DE19931813A1 - Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus rechteckigen flachen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus rechteckigen flachen Werkstücken

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DE19931813A1
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Horst Rautenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus rechteckigen flachen Werkstücken, vorzugsweise von Paketen aus Schlauchabschnitten, besteht aus einer im wesentlichen horizontalen, die Pakete hochkant auf ihren langen Schmalseiten stehend aufnehmbaren Rüttelplatte, die von seitlichen Stützwänden begrenzt ist. Zwischen den Seitenwänden sind Schieber bildende Stirnbleche angeordnet, die die Pakete zwischen sich einschließen und die Werkstücke während des Rüttelbetriebs kantengerade zusammenschieben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus rechteckigen flachen Werkstücken, vorzugsweise von Paketen aus Schlauchabschnitten.
Beispielsweise bei der Herstellung von Säcken aus ein- oder mehrlagigen Papier­ bahnen werden zunächst in sog. Schlauchziehmaschinen Schläuche hergestellt, von denen längs Querperforationslinien Schlauchabschnitte abgerissen und zu Pa­ keten gestapelt werden. Diese Pakete werden üblicherweise zwischengespeichert und anschließend in Magazine oder Kassetten von sog. Rotationsanlegern einge­ legt, die die gestapelten Schlauchabschnitte vereinzeln und der Reihe nach an ei­ nen weiterfördernden Förderer abgeben, der diese beispielsweise sog. Bodenle­ gern zuführt, die zur Herstellung von Säcken an die Schlauchabschnitte Böden an­ formen. Dabei ist eine störungsfreie Sackherstellung jedoch nur gewährleistet, wenn die Schlauchabschnitte von dem Rotationsanleger lagegenau an den weiter­ fördernden Förderer übergeben werden, so daß die Schlauchabschnitte lagegenau in die nachgeschaltete Sackherstellungsmaschine einlaufen. Die von den Schläu­ chen abgerissenen Schlauchabschnitte werden ohne besondere Ausrichtung auf­ einander abgeworfen, so daß diese verhältnismäßig ungeordnet in den Stapeln lie­ gen. Der Rotationsanleger kann aber nur dann die Schlauchabschnitte mit der er­ forderlichen Genauigkeit an den weiterfördernden Förderer übergeben, wenn er die Schlauchabschnitte aus geordneten, kantengeraden Stapeln vereinzelt. Kantenge­ rade Stapel sind insbesondere dann erforderlich, wenn die Schlauchpakete nicht in eine oberhalb des Rotationsanlegers befindliche Kassette eingelegt werden, son­ dern wenn die rotierenden Saugerreihen des Rotationsanlegers die einzelnen Werkstücke aus einem Stapel ansaugen, der sich unterhalb des Rotationsanlegers befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich verhältnismäßig ungeordnet in einem Stapel liegende flache Werkstücke einfach und schnell zu kantengeraden Stapeln ausrichten las­ sen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine im wesentlichen horizontale, die Pakete hochkant auf ihren langen Schmalseiten stehend aufnehmende Rüttelplatte gelöst, die von seitlichen Stützwänden begrenzt ist, wobei zwischen den Seiten­ wänden angeordnete Stirnbleche vorgesehen sind, von denen mindestens ein Stirnblech verschieblich geführt ist, die die Pakete zwischen sich einschließen und die Werkstücke während des Rüttelbetriebs kantengerade zusammenschieben.
Da die Werkstücke hochkant auf ihren langen Schmalseiten stehen, werden auf­ grund der Schwerkraftwirkung während des Rüttelbetriebes die langen Schmalsei­ ten parallel zueinander ausgerichtet, so daß die Seitenkanten der Werkstücke in zueinander parallelen Ebenen liegen. Durch den Rüttelbetrieb werden die einzelnen Werkstücke gleichsam in einen schwimmenden Zustand versetzt, so daß sie sich ohne Stauchung durch die Schieber bildenden Stirnbleche zusammenschieben las­ sen, so daß auch die Schnitt- oder Abrißkanten in zueinander parallele Ebenen zu­ sammengeschoben werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Ausrichten von Schlauchabschnitten aus Papier, sondern auch zum Ausrichten von Schlauchab­ schnitten aus Kunststoff und zum Ausrichten anderer flacher Werkstücke, bei­ spielsweise Papierbogen.
Zweckmäßigerweise ist mit der Rüttelplatte ein Vibrator verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rüttelplatte und/oder die seitlichen Stützwände (10) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb versehen ist. Dieser Schwenkantrieb, durch den die Stapel zwischen ihren Seitenwänden hin- und herverschwenkt werden, dient zu­ sätzlich der Ausrichtung der Werkstücke an dem Stapel.
Der Schwenkantrieb ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß er die Rüttel­ platte zum Austrag der ausgerichteten Pakete um etwa 90° zu kippen vermag.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Stützwände in ihrem Abstand voneinander auf die Dicke der Pakete einstellbar. Zur Einstellung dieses Abstandes können bei­ spielsweise Spindeltriebe oder Schraubverstellungen vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus flachen Werkstücken in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, von der der besseren Über­ sichtlichkeit halber eine Seitenwand abgenommen ist.
Die Vorrichtung besteht aus einem Maschinengestell 1, in dessen zueinander pa­ rallelen Stirnwänden 2 eine Welle 3 schwenkbar gelagert ist. Auf den endseitigen Wellenzapfen der Welle 3 ist über Halteteile 4 eine Grundplatte 5 gelagert, die über Gummilager 6, beispielsweise über Schwingmetallhalter, eine Rüttelplatte 7 trägt. Mit der Rüttelplatte 7 ist ein Vibrator 8 verbunden, der diese relativ zu der Grund­ platte 5 in Schwingungen zu versetzen vermag. Die Rüttelplatte 7 ist über die Gummilager 6 frei schwingend auf der Grundplatte 5 gelagert. Mit der Grundplatte 5 sind durch U-förmige Halteteile 9 Seitenwände 10 verbunden. Diese sind in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit leichtem Schrägungswinkel keilförmig zueinander geneigt.
An den beiden Enden der Grundplatte 5 sind Pneumatikzylinder 12 befestigt, deren miteinander fluchtenden Kolbenstangen 13 Schieber bildende Stirnbleche 14 tra­ gen. Diese Stirnbleche 14 sind berührungsfrei in dem durch die Rüttelplatte 7 und die Seitenbleche 10 gebildeten Kanal aufeinander zu und voneinander weg ver­ schiebbar.
Auf die Welle 3 ist ein Kettenrad oder Zahnriemenrad 16 aufgekeilt, das über eine Kette oder einen Zahnriemen 17 von dem Rad 18 eines Getriebemotors 19 hin- und hergehend antreibbar ist.
Während des Rüttelbetriebes kann die Grundplatte 5 von dem Getriebemotor 13 beispielsweise nach links und rechts um jeweils 30° aus ihrer horizontalen Stellung verschwenkt werden. Bei einem derartigen Verschwenken wird der Stapel 20 zwi­ schen den Seitenwänden 10 verschwenkt, was eine schnelle und gute Ausrichtung der einzelnen Werkstücke in dem Stapel begünstigt. Durch Zusammenfahren der Stirnbleche 14 werden die einzelnen Werkstücke in dem Stapel auch in Längsrich­ tung ausgerichtet.
Zum Austragen des kantengerade ausgerichteten Stapels 20 wird dann die Grund­ platte 5 um etwa 90° in die aus Fig. 1 ersichtliche gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen (20) aus rechtecki­ gen flachen Werkstücken, vorzugsweise von Paketen aus Schlauchabschnit­ ten,
gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen horizontale, die Pakete (20) hochkant auf ihren langen Schmalseiten stehend aufnehmende Rüttelplatte (7), die von seitlichen Stütz­ wänden (10) begrenzt ist, und
durch zwischen den Seitenwänden (10) angeordnete, Schieber bildende Stirnbleche (14), von denen mindestens ein Stirnblech verschieblich geführt ist, die die Pakete (20) zwischen sich einschließen und die Werkstücke wäh­ rend des Rüttelbetriebs kantengerade zusammenschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rüttel­ platte (7) ein Vibrator (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüt­ telplatte (7) und/oder die seitlichen Stützwände (10) um die Längsachse bzw. bezüglich der Längsachse der Rüttelplatte schwenkbar gelagert und mit ei­ nem Schwenkantrieb (3, 4, 16 bis 19) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb die Rüttelplatte (7) hin- und hergehend antreibt und zum Austrag des ausgerichteten Pakets (20) um etwa 90° zu kippen vermag.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützwände (10) in ihrem Abstand voneinander auf die Dicke der Pakete einstellbar sind.
DE19931813A 1999-07-08 1999-07-08 Vorrichtung zum kantengeraden Ausrichten von Paketen aus rechteckigen flachen Werkstücken Withdrawn DE19931813A1 (de)

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