DE19931962A1 - Druckbild - Google Patents
DruckbildInfo
- Publication number
- DE19931962A1 DE19931962A1 DE19931962A DE19931962A DE19931962A1 DE 19931962 A1 DE19931962 A1 DE 19931962A1 DE 19931962 A DE19931962 A DE 19931962A DE 19931962 A DE19931962 A DE 19931962A DE 19931962 A1 DE19931962 A1 DE 19931962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- storage medium
- data
- assigned
- image data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00185—Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
- G07B17/00362—Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00016—Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
- G07B17/0008—Communication details outside or between apparatus
- G07B2017/00153—Communication details outside or between apparatus for sending information
- G07B2017/00177—Communication details outside or between apparatus for sending information from a portable device, e.g. a card or a PCMCIA
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00185—Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
- G07B17/00193—Constructional details of apparatus in a franking system
- G07B2017/00266—Man-machine interface on the apparatus
- G07B2017/00298—Visual, e.g. screens and their layouts
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00185—Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
- G07B17/00362—Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
- G07B2017/00395—Memory organization
- G07B2017/00403—Memory zones protected from unauthorized reading or writing
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00508—Printing or attaching on mailpieces
- G07B2017/00572—Details of printed item
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Facsimiles In General (AREA)
Abstract
Es ist bekannt, mit einer Frankiermaschine ein Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen oder Teilen, auf ein Poststück zu drucken. Ein solches Druckbild besteht beispielsweise regelmäßig aus einem Portostempelbild, einem Datumstempelbild und einem Werbebild, wie in Fig. 8 gezeigt ist. DOLLAR A Es ist auch bekannt, Druckbilddaten bzw. Druckteilbilddaten mittels einer Chipkarte in die Frankiermaschine einzugeben. Diese Daten von den Chipkarten werden in einen Speicher der Frankiermaschine übertragen, so daß der Mikroprozessor sich die für den Druck benötigten Teilbilddaten zusammenstellen kann. DOLLAR A Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, damit ein Bild, insbesondere ein Druckbild, erzeugt werden kann, welches eine maximale Sicherheit und maximale Flexibilität zur individuellen Anpassung gewährleistet. DOLLAR A Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen, denen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind. DOLLAR A Speichermedium, insbesondere für eine Frankiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Speichermedium Bilddaten eines Bildelementes zusammen mit den Daten der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert sind, die gleichen oder unterschiedlichen Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
Description
Es ist bekannt, mit einer Frankiermaschine ein Druckbild, bestehend aus mehreren
Elementen oder Teilen, auf ein Poststück zu drucken. Ein solches Druckbild besteht
beispielsweise regelmäßig aus einem Portostempelbild, einem Datumstempelbild
und einem Werbebild, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein Verfahren zum Erzeugen eines Druckbildes, welches von einer Frankiermaschi
ne auf einen Träger (Poststück) gedruckt wird, ist beispielsweise aus EP 0 762 334
oder EP 0 789 333 bekannt. Aus diesen Veröffentlichungen ist bekannt, daß für
das Drucken eines Druckbildes, welches aus mehreren Teilbildern besteht, ein
Mikroprozessor der Frankiermaschine auf mehrere Bildpunktdateien zugreift, wobei
in jeder Bildpunktdatei die Bildpunkte zusammengefaßt sind, die ein Bildelement
oder ein Textelement (Teilbild) des Druckbildes definieren. Jeder Bildpunktdatei ist
weiterhin ein Identifikationscode zugeordnet, unter dem das zugehörige Teilbild
(Bildelement oder Textelement) auffindbar ist. Der Mikroprozessor greift ferner auf
eine Steuerdatei zu, die mehrere Teilbilddateien enthält, die jeweils Teilbilddaten
enthalten, die ein Teilbild des Druckbildes definieren. Der Mikroprozessor arbeitet
die Teilbilddateien des zu druckenden Druckbildes ab und verwendet beim Abarbei
ten der Teilbilddateien die Teilbilddaten für das Erzeugen des Druckbildes aus den
Bildpunktdaten mindestens einer durch den jeweiligen Verweiscode bezeichneten
Bildpunktdatei.
Es ist bei bekannten Frankiermaschinen wünschenswert, daß bestimmte Funktio
nen der Frankiermaschine nur nach Autorisierung mit einer Karte oder Eingabe
eines Paßwortes durchgeführt werden können. Ferner gibt es Sicherheitsvorschrif
ten, die es verbieten, daß bestimmte Teile des Druckbildes, beispielsweise der
Postwert und/oder der Datumsstempel, individuell frei gestaltet werden. Auch ist
die örtliche Lage des Datums- und/oder Postwertstempels auf einem Poststück
festgelegt und sollte individuell nicht verändert werden.
Bei der Herstellung von Frankiermaschinen und ihrer Einstellung tritt ferner das
Problem auf, daß je nach Einsatzort unterschiedliche Vorschriften über das Druck
bild-Layout zu berücksichtigen sind. So sind beispielsweise die Post-Vorschriften
in den U.S.A. anders als in Deutschland. Es ist zwar möglich, herstellerseitig eine
Frankiermaschine mit bestimmten Vorgaben und Daten zu programmieren, aller
dings sollte dies aus sicherheitstechnischen Überlegungen nur zentral beim Herstel
ler erfolgen, nicht jedoch in den weiteren Händlerstufen. Eine solche zentrale
Dateneingabe steht im Widerspruch zur individuellen Anpassung der Frankierma
schine an verschiedene Kunden in unterschiedlichen Ländern. So wird jeder Kunde
eine eigene Werbebotschaft abdrucken wollen, auch wenn gleichfalls verhindert
werden muß, daß ein Werbeaufdruck bereits die Form eines Postwertzeichens
aufweist (Rodney Rogers Scenario), so daß fälschlicherweise der Werbeaufdruck
allein bereits für einen Poststempel gehalten wird. Deshalb und auch weil es zu
verhindern gilt, daß im Poststempelfeld unsittliche Angaben (Pornographie) ge
macht werden, ist es erwünscht, daß vom Betreiber der Frankiermaschine nur
begrenzt mögliche Änderungen vorgenommen werden können, so daß die jeweils
in einem Land bestehenden Verordnungen und Sicherheitsvorschriften eingehalten
werden.
Es ist auch bekannt, Druckbilddaten bzw. Druckteilbilddaten mittels einer Chipkarte
in die Frankiermaschine einzugeben. Diese Daten von den Chipkarten werden in ei
nen Speicher der Frankiermaschine übertragen, so daß der Mikroprozessor sich die
für den Druck benötigten Teilbilddaten zusammenstellen kann.
Da bei der Herstellung der Frankiermaschine meist nicht vorhergesehen werden
kann, welcher Benutzer die Frankiermaschine in welcher Weise nutzen wird und
diese Informationen über den Benutzer der Frankiermaschine erst in den letzten
Vertriebsstufen vorliegen, ist es angesichts der bestehenden Problematik zur Be
achtung von Verordnungen und Sicherheitsstufen wünschenswert, daß die indivi
duelle Einstellung einer Frankiermaschine vor Ort, also im Land des Frankierma
schinenbenutzers oder in dessen Räumlichkeiten vorgenommen werden kann, damit
die individuelle Gestaltung schnell und kostengünstig, unter Umständen auch in
Verbindung mit der Werbeagentur des Frankiermaschinenbetreibers durchgeführt
werden kann.
Der Nachteil bisheriger Chipkarten-Systeme besteht darin, daß bei der hersteller
seitigen Anpassung der Frankiermaschine nur eine geringe Flexibilität möglich ist,
oder, wenn die Einstellung der Druckbilddaten in den letzten Stufen des Vertriebs
oder beim Vertragshändler vorgenommen wird, besteht die Gefahr des Mißbrauchs
und der Fehleinstellung der wichtigsten Druckbilddaten. Auch bedarf es dann auf
der Vertriebsseite einer sehr fundierten Ausbildung und technischen Schulung für
die Dateneingabe, was schon aus Kostengründen nicht erfüllbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermei
den, damit ein Bild, insbesondere ein Druckbild, erzeugt werden kann, welches eine
maximale Sicherheit und maximale mögliche Flexibilität zur individuellen Anpassung
gewährleistet.
Dieses Ziel wird mit der Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbil
dungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Bild, insbesondere das durch
die Frankiermaschine zu druckende Druckbild, aus mehreren Elementen besteht und
daß den Elementen unterschiedliche Sicherheitsstuten zugeordnet sind. Das Lö
schen bzw. Verändern von Bildelementen ist mithin nur dann möglich, wenn bei der
Eingabe/Änderung von neuen Bilddaten die jeweils für die Bildelemente erforderli
chen Sicherheitsstufen erfüllt werden bzw. deren Nachweis erbracht wird.
Wird die Vorlage (Autorisierung) der erforderlichen Sicherheitsstufe bei der Teilbild
eingabe/Teilbildänderung nicht nachgewiesen, kann die erwünschte Neueingabe
bzw. Änderung nicht erfolgen.
Wenn beispielsweise ein Bildelement, dem eine bestimmte Sicherheitsstufe, bei
spielsweise Sicherheitsstufe 4, zugeordnet ist, durch ein anderes Bildelement
ersetzt werden soll, so ist dies nur dann möglich, wenn bei der Bedienung der
Frankiermaschine, beispielsweise durch eine Chipkarte, die Sicherheitsstufe 4 (oder
höher) eingegeben bzw. nachgewiesen werden kann.
Durch einen hierarchischen Aufbau von Sicherheitsstufen ist es möglich, einmal für
die notwendige Flexibilität bei der Einstellung der Frankiermaschinen zu sorgen und
andererseits die Möglichkeit von unerwünschten Manipulationen auszuschließen.
Durch ein System, bei dem (sensible) Bildelemente nur dann gelöscht, neu eingege
ben oder geändert werden können, wenn auch der Nachweis für die Erfüllung der
entsprechend zugeordneten Sicherheitsstufe erfüllt wird, ermöglicht es auch, daß
Bildelemente mit einer geringeren Sicherheitsstufe, beispielsweise Werbetexte, erst
kurz vor Inbetriebnahme der Frankiermaschine eingegeben, geändert oder freigege
ben werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Ablaufplan für die Autorisierung;
Fig. 2 eine Tabelle mit der Zuordnung von Sicherheitsstufen für bestimmte
Autorisierungen;
Fig. 3 die Darstellung eines Bildes bestehend aus mehreren Segmenten, die
unterschiedliche Sicherheitsstufen aufweisen;
Fig. 4 einen Ablaufplan zum Erzeugen von Chipkarten mit kompletten
Druckbilddaten;
Fig. 5 einen Ablaufplan zum Laden von gesamten Druckbilddaten;
Fig. 6 einen Ablaufplan zum Nachladen von Chipkarten mit Druckbildteilen;
Fig. 7 einen Ablaufplan zur Änderung von Druckbilddaten; und
Fig. 8 ein Druckbild, bestehend aus einem Poststempelbild, Datumstempel
bild und einem Werbebild (Stand der Technik).
Fig. 1 zeigt den Ablaufplan für ein Autorisierungsverfahren. Hierbei wird davon
ausgegangen, daß der Benutzer einer Frankiermaschine eine Chipkarte in einen ent
sprechenden Chipkartenleser der Frankiermaschine einsteckt, um ein Bild oder Ele
mente eines Bildes in einen Speicher der Frankiermaschine zu laden, zu ändern oder
zu löschen.
Nach Drücken der Taste "SETUP" bzw. nach Drücken der Taste S4 "TABLES
RELOAD" erfolgt an einer Anzeige der Frankiermaschine die Anzeige "Input your
authorizing card" ("Geben Sie Ihre Autorisierungskarte ein"). Nach Eingabe der
Autorisierungskarte, zum Beispiel User-Karte, wird die auf der Karte gespeicherte
"Security Level" (Sicherheitsstufe) in einem Speicher der Frankiermaschine gespei
chert. Hiernach stellt sich ein Dialog zwischen der Frankiermaschine und der Chip
karte ein, in dessen Verlauf Druckbilddaten des gesamten Druckbildes oder nur von
Elementen des Druckbildes ausgetauscht werden, wenn die ausreichende Autorisie
rung gegeben ist. Nach Ende des Dialogs wird die Autorisierung wieder gelöscht
und es erfolgt der Rückschritt ins Hauptprogramm.
Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem für die Frankiermaschine fünf
Autorisierungsstufen vorgesehen sind. Wie bereits beschrieben, wird eine Autori
sierung durchgeführt durch Eingabe einer Chipkarte in die Frankiermaschine.
Fig. 2 zeigt in einer Tabelle die Zuordnung der verschiedenen Sicherheitsstufen,
angefangen von 0 (unterste Sicherheitsstufe) bis 4 (höchste Sicherheitsstufe) zu
bestimmten Personengruppen bzw. unterschiedlichem Bedienungspersonal.
Die Sicherheitsstufe 0 erfordert hierbei keine Autorisierung und ist eine Chipkarte
für "jedermann", welche von einem Benutzer der Frankiermaschine verwendet wer
den kann.
Sicherheitsstufe 1 ist einer Benutzerkarte (User-Karte, Chipkarte) zugeordnet und
ist für den normalen Verwender der Frankiermaschine gedacht.
Sicherheitsstufe 2 ist die Sicherheitsstufe einer "Master Card", welche für das
Überwachungspersonal der Frankiermaschine gedacht ist.
Sicherheitsstufe 3 steht für eine "Dealer Card" (Händlerkarte) und ist dem Händler
und dem technischen Personal des Frankiermaschinenhändlers vorbehalten.
Sicherheitsstufe 4 autorisiert den Hersteller und ist lediglich für Personen des
Herstellers bzw. des technischen Personals des Herstellers zugeordnet. Während
die Sicherheitsstufen 3 und 4 mithin lediglich für einen Personenkreis des Herstel
lers oder von Vertriebshändlern des Herstellers gedacht ist, sind die Sicherheits
stufen 0, 1 und 2 für Personengruppen gedacht, die die Frankiermaschine benutzen
wollen (sollen).
Der Hauptzweck der verschiedenen Sicherheitsstufen besteht darin, daß bei der Be
dienung der Frankiermaschine sichergestellt wird, daß Druckbilddaten der Frankier
maschine, welche in der Speichereinrichtung der Frankiermaschine gespeichert
sind, nur auf eine ganz bestimmte Art und Weise und nur von hierfür autorisierten
Personen eingegeben, gelöscht und/oder verändert werden können.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß das gesamte Bild bzw. Druckbild - dargestellt
in Fig. 3 - welches von der Frankiermaschine erzeugt werden kann, aus verschiede
nen Elementen, Teilen oder Segmenten besteht, wobei ein Element, Teil bzw. Seg
ment eines Bildes Text, Grafik oder Gemischttext/Grafik repräsentieren kann. Jedes
Druckbildelement (Segment) besitzt optional zwei Sicherheitsstufen in seiner Daten
struktur, wobei die Sicherheitsstufe (a) eine notwendige Stufe zum Laden von der
Chipkarte ist, und die Sicherheitsstufe (b) eine notwendige Stufe für die (manuelle)
Änderung eines Druckbildelementes ist.
Vor dem Laden eines Bildelementes von der Chipkarte prüft die Frankiermaschine
bzw. die Frankiereinrichtung, ob die Autorisierung der Chipkarte eine größere oder
die gleiche Stufe wie die Sicherheitsstufe (a) des Druckbildelementes aufweist.
Sicherheitsstufe 5 bedeutet hierbei, daß niemand diese Elementdaten separat
ändern kann.
Bevor die Änderung bzw. der Wechsel von Bildelementen erlaubt wird, prüft die
Frankiermaschine, ob die Autorisierung des Benutzers bzw. der vom Benutzer ein
gegebenen Karte größer oder gleich ist der Sicherheitsstufe (b) des Druckbild
elementes. Sicherheitslevel 5 bedeutet auch hierbei, daß niemand diese Segment
daten bzw. dieses Segment ändern bzw. auswechseln kann.
Auf diese Weise ist es möglich, daß ein Operator mit einer Master Card (Security
Level 2) das Datums- und Ortsstempelbild - siehe Fig. 3 - mit einer Chipkarte
ändern könnte und ein Operator mit einer Händlerkarte (Dealer Card) das Da
tums/Ortsstempelbild auch manuell ändern könnte.
Die Sicherheitsstufen von Druckbildelementen können wie folgt beschrieben
werden.
Sicherheitsstufe 0 wird durch keine besondere Karte autorisiert und bei Bildele
ment-Segmenten mit dem Sicherheitsstufe 0 (A oder B) können die Daten jederzeit
von jedermann geändert werden.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 1 (a oder b) erfolgt mit einer User-Karte,
mittels der Elemente in den Druckbilddaten durch einen normalen Benutzer aktuali
siert werden können oder durch das Fachpersonal der Frankiermaschine (Master)
oder durch einen Händler bzw. dessen technisches Personal, welche die Chipkarte
für die Autorisierung verwenden.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 2 erfolgt durch eine Master-Karte, mittels
der Elemente der Druckbilder durch das Fachbedienungspersonal für die Frankier
maschine, durch den Händler bzw. sein technisches Personal unter Verwendung
der Master Card geladen bzw. aktualisiert (updated) werden können. Beispielsweise
können hiermit Werbetexte (Sicherheitsstufe A) oder der Datums-/Ortsstempel
(town circle; Sicherheitsstufe A) geladen/geändert werden. Hierbei wird mittels der
Master-Karte die Frankiermaschine mit den Daten für eine Werbebotschaft und den
Datums-/Ortsstempel von einer Chipkarte geladen, wobei diese Chipkarte durch
eine Cliche Workstation erzeugt wird und diese Cliche Workstation vom Hersteller
der Frankiermaschine oder einem von ihm autorisierten Händler betrieben wird.
Die Autorisierung für die Sicherheitsstufe 3 erfolgt mittels der Händler-Karte.
Hiermit ist die Aktualisierung (Update) von Druckbild-Elementdaten durch das tech
nische Personal des Händlers unter Verwendung der Dealer Card möglich. Mittels
der Dealer Card ist es möglich, Druckbilddaten für das Endorsement (Sicherheits
stufe A) sowie für den Datums-/Ortsstempel (Sicherheitsstufe B) vorzunehmen.
Das technische Personal des Händlers kann mittels der Dealer Card Fonts und
Endorsement Text von einer Chipkarte in die Frankiermaschine laden, wobei diese
Daten von einer Cliché Workstation des Herstellers oder eines von ihm autorisierten
Händlers erzeugt werden. Diese Daten werden in einen Druckbild-Datenspeicher
der Frankiermaschine geladen. Das technische Personal des Händlers ist mittels der
Dealer Card auch in der Lage, Textinformation des Datums-/Ortsstempelbildes
(nicht jedoch die Fonts hiervon) manuell zu ändern, weshalb hierfür der Sicherheits
level für den Datums-/Ortsstempel von (B) vorgesehen ist.
Sicherheitsstufe 4 wird durch die Herstellerkarte (FP Card) autorisiert, mittels der
Druckbildelemente durch das technische Personal des Herstellers unter Verwen
dung der Herstellerkarte verändert/eingestellt werden können. Hiermit können bei
spielsweise Datumsangaben (Monat, Jahr, Tag, Jahrhundert, Datum etc.) des
Datumstempelbildes geladen werden. Das technische Personal des Herstellers ist
mittels der Herstellerkarte in der Lage, die Fonts für das Datum des Datumstempel
bildes von einer Chipkarte (zweite Chipkarte) zu laden. Diese Chipkarte wird von
einer Clichö Workstation des Herstellers erzeugt und die Daten werden beim Laden
in einen Druckbild-Datenspeicher eingelesen.
Sicherheitsstufe 5 wird durch die R + D (Research and Development)-Karte des Her
stellers autorisiert. Mittels dieser Karte ist das Laden und das Ändern von Druck
bildelementen mit der höchsten Sicherheitsstufe möglich. Wenn mittels der Karte
mit der Sicherheitsstufe 5 Bildelemente eingelesen werden, ist dies nur möglich,
wenn alle (anderen) Druckbilddaten neu eingelesen werden.
Wie bereits dargestellt, beruht die Idee der verschiedenen Sicherheitsstufen darauf,
daß ein Sicherheitslevel einem Bildelement im Druckbild-Datenspeicher der Frankier
maschine zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Auf diese Weise ist es mög
lich, die Sicherheitslevel auch mit einer Funktion wie "First-time initialization of the
print image data" (erstmalige Initialisierung von Druckbilddaten) zu ändern. Es ist
mithin möglich, verschiedene Sicherheitsstrukturen für jedes Land vorzusehen,
ohne daß hierbei der gesamte Programmablauf geändert werden müßte.
Die verschiedenen Funktionen der einzelnen Chipkarten werden nachfolgend näher
erläutert. Wie bereits dargestellt, gibt es einmal die Karten mit der gespeicherten
Sicherheitsstufe und andererseits Karten, die auch Druckbilddaten enthalten. Wenn
also bestimmte Druckbilddaten in die Frankiermaschine eingelesen werden bzw. ge
ändert oder gelöscht werden sollen, kann dies nur unter Verwendung der jeweiligen
Autorisierungskarten (User Card, Master Card etc.) erfolgen. Die Eingabe einer
Druckbildkarte in eine entsprechende Chipcard-Leseeinrichtung der Frankiermaschi
ne ist also nicht ausreichend, sondern es bedarf hierzu auch der Eingabe der ent
sprechenden Autorisierungskarte.
Die Karten (Speichermedien), die die Druckbilddaten enthalten, sind üblicherweise
vom Typ AT42C256 und enthalten ein EEPROM mit einer Kapazität von 32 kByte.
Diese Karten weisen keinen Prozessor auf, in ihnen ist jedoch eine spezifische
Code-Nummer gespeichert und auch der (physikalische) Chipkartentyp ist gespei
chert. Die Druckbilddaten-Chipkarte kann maschinenunabhängig sein, d. h. in ihr ist
eine Maschinennummer (der Frankiermaschine) nicht gespeichert. Ist jedoch eine
Maschinennummer gespeichert, so ist sie mit der Maschine mit dieser Maschinen
nummer löschbar. Gespeichert sind in der Karte jedoch Daten für die erste und
letzte Gültigkeit und falls für die Eingabe eines Druckbildes mehrere Chipkarten
notwendig sind, ist hierfür jeder Chipkarte eine entsprechende Nummer zugeordnet.
Mittels einer Druckbilddaten-Karte können mehrere Bildelemente mit einem ent
sprechenden MAC (Message Authentication Code - Informations-Authentizitäts-
Code) gespeichert und in eine Frankiermaschine eingelesen werden. Die Druckbild
daten sind mit Sicherheitsstufendaten zusammen auf der Karte gespeichert. Weiter
hin ist auf der Chipkarte gespeichert, ob die zu ladenden Druckbildsegmente nach
einem erfolgreichen Ladevorgang von der Chipkarte gelöscht werden sollen. Dies
gestattet, daß bestimmte Druckbildsegmente nur einmalig in der Maschine geladen
werden können.
Die User Card ist üblicherweise vom Typ AT24C256 (Hersteller: ATMEL) und
weist ebenfalls ein EEPROM mit einer Kapazität von 32 kByte auf. Diese Karte
weist keinen Prozessor auf, in ihr sind herstellerseitig eine spezifische Codenummer
gespeichert wie auch der Chipkartentyp bzw. die Chipartenkategorie. Außerdem ist
in der User Card die Maschinennummer der zu bedienenden Frankiermaschine ge
speichert und auch eine entsprechende Bedieneridentifizierung (User number) ist
gespeichert. Die Karte weist ebenfalls Daten für die erste und die letzte Zulassung
und die Karte weist darüber hinaus eine eigene sich selbst identifizierende Karten
nummer auf. Mit der User Card ist es auch möglich, eine bestimmte Anzahl (z. B.
maximal drei) von Bildelementen mit einem entsprechenden MAC zu speichern und
in die Frankiermaschine zu laden.
Die Master Card ist vom Typ SLE4442 (Hersteller Siemens) und weist ein EEPROM
mit einer Kapazität von 256 Byte auf. Hierbei ist ein bestimmter Bereich (beispiels
weise 32 Byte) geschützt und die Master Card weist eine PIN von beispielsweise
3 Byte auf. Die Karte ist ebenfalls nicht mit einem Prozessor ausgestattet. Die
spezifische herstellerseitige Codenummer, der Chipkartentyp wie auch die Chipkar
tenkategorie sind in einem geschützten Bereich der Chipkarte gespeichert. Gleiches
gilt auch für die Maschinennummer der zu bedienenden Frankiermaschine wie auch
für die Benutzernummer. Gespeichert sind auch die Daten für die erste und letzte
Zulassung der Karte sowie für die Identifizierung der Karte eine entsprechende
Kartennummer.
Die Dealer Card bzw. die Herstellerkarte sind von einer ähnlichen Struktur wie die
Master Card, unterscheiden sich jedoch darin, daß in ihnen nicht die Maschinen
nummer der zu programmierenden Frankiermaschine gespeichert sind. Die Dealer
Card und Herstellerkarte (FP Card) sind mithin maschinenunabhängig.
Die Herstellerkarte und die Dealerkarte können durch den Hersteller selbst generiert
werden. Die Master Card kann unter Verwendung der Dealer Card hergestellt
werden, und die User Card unter Verwendung der Master Card. Man sieht hierbei,
daß für die Generierung einer Autorisierungskarte stets die Karte mit der
(nächst)höheren Autorisierung verwendet werden kann bzw. notwendig ist.
Die Druckbilddaten können auf der Speicherkarte in einem komprimierten oder
einem nicht komprimierten Datenformat gespeichert werden. Werden die Druckbild
daten komprimiert gespeichert, kann der Speicherplatz auf der Druckbilddaten-Karte
bzw. User-Karte besser genutzt werden. Bei geringem Umfang der Datenmenge ei
nes Bildelementes ist es jedoch auch vorteilhaft, die Daten nicht komprimiert auf
der Chipkarte zu speichern und diese direkt von dort in den Speicher der Frankier
maschine einzulesen, was den Vorteil hat, daß die Programmierung sowohl der
Chipkarte als auch das Einlesen des Speichers sehr schnell möglich ist.
Fig. 4 zeigt das Ablaufdiagramm zum Erzeugen von Chipkarten mit kompletten
Druckbilddaten. Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für das Laden der gesamten
Druckbilddaten. Fig. 6 zeigt das Ablaufdiagramm für das Nachladen von Druck
bildteilen (Bildelementen) bzw. den Austausch von Druckbildsegmenten.
Fig. 7 zeigt den Ablaufplan für das Ändern von Druckbilddaten in der Frankier
maschine. Hierbei wird neben der Abfrage der jeweiligen Segmentnummern auch
der Sicherheitslevel überprüft und es wird auch überprüft, ob die Autorisierung
durch die jeweilige Karte (User Card, Master Card, Dealer Card etc.) groß genug
ist. Ist dies der Fall, können die Druckbilddaten in der Frankiermaschine gespeichert
werden.
Claims (15)
1. Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren Elementen, denen un
terschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
2. Bild nach Anspruch 1, bei der die Bilddaten eines Elementes alphanumerische
oder abstrakte Zeichen repräsentieren oder ein Bildelement aus einer in Reihen und
Spalten angedeuteten Bildpunktmatrix besteht.
3. Frankiereinrichtung zum Drucken eines Bildes, bestehend aus mehreren Bild
elementen, denen unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind, wobei die
Einrichtung über eine Speichereinrichtung verfügt, in dem die Bildelementdaten
und/oder Informationsdaten über die Lage eines Elementes innerhalb des Bildes
sowie die einem Bildelement zugeordneten Sicherheitsstufendaten gespeichert sind.
4. Frankiereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sicherheitsstufen, die den
Bildelementen zugeordnet sind, hierarchisch aufgebaut sind und eine Änderung
und/oder Löschung von Bilddaten eines Elementes möglich ist, wenn der Frankier
einrichtung eine Autorisierungseingabe zugeführt wird, die wenigstens der Si
cherheitsstufe entspricht, die dem betroffenen Bildelement zugeordnet ist.
5. Frankiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Autorisie
rungseingabe durch Anschluß eines ersten Speichermediums, in dem ein Sicher
heitsstufendatum gespeichert ist, an die Frankiereinrichtung erfolgt und in dem
Speichermedium die Bildelementdaten zusammen mit den Daten der zugeordneten
Sicherheitsstufe gespeichert sind, der die Bildelementdaten im zweiten Speicherme
dium gespeichert sind.
6. Frankiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiereinrichtung über einen Bilddatenspeicher
verfügt, welcher mit dem ersten und/oder zweiten Speichermedium zur Eingabe,
Änderung und/oder Löschung von Bilddaten koppelbar ist und daß Bildelement
daten in der Speichereinrichtung der Frankiereinrichtung zusammen mit einem
Datum der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert werden.
7. Frankiereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Ein
richtung zur Autorisierung desjenigen, der Bilddaten eingeben, ändern und/oder
löschen möchte, mittels einer Speicherkarte, die das erste Speichermedium auf
weist, wobei eine hierarchische Struktur von mehreren Sicherheitsstufen vor
gesehen ist, so daß eine Eingabe, Änderung und/oder Löschung von Bilddaten für
all diejenigen Bildelemente möglich ist, deren Sicherheitsstufe gleich oder geringer
als die durch die Autorisierung eingegebene Sicherheitsstufe ist.
8. Speichermedium, insbesondere für eine Frankiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
wobei im Speichermedium Bilddaten eines Bildelementes zusammen mit den Daten
der zugeordneten Sicherheitsstufe gespeichert sind, daß mehreren Bildelementen,
die in dem Speichermedium gespeichert sind, die gleiche oder unterschiedliche
Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
9. Speichermedium nach Anspruch 8,
welche zur Eingabe, Änderung und Löschung von Bilddaten eine Frankiereinrich
tung vorgesehen ist und daß in dem Speichermedium gegebenenfalls die die
Frankiereinrichtung identifizierende Daten und/oder eine Benutzerkennung gespei
chert sind.
10. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speichermedium ein Datum für die erste
Gültigkeit des Speichermediums und/oder ein Datum für den Gültigkeitsablauf des
Speichermediums und/oder eine Kartenidentifizierungsinformation gespeichert ist.
11. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium gegebenenfalls durch eine PIN
(persönliche Identifizierungsnummer) geschützt ist.
12. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit der niedrigsten Sicherheitsstufe über
einen Datenspeicherbereich verfügt, welcher deutlich größer ist als der Speicher
mit der höchsten Sicherheitsstufe.
13. Speichermedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speichermedium ein Kennzeichen gespeichert
ist, welches dafür sorgt, daß das gekennzeichnete Bildelement im Speichermedium
nach dem Ladevorgang gelöscht wird.
14. Bilddatensatz für ein Bild, insbesondere Druckbild, bestehend aus mehreren
Elementen, wobei innerhalb des Datensatzes jedem Bildelement eine Sicherheits
stufe zugeordnet ist und unterschiedlichen Bildelementen je nach Priorität gegebe
nenfalls unterschiedliche Sicherheitsstufen zugeordnet sind.
15. Bilddatensatz nach Anspruch 14, bei dem die Daten eines Textelementes
einen Text, eine Grafik und/oder eine Grafik zusammen mit Text repräsentieren.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19931962A DE19931962A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-12 | Druckbild |
EP00111623A EP1067482B1 (de) | 1999-07-05 | 2000-05-31 | Druckbild |
CNB001199374A CN1150093C (zh) | 1999-07-05 | 2000-07-03 | 邮资盖印装置及存储印戳图象数据的存储介质 |
US09/610,058 US6698953B1 (en) | 1999-07-05 | 2000-07-05 | Print image with print elements having different security levels assigned thereto, and an apparatus and storage medium for producing such a print image |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930723 | 1999-07-05 | ||
DE19931962A DE19931962A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-12 | Druckbild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931962A1 true DE19931962A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19931962A Withdrawn DE19931962A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-12 | Druckbild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931962A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055985A1 (de) * | 2003-11-20 | 2006-04-27 | Neopost Industrie S.A. | Persönliche individuelle Gestaltung von Wertzeichen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2074942A (en) * | 1980-05-01 | 1981-11-11 | Simjian L G | A metering device, for example a postage meter |
US4812994A (en) * | 1985-08-06 | 1989-03-14 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter locking system |
DE4302097A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Francotyp Postalia Gmbh | Anordnung zur Erzeugung eines jeweils einer Kostenstelle zugeordneten Frankierbildes |
EP0782110A2 (de) * | 1995-12-19 | 1997-07-02 | Pitney Bowes Inc. | System und Verfahren zum Verwalten mehrerer Benutzer mit verschiedenen Privilegien in einem offenen Zählsystem |
US5707158A (en) * | 1995-09-07 | 1998-01-13 | Francotyp-Postalia Ag & Co. | Method for generating a print format that is printed onto a carrier in a postage meter machine |
EP0908853A2 (de) * | 1997-10-03 | 1999-04-14 | Pitney Bowes Inc. | Digitale Postzeichen mit Überprüfung durch Mensch und Maschine |
DE19757652A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Francotyp Postalia Gmbh | Frankiermaschine mit einer Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit |
-
1999
- 1999-07-12 DE DE19931962A patent/DE19931962A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2074942A (en) * | 1980-05-01 | 1981-11-11 | Simjian L G | A metering device, for example a postage meter |
US4812994A (en) * | 1985-08-06 | 1989-03-14 | Pitney Bowes Inc. | Postage meter locking system |
DE4302097A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Francotyp Postalia Gmbh | Anordnung zur Erzeugung eines jeweils einer Kostenstelle zugeordneten Frankierbildes |
US5707158A (en) * | 1995-09-07 | 1998-01-13 | Francotyp-Postalia Ag & Co. | Method for generating a print format that is printed onto a carrier in a postage meter machine |
EP0782110A2 (de) * | 1995-12-19 | 1997-07-02 | Pitney Bowes Inc. | System und Verfahren zum Verwalten mehrerer Benutzer mit verschiedenen Privilegien in einem offenen Zählsystem |
EP0908853A2 (de) * | 1997-10-03 | 1999-04-14 | Pitney Bowes Inc. | Digitale Postzeichen mit Überprüfung durch Mensch und Maschine |
DE19757652A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Francotyp Postalia Gmbh | Frankiermaschine mit einer Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055985A1 (de) * | 2003-11-20 | 2006-04-27 | Neopost Industrie S.A. | Persönliche individuelle Gestaltung von Wertzeichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3823719B4 (de) | System zum Drucken eines postalischen grafischen Zeichenmusters | |
EP0658861B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Frankiermaschine | |
DE3044463C2 (de) | ||
DE3049607C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ausweiskarten und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE69010850T2 (de) | Ausgabesystem für tragbare Speicher. | |
EP0453930B1 (de) | Verfahren zur Überprüfung der ordnungsgemässen Bearbeitung von Banknoten | |
DE4221270A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Klischeetextteiländerung für Frankiermaschinen | |
DE3809028A1 (de) | Ic-kartenbenutzungssystem fuer ic-karten | |
DE3114669A1 (de) | Geraet und verfahren zum personalisieren von schecks | |
EP1065598A1 (de) | Verfahren zum Zugriff auf einen Speicher und Speichereinrichtung hierfür | |
DE2528668A1 (de) | Einrichtung fuer ein system zur ueberpruefung des rechtmaessigen kartenbesitzers | |
EP1380017B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines datenträgers sowie ein datenträger | |
EP1067482B1 (de) | Druckbild | |
DE2149841A1 (de) | Verfahren und Formblatt zur Erfassung und Aufbereitung von Daten,insbesondere Daten von Wetten od.dgl.,fuer eine elektronische Datenverarbeitung | |
DE3636703A1 (de) | Tragbare elektronische vorrichtung | |
EP0029444A1 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE19931962A1 (de) | Druckbild | |
DE69014269T3 (de) | Kreditversorgungssystem. | |
DE68905505T2 (de) | Personenkontrollsystem unter verwendung von ic-karten. | |
DE2933764C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln und Sichern von Daten | |
DE69122486T2 (de) | Überwachung und Steuerung von Frankiermaschinen | |
EP1178452A2 (de) | Verfahren für eine sichere Datenübertragung beim Warenverkauf | |
EP0829826A2 (de) | Automat für das Herstellen von Wertdokumenten | |
DE1774984B2 (de) | Steuereinrichtung für eine Ausgabevorrichtung Ausscheidung aus: 1574250 | |
DE2951724A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von ausgefuellten spielscheinen fuer wettspiele, wie lotto, toto usw., system zur erfassung von auf solchen spielscheinen eingetragenen daten, sowie spielschein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |