DE1993151U - Schrankmoebel, insbesondere anbauschrank, schrankwand od. dgl. - Google Patents

Description

KA. 113 MbWIt Z.blJ. Patentanwalt .■

Dipl.-Ing. Th. Hoefer 48 Bielefeld, den

- . Kreuzsfraße 32

Telefon 61836 . Telex 9-32449 Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postsdieckkönto: Amt Hannover Nr. 68928

Diess. Akt.Z. 27o4/68

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Firma Ferdinand Schröder KGr₂ Bent e 1 er 7 Westf,«,

über Beckum, Bez . Münster

" Schrankmöbel;) insbesondere Anbauschrank^ Schrankwand od.dgl.- " . ■

Die Neuerung bezieht sich auf ein Schrarikmöbel,, das aus einzelnen Schränken zu einem .Anbauschrank".,- einer Schrankwand, od.dgl. zusammenstellbS-r ist. ■_ . .'."_-"-.

Bei bisher bekannten., aus einzelnen aneinandergereihten Schrnäken gebildeten Schrankmöbeln ist zur ununterbrochenen

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Anordnung in einem Eckbereic-h des Aufstellraumes ein gesonderter Eckschrank erforderlich ₅ an dessen senkrecht zur Aufstellwand gerichteten Seitenwänden die benachbarten Einzelschränke angestellt werden.

Dieser Eckschrank bildet ein selbständiges Schrankmöbel_s was bei gesonderter Herstellung und ungünstiger Lagerhaltung zur Bildung eines in einem Eckbereich aufzustellenden Anbauschrankes einer Schrankwand od.dgl. erforderlich ist. Die Herstellung eines derartigen Eckschrankes ist aufwendig und kostspielig; weiterhin gestattet dieser nur einen bestimmten Eckwinkel umschliessende Eckschrank keine Variation in der eckseitigen Anordnung eines Schrankmöbels sowie ermöglicht nicht immer eine bestmögliche Ausnutzung desAufstellraumeckbereiches»

Aufgabe der Neuerung ist es_s unter Vermeidung der bisherigen Nachteile ein Schrankmöbel zu sehäffen., das mit einzelnen serienmässig hergestellten Schrnäken in einfacher'und variabler : Weise sowie sicherer Aufstellung in einemEckbereich des Äufstellraumessich anordnen lässt. - .-/ ■■-.,-_. . .. ..:■_

Gemäss der Neuerung ist ein Schrankmöbel₉ insbesondere Anbau-

od.dgl. mit mehreren nebeneinander—angeordneten J3inze3.schränken dadurch- gekennzeichnet _s äass^mindestens zwei_s vorzugsweise drei mit^J^ren Frontflächen^g- Winkel aneirvr'

andergestellte Einzelschränke unter Bildung eines Eckschrankes mittels zwischen den benachbarten Einzelschränken vorgesehener Verbindungsstücke lagemässig gegeneinander festgelegt und. miteinander lösbar verbunden sind, _:

Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Verbindungsstücke als dreieckige Verbindungskörper 5 wie Platten od.dgl. ausgebildet sein und ihre an den Seitenwänden benachbarter Einzelschränke zu befestigenden Längsseiten könnten unter einem gewissen Winkel zueinander verlaufen₃ der dem freien ( zu ergänzenden ) Winkel zwischen den Seitenwänden winklig zueinander stehender Einzelschränke entspricht ...."■■ . ■ -

Die Verbindungsstücke lassen sich mittels Schraub- und / oder \ Steckverbindungen mit den benachbarten Einzelschränken verbinden. ._ ^: > --_ :-' -

Es ist weiterhin bevorzugt_s die aus-einem ÖbeT- und Unterteil gebildeten Einzelschränke mit-einem im Scheitelpunkt des Eckbereichswinkels angeordneten, mit einem aus einem Oberteil ^: und einem nach aussen hin geschlossenen,, als Unterteil dienenden Tragkörper ( Blindkörper ) gebildeten Einzelschrank zu einem Eckschrank zu verbinden, wobei sich_Jies.er Tragkörper mit einer das ObertiH^ufnehmenden Aufsatzplatte an den benachbartejv^'^^^^""^ Einzelschränk en mitt-els Schraub- und / öden Steckverbindungen- löSbar

befestigen lässt.

Bei einem weiteren Merkmal der Neuerung können die zu einem Eckschrank zusammengestellten Einzelschränke im Boden- und /oder Deckbereich sowie im Aufsetzbereich des nach aussen vorstehenden Unterteiles bzw. Tragkörpers jeweils mit- einer sich über die gesamte Winkelausdehnung des Sehrankkörpers erstre-c kenden Blendleiste versehen sein. _. .'"

Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüehen. \ - ' .

Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht ..nur a.uf die Merkmale der einzelnen Ansprüche;, sondern auch auf deren Kombination.

Das neuerüngsgemässe Sehrankmöbel ist einfach im Aufbau _s leicht. in der Fertigung und vielseitig, in der Anordnung:« ■_'. . . ;

Der besondere Vorteil der Neuerung wird, darin, gesehenj, dass sich die serienmässig hergestellten Einzelschränke des Schrankmöbels in einfacher., sicherer: und variabler Weise in einem - ".-.. Eckbereich des Aufstellraumes zu einem Eckschrank zusammenstellen lassen. Die Aufstellung des Schrankmöbels in einem Eckbereich"" " i-st -einfach auszuführen und lässt sich sowohl bei" ungeteilten als auch bei aus,Unter- und Oberteil gebildeten Einzelsehränken

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vornehmen ·_ΰ dabei ist in vorteilhafter Weise das Unterteil des im Scheitelpunkt des Eckbereiches angeordneten Einzelschrankes als aus wenigen Einzelteilenjpreisgünstig herstellbare» Tragkörper ausgebildet«, das in der frontseitigen Gestaltung den benachbarten Einzelschränken angepasst ist.

Die zu einem Eckschrank zusammengestellten Einzelschränke lassen sich weiterhin in günstiger Weise mit boden-_s deck- und / oder aufsetzbereichseitigen Blendleisten versehen,, die dem Schrankmöbel eine günstige_s zusätzliche Standstabilität verleiehen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Eckschrank

aufgestellten Schrankmöbels mit mehreren., .-beispielsweise - drei im Winkel zueinander angeordneten Einzels"chränken₃

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Schrankmöbels mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Einzelsehränkeh in Explosionsdarstellung;.

Ein Schrankmöbel gemäss der Neuerung j wie Anbauschrank;, Schrankwand od.dgl. setzt sich aus mehreren Einzelschränken Io bis 12. zusammen, die bei gleicher Grundform in ihrer Breite gleich und/ode verschieden ausgeführt sein können. "■."'■

Die Einselschränke Io bis 12;sind beispielsweise als einteilige \ ( ganzteilige ) Schränke ausgebildet oder lassen sich.als geteilte Schränke ( Aufsatzschränke ) miteinem Unterteil 13 und einem darauf angeordneten Oberteil 1# ausführen_s wobei das Unterteil 13;in der Tiefe grosser als das Oberteil 14 -gehalten ist und somit gegenüber dem Oberteil l4 frontseitig nach, aussen" hin vorsteht. ,_: -■'""

Die einzelnen einteiligen Schränke und die einzelnen Aufsatzsehränke" Io bis 12 sind in bekannter Weise aufgebaut und setzten sich aus den Seitenwänden 15 und 1β₃ den Deckwänden 17 und den Zwischen- bzw. Grundböden 18 zusammen.

Die Unterteile 13 des neuerungsgemässen Schrankmöbels sind ohne Deckwand 17 ausgeführt;, sondern die Seitenwände 15 _s 16 sind hierbei mittels in den oberen Endbereichen angeordneter Leisten 19 miteinander verbunden.

Die beispielsweise aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil 14 gebildeten Einzelschränke 1O₉Il₃12 des Schrankmöbels lassen sich zu einem Eckschränk ( yergl. Pig. I ) zusammenstellen. Dabei stehen mindestens zwei,, vorzugsweise drei Einzelschränke Io bis 12' in einem gewissen Winkel,, der der jeweiligen Eckausbildung des Aufstellraumes angepasst ISt₃ zusammen und sind mittels zwischen den benachbarten Einzelschränken Id₃II , 12 vorgesehener Verbindungsstücke 2o lagemässig gegeneinander festgelegt und miteinander lösbar verbunden.; Diese Verbindungsstücke 2o halten die Einzelschräne lo₅ll_s12 in der gewünschten winkligen Anordnung und verleihen dem als Eckschrank zusammengestellten Schrankmöbel eine grosse Standstabilität.

^ 2o sincl in bevorzugter "We^^^j&^c'gie-ckige'

_s wie Platten 'od.dgl. -ausgebildet^nd ihire

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den Seitenwänden 15j l6 der benachbarten Einzelsehränke 1O₃Il₅ 12 zu befestigenden Längsseiten 21322 verlaufen unter einem gewissen _s dem freien ( zu ergänzenden ) Winkel der zueinanderangeordneten Seitenwände 15 ₅ 16 benachbarter Einzelschränke 1O₃Il₉ 12 entsprechenden Winkel '.; die winklig zueinander stehenden Seitenwände 15-» 1-6 benachbarter Einzelschränke Id₅, 11 _s 12 liegen aufgrund der dreieckförmigen Ausbildung der Verbindungsstücke 2o grossflächig ( geradlinig ) an denselben an_? so dass eine sichere Standfestlegung gemäss der Winke 1st es llung gegeben ist . , - . . . -

Zwischen den benachbarten Einzelsehränten lo_sll_s12_:sind mehrere im gewissen Abstand übereinander angeordnete und vorzugsweise parallel zur Aufstellfläche verlaufende Verbindungsstücke 2o vorgesehen^ die mittels Schraub- und / oder Steckverbindungen ( Schrauben₅ Nägel₃ Zapf en _s Beschlägen od. dgl. ): fest aber lös- ; bar an den zueinander gerichteten Seitenwänden I;5yl6 befestigt sind. . -^: . -. ■■ .

Der im Scheitelpunkt des Eckschrankes angeordnete Einzelschrank 11 weist bei der Ausbildung als Aufsetzschrank einen als Unterteil dienenden Trägerkörper ( Blindkörper ) 23 auf _s .-.. / der nach aussen hin geschlossen ausgebildet ist und eine front-Iseltige;, der Ausbildung der benachbarten Frontf lächsn _der VV Einzelsehränke Io und 12 entsprechende Deckplatte-24 aufweist »-■'

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Dieser Tragkörper 23 besitzt in Aufsetzbereichhöhe eine waagerechte Aufsatzplatte 25" ₉ die mit ihren unter einem gewissen Winkel zueinander verlaufenden Seiten 26_S27 mittels Sehraubund / oder Steckverbindungen an den oberen Randbereichen der benachbarten Unterteile, 13 befestigt wird, und sieh dabei auf an den Unterteilen 13 zu befestigenden Lagerleisten 28 abstützt. Die winklige Stellung der zum rückwärtigen Schrankbereich auseinanderlaufenden Selten 26 ₉ 27 der Aufsatzplatte 25 entspricht jeweils der winkligen Anordnung der Einzelschränke Io und 12 zu dem im Scheitelpunkt vorgesehenen Einzelschrank 11. Die Aufsatzplatte 25 weist im rückwärtigen Bereich eine als Stütze dienende und einklappbar vorgesehene Standplatte 29 auf ( vergl. Fig. 2). ₃ die der Aufsatzplatte 25 eine zusätzliche Lagestabilität; verleiht. Auf dieser Auf sat zplattelS wird das Oberteil 14 des '"'"_'"■ Einzelschrankes 11 angeordnet und mittels der Verbindungsstücke 2ο mit den benachbarten Einzelsehränken Io und 12 verbunden.

Die zu einem Eckschrank zusammengestellten Einzelschränke Io bis 12 im Boden - und / oder Deckbereich sowie im nach aussen vorstehenden Aufsetzbereich der Unterteile 13 bzxi. des Tragkörper 23 sind jeweils mit einer die gesarate Breite der Einzel« schranke Io,1I₅ 12 überdeckenden Blendleiste 3o₅ 3I₃ 32 versehen. Diese Blendlelsten 3o bis 31 setzfeen sich aus einzelnen,, der jeweiligen Schrankbreite ents^r-ecliendeffTreisten od.dgl. zusammen,, wobei diese einzelnen Leisten Imr-Stassbereich auf Gehrung ge- . schnitten-.:-sind und fugendicht^a-nej-nanderliegen.

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Die einzelnen Blendleisten 3<V 31₉- 32 sind mittels Schraub- und / oder Steckverbindungen lösbar an den Einzelschränken Io bis befestigt3 wobei die im Aufsetzbereich angeordnete Blendleiste zwischen Unter- und Oberteil 13_sl4 der Einzelschränke Io und 12 sowie dem Oberteil 14 und dem Tragkörper 23 des Einzelsehrankes eingeschoben vorgesehen ist.

Weiterhin können die einzelnen Leisten jeler Blendleiste- 3o bis in den Gehrungsbereiehen mittels Schraub» und / oder Steckverbindungen lösbar miteinander verbunden sein₃ was eine günstige und stabile Verbindung zwischen den Einzelschränken Io bis 12 ergibt»

Die im Bοdenbereieh angeordnete Blendleiste 3o ist in bevorzugter Weise als senkrecht zur Aufstellfläche über die gesamte Schrankmöbelbreite verlaufender Sockel ( Bodenleiste ) ausgebildet. Die im Aufsetzbereich vorgesehene und als_ Deckwandung auf den Unterteilen 13 sowie dem Tragkörper 23 aufliegende Blendleiste 32 ist von einem Blatte ( Längsplatteod«dgl. ) gebildet und die im Deckbereich auf den Einzelschränken Io bis. 12 aufliegende Blend-. leiste 21 stellt einen das Schrankmöbel mindestens frontseitig., vorzugsweise dreiseitig überfass-enden Rahmen (Kranz ) dar. ..." ';■-'_'

Die zu öffnenden Frontseiten der Einzelschränke lassen sieh mit beliebigen Türen« Klappen.. Glasscheiben oder sonstigen Schliess- bzw. Sicht flächen ausstatten,, wobei die Deckplatte 24 des Trag» Krpers 23__entsprechend den benachbarten Frontseiten ausgebildet werden kann.

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Das neuerungsgemässe Schrankmöbel lässt sieh sowohl mit Aufsatzschränken als auch mit einteiligen,, in der Höhenausdehnung keine untenseitigen Vorsprünge (Unterteil) aufweisenden Einzelschränken Io bis 12 zu einem Eckschrank zusammenstellen,, wobei die ohne Unterteil 13 ausgeführten Einzelschränke Io bis 12 nur mit den Verbindungsstücken 2o verbunden und in der Winkelstellung gehalten werden ; bei dieser Ausführung lässt sich das Schrankmöbel boden- und 7 oder deckseitig ebenfalls mit den Blendleisten 3ο.,31 entsprechend der Aufsatzschränke ausstatten. Die unterbrochenen,, äusseren Seitenwände 15₃ 16 der aus Unter- und Oberteil 13_sl4 gebildeten Einzelschränke Io und 12 können, zur Erzielung, einer einheitliehen Aussenf lache, jeweils, von einer die gesamte Schrankhöhe einnehmenden zusätzlichen Aussenwand 33 überdeckt werden.

Es liegt im Rahmen der Neuerung-, die. winklig zueinander verlaufenden Längsseiten 21_S22 der Verbindungsstücke 2o sowie die Seiten 26 ₃ der Aufsatzplatte 25 in ihrem Winkel verschiedenartig auszuführen sowie nachträglich zu verändern,, so dass mit dem neuerungsgemässen Schrajikmöbel .verschiedene in der Winkelstellung unterschiedlieh vorgesehene Eckschränke .zusammengestellt werden können bzw. die Schrankwände sich in den verschiedenartigen Eckbereichen eines Aufstellraumes anordnen lassen.

_Die Neuerung zeichnet sich durch einfachen Aufbau., leichte Fertigung vielseitige Variation aus. .

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Der grosse Vorteil der Neuerung wird darin gesehen_s dass man die serienmässig hergestellten.Einzelschränke in einfacher und ; sicherer Weise zu einem in- einem ,Eckbereich des Aufstellraumes in einem gewissen Winkel angeordneten Schrankmöbel aneinanderstellen kann,, wobei dieses Schrankmöbel einen in der Fertigung preisgünstigen und in der Montage einfachen Eckschrank darstellt.

Die aneinandergestellten Einzelschränke werden in günstiger Weise einerseits mittels der Verbindungsstücke sicher und standfest zusammengehalten und können andererseits zusätzlich durch die frontseitige angeordneten Blendleisten in der Standstabilität erhöht werden. ; . . ".-'■■

Aufgrund der Anordnungsmögliehkeit serienmässig hergestellter ; . =" Einzelschränke5 der Ausbildung/der Verbindungselemente sowie der Ausführung des als Unterteil dienenden Tragkörpers bei Äufsatzschrä] ken erübrigt sich in vorteilhafter Weise die Lagerung von geson- : derten Eckschränken. : - - - -

Um ein bestmögliches Ausnutzen des- Eckbereiches im Aufstellraum zu erlangen,, ist es bevorzugt,, im Scheitelpunkt der Winkelanordnung einen möglichst eine geringe Breite aufweisenden Einzelschrank anzuordnen.

Claims (15)

P.A. 113 9G4-26L 2. Schutz a η s υ r ü c h e

1. Schrankmöbel, insbesondere Anbauschrank, Schrankwand

od.dgl. mit mehreren nebeneinander angeordneten Einzelschränken, dadurch gekennzeichnet₉ dass mindestens zwei, vorzugsweise drei mit ihren Frontflächen im Winkel aneinandergesteilte Einzelschränke unter Bildung eines Eckschrankes mittels zwischen den benachbarten Einzelschränken vorgesehener Verbindungsstücke lagemässig gegeneinander festgelegt und miteinander lösbar verbunden sind. ".-."..

2. Schrankmöbel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke als dreieckige Verbindungskörper_s. wie Platten od,dgl. ausgebildet sind und ihre an den Seitenwänden benachbarte

.- - gewissen Einzelsehränke zu befestigenden Längsseiten unter einem/Winkel zueinander-verlaufen , der dem freien .( zu ergänzenden ) Winkel zxtfischen den Seitenwänden winklig zueinander stehender Einzelschränke entspricht.

3. Schrankmöbel nach Anspruch 1 und 2₃ dadurch gekennzeichnet,, dass die.Verbindungsstücke mittels Schraub- und' / oder Steckverbin- : düngen, lösbar anjle.n ^gngchbarten Einzelschränken befestigt sind.

4. Schrankmöbel nach den Ansprüchen.1 bis 3₃ dadurch gekennzeichnet₉ dass zwischen den benachbarten Einzelschränken mehrere im gewissen Abstand übereinander angeordnete und parallel zur AufStellfläche verlaufende Verbindungsstücke vorgesehen sind»

5. - Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet;,

dass die aus einem Ober- und Unterteil gebildeten Einzelschränke mit einem im Scheitelpunkt des Eckbereiehswinkels angeordneten₅ mit einem aus einem Oberteil, und einem nach aussen hin geschlossenen;, als Unterteil dienenden Tragkörper ( .Blindkörper ) gebildeten Einzelschrank zu einem Eckschrank verbunden sind»

6. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5 ,,dadurch gekennzeichnet ₃ dass der Tragkörper mit einer der Winkelstellung der benachbarten Einzelschränke angepassten Aufsatzplatte, zur Lagerung des Ober- "-.: teiles lösbar mit den Seitenwänden der benachbarten Einzelsehränke ^ vorzugsweise der benachbarten Unterteile verbunden ist.

7. Schrankmöbel nach den Ansprüchen_:1 bis S₅ dadurch gekennzeichnet_s dass die frontseitige Fläche des Tragkörpers der Frontausbildung benachbarter Einzelschränke angepasst ist.

8. SchrankmöbeJLjiajch,den Ansprüchen 1 bis 7idadurch gekennzeichnet;, dass die zu -einem Eckschrank z^«inffielrigesl7ellten Einzels ehr änkej,

"^ im Boden- und -/L^oder Deckbereichadt -einer die EinzSIschränke _-·- auf der gesjGffNhs Breite überde'ekenden Blendleiste ausgestattet-__₌__z_- sind. -τ------=---—- ^.__

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9. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 8 ,,dadurch gekennzeichnet«, dass die aus Unter- und Oberteil gebildeten und zu einem Eekschrar

zusammengestellten Einzelschränke im nach aussen vorstehenden Aufsetzbereich der Unterteile bzw. des Tragkörpers sowie im Boden~und/oder Deckbereich jeweils mit eier sich über die gesamte Breite der Einzelschränke erstreckenden Blendleiste versehen sind.

10. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 9₉dadurch gekennzeichnet _s dass die Blendleisten aus einzelnen _s im Gehrungsstoff fugendicht aneinanderliegenden Leisten-od.dgl» gebildet sind.

11. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis Io₅dadurch gekennzeichnet* dass die Einzelleisten im Bereich der Gehrungsstösse mittels Schraub- und / oder Steckverbindungen jeweils zu einer Blendleiste verbunden sind.. ".".:-.--,

12. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 11 .dadurch gekennzeichnet;, dass die einzelnen Blendleisten mittels Schraub- und / oder Steckverbindungen lösbar mit den Einzelschränken verbunden sind.

13. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12-,dadurch gekennzeichnet ₅ dass die deckseitige Blendleiste__als_auf den Einzelschränken

■^a^fi"iegende^%g.s- Schrankmöbel mindest ens front seit^^-^er-si^s^:. :. weise ^sdredstitig*über fas sender Rahmen (. Kran! ) äusgebig-et iSjfe»¹ l

14. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 13 .,dadurch gekennzeichnet 3 dass die bodenseitige Blendleiste als senkrecht zur Aufstellfläche angeordnete,, den gesamten frontseitigen Winkelbereich des Eckschrankes überdeckender Sockel (Bodenleiste ) ausgebildet ist,

15. Schrankmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 14 ,,dadurch gekennzeichnet 5 dass die im Aufsetzbereich der Einzelschränke angeordnete Blendleiste als auf dem nach aussen vorstehenden Unterteil- bzw. Tragkörperteilbereicli parallel zur Auf Stellfläche aufliegendes Blatt ( Längsplatte ) ausgebildet i;.t.