DE19931962A1 - Druckbild - Google Patents

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DE19931962A1 DE19931962A DE19931962A DE19931962A1 DE 19931962 A1 DE19931962 A1 DE 19931962A1 DE 19931962 A DE19931962 A DE 19931962A DE 19931962 A DE19931962 A DE 19931962A DE 19931962 A1 DE19931962 A1 DE 19931962A1
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Abstract

Es ist bekannt, mit einer Frankiermaschine ein Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen oder Teilen, auf ein Poststück zu drucken. Ein solches Druckbild besteht beispielsweise regelmäßig aus einem Portostempelbild, einem Datumstempelbild und einem Werbebild, wie in Fig. 8 gezeigt ist. DOLLAR A Es ist auch bekannt, Druckbilddaten bzw. Druckteilbilddaten mittels einer Chipkarte in die Frankiermaschine einzugeben. Diese Daten von den Chipkarten werden in einen Speicher der Frankiermaschine übertragen, so daß der Mikroprozessor sich die für den Druck benötigten Teilbilddaten zusammenstellen kann. DOLLAR A Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, damit ein Bild, insbesondere ein Druckbild, erzeugt werden kann, welches eine maximale Sicherheit und maximale Flexibilität zur individuellen Anpassung gewährleistet. DOLLAR A Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen, denen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind. DOLLAR A Speichermedium, insbesondere für eine Frankiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Speichermedium Bilddaten eines Bildelementes zusammen mit den Daten der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert sind, die gleichen oder unterschiedlichen Sicherheitsstufen zugeordnet sind.

Description

Es ist bekannt, mit einer Frankiermaschine ein Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen oder Teilen, auf ein Poststück zu drucken. Ein solches Druckbild besteht beispielsweise regelmäßig aus einem Portostempelbild, einem Datumstempelbild und einem Werbebild, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein Verfahren zum Erzeugen eines Druckbildes, welches von einer Frankiermaschi­ ne auf einen Träger (Poststück) gedruckt wird, ist beispielsweise aus EP 0 762 334 oder EP 0 789 333 bekannt. Aus diesen Veröffentlichungen ist bekannt, daß für das Drucken eines Druckbildes, welches aus mehreren Teilbildern besteht, ein Mikroprozessor der Frankiermaschine auf mehrere Bildpunktdateien zugreift, wobei in jeder Bildpunktdatei die Bildpunkte zusammengefaßt sind, die ein Bildelement oder ein Textelement (Teilbild) des Druckbildes definieren. Jeder Bildpunktdatei ist weiterhin ein Identifikationscode zugeordnet, unter dem das zugehörige Teilbild (Bildelement oder Textelement) auffindbar ist. Der Mikroprozessor greift ferner auf eine Steuerdatei zu, die mehrere Teilbilddateien enthält, die jeweils Teilbilddaten enthalten, die ein Teilbild des Druckbildes definieren. Der Mikroprozessor arbeitet die Teilbilddateien des zu druckenden Druckbildes ab und verwendet beim Abarbei­ ten der Teilbilddateien die Teilbilddaten für das Erzeugen des Druckbildes aus den Bildpunktdaten mindestens einer durch den jeweiligen Verweiscode bezeichneten Bildpunktdatei.
Es ist bei bekannten Frankiermaschinen wünschenswert, daß bestimmte Funktio­ nen der Frankiermaschine nur nach Autorisierung mit einer Karte oder Eingabe eines Paßwortes durchgeführt werden können. Ferner gibt es Sicherheitsvorschrif­ ten, die es verbieten, daß bestimmte Teile des Druckbildes, beispielsweise der Postwert und/oder der Datumsstempel, individuell frei gestaltet werden. Auch ist die örtliche Lage des Datums- und/oder Postwertstempels auf einem Poststück festgelegt und sollte individuell nicht verändert werden.
Bei der Herstellung von Frankiermaschinen und ihrer Einstellung tritt ferner das Problem auf, daß je nach Einsatzort unterschiedliche Vorschriften über das Druck­ bild-Layout zu berücksichtigen sind. So sind beispielsweise die Post-Vorschriften in den U.S.A. anders als in Deutschland. Es ist zwar möglich, herstellerseitig eine Frankiermaschine mit bestimmten Vorgaben und Daten zu programmieren, aller­ dings sollte dies aus sicherheitstechnischen Überlegungen nur zentral beim Herstel­ ler erfolgen, nicht jedoch in den weiteren Händlerstufen. Eine solche zentrale Dateneingabe steht im Widerspruch zur individuellen Anpassung der Frankierma­ schine an verschiedene Kunden in unterschiedlichen Ländern. So wird jeder Kunde eine eigene Werbebotschaft abdrucken wollen, auch wenn gleichfalls verhindert werden muß, daß ein Werbeaufdruck bereits die Form eines Postwertzeichens aufweist (Rodney Rogers Scenario), so daß fälschlicherweise der Werbeaufdruck allein bereits für einen Poststempel gehalten wird. Deshalb und auch weil es zu verhindern gilt, daß im Poststempelfeld unsittliche Angaben (Pornographie) ge­ macht werden, ist es erwünscht, daß vom Betreiber der Frankiermaschine nur begrenzt mögliche Änderungen vorgenommen werden können, so daß die jeweils in einem Land bestehenden Verordnungen und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Es ist auch bekannt, Druckbilddaten bzw. Druckteilbilddaten mittels einer Chipkarte in die Frankiermaschine einzugeben. Diese Daten von den Chipkarten werden in ei­ nen Speicher der Frankiermaschine übertragen, so daß der Mikroprozessor sich die für den Druck benötigten Teilbilddaten zusammenstellen kann.
Da bei der Herstellung der Frankiermaschine meist nicht vorhergesehen werden kann, welcher Benutzer die Frankiermaschine in welcher Weise nutzen wird und diese Informationen über den Benutzer der Frankiermaschine erst in den letzten Vertriebsstufen vorliegen, ist es angesichts der bestehenden Problematik zur Be­ achtung von Verordnungen und Sicherheitsstufen wünschenswert, daß die indivi­ duelle Einstellung einer Frankiermaschine vor Ort, also im Land des Frankierma­ schinenbenutzers oder in dessen Räumlichkeiten vorgenommen werden kann, damit die individuelle Gestaltung schnell und kostengünstig, unter Umständen auch in Verbindung mit der Werbeagentur des Frankiermaschinenbetreibers durchgeführt werden kann.
Der Nachteil bisheriger Chipkarten-Systeme besteht darin, daß bei der hersteller­ seitigen Anpassung der Frankiermaschine nur eine geringe Flexibilität möglich ist, oder, wenn die Einstellung der Druckbilddaten in den letzten Stufen des Vertriebs oder beim Vertragshändler vorgenommen wird, besteht die Gefahr des Mißbrauchs und der Fehleinstellung der wichtigsten Druckbilddaten. Auch bedarf es dann auf der Vertriebsseite einer sehr fundierten Ausbildung und technischen Schulung für die Dateneingabe, was schon aus Kostengründen nicht erfüllbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermei­ den, damit ein Bild, insbesondere ein Druckbild, erzeugt werden kann, welches eine maximale Sicherheit und maximale mögliche Flexibilität zur individuellen Anpassung gewährleistet.
Dieses Ziel wird mit der Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Bild, insbesondere das durch die Frankiermaschine zu druckende Druckbild, aus mehreren Elementen besteht und daß den Elementen unterschiedliche Sicherheitsstuten zugeordnet sind. Das Lö­ schen bzw. Verändern von Bildelementen ist mithin nur dann möglich, wenn bei der Eingabe/Änderung von neuen Bilddaten die jeweils für die Bildelemente erforderli­ chen Sicherheitsstufen erfüllt werden bzw. deren Nachweis erbracht wird.
Wird die Vorlage (Autorisierung) der erforderlichen Sicherheitsstufe bei der Teilbild­ eingabe/Teilbildänderung nicht nachgewiesen, kann die erwünschte Neueingabe bzw. Änderung nicht erfolgen.
Wenn beispielsweise ein Bildelement, dem eine bestimmte Sicherheitsstufe, bei­ spielsweise Sicherheitsstufe 4, zugeordnet ist, durch ein anderes Bildelement ersetzt werden soll, so ist dies nur dann möglich, wenn bei der Bedienung der Frankiermaschine, beispielsweise durch eine Chipkarte, die Sicherheitsstufe 4 (oder höher) eingegeben bzw. nachgewiesen werden kann.
Durch einen hierarchischen Aufbau von Sicherheitsstufen ist es möglich, einmal für die notwendige Flexibilität bei der Einstellung der Frankiermaschinen zu sorgen und andererseits die Möglichkeit von unerwünschten Manipulationen auszuschließen. Durch ein System, bei dem (sensible) Bildelemente nur dann gelöscht, neu eingege­ ben oder geändert werden können, wenn auch der Nachweis für die Erfüllung der entsprechend zugeordneten Sicherheitsstufe erfüllt wird, ermöglicht es auch, daß Bildelemente mit einer geringeren Sicherheitsstufe, beispielsweise Werbetexte, erst kurz vor Inbetriebnahme der Frankiermaschine eingegeben, geändert oder freigege­ ben werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Ablaufplan für die Autorisierung;
Fig. 2 eine Tabelle mit der Zuordnung von Sicherheitsstufen für bestimmte Autorisierungen;
Fig. 3 die Darstellung eines Bildes bestehend aus mehreren Segmenten, die unterschiedliche Sicherheitsstufen aufweisen;
Fig. 4 einen Ablaufplan zum Erzeugen von Chipkarten mit kompletten Druckbilddaten;
Fig. 5 einen Ablaufplan zum Laden von gesamten Druckbilddaten;
Fig. 6 einen Ablaufplan zum Nachladen von Chipkarten mit Druckbildteilen;
Fig. 7 einen Ablaufplan zur Änderung von Druckbilddaten; und
Fig. 8 ein Druckbild, bestehend aus einem Poststempelbild, Datumstempel­ bild und einem Werbebild (Stand der Technik).
Fig. 1 zeigt den Ablaufplan für ein Autorisierungsverfahren. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Benutzer einer Frankiermaschine eine Chipkarte in einen ent­ sprechenden Chipkartenleser der Frankiermaschine einsteckt, um ein Bild oder Ele­ mente eines Bildes in einen Speicher der Frankiermaschine zu laden, zu ändern oder zu löschen.
Nach Drücken der Taste "SETUP" bzw. nach Drücken der Taste S4 "TABLES RELOAD" erfolgt an einer Anzeige der Frankiermaschine die Anzeige "Input your authorizing card" ("Geben Sie Ihre Autorisierungskarte ein"). Nach Eingabe der Autorisierungskarte, zum Beispiel User-Karte, wird die auf der Karte gespeicherte "Security Level" (Sicherheitsstufe) in einem Speicher der Frankiermaschine gespei­ chert. Hiernach stellt sich ein Dialog zwischen der Frankiermaschine und der Chip­ karte ein, in dessen Verlauf Druckbilddaten des gesamten Druckbildes oder nur von Elementen des Druckbildes ausgetauscht werden, wenn die ausreichende Autorisie­ rung gegeben ist. Nach Ende des Dialogs wird die Autorisierung wieder gelöscht und es erfolgt der Rückschritt ins Hauptprogramm.
Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem für die Frankiermaschine fünf Autorisierungsstufen vorgesehen sind. Wie bereits beschrieben, wird eine Autori­ sierung durchgeführt durch Eingabe einer Chipkarte in die Frankiermaschine. Fig. 2 zeigt in einer Tabelle die Zuordnung der verschiedenen Sicherheitsstufen, angefangen von 0 (unterste Sicherheitsstufe) bis 4 (höchste Sicherheitsstufe) zu bestimmten Personengruppen bzw. unterschiedlichem Bedienungspersonal.
Die Sicherheitsstufe 0 erfordert hierbei keine Autorisierung und ist eine Chipkarte für "jedermann", welche von einem Benutzer der Frankiermaschine verwendet wer­ den kann.
Sicherheitsstufe 1 ist einer Benutzerkarte (User-Karte, Chipkarte) zugeordnet und ist für den normalen Verwender der Frankiermaschine gedacht.
Sicherheitsstufe 2 ist die Sicherheitsstufe einer "Master Card", welche für das Überwachungspersonal der Frankiermaschine gedacht ist.
Sicherheitsstufe 3 steht für eine "Dealer Card" (Händlerkarte) und ist dem Händler und dem technischen Personal des Frankiermaschinenhändlers vorbehalten.
Sicherheitsstufe 4 autorisiert den Hersteller und ist lediglich für Personen des Herstellers bzw. des technischen Personals des Herstellers zugeordnet. Während die Sicherheitsstufen 3 und 4 mithin lediglich für einen Personenkreis des Herstel­ lers oder von Vertriebshändlern des Herstellers gedacht ist, sind die Sicherheits­ stufen 0, 1 und 2 für Personengruppen gedacht, die die Frankiermaschine benutzen wollen (sollen).
Der Hauptzweck der verschiedenen Sicherheitsstufen besteht darin, daß bei der Be­ dienung der Frankiermaschine sichergestellt wird, daß Druckbilddaten der Frankier­ maschine, welche in der Speichereinrichtung der Frankiermaschine gespeichert sind, nur auf eine ganz bestimmte Art und Weise und nur von hierfür autorisierten Personen eingegeben, gelöscht und/oder verändert werden können.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß das gesamte Bild bzw. Druckbild - dargestellt in Fig. 3 - welches von der Frankiermaschine erzeugt werden kann, aus verschiede­ nen Elementen, Teilen oder Segmenten besteht, wobei ein Element, Teil bzw. Seg­ ment eines Bildes Text, Grafik oder Gemischttext/Grafik repräsentieren kann. Jedes Druckbildelement (Segment) besitzt optional zwei Sicherheitsstufen in seiner Daten­ struktur, wobei die Sicherheitsstufe (a) eine notwendige Stufe zum Laden von der Chipkarte ist, und die Sicherheitsstufe (b) eine notwendige Stufe für die (manuelle) Änderung eines Druckbildelementes ist.
Vor dem Laden eines Bildelementes von der Chipkarte prüft die Frankiermaschine bzw. die Frankiereinrichtung, ob die Autorisierung der Chipkarte eine größere oder die gleiche Stufe wie die Sicherheitsstufe (a) des Druckbildelementes aufweist. Sicherheitsstufe 5 bedeutet hierbei, daß niemand diese Elementdaten separat ändern kann.
Bevor die Änderung bzw. der Wechsel von Bildelementen erlaubt wird, prüft die Frankiermaschine, ob die Autorisierung des Benutzers bzw. der vom Benutzer ein­ gegebenen Karte größer oder gleich ist der Sicherheitsstufe (b) des Druckbild­ elementes. Sicherheitslevel 5 bedeutet auch hierbei, daß niemand diese Segment­ daten bzw. dieses Segment ändern bzw. auswechseln kann.
Auf diese Weise ist es möglich, daß ein Operator mit einer Master Card (Security Level 2) das Datums- und Ortsstempelbild - siehe Fig. 3 - mit einer Chipkarte ändern könnte und ein Operator mit einer Händlerkarte (Dealer Card) das Da­ tums/Ortsstempelbild auch manuell ändern könnte.
Die Sicherheitsstufen von Druckbildelementen können wie folgt beschrieben werden.
Sicherheitsstufe 0 wird durch keine besondere Karte autorisiert und bei Bildele­ ment-Segmenten mit dem Sicherheitsstufe 0 (A oder B) können die Daten jederzeit von jedermann geändert werden.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 1 (a oder b) erfolgt mit einer User-Karte, mittels der Elemente in den Druckbilddaten durch einen normalen Benutzer aktuali­ siert werden können oder durch das Fachpersonal der Frankiermaschine (Master) oder durch einen Händler bzw. dessen technisches Personal, welche die Chipkarte für die Autorisierung verwenden.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 2 erfolgt durch eine Master-Karte, mittels der Elemente der Druckbilder durch das Fachbedienungspersonal für die Frankier­ maschine, durch den Händler bzw. sein technisches Personal unter Verwendung der Master Card geladen bzw. aktualisiert (updated) werden können. Beispielsweise können hiermit Werbetexte (Sicherheitsstufe A) oder der Datums-/Ortsstempel (town circle; Sicherheitsstufe A) geladen/geändert werden. Hierbei wird mittels der Master-Karte die Frankiermaschine mit den Daten für eine Werbebotschaft und den Datums-/Ortsstempel von einer Chipkarte geladen, wobei diese Chipkarte durch eine Cliche Workstation erzeugt wird und diese Cliche Workstation vom Hersteller der Frankiermaschine oder einem von ihm autorisierten Händler betrieben wird.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 3 erfolgt mittels der Händler-Karte. Hiermit ist die Aktualisierung (Update) von Druckbild-Elementdaten durch das tech­ nische Personal des Händlers unter Verwendung der Dealer Card möglich. Mittels der Dealer Card ist es möglich, Druckbilddaten für das Endorsement (Sicherheits­ stufe A) sowie für den Datums-/Ortsstempel (Sicherheitsstufe B) vorzunehmen. Das technische Personal des Händlers kann mittels der Dealer Card Fonts und Endorsement Text von einer Chipkarte in die Frankiermaschine laden, wobei diese Daten von einer Cliché Workstation des Herstellers oder eines von ihm autorisierten Händlers erzeugt werden. Diese Daten werden in einen Druckbild-Datenspeicher der Frankiermaschine geladen. Das technische Personal des Händlers ist mittels der Dealer Card auch in der Lage, Textinformation des Datums-/Ortsstempelbildes (nicht jedoch die Fonts hiervon) manuell zu ändern, weshalb hierfür der Sicherheits­ level für den Datums-/Ortsstempel von (B) vorgesehen ist.
Sicherheitsstufe 4 wird durch die Herstellerkarte (FP Card) autorisiert, mittels der Druckbildelemente durch das technische Personal des Herstellers unter Verwen­ dung der Herstellerkarte verändert/eingestellt werden können. Hiermit können bei­ spielsweise Datumsangaben (Monat, Jahr, Tag, Jahrhundert, Datum etc.) des Datumstempelbildes geladen werden. Das technische Personal des Herstellers ist mittels der Herstellerkarte in der Lage, die Fonts für das Datum des Datumstempel­ bildes von einer Chipkarte (zweite Chipkarte) zu laden. Diese Chipkarte wird von einer Clichö Workstation des Herstellers erzeugt und die Daten werden beim Laden in einen Druckbild-Datenspeicher eingelesen.
Sicherheitsstufe 5 wird durch die R + D (Research and Development)-Karte des Her­ stellers autorisiert. Mittels dieser Karte ist das Laden und das Ändern von Druck­ bildelementen mit der höchsten Sicherheitsstufe möglich. Wenn mittels der Karte mit der Sicherheitsstufe 5 Bildelemente eingelesen werden, ist dies nur möglich, wenn alle (anderen) Druckbilddaten neu eingelesen werden.
Wie bereits dargestellt, beruht die Idee der verschiedenen Sicherheitsstufen darauf, daß ein Sicherheitslevel einem Bildelement im Druckbild-Datenspeicher der Frankier­ maschine zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Sicherheitslevel auch mit einer Funktion wie "First-time initialization of the print image data" (erstmalige Initialisierung von Druckbilddaten) zu ändern. Es ist mithin möglich, verschiedene Sicherheitsstrukturen für jedes Land vorzusehen, ohne daß hierbei der gesamte Programmablauf geändert werden müßte.
Die verschiedenen Funktionen der einzelnen Chipkarten werden nachfolgend näher erläutert. Wie bereits dargestellt, gibt es einmal die Karten mit der gespeicherten Sicherheitsstufe und andererseits Karten, die auch Druckbilddaten enthalten. Wenn also bestimmte Druckbilddaten in die Frankiermaschine eingelesen werden bzw. ge­ ändert oder gelöscht werden sollen, kann dies nur unter Verwendung der jeweiligen Autorisierungskarten (User Card, Master Card etc.) erfolgen. Die Eingabe einer Druckbildkarte in eine entsprechende Chipcard-Leseeinrichtung der Frankiermaschi­ ne ist also nicht ausreichend, sondern es bedarf hierzu auch der Eingabe der ent­ sprechenden Autorisierungskarte.
Die Karten (Speichermedien), die die Druckbilddaten enthalten, sind üblicherweise vom Typ AT42C256 und enthalten ein EEPROM mit einer Kapazität von 32 kByte. Diese Karten weisen keinen Prozessor auf, in ihnen ist jedoch eine spezifische Code-Nummer gespeichert und auch der (physikalische) Chipkartentyp ist gespei­ chert. Die Druckbilddaten-Chipkarte kann maschinenunabhängig sein, d. h. in ihr ist eine Maschinennummer (der Frankiermaschine) nicht gespeichert. Ist jedoch eine Maschinennummer gespeichert, so ist sie mit der Maschine mit dieser Maschinen­ nummer löschbar. Gespeichert sind in der Karte jedoch Daten für die erste und letzte Gültigkeit und falls für die Eingabe eines Druckbildes mehrere Chipkarten notwendig sind, ist hierfür jeder Chipkarte eine entsprechende Nummer zugeordnet. Mittels einer Druckbilddaten-Karte können mehrere Bildelemente mit einem ent­ sprechenden MAC (Message Authentication Code - Informations-Authentizitäts- Code) gespeichert und in eine Frankiermaschine eingelesen werden. Die Druckbild­ daten sind mit Sicherheitsstufendaten zusammen auf der Karte gespeichert. Weiter­ hin ist auf der Chipkarte gespeichert, ob die zu ladenden Druckbildsegmente nach einem erfolgreichen Ladevorgang von der Chipkarte gelöscht werden sollen. Dies gestattet, daß bestimmte Druckbildsegmente nur einmalig in der Maschine geladen werden können.
Die User Card ist üblicherweise vom Typ AT24C256 (Hersteller: ATMEL) und weist ebenfalls ein EEPROM mit einer Kapazität von 32 kByte auf. Diese Karte weist keinen Prozessor auf, in ihr sind herstellerseitig eine spezifische Codenummer gespeichert wie auch der Chipkartentyp bzw. die Chipartenkategorie. Außerdem ist in der User Card die Maschinennummer der zu bedienenden Frankiermaschine ge­ speichert und auch eine entsprechende Bedieneridentifizierung (User number) ist gespeichert. Die Karte weist ebenfalls Daten für die erste und die letzte Zulassung und die Karte weist darüber hinaus eine eigene sich selbst identifizierende Karten­ nummer auf. Mit der User Card ist es auch möglich, eine bestimmte Anzahl (z. B. maximal drei) von Bildelementen mit einem entsprechenden MAC zu speichern und in die Frankiermaschine zu laden.
Die Master Card ist vom Typ SLE4442 (Hersteller Siemens) und weist ein EEPROM mit einer Kapazität von 256 Byte auf. Hierbei ist ein bestimmter Bereich (beispiels­ weise 32 Byte) geschützt und die Master Card weist eine PIN von beispielsweise 3 Byte auf. Die Karte ist ebenfalls nicht mit einem Prozessor ausgestattet. Die spezifische herstellerseitige Codenummer, der Chipkartentyp wie auch die Chipkar­ tenkategorie sind in einem geschützten Bereich der Chipkarte gespeichert. Gleiches gilt auch für die Maschinennummer der zu bedienenden Frankiermaschine wie auch für die Benutzernummer. Gespeichert sind auch die Daten für die erste und letzte Zulassung der Karte sowie für die Identifizierung der Karte eine entsprechende Kartennummer.
Die Dealer Card bzw. die Herstellerkarte sind von einer ähnlichen Struktur wie die Master Card, unterscheiden sich jedoch darin, daß in ihnen nicht die Maschinen­ nummer der zu programmierenden Frankiermaschine gespeichert sind. Die Dealer Card und Herstellerkarte (FP Card) sind mithin maschinenunabhängig.
Die Herstellerkarte und die Dealerkarte können durch den Hersteller selbst generiert werden. Die Master Card kann unter Verwendung der Dealer Card hergestellt werden, und die User Card unter Verwendung der Master Card. Man sieht hierbei, daß für die Generierung einer Autorisierungskarte stets die Karte mit der (nächst)höheren Autorisierung verwendet werden kann bzw. notwendig ist.
Die Druckbilddaten können auf der Speicherkarte in einem komprimierten oder einem nicht komprimierten Datenformat gespeichert werden. Werden die Druckbild­ daten komprimiert gespeichert, kann der Speicherplatz auf der Druckbilddaten-Karte bzw. User-Karte besser genutzt werden. Bei geringem Umfang der Datenmenge ei­ nes Bildelementes ist es jedoch auch vorteilhaft, die Daten nicht komprimiert auf der Chipkarte zu speichern und diese direkt von dort in den Speicher der Frankier­ maschine einzulesen, was den Vorteil hat, daß die Programmierung sowohl der Chipkarte als auch das Einlesen des Speichers sehr schnell möglich ist.
Fig. 4 zeigt das Ablaufdiagramm zum Erzeugen von Chipkarten mit kompletten Druckbilddaten. Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für das Laden der gesamten Druckbilddaten. Fig. 6 zeigt das Ablaufdiagramm für das Nachladen von Druck­ bildteilen (Bildelementen) bzw. den Austausch von Druckbildsegmenten.
Fig. 7 zeigt den Ablaufplan für das Ändern von Druckbilddaten in der Frankier­ maschine. Hierbei wird neben der Abfrage der jeweiligen Segmentnummern auch der Sicherheitslevel überprüft und es wird auch überprüft, ob die Autorisierung durch die jeweilige Karte (User Card, Master Card, Dealer Card etc.) groß genug ist. Ist dies der Fall, können die Druckbilddaten in der Frankiermaschine gespeichert werden.

Claims (15)

1. Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen, denen un­ terschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
2. Bild nach Anspruch 1, bei der die Bilddaten eines Elementes alphanumerische oder abstrakte Zeichen repräsentieren oder ein Bildelement aus einer in Reihen und Spalten angedeuteten Bildpunktmatrix besteht.
3. Frankiereinrichtung zum Drucken eines Bildes, bestehend aus mehreren Bild­ elementen, denen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind, wobei die Einrichtung über eine Speichereinrichtung verfügt, in dem die Bildelementdaten und/oder Informationsdaten über die Lage eines Elementes innerhalb des Bildes sowie die einem Bildelement zugeordneten Sicherheitsstufendaten gespeichert sind.
4. Frankiereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sicherheitsstufen, die den Bildelementen zugeordnet sind, hierarchisch aufgebaut sind und eine Änderung und/oder Löschung von Bilddaten eines Elementes möglich ist, wenn der Frankier­ einrichtung eine Autorisierungseingabe zugeführt wird, die wenigstens der Si­ cherheitsstufe entspricht, die dem betroffenen Bildelement zugeordnet ist.
5. Frankiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Autorisie­ rungseingabe durch Anschluß eines ersten Speichermediums, in dem ein Sicher­ heitsstufendatum gespeichert ist, an die Frankiereinrichtung erfolgt und in dem Speichermedium die Bildelementdaten zusammen mit den Daten der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert sind, der die Bildelementdaten im zweiten Speicherme­ dium gespeichert sind.
6. Frankiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiereinrichtung über einen Bilddatenspeicher verfügt, welcher mit dem ersten und/oder zweiten Speichermedium zur Eingabe, Änderung und/oder Löschung von Bilddaten koppelbar ist und daß Bildelement­ daten in der Speichereinrichtung der Frankiereinrichtung zusammen mit einem Datum der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert werden.
7. Frankiereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Ein­ richtung zur Autorisierung desjenigen, der Bilddaten eingeben, ändern und/oder löschen möchte, mittels einer Speicherkarte, die das erste Speichermedium auf­ weist, wobei eine hierarchische Struktur von mehreren Sicherheitsstufen vor­ gesehen ist, so daß eine Eingabe, Änderung und/oder Löschung von Bilddaten für all diejenigen Bildelemente möglich ist, deren Sicherheitsstufe gleich oder geringer als die durch die Autorisierung eingegebene Sicherheitsstufe ist.
8. Speichermedium, insbesondere für eine Frankiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Speichermedium Bilddaten eines Bildelementes zusammen mit den Daten der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert sind, daß mehreren Bildelementen, die in dem Speichermedium gespeichert sind, die gleiche oder unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
9. Speichermedium nach Anspruch 8, welche zur Eingabe, Änderung und Löschung von Bilddaten eine Frankiereinrich­ tung vorgesehen ist und daß in dem Speichermedium gegebenenfalls die die Frankiereinrichtung identifizierende Daten und/oder eine Benutzerkennung gespei­ chert sind.
10. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speichermedium ein Datum für die erste Gültigkeit des Speichermediums und/oder ein Datum für den Gültigkeitsablauf des Speichermediums und/oder eine Kartenidentifizierungsinformation gespeichert ist.
11. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium gegebenenfalls durch eine PIN (persönliche Identifizierungsnummer) geschützt ist.
12. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit der niedrigsten Sicherheitsstufe über einen Datenspeicherbereich verfügt, welcher deutlich größer ist als der Speicher mit der höchsten Sicherheitsstufe.
13. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speichermedium ein Kennzeichen gespeichert ist, welches dafür sorgt, daß das gekennzeichnete Bildelement im Speichermedium nach dem Ladevorgang gelöscht wird.
14. Bilddatensatz für ein Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen, wobei innerhalb des Datensatzes jedem Bildelement eine Sicherheits­ stufe zugeordnet ist und unterschiedlichen Bildelementen je nach Priorität gegebe­ nenfalls unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
15. Bilddatensatz nach Anspruch 14, bei dem die Daten eines Textelementes einen Text, eine Grafik und/oder eine Grafik zusammen mit Text repräsentieren.
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DE (1) DE19931962A1 (de)

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