, 10) aus einer zweiten Position (N) bei Vorliegen einer zweiten Bedingung verhindert wird.
2. Schaltsperreneinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied derart ausgestaltet ist, daß es die erste einstellbare Endlage in unbestromtem Zustand und die zweite einstellbare Endlage in bestromtem Zustand einnimmt, wobei das Steuergerät das Stellglied derart ansteuert, daß durch die erste einstellbare Endlage die Verschiebung des Wählhebels aus der Parkposition (P) und durch die zweite einstellbare Endlage die Verschiebung des Wählhebels (1, 10) aus der zweiten Position (N) verhindert wird.
3. Schaltsperreneinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlagenschalter (19; 20) vorgesehen ist, durch den das Vorliegen der ersten einstellbaren Endlage erfaßbar ist und daß bei eingelegter Parkposition (P), wenn gleichzeitig die erste einstellbare Endlage mittels des Endlagenschalters (19; 20) erfaßt wird, eine Vorrichtung deaktiviert wird, die anderenfalls das Abziehen des Fahrzeugschlüssels aus dem Zündschloß verhindert.
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