DE19932874C2 - Atomisierofen - Google Patents

Atomisierofen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Atomisierofen (10), bestimmt insbesondere für Atomabsorptions-Spektroskopie, umfassend ein eine Analyteneingabeöffnung (26) aufweisendes Rohrofenteil (12) sowie einen den Analyten aufnehmenden Probenträger (14). Um mit einem entsprechenden Atomisierungsofen bei einfacher Herstellung und Montage des Probenträgers hohe Messgenauigkeiten zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass der Probenträger über zumindest zwei in oder in etwa in quer zur Längsachse und dem Mittenbereich des Probenträgers verlaufender Ebene vorhandenen Abstützungen punktuell oder im Wesentlichen punktuell gegenüber der Rohrofenteilinnenwandung abgestützt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Atomisierofen, insbesondere für die Atomabsorptions- Spektroskopie, umfassend ein eine Analyteneingabeöffnung umfassendes Rohrofenteil sowie einen den Analyten aufnehmenden Probenträger, der symmetrisch zu einer quer zu seiner Längsachse verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet ist und über zumindest zwei in quer zur Längsachse des Probenträgers verlaufender Ebene angeordnete Abstützungen punktuell an der Rohrofeninnenwandung abgestützt ist, wie aus DE 33 07 251 A1 bekannt.
Bei der flammenlosen Atomabsorptions-Spektroskopie oder Emissionsspektralanalyse werden Proben oder Analyte zur Bestimmung des Gehalts an chemischen Elementen in Atomisierungs­ öfen elektrothermisch atomisiert. Entsprechende Atomisierungsöfen umfassen ein Rohrofenteil vorzugsweise in Form eines Graphitrohres, durch das über Graphitkontakte hohe Ströme fließen, um das Graphitrohr in Längs- oder Querrichtung zu beheizen. Das Graphitrohr wird dabei auf eine so hohe Temperatur aufgeheizt, dass eine unmittelbar auf der Rohrteilinnenwan­ dung oder eine auf einem in einem Rohrofenteil befindlichen Probenträger - oder auch Plattform genannt - vorhandene Probe atomisiert wird. Ein Messlichtbündel von einer linienemittierenden Lichtquelle, das die Resonanzspektrallinien eines zu messenden Elementes enthält, wird über die Längsbohrung des Rohrofenteils geleitet, um aus der Absorption den Anteil des in Frage kommenden Elementes zu bestimmen. Das Rohrofenteil wird dabei von einem Schutzgas umströmt.
Um reproduzierbare Messungen durchzuführen, muss darauf geachtet werden, dass bei der Verwendung eines Probenträgers dieser im wesentlichen nicht von dem elektrischen Heizstrom durchflossen wird. Auch soll eine Aufheizung durch Wärmeleitung von dem Rohrofenteil weitgehend vermieden werden. Schließlich muss der Probenträger in dem Rohrofenteil gut fixiert sein, damit auch bei starken magnetischen Feldern wie bei der Zeeman- Untergrundkorrektur eine Unverrückbarkeit gegeben ist.
Aus DE 22 23 767 C2 ist ein Atomisierofen bekannt. Dabei ist der Probenträger über zumindest einen umlaufenden Haltering gegenüber der Rohrofenteilinnenwandung abgestützt. Der Haltering selbst verläuft in einem Ende des Probenträgers. Durch die ringförmige Abstützung erfolgt eine Wärmeleitung, die zu der Ausbildung eines Temperaturgradienten in Längsrichtung des Probenträgers selbst führt. Somit ist nicht sichergestellt, dass sich der zu atomatisierende Analyt in einem isothermischen Bereich des Rohrofenteils bzw. des Probenträgers bei der Messung befindet.
DE 42 23 593 A1 ist ein Atomisierofen mit einer sogenannten Gabelplattform als Probenträger zu entnehmen. Die Schenkel der Gabelplattform verlaufen dabei in angepassten Nuten des Rohrofenteils, um eine Fixierung sicherzustellen. Kontruktionsbedingt laufen somit die freien Enden der Schenkel im Bereich eines kälteren Endes des Rohrofenteils selbst, so dass sich ein Temperaturgradient entlang des Probenträgers ergibt, der zu den zuvor genannten Nachteilen führt. Verstärkt wird dieser dadurch, dass die Masse des Probenträgers relativ groß ist.
Der in WO 98/02733 A1 beschriebene längs- oder querbeheizbare rohrförmige Atomisierofen umfasst einen Probenträger, der über einen bodenseitigen Vorsprung in einer entsprechend angepassten Aussparung des Rohrofenteils fixierbar ist. Durch diese sogenannte Center-Fixed- Anordnung ist zwar sichergestellt, dass sich im Mittenbereich des Probenträgers ein Tempera­ turgradient nicht ausbildet. Allerdings erfolgt aufgrund der Ausbildung der Aufnahme für den Probenträger eine Schwächung der Wandung des Rohrofenteils, so dass zu Rissen führende Spannungen auftreten können. Auch sind herstellungstechnische Nachteile gegeben.
Bei einem rohrförmigen Ofen für die elektrothermische Atomisierung von Proben bei der Atomabsorptions-Spektroskopie nach EP 0 311 761 A2 sind Probenträger und Rohrofenteil integral ausgebildet. Dies bedingt eine aufwendige und komplizierte Fertigung, zumal zur Reduzierung des Wärmeübergangs zwischen Rohrofenteil und Plattform zwischen diesen Schlitze bzw. Bohrungen vorgesehen werden müssen.
Nach DE 87 14 925 U1 kann ein Probenträger über stiftförmige Vosprünge in einem Graphitrohr fixiert werden, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen.
In der Praxis zum Einsatz gelangende Plattformrohre mit lose eingelegten Plattformen zeigen eine Vielzahl von Nachteilen, auch wenn diese eine ausreichende Empfindlichkeit und ausgeprägten L'vov-Effekt zeigen; denn immer wieder ist festzustellen, dass während des Betriebs eine Lageänderung mit der Folge von Fehlmessungen auftritt. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten bei dem Einsatz von Atomisieröfen mit Zeeman-Untergrundkompensation. Bei den Plattformrohrtypen, bei denen die Plattform fixiert ist, müssen enge Toleranzen eingehalten werden, wodurch Kostennachteile gegeben sind. Auch weisen entsprechende Konstruktionen größere Massen auf, so dass die Empfindlichkeit im Vergleich zu den lose eingelegten Plattformen abnimmt.
Ein Atomisierofen der eingangs genannten Art ist DE 33 07 251 A1 zu entnehmen. Bei dem bekannten Atomisierofen ist der Probenträger über jeweils drei Füße im Bereich eines jeden Endes abgestützt. Dabei sind die Füße verbleibende Abschnitte eines endseitig verlaufenden Ringes. Durch die punktuelle Abstützung im jeweiligen Endbereich ist es erforderlich, dass der Probenträger mit seinen Füßen überaus präzise hergestellt wird, da andernfalls ein unkontrolliertes Kippen innerhalb des Rohrofenteils erfolgen könnte. Durch die Abstützung im jeweiligen Endbereich fließt der Heizstrom durch den Probenträger, so dass sich definierte Temperaturbedingungen im Bereich des zu atomisierenden Analyten nicht ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sowohl zur Längs- als auch zur Querbeheizung geeigneten Atomisierofen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei einfacher Herstellung und Montage und ausreichendem Volumen zur Aufnahme eines Analyten eine hohe Empfindlichkeit gegeben ist, wobei eine weitgehende universale Ein­ setzbarkeit für alle zu messenden Elemente gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass die Ebene, in der oder in deren unmittelbarer Nähe die Abstützungen des Probenträgers angeordnet sind, die Symmetrieebene des Probenträgers ist oder in deren unmittelbarer Nähe verläuft, und dass der Probenträger in dem Rohrofenteil nach Positionieren des Probenträgers durch anschließendes pyrolytisches Beschichten fixiert ist.
Bei in einer Ebene angeordneten Abstützungen sollte bei ordnungsgemäß positioniertem Probenträger dieser die Analyteneingabeöffnung schneiden.
Insbesondere ist der Probenträger ein Hohlzylinder oder als ein Abschnitt eines solchen, von dessen Außenwand zumindest zwei radial abragende Abstützungen ausgehen. Insbesondere gehen jedoch drei Abstützungen von der Außenwandung aus, die zueinander einen gleichen Abstand aufweisen. Die Geometrie der jeweiligen Abstützung kann dabei pyramiden- oder kegelstumpfförmig sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Probenträger über drei Abstützungen abgestützt ist, wobei die Abstützung in zumindest zwei, vorzugsweise drei, quer zur Längsachse des Probenträgers verlaufenden Ebenen liegen, die ihrerseits im Mittenbereich des Probenträgers verlaufen.
Alternativ kann der Probenträger über zumindest vier Abstützungen gegenüber der Rohrofenteilinnenwandung abgestützt sein, wobei jeweils zwei Abstützungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die ihrerseits in der Nähe zu der Symmetrieebene des Probenträgers verlaufen sollten.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, dass der Probenträger oder die Plattform sicher in dem Rohrofenteil fixierbar ist, ohne dass enge Toleranzen einzuhalten sind. Durch die punktuelle Abstützung ergibt sich des Weiteren der Vorteil, dass eine Aufheizung des Probeträgers aufgrund von Wärmeleitung im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Da die Vorsprünge zu dem in einer quer zur Längsrichtung des Probenträgers verlaufenden Ebene angeordnet sind, wird der Probenträger im Wesentlichen nicht vom elektrischen Heizstrom durchflossen. Somit wird der Probenträger ausschließlich durch Strahlung und nicht durch Wärmeleitung bzw. Joule'sche Wärmebildung erwärmt. Dies wiederum bedeutet, dass im Bereich des Analyten eine gewünschte Temperaturverzögerung zu der Aufwärmung des Rohrofenteils selbst mit der Folge auftritt, dass diese erst nach Erreichen des Temperatur­ endzustandes des Rohrofenteils ihr ausgeprägtes Maximum aufweist.
Durch die Abstützungen im Mittenbereich des Probenträgers kann sich ein Temperaturgradient entlang von diesem nicht ausbilden. Wegen unterbundener unmittelbarer Wärmeleitung von dem Rohrofen auf den Probenträger sowie das Vermeiden einer Joule'schen Wärmebildung ist gewährleistet, dass im Bereich des zu atomisierenden Analytes ein isothermer Raum vorherrscht. Eine Unverrückbarkeit des Probenträgers innerhalb des Rohrofenteils ergibt sich dadurch, dass nach dem Positionieren des Probenträgers innerhalb des Rohrofenteils dieser pyrolytisch beschichtet wird, wodurch die gewünschte haftende Verbindung zwischen Probenträger und Rohrofenteil hergestellt wird. Somit kann ein erfindungsgemäßes Platt­ formrohr auch ohne Weiteres in Anordnung mit Zeeman-Untergrundkompensation verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Rohrofenteil in perspektivischer Darstellung mit eingesetztem Probenträger eines Atomisierofens,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung der Probenträger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Probenträger,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Probenträger,
Fig. 5 eine Extinktion/Temperatur/Zeit-Messkurve eines in einem Atomisierofen durch Wandatomisierung atomisierten Analyten,
Fig. 6 eine Extinktion/Temperatur/Zeit-Messkurve eines in einem Atomisierofen mit Knochenplattform atomisierten Analyten,
Fig. 7 eine Extinktion/Temperatur/Zeit-Messkurve eines in einem Atomisierofen mit Gabelplattform atomisierten Analyten,
Fig. 8 eine Extinktion/Temperatur/Zeit-Messkurve eines in einem Atomisierofen mit erfindungsgemäßem Probenträger atomisierten Analyten und
Fig. 9 eine Zusammenstellung der Messkurven gemäß Fig. 5-8.
In Fig. 1 ist ein Atomisierofen 10 umfassend ein Rohrofenteil 12 sowie in diesem angeordneten Probenträger 14, jeweils teilweise geschnitten, dargestellt. Das Rohrofenteil 12 kann aus pyrokohlenstoffbeschichtetem Elektrographit bestehen. Der Probenträger selbst kann aus Kohlenstoffformen wie Graphit, Pyrographit, pyrolytisch beschichtetem Graphit und Glaskoh­ lenstoff oder aus metallischen Werkstoffen, insbesondere Wolfram oder Tantal oder aus keramischen Werkstoffen bestehen. Bevorzugt besteht der Probenträger 14 jedoch aus Graphit.
Der Probenträger 14 weist entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 2 umfangsseitig radial abragende Vorsprünge 16, 18 als Abstützungen auf, die in einer quer zur Längsachse 20 des Probenträgers 14 verlaufenden Ebene angeordnet sind, die ihrerseits den Mittenbereich des Probenträgers 14 schneidet. Da der Probenträger 14 des Weiteren im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist, fällt die Ebene 19, in der die Vorsprünge 16, 18 angeordnet sind, auch mit der Symmetrieebene 44 des Probenträgers 14 zusammen.
Endseitig weist der Probenträger 14 umlaufende nach innen gerichtete ringförmige Ränder 22, 24 auf, die den Bereich des Probenträgers 14 begrenzen, in den der zu messende Analyt eingebracht wird. Hierzu weist sowohl das Rohrofenteil 12 als auch der Probenträger 14 jeweils eine Analyteneingabeöffnung 26, 28 auf, die bei ordnungsgemäßer Positionierung des Probenträgers 14 erkennbar fluchtend zueinander verlaufen. Dabei werden die Analyteneingabeöffnungen 26, 28 erst nach positioniertem Probenträger 14 eingebracht, und zwar insbesondere dann, wenn das Rohrofenteil 12 und der Probenträger 14 nach dessen Positionierung gemeinsam pyrolytisch beschichtet werden. Die Beschichtung stellt eine gute Haftung zwischen dem Probenträger 14 und dem Rohrofenteil 12 bzw. der Rohrofeninnenwandung 30 sicher.
Sofern der Atomisierofen 10 in Längsrichtung beheizt wird, wird das Rohrofenteil 12 an seinen Stirnrändern 31, 33 zwischen Ringelektroden gehalten, über die die erforderliche Strombeaufschlagung zum Aufheizen des Rohrofenteils 12 und somit zur Erzeugung der erforderlichen Wärmestrahlung dient, um den Probenträger 14 und damit den Raum 34 zeitverzögert zu dem Ofenrohrteil 12 zu erwärmen, in dem sich der Analyt zu dessen Atomisierung befindet.
Der Probenträger 14 weist eine Längenerstreckung auf, die in etwa 40% der des Rohrofenteils 12 ist. Die Wandungen des als Hohlzylinder ausgebildeten Probenträgers 14 zwischen den ringförmigen Rändern 22, 24 beträgt in etwa 0,5 mm. Bei einer Länge von 9 mm des Raums 34 und einem Durchmesser von 3,9 mm besteht die Möglichkeit, bei längsgeheiztem Atomisierofen 10 bis zu 60 µl Analyt und bei einem quergeheizten Atomisierofen bis zu 60 µl Analyt einzubringen.
Des Weiteren verdeutlicht die Prinzipzeichnung nach Fig. 1, dass das Rohrofenteil 12 im Bereich des Probenträgers 14 stärker als in den Randbereichen ausgebildet ist. Hierdurch wird zusätzlich sichergestellt, dass sich in dem Raum 34 isotherme Verhältnisse ausbilden können.
Dadurch, dass der Probenträger 14 über die Vorsprünge 16, 18 punktuell gegenüber der Rohrofeninnenwandung 30 des Rohrofenteils 12 abgestützt ist und die Vorsprünge 16, 18 selbst in der quer zur Längsrichtung 20 des Probenträgers 14 verlaufenden Ebene 19, und zwar in dessen Mittenbereich angeordnet sind, wird sichergestellt, dass die Erwärmung des Raumes 34 weder durch unmittelbare Wärmeleitung noch durch Joule'sche Wärmebildung erfolgt; denn dadurch, dass die Vorsprünge 16, 18 in der quer zur Längsachse 20 verlaufenden Ebene 19 angeordnet sind, liegen diese auf im Wesentlichen elektrisch gleichem Potential. Durch die punktuelle Abstützung ist eine Wärmeleitung weitgehend ausgeschlossen. Außerdem ist hierdurch sichergestellt, dass der Probenträger 14 mit seiner Außenwandung 38 im Wesentli­ chen äquidistant zu dem umlaufenden Vorsprung 40 der Innenwandung 30 des Rohrofenteils 12 verläuft.
Wie aus der Prinzipdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, ist der Probenträger 14 vorzugsweise über insgesamt drei Vorsprünge 16, 18, 42 abgestützt, die jeweils eine pyramiden- oder kegelstumpfförmige Geometrie aufweisen können. Die Vorsprünge 16, 18, 42 weisen zueinander einen gleichen Abstand auf, d. h. der Abstand zwischen den Vorsprüngen 16, ist gleich dem Abstand zwischen den Vorsprüngen 18 und 42. Auch erkennt man aus dem Längsschnitt des Probenträgers 14 gemäß Fig. 4, dass die Vorsprünge 16, 18, 42 in einer Ebene 19 verlaufen, die einerseits mit der Symmetrieebene 44 des Probenträgers 14 zusammenfällt und andererseits mittig oder im Wesentlichen mittig die Analyteneingabeöffnung 28 schneidet. Auch kann der Probenträger über mehr als zwei bzw. drei Vorsprünge 16, 18, 42 abgestützt sein. So besteht die Möglichkeit, den Probenträger über zum Beispiel vier gleichmäßig auf den Umfang des Probenträgers 14 verteilte Vorsprünge als Abstützungen gegenüber der Rohrofeninnenwandung 30 abzustützten, wobei jeweils zwei Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene 45, 47 verlaufen sollten, die wiederum symmetrisch zur Symmetrieebene des Probenträgers 14 verlaufen (gestrichelte Linien (45, 47) in Fig. 4).
Dass sich aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Probenträgers im Vergleich zu bekannten Atomisierungsöfen bessere Ergebnisse ergeben, soll anhand der nachstehenden Beispiele erläutert werden.
Zu Beurteilungen werden folgende Atomisierungsöfen miteinander verglichen.
  • a) Atomisierofen, bei dem ein Analyt unmittelbar auf die Innenwandung des Rohrofenteils aufgebracht wird (Partitionrohr, Wandatomisierung),
  • b) Atomisierofen mit eingelegter knochenförmiger Plattform (prinzipielle Konstruktion entsprechend DE 42 43 767 C2),
  • c) Atomisierofen mit eingeschobener Gabelplattform (prinzipieller Aufbau wie zum Beispiel DE 42 23 593 A1),
  • d) Atomisierofen mit dem beschriebenen Probenträger.
Für die Messung der unterschiedlichen Atomatisierungsöfen wurden folgende Parameter verwendet:
Messart: Peakfläche
Einspritzvolumen: 10 µl
Wellenlänge: 357,9 nm
Schlitz: 0,5 nm höhenreduziert
Untergrundkompensation: aus
Lösung: 0,01 µg/mL Cr in 5% HNO3, 0,5% MgNO3
Als Atomizer diente ein Varian GTA 100. Gemessen wurden jeweils 5 × 10 Schuss.
Um die Messergebnisse vergleichen zu können und Aussagen zu treffen, wurde die Empfind­ lichkeit, Reproduzierbarkeit, Peakform und Zeitpunkt der maximalen Peakhöhe bewertet. Dabei gelangte man zu folgenden Ergebnissen.
  • 1. ad a) Das Partitionrohr zeigt mit 0,655 Messeinheiten (Digits) die höchste Empfindlichkeit. Die Reproduzierbarkeit ist mit RSD (relative Standardabweichung) 0,6% bis 1,3% gut. Die Peakform ist gut ausgeprägt, jedoch setzt die Atomisierung schon sehr früh ein. Fast die gesamte Probe ist vor Erreichen der Endtemperatur atomisiert (s. Fig. 5).
  • 2. ad b) Die Empfindlichkeit des Knochenplattformrohres liegt mit 0,600 Messeinheiten bei 91,6 % der Empfindlichkeit des Partitionsrohres. Mit einem RSD von 0,7% bis 2,9% ist eine gute Wiederholbarkeit gegeben. Der Peak ist schlecht ausgeprägt und ist sehr breit gezogen. Die Atomisierung beginnt knapp vor dem Erreichen der Endtemperatur. Das Peakmaximum befindet sich ca. 0,7 sek nach Erreichen der Endtemperatur (s. Fig. 6).
  • 3. ad c) Die Empfindlichkeit ist mit 0.455 Messeinheiten oder 69,5% des Partitionsrohres am geringsten von allen verglichenen Rohrtypen. Das Gabelplattformrohr besitzt eine geringfügig bessere Ausprägung des Peaks als das Knochenplattformrohr, jedoch hat es den Anschein, als würde die Probe während der Gasstopphase nicht vollständig atomisiert. Die Reproduzierbarkeit ist mit 0,8% bis 1,7% gut. Das Peakmaximum wird 0,5 sek später als die Endtemperatur erreicht (s. Fig. 7).
  • 4. ad d) Mit einer Extinktion von 0,645 Messeinheiten oder 98,5% reicht das neue Plattformrohr fast an die Empfindlichkeit des Partitionsrohres heran. Der Peak ist wesentlich ausgeprägter als bei den anderen beiden Plattformtypen. Die Reproduzierbarkeit liegt zwischen 1,1% und 2,5%. Das Peakmaximum wird 0,2 sek nach der Endtemperatur erreicht (s. Fig. 8).
Legt man die entsprechenden Messkurven zu einer einzigen Darstellung zusammen (Fig. 9), so ergibt sich folgendes Bild. Man erkennt, dass aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Atomisierofens in hinreichendem Umfang zeitverzögert die Atomisierung beginnt, wobei sich eine ausgeprägte Kurve ergibt, die hinreichend Rückschlüsse über die zu bestimmenden Elemente des Analyten ermöglicht. Zudem fällt die Kurve nach der Atomisierung sehr schnell auf 0 zurück, so dass ein Memory-Effekt nicht gegeben ist. Dies bedeutet, dass Messverfälschungen durch Analytrückstände vorheriger Messungen nicht gegeben sind.
Ist in den zeichnerischen Darstellungen der Probenträger 14 als Hohlzylinder ausgebildet, so kann dieser auch ein Abschnitt eines solchen sein, also im Schnitt eine Kreisringabschnitt­ geometrie aufweisen.
Der Probenträger 14 kann selbstverständlich auch als Rohr ausgebildet sein, das bereichsweise, und zwar im Bereich der Analyteneingabe ausgeschnitten sein kann.

Claims (9)

1. Atomisierofen, insbesondere für die Atomabsorptions-Spektroskopie, umfassend ein eine Analyteneingabeöffnung umfassendes Rohrofenteil sowie einen den Analyten aufnehmenden Probenträger, der symmetrisch zu einer quer zu seiner Längsachse verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet ist und über zumindest zwei in quer zur Längsachse des Probenträgers verlaufender Ebene angeordnete Abstützungen punktuell an der Rohrofeninnenwandung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (19), in der oder in deren unmittelbarer Nähe die Abstützungen (Vorsprünge 16, 18, 42) des Probenträgers (14) angeordnet sind, die Symmetrieebene (44) des Probenträgers ist oder in deren unmittelbarer Nähe verläuft, und dass der Probenträger in dem Rohrofenteil (12) nach Positionieren des Probenträgers durch anschließendes pyrolytisches Beschichten fixiert ist.
2. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei in einer Ebene (19) angeordneten Abstützungen (Vorsprünge 16, 18, 42) bei ordnungsgemäß positioniertem Probenträger (14) diese die Analyteneingabeöffnung (26) des Rohrofenteils (12) schneidet.
3. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenträger (14) ein Hohlzylinder oder ein Abschnitt eines solchen ist, von dessen Außenwand zumindest zwei radial abragende Abstützungen (Vorsprünge 16, 18) ausgehen.
4. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Außenwandung des Probenträgers (14) drei Abstützungen ausgehen.
5. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (Vorsprünge 16, 18, 42) eine pyramiden- oder kegelstumpfförmige Geometrie aufweisen.
6. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Probenträgers (14) als Hohlzylinder dieser eine Analytenein­ gabeöffnung (28) aufweist.
7. Atomisierofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyteneingabeöffnungen (26, 28) von Rohrofenteil (12) und Probenträger (14) nach dessen ordnungsgemäßer Positionierung in dem Rohrofenteil eingebracht sind.
8. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenträger (14) über drei Abstützungen (Vorsprünge 16, 18, 42) abgestützt ist, wobei die Abstützungen in zumindest zwei, vorzugsweise drei, quer zur Längsachse (20) des Probenträgers verlaufenden Ebenen liegen, die ihrerseits im Mittenbereich des Probenträgers verlaufen.
9. Atomisierofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Probenträger (14) über zumindest vier Abstützungen (Vorsprünge 16, 18, 42) abgestützt ist, wobei jeweils zwei Abstützungen in einer gemeinsamen Ebene (45, 47) verlaufen, die ihrerseits in der Nähe der Symmetrieebene (44) des Probenträgers (14) verlaufen.
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