DE19933308A1 - Oberleitung für Bahnstrecken - Google Patents

Oberleitung für Bahnstrecken

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Abstract

Eine Oberleitung für Bahnstrecken weist einen Fahrdraht (3), mehrere auf einer Seite der Bahnstrecke angeordnete Tragmasten (2) und erste und zweite Seitenhalter (10a, 10b) auf, die mit ihrem Freiende (12) jeweils den Fahrdraht (3) an einem Fixierpunkt (14a, 14b) halten und deren anderes Ende (11) mittelbar an einem Tragmast (2) gelagert ist. Die Fixierpunkte (14a, 14b) sind entsprechend dem Zickzackverlauf des Fahrdrahtes (3) von der Tragmastseite (1) her betrachtet abwechselnd diesseits und jenseits der Gleismittellinie (13) positioniert. Der Unterschied zu herkömmlichen Oberleitungen besteht darin, dass das Lagerende (11) der den jenseitigen Fixierpunkten (14a) zugeordneten ersten Seitenhalter (10a) diesseits der Gleismittellinie (13) bzw. auf der Mastseite (1) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Oberleitung für Bahnstrecken. Bei solchen Oberleitun­ gen sind zur Halterung des mit dem Stromabnehmer einer Zugmaschine zusam­ menwirkenden Fahrdrahtes aufwendige Tragkonstruktionen erforderlich. Häufig werden zur Halterung des Fahrdrahts sogenannte Seitenhalter eingesetzt. Das sind im Wesentlichen stab- oder armförmige Gebilde, an deren einem Ende (Freiende) der Fahrdraht fixiert und deren anderes Ende (Lagerende) an einer Tragkonstruktion befestigt ist. Der Fahrdraht ist so aufgehängt, dass er in Bezug auf die Gleismittellinie einen zickzackförmigen Verlauf hat. Dementsprechend sind in Gleislängsrichtung aufeinander folgende Fixierpunkte abwechselnd links und rechts bzw. von den Tragmasten der Oberleitungskonstruktion aus betrachtet diesseits und jenseits der Gleismittelline angeordnet. Bei herkömmlichen Oberlei­ tungen sind alle Seitenhalter so angeordnet, dass sie auf Zug beansprucht sind. An geraden Streckenabschnitten und in Kurven mit großen Kurvenradien sind da­ her die den jenseitigen Fixierpunkten zugeordneten Seitenhalter (erste Seitenhal­ ter) so ausgerichtet, dass ihr Lagerende jenseits der Gleismittellinie angeordnet ist, d. h. es weist von den Tragmasten weg. Um die ersten Seitenhalter auf diese Art anzuordnen sind weit ausladende Tragkonstruktionen notwendig, die einen erhöhten Konstruktions- und Materialaufwand erfordern.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Oberleitung für Bahn­ strecken vorzuschlagen, die hinsichtlich des Konstruktions-, Montage- und Mate­ rialaufwandes vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das Lagerende der den jenseitigen Fixierpunkten zugeordneten ersten Seitenhalter diesseits der Gleismittellinie bzw. auf der Mastseite angeordnet ist. Auf diese Weise muss für die Seitenhalter kein größerer Horizontalabstand zu den Tragmasten eingehalten werden als bei den den diesseitigen Fixierpunkten zugeordneten zweiten Seiten­ haltern. Dementsprechend reduziert sich der Aufwand für die Tragkonstruktionen erheblich.
Die Verbindung zwischen einem Seitenhalter bzw. zwischen dessen Lagerende und der Tragkonstruktion als auch die Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und einem Tragmast sind sowohl auf Druck als auch auf Zug belastbar. Der Vor­ teil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass für alle Fixierpunkte, unabhängig davon, ob sie diesseits oder jenseits der Gleismittellinie angeordnet sind, stets die glei­ chen Tragkonstruktionen und im Wesentlichen die gleichen Seitenhalter verwen­ det werden können, was die Lagerhaltung und die Montage vereinfacht. Bei den Seitenhaltern ist denkbar, dass sie in zwei unterschiedlich langen Ausführungen vorgesehen sind. Bei gleichbleibendem Abstand ihrer Lagerenden zur Gleismittel­ linie sind dann die längeren Ausführungen den jenseitigen und die kürzeren Aus­ führungen den diesseitigen Fixierpunkten zugeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Tragkonstruktion noch weiter verein­ facht. Sie besteht nämlich im Wesentlichen nur aus einem von den Tragmasten schräg nach oben abstehenden Auslegerrohr. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Seitenhalter in einer Vertikalebene an der Tragkonstruktion gelagert und in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar. Vorteilhaft ist dies insbesondere bei solchen Seitenhaltern, die um eine an ihrem Lagerende fixierte Achse etwa in einer Horizontalebene schwenkbar sind. Durch die Winkelverstel­ lung läßt sich die Achse vertikal ausrichten, so dass unabhängig von den jeweili­ gen baulichen Gegebenheiten der Tragkonstruktion eine etwa horizontale Schwenkebene der Seitenhalter einstellbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Oberleitung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 auf eine erfindungsgemäße Ober­ leitung,
Fig. 3-9 schematische Seitenansichten der Tragkonstruktionen für erste und zweite Seitenhalter,
Zunächst wird anhand der Fig. 1 bis 4 der grundsätzliche Aufbau einer Oberlei­ tungskonstruktion erläutert: An einer Seite, nämlich der Mastseite 1 eines Gleises sind Tragmaste 2 angeordnet, die eine Tragkonstruktion für einen Fahrdraht 3 halten. Die Grundelemente der Tragkonstruktion sind ein vom oberen Ende des Tragmastes im Wesentlichen horizontal abstehendes Spitzenrohr 4 sowie ein von einer weiter unten angeordneten Stelle des Tragmastes 2 schräg nach oben ab­ stehendes Auslegerrohr 5. Das Spitzenrohr 4 und das Auslegerrohr 5 sind an ih­ ren Freienden miteinander verbunden. Zur Stabilisierung ist üblicherweise noch ein Diagonalrohr 6 vorhanden, das sich vom Spitzenrohr 4 schräg zum Ausleger­ rohr 5 erstreckt. Das Spitzenrohr 4 und das Auslegerrohr 5 weisen jeweils einen Stabisolator 7 auf, um die Tragkonstruktion gegenüber dem Mast bzw. der Erde elektrisch zu isolieren. Am Auslegerrohr 5 ist weiterhin ein sogenanntes Stütz­ rohr 8 fixiert, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und das mit einem Seil 9 am Freiende des Auslegerrohrs 5 fixiert ist. Am Stützrohr 8 schließlich ist ein im Wesentlichen stab- oder armförmiger Seitenhalter 10a, b mit seinem einen Ende, nämlich seinem Lagerende 11 fixiert. Das Freiende 12 trägt den Fahr­ draht 3. Wie bereits erwähnt, verläuft der Fahrdraht 3 in Bezug auf die Gleismittel­ linie 13 zickzackförmig. Die Fixierpunkte 14a, b sind daher vom Tragmast aus ge­ sehen abwechselnd diesseits und jenseits der Gleismittellinie 13 bzw. abwech­ selnd auf der Mastseite 1 und der Außenseite 15 angeordnet.
In Fig. 1 ist der Verlauf einer herkömmlichen Oberleitung schematisch dargestellt. Es ist erkennbar, dass die den jenseitigen Fixierpunkten 14a zugeordneten ersten Seitenhalter 10a anders angeordnet sind als die den diesseits der Gleismittelli­ nie 13 positionierten Fixierpunkten 14b zugeordneten zweiten Seitenhalter 10b. Bei diesen liegt das Lagerende 11 zwischen Tragmast 2 und Gleismittellinie 13 bzw. Fahrdraht 3. Die ersten Seitenhalter 10a sind dagegen so positioniert, dass ihr Lagerende 11 jenseits der Gleismittellinie bzw. auf der Außenseite 15 liegt. Diese Anordnung bringt es mit sich, dass der jeweilige Seitenhalter auf Zug bean­ sprucht ist. Sie bringt aber auch den Nachteil mit sich, dass die den Seitenhalter tragenden Elemente, nämlich das Spitzenrohr 4, das Auslegerohr 5 und das Stützrohr 8 gegenüber den Tragkonstruktionen für die zweiten Seitenhalter 10b größere Abmessungen und Stabilitäten aufweisen müssen.
Bei einer erfindungsgemäßen Oberleitung hingegen sind, wie Fig. 2 bis 4 zu ent­ nehmen ist, die den jenseitigen Fixierpunkten 14a zugeordneten ersten Seitenhal­ ter 10a so ausgerichtet, dass ihr Lagerende 11 auf der Mastseite 1 liegt, also zwi­ schen Tragmast 2 und der Gleismittellinie 13 positioniert ist. Aufgrund dieser An­ ordnung können praktisch die gleichen Tragkonstruktionen verwendet werden, die hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer mechanischen Stabilität den den mast­ seitigen Fixierpunkten 14b zugeordneten Tragkonstruktionen entsprechen. Vor­ zugsweise sind die Verbindung zwischen den Seitenhaltern 10a, 10b und der Tragkonstruktion und auch die Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und den Tragmasten 2 so ausgestaltet, dass sie auf Druck- und Zug belastbar sind. Den diesseitigen und den jenseitigen Fixierpunkten sind somit praktisch die glei­ chen Tragkonstruktionen und Seitenhalter zugeordnet. Die Seitenhalter können allesamt die gleiche Länge aufweisen oder je nach Zuordnung zu einem dies- oder jenseitigen Fixierpunkt unterschiedlich lang sein. In Fig. 3 und 4 ist der erst­ genannte Fall dargestellt. Um die Fixierung des Fahrdrahtes 3 an den unter­ schiedlichen Fixierpunkten 14a, 14b zu ermöglichen, sind die Lagerenden 11a der ersten Seitenhalter 10a mit grösserem Abstand und die Lagerenden 11b mit ge­ ringerem Abstand zu den Tragmasten 2 positioniert. Der letztgenannte Fall ist in Fig. 5 bis 9 gezeigt. Die Lagerenden 11 der Seitenhalter 10a, 10b weisen allesamt den gleichen Abstand zu dem ihnen zugeordneten Tragmast bzw. zur Gleismittel­ linie 13 auf. Die einem jenseitigen Fixierpunkt 14a zugeordneten Seitenhalter 10a sind jedoch länger als die einem diesseitigen Fixierpunkt 14b zugeordneten Sei­ tenahalter 10b. Der Längenunterschied enspricht dabei dem Abstand 25 der Fi­ xierpunkte 14a, 14b.
In den Fig. 5 bis 9 sind verschiedene Möglichkeiten für eine druck- und zugfeste Lagerung der Seitenhalter 10a, 10b an einem Auslegerrohr 5 exemplarisch dar­ gestellt. Bei der Konstruktion nach Fig. 5 ist das Lagerende 11 des Seitenhalters 10 beispielsweise mit einer Rohrschelle 16 an einem Stützrohr 8 fixiert. Das Stütz­ rohr 8 ist mit einem Winkelklemmstück 17 am Auslegerrohr 5 befestigt, wobei ebenfalls Rohrschellen 16 als Fixierelemente verwendet sind. Bei den Beispielen gem. Fig. 6 und 7 ist anstelle eines Stützrohres ein Rohrstück 18 vorhanden, das horizontal oder vertikal ausgerichtet sein kann. Bei den in Fig. 8 und 9 gezeigten Beispielen ist das Lagerende 11 des Seitenhalters 10a, 10b über eine Rastver­ zahnung (nicht dargestellt) mit einem am Auslegerrohr 5 fixierten Halteteil 19 ver­ bunden. Der Seitenhalter ist so in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar.
Die Seitenhalter 10a, 10b setzen sich im Wesentlichen aus zwei mit Abstand zu­ einander angeordneten, parallel verlaufenden Tragrohren 20 zusammen, die je­ weils an einem vom Lagerende 11 gehaltenen Halteteil 21 und an einem das Freiende 12 bildenden und den Fahrdraht 3 tragenden Halteteil 22 schwenkbar gelagert sind, wobei die jeweiligen Schwenkachsen 23 im Wesentlichen horizontal verlaufen. Das Halteteil 22 ist im Lagerende 11 um eine quer zu den Schwenkachsen 23 verlaufende Achse 24 schwenkbar gelagert. Die Achse 24 ist im Montagezustand etwa vertikal ausgerichtet, bildet also mit der Horizontalen einen Winkel α von etwa 90°. Der Winkel α bzw. die vertikale Ausrichtung der Achse 24 ist mit Hilfe der o. g. Rastverzahnung einstellbar. Die in den Abbildungen dargestellten Seitenhalter 10 sind genauer in DE 297 23 986 U1 beschrieben. Auf den Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift wird hiermit Bezug genommen.
Bezugszeichenliste
1
Mastseite
2
Tragmast
3
Fahrdraht
4
Spitzenrohr
5
Auslegerrohr
6
Diagonalrohr
7
Stabisolator
8
Stützrohr
9
Seil
10
a, b Seitenhalter
11
Lagerende
12
Freiende
13
Gleismittellinie
14
a, b Fixierpunkt
15
Außenseite
16
Rohrschelle
17
Winkelklemmstück
18
Rohrstück
19
Halteteil
20
Tragrohr
21
Halteteil
22
Halteteil
23
Schwenkachse
24
Achse
25
Abstand

Claims (4)

1. Oberleitung für Bahnstrecken mit
  • - einem in Bezug auf die Gleismittellinie (13) zickzackförmig verlaufenden Fahrdraht (3),
  • - mehreren auf einer Seite der Bahnstrecke angeordneten Tragmasten (2) und
  • - ersten und zweiten Seitenhaltern (10a, 10b) mit jeweils einem den Fahr­ draht (3) an einem Fixierpunkt (14a, 14b) haltenden Freiende (12) und je­ weils an einer von einem Tragmast (2) gehaltenen Tragkonstruktion fixier­ ten Lagerende (11), wobei die Fixierpunkte (14a, 14b) entsprechend dem Zickzackverlauf des Fahrdrahtes (3) von der Tragmastseite (1) her be­ trachtet abwechselnd diesseits und jenseits der Gleismittellinie (13) posi­ tioniert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Lagerende (11) der den jenseitigen Fixierpunkten (14a) zugeordne­ ten ersten Seitenhalter (10a) diesseits der Gleismittellinie (13) bzw. auf der Tragmastseite (1) angeordnet ist.
2. Oberleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verbindung zwischen einem Seitenhalter (10a, 10b) und der Tragkonstruktion als auch die Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und einem Tragmast (2) auf Druck und auf Zug belastbar sind.
3. Oberleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion im Wesentlichen von einem von den Tragma­ sten (2) schräg nach oben abstehenden Auslegerrohr (5) gebildet ist.
4. Oberleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, die Seitenhalter (10a, 10b) in einer Vertikalebene schwenkbar an der Trag­ konstruktion gelagert und in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar sind.
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