DE19931212A1 - Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse - Google Patents

Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse

Info

Publication number
DE19931212A1
DE19931212A1 DE19931212A DE19931212A DE19931212A1 DE 19931212 A1 DE19931212 A1 DE 19931212A1 DE 19931212 A DE19931212 A DE 19931212A DE 19931212 A DE19931212 A DE 19931212A DE 19931212 A1 DE19931212 A1 DE 19931212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
insert
open
bag
support collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19931212A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Leute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19931212A priority Critical patent/DE19931212A1/de
Publication of DE19931212A1 publication Critical patent/DE19931212A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0006Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Bei Mülltonnen besteht das Problem der ständigen Verschmutzung. Besonders in der warmen Jahreszeit bei hoher Umgebungstemperatur können sich Bakterien, Würmer, Maden und angelockte Fliegen, die ihre Eier in den Biomüll legen, besonders gut vermehren und entwickeln. DOLLAR A Mit dem neuen Einlegesack sollen Abfallbehältnisse über einen langen Zeitraum sauber bleiben. DOLLAR A Es ist ein steifer, eine Einwurföffnung (2) bildener, mit einem offenen Sack (4) fest verbundener Auflagekragen (3) für die Auflage des Einlagesacks (1) auf die Oberkante des Abfallbehältnisses vorgesehen. Der offene Sack (4) ist als Faltensack oder als Kreuzbodensack ausgebildet. DOLLAR A Der neue Einlagesack ist problemloser als bisher in das Abfallbehältnis einsetzbar. Der Auflagekragen macht den Einlagesack für größere Abfallbehälter, wie Mülltonnen und Biotonnen verwendbar, auf deren intensive Reinigung nach jeder Entleerung bei Verwendung des Einlegesacks verzichtet werden kann. Hierdurch werden in erheblichem Umfang Wasser und Reinigungsmittel für die Reinigung eingespart. DOLLAR A Der neue Einlagesack ist zum Zwecke der Lagerung platzsparend zusammenlegbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse.
Bei Mülleimern und Mülltonnen besteht das Problem der ständigen Verschmutzung besonders der Innenwände derartiger Behälter. Besonders in der warmen Jahreszeit ist der Nachteil der Verschmutzung bei Biotonnen extrem groß, weil sich durch die Lagerung viel Wasser enthaltenden biologischen Abfalls in den Biotonnen bei hoher Umgebungstemperatur Bakterien, Würmer, Maden und angelockte Fliegen, die ihre Eier in den Biomüll legen, besonders gut vermehren und entwickeln können. So sind die Biotonnen voller krankheitserregender Keime, die bei Kindern, älteren Menschen und Kranken Allergien auslösen können. Durch hohen Wassergehalt beim Müll und besonders beim Biomüll, frieren Müll bzw. Biomüll in der Mülltonne bzw. Biotonne im Winter fest. Zur Einschränkung der Anlagerung krankheitserregender Keime und zur Bekämpfung von Würmern, Maden und Fliegen müssen Mülleimer, Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse also turnusmäßig gewissenhaft gereinigt werden, was nur mit viel Wasser und umweltbelastenden Reinigungsmitteln zu bewerkstelligen ist. Zwar gibt es für Mülleimer als Schutz vor Verschmutzung Mülltüten und Müllsäcke, die aber regelmäßig in den Mülleimer hineinrutschen und deshalb ihren Zweck nur mangelhaft erfüllen, so daß auch bei Verwendung von Mülltüten und Müllsäcken ständige Gefahr abfallbedingter Verunreinigung der Mülleimer gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlagesack der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß er einfacher als bisher verwendbar ist, und bei seinem Einsatz Abfallbehältnisse über einen langen Zeitraum sauber bleiben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der neue Einlagesack problemloser als bisher in das Abfallbehältnis eingesetzt werden kann, ohne daß der Einlagesack in den Mülleimer, die Mülltonne, die Biotonne oder ein anderes Abfallbehältnis hineinfallen kann. Erst der Auflagekragen macht den Einlagesack für größere Abfallbehälter, wie Mülltonnen und Biotonnen überhaupt einsetzbar, auf deren intensive Reinigung nach jeder Entleerung bei Verwendung des Einlagesacks verzichtet werden kann, weil das betreffende Abfallbehältnis ständig sauber bleibt. Hierdurch werden in erheblichem Umfang Wasser und Reinigungsmittel für die Reinigung eingespart. Der Auflagekragen macht die Handhabung des Einlegesacks denkbar einfach und sicher. Weil der Auflagekragen des Einlagesacks den an ihm hängenden, offenen Sack weit in Richtung der Einwurföffnung des Einlagesacks überragt, ist hierdurch ein wirksamer Schutz gegen hochkriechende Maden und Würmer gegeben. Zusätzlich wird die Hygiene bei derartigen Abfallbehältnissen durch Innenbeschichtung des Einlagesacks mit einem geruchs- bzw. bakterienhemmenden Mittel entscheidend verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Einlagesacks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einlagesack nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Einlagesack entlang einer Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in gegenüber den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt des Einlagesacks, aus dem die Verbindung zwischen dem Auflagekragen und dem offenen Sack hervorgeht.
Fig. 5 perspektivisch teilweise einen Einlagesack mit Kreuz- und Knickfaltung zur platzsparenden Lagerung.
Ein Einlagesack 11 (Fig. 1, 2, 3) umfaßt einen mit einer Einwurföffnung 12 versehenen Auflagekragen 13, der mit einem offenen Sack 14 fest verbunden ist.
Der Auflagekragen 13 besteht vorzugsweise aus Pappe/Karton. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Auflagekragen 13 aus Kunststoffmaterial.
Der offene Sack 14 ist vorzugsweise aus reißfesten Papier hergestellt. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der offene Sack 14 aus einer Kunststoffolie.
Das rundumlaufende, freie Ende des offenen Sacks 14 ist um die Außenkante des Auflagekragens 13 herumgelegt und vernäht (Fig. 4). Eine hochwertigere Ausführung sieht vor, daß das rundumlaufende, freie Ende des offenen Sacks 14 um die Außenkante des Auflagekragens 13 herumgelegt und mit ihm verklebt ist.
Ist der offene Sack 14 als (in der Zeichnung nicht dargestellter) Faltensack ausgebildet, so läßt sich der Einlagesack 11 zum Zweck der Lagerung und des Versands sehr gut zusammenlegen. Zu diesem Zweck wird der Auflagekragen 13 geknickt und zusammengelegt. Auseinandergefaltet hat der Einlagesack 11 ausreichende Stabilität.
Bei jedem Abfallbehältnis, für das der Einlagesack 11 von seinen Abmessungen her gedacht ist, braucht der Einlagesack 11 nur in das Abfallbehältnis abgesenkt zu werden. Vor allem der Auflagekragen 13, aber auch der Zuschnitt des offenen Sacks 4, sorgen für einwandfreien Sitz des Einlagesacks 1 in dem betreffenden Abfallbehältnis. Der Einlagesack 11 ist bei jeder Art eines Abfallbehältnisses verwendbar, beispielsweise auch bei kleinen Aktenvernichtern.
Der Einlagesack 11 (Fig. 1) ist für Abfallbehältnisse mit rechteckigem Querschnitt gedacht. Durch entsprechende Formgebung findet er genausogut bei Abfallbehältnissen mit rundem Querschnitt Verwendung.
Ist der offene Sack 14 ein Kreuzbodensack, paßt er sich mit seinem rechteckigen Boden besonders gut an die Gestalt des betreffenden Abfallbehältnisses an. Der Kreuzbodensack kann zum Zweck der Bereitstellung zur Müllabfuhr stehend gelagert werden.
Der offene Sack 14 des Einlagesacks 11 ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ganz oder teilweise mit einem geruchs- und/oder bakterienhemmenden Mittel beschichtet. Dadurch werden die Ausbildung von Bakterien und krankheitserregenden Keimen sowie die Vermehrung von Würmern, Maden und angelockten Fliegen zuverlässig eingeschränkt, wenn nicht sogar ganz vermieden.
Der Auflagekragen 13 des Einlagesacks 14 überragt den an ihm hängenden, offenen Sack 14 (Fig. 4) weit in Richtung der Einwurföffnung 12 des Einlagesacks 11. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt der Auflagekragen 13 ein bis drei Zentimeter in die Einwurföffnung 12 des Einlagesacks 11 hinein. Hierdurch ist ein wirksamer Schutz gegen hochkriechende Maden und Würmer gegeben.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der Fig. 5 der Zeichnungen hervor. Dort weist bei einem Einlagesack 21 sein Sack 24 in Höhe mindestens einer teilweisen Längserstreckung korrespondierende Knicklinien 25, 26 zum platzsparenden Zusammenlegen des Einlagesacks 21 auf. Ferner hat der Sack 24 korrespondierende Knicklinien 27, 28 für eine Kreuzfaltung zum platzsparenden Zusammenlegen des Einlagesacks 21. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sack 24 nur bis zu einer Schnittebene 29 zeichnerisch dargestellt. In der Regel wird der Sack 24 aber länger sein. Ist er länger, können mehrere (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Knicklinien zum zieharmonikaartigen, platzsparenden Zusammenfalten des Einlagesacks 21 vorgesehen sein.
Durch Auseinanderziehen ist der Einlagesack 21 rasch in seine gebrauchsfertige Gestalt bringbar.
Auch der Einlagesack 21 gemäß der Fig. 5 der Zeichnungen ist mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Auflagekragen versehen.
Die jeweilige Grundfläche der Einlagesäcke 11 bzw. 21 können beliebige Gestalt haben, also beispielsweise quadratisch, rechteckig oder rund.
Der Auflagekragen 13 weist eine oder mehrere (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Perforierungen zum platzsparenden Zusammenlegen auf.
Bezugszeichen
11
Einlagesack
12
Einwurföffnung
13
Auflagekragen
14
Sack
21
Einlagesack
22
Einwurföffnung
23
24
Sack
25
Knicklinie
26
Knicklinie
27
Knicklinie
28
Knicklinie
29
Schnittebene

Claims (15)

1. Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse, dadurch gekennzeichnet, daß ein steifer, eine Einwurföffnung (12) bildender, mit einem offenen Sack (14) fest verbundener Auflagekragen (13) für die Auflage des Einlagesacks (11) auf die Oberkante des Abfallbehältnisses vorgesehen ist.
2. Einlagesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) als Faltensack ausgebildet ist.
3. Einlagesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) als Kreuzbodensack ausgebildet ist.
4. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) mit dem Auflagekragen (13) vernäht ist.
5. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) mit dem Auflagekragen (13) verklebt ist.
6. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) aus Papier besteht.
7. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) aus Kunststoffolie besteht.
8. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (13) aus Pappe besteht.
9. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (13) aus Kunststoffmaterial besteht.
10. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Sack (14) innen mit einem geruchs- bzw. bakterienhemmenden Mittel beschichtet ist.
11. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (13) um ein Vielfaches der Wandstärke des offenen Sacks (14) von dessen Wandung ausgehend in Richtung auf die Einwurföffnung (12) des Einlagesacks (11) hinausragt.
12. Einlagesack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (13) um etwa ein bis drei Zentimeter von der Wandung des offenen Sacks (14) ausgehend in Richtung auf die Einwurföffnung (12) des Einlagesacks (11) hinausragt.
13. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (24) in Höhe mindestens einer teilweisen Längserstreckung korrespondierende Knicklinien (25, 26) zum platzsparenden Zusammenlegen des Einlagesacks (21) aufweist.
14. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (24) korrespondierende Knicklinien (27, 28) für eine Kreuzfaltung zum platzsparenden Zusammenlegen des Einlagesacks (21) hat.
15. Einlagesack nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekragen (13) eine oder mehrere Perforierungen zum platzsparenden Zusammenlegen aufweist.
DE19931212A 1998-07-07 1999-07-06 Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse Withdrawn DE19931212A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19931212A DE19931212A1 (de) 1998-07-07 1999-07-06 Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19830199 1998-07-07
DE19931212A DE19931212A1 (de) 1998-07-07 1999-07-06 Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19931212A1 true DE19931212A1 (de) 2000-08-31

Family

ID=7873154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19931212A Withdrawn DE19931212A1 (de) 1998-07-07 1999-07-06 Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19931212A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721579A1 (de) Einweg-aschenbehaelter
DE29503009U1 (de) Pflanzsubstrat
DE10112128C1 (de) Katzentoilette
DE8807593U1 (de) Nachfüllbeutel
DE4023043A1 (de) Faltschachtel aus karton
DE4019771C2 (de)
EP0108839A1 (de) Behälter zur Aufnahme von Einstreumaterial zur Fäkalienbeseitigung
DE19931212A1 (de) Einlagesack, insbesondere für Mülltonnen, Biotonnen und andere Abfallbehältnisse
DE3828230A1 (de) Flexible kunststoff-abfallbeutel
DE4416082A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von verrottbaren Abfällen
DE9209074U1 (de) Wegwerf-Abfalleimer
DE3321603A1 (de) Sammelbehaelter fuer den tisch fuer abfaelle
DE3328827A1 (de) Muellbehaelter
DE10208723C1 (de) Faltverpackung für absorbierendes Material für eine Katzentoilette und damit ausgestattete Katzentoilette
DE3117900A1 (de) Behaelter zur aufnahme von einstreumaterial zur faekalienbeseitigung
DE4140213A1 (de) Ventilsack mit entlueftungsventil
DE29512795U1 (de) Blockbodenbeutel
DE102010050915A1 (de) Gebinde zur Aufnahme von flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Stoffen oder Zusammensetzungen
DE10154256C1 (de) Katzentoilette
EP3323747B1 (de) Anstrichmittelbehältnis, gebinde umfassend ein anstrichmittelbehältnis, sowie verfahren zur herstellung eines anstrichmittelbehältnisses und eines gebindes
DE9211800U1 (de) Müllbehälter zur Aufnahme eines den Innenraum auskleidenden Müllbeutels oder -sackes
DE29816571U1 (de) Behältnis zum Sammeln und Entsorgen von Hygieneartikeln
DE9218098U1 (de) Faltbehaelter
EP3715283A1 (de) Biomüllbeutel sowie herstellung und verwendung eines biomüllbeutels
CH682481A5 (de) Kompostierbarer Einweg-Müllbehälter.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination