DE19931052C2 - Elektromagnetischer Stellantrieb - Google Patents
Elektromagnetischer StellantriebInfo
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Abstract
Bei einem elektromagnetischen Stellantrieb wird ein Ankerschaft (9), auf dem ein Anker (10) sitzt, einerseits in einem Längslager geführt, andererseits mit dem vom Stellantrieb verbundenen Teil (64) verbunden. Dadurch kann zum einen auf ein Längslager verzichtet werden, zum anderen sind die Toleranzanforderungen bei der Herstellung herabgesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Stellan
trieb, insbesondere für ein Gaswechselventil einer Brenn
kraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er bei
spielweise aus DE 198 05 455 A1 und DE 197 57 170 A1 bekannt ist.
Stellantriebe für Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen
sind bekannt. Im Gegensatz zu nockenwellenbetätigten Ventilen
werden elektromagnetisch angetriebene Ventile zum Öffnen und
Schließen in Abhängigkeit von der Drehlage der Kurbelwelle
angesteuert. Dabei muß der Stellantrieb in der Lage sein, ho
he Kräfte aufzubringen, insbesondere beim Öffnen eines Aus
laßventils, die jeweilige Endstellung des Gaswechselventils
beim Öffnen und Schließen muß mit Sicherheit erreicht werden,
und der Öffnungs- bzw. Schließvorgang sollte so schnell wie
möglich erfolgen.
Ein elektromagnetischer Stellantrieb ist beispielsweise aus
DE 197 35 375 C1 bekannt. Er weist einen Anker auf, der von
zwei Federn in einer Mittelstellung zwischen zwei Elektroma
gneten gehalten wird. Durch Bestromung eines der Elektroma
gneten kann der Anker in die jeweilige, dem Elektromagneten
zugeordnete Endstellung angezogen und dort gehalten werden.
Um den Stellantrieb und damit das davon angetriebene Gaswech
selventil von einer Endstellung in die andere zu überführen,
wird die Bestromung der haltenden Spule beendet und die ande
re Spule bestromt, wodurch der Anker unter der Kraft der Fe
dern sowie des eingeschalteten Elektromagneten in die andere
Endstellung bewegt wird.
Für die Wirkung des Elektromagneten ist die genaue Passung
von zugeordneter Ankerfläche und zugeordneter Stirnfläche des
jeweiligen Elektromagneten von ausschlaggebener Bedeutung.
Bei einem plattenförmigen Anker ist deshalb sowohl eine Fein
bearbeitung des Ankers als auch der Stirnflächen der Elektro
magneten bislang unumgänglich, um ausreichende Planparalleli
tät der zugeordneten Flächen sicherzustellen. Damit im Be
trieb die Flächen des Ankers auch sicher parallel zu den
Stirnflächen der Elektromagneten liegen, wird der den Anker
tragende Ankerschaft üblicherweise aufwendig längsgeführt.
Dazu ist es bekannt, je eine Längsführung am Durchtritt des
Ankerschaftes durch das Gehäuse der Elektromagneten vorzuse
hen. Diese Längslager müssen in der Produktion exakt so ange
bracht werden, daß ein plattenförmiger Anker genau planparal
lel zu den Stirnflächen der Elektromagneten liegt.
Bei dem Stellantrieb nach
der DE 197 57 170 A1 ist die Längsführung des Ankerschaftes
ähnlich wie in dem vorhergehenden Absatz beschrieben ausge
bildet, soweit dies den Zeichnungen entnommen werden kann,
wobei allerdings in der Beschreibung die Längsführung nicht
näher erläutert wird. Bei dem Stellantrieb nach der DE 198 05
455 A1 erstreckt sich die Längsführung im Bereich des Elekt
romagneten über die gesamte Länge seines Gehäuses. In jedem
Fall ist auch bei diesen Stellantrieben eine aufwendige Fer
tigung der Längsführung erforderlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektromagne
tischen Stellantrieb zu schaffen, bei dem die Fertigung der
Längsführung des Ankerschaftes vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß wird auf eines der zwei im Stand der Technik
vorhandenen Längslager verzichtet und der Ankerschaft mit dem
angetriebenen Teil verbunden. Diese Verbindung kann bei
spielsweise durch eine H-Hülse erfolgen, wenn das angetriebe
ne Teil ein Schaft, beispielsweise der Ventilschaft eines
Gaswechselventils, ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion führt nicht nur zu einem
vereinfachten Aufbau, sondern hat überraschenderweise auch
den Vorteil, daß die Schmierung des verbleibenden Längslagers
vereinfacht ist. Es kann nämlich beispielsweise so ausgebil
det werden, daß es bei einer Brennkraftmaschine durch den im
Zylinderkopf vorhandenen Ölnebel automatisch geschmiert wird.
Für eine nach dem Stand der Technik übliche Schmierung für
ein weiteres Längslager, das im Falle einer Brennkraftmaschi
ne aufgrund seiner Lage am Zylinderkopf schwieriger zu
schmieren ist, muß keine Sorge mehr getragen werden.
Führt man das Längslager als Kalottenlager aus und wählt die
Abmessungen von Ankerschaft und den Bohrungen durch die Elek
tromagneten bzw. deren Gehäuse so, daß der Ankerschaft gerin
ges radiales Spiel hat, so können darüber hinaus die Toleran
zen größer gewählt werden, mit denen ein elektromagnetischer
Stellantrieb am Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine befe
stigt werden muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen elektromagneti
schen Stellantrieb zusammen mit Zylinderkopf und angetriebe
nem Gaswechselventil,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Kalottenlagers der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einiger Bauteile des Kalot
tenlagers.
In Fig. 1 ist ein elektromagnetischer Stellantrieb für ein
Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine im Schnitt darge
stellt. Der elektromagnetische Stellantrieb ist am Zylinder
kopf 60 einer Brennkraftmaschine befestigt und treibt ein
Gaswechselventil an. Dazu weist der Stellantrieb in einem Ge
häuse einen plattenförmigen Anker 10 auf, der auf einem An
kerschaft 9 sitzt, welcher wiederum auf einem Ventilschaft 64
aufliegt. Der Ankerschaft 9 ragt dabei in eine Vertiefung 63
des Zylinderkopfes 60, in der das Gaswechselventil sitzt, das
einen Ventilteller 62 mit Ventilsitz 61 hat.
Der Ventilteller 62 wird von einer Feder 68, die zwischen ei
ner Unterlegscheibe 69, die in der Vertiefung 63 am Zylinder
kopf 60 aufliegt, und einem am Ventilschaft 64 befestigten
Ventilfederteller 67 eingespannt ist, nach oben in eine End
stellung hingedrückt, in der der Ventilsitz 61 das Gaswech
selventil schließt.
Die Feder 68 wirkt dabei auch auf den Ankerschaft 9 und den
Anker 10. Ihr entgegenwirkend ist zwischen einem am Anker
schaft 9 an einer Schulter 19 abgestützten unteren Ankerfe
derteller 13 und einem über eine Kappe 22 am Gehäuse befe
stigten oberen Ankerfederteller 27 eine Feder 12 eingespannt,
die den Ankerschaft 9 nach unten drückt (vgl. Fig. 2).
Der Anker 10 befindet sich im Gehäuse, das aus einem unteren
Gehäuseteil 3, einem oberen Gehäuseteil 1 und einem Gehäuse
mittelteil 2 aufgebaut ist, zwischen zwei Elektromagneten.
Der untere Elektromagnet besteht aus einem unteren Spulenkern
6 und einer unteren Wicklung 8, der obere Elektromagnet aus
einem oberen Spulenkern 5 und einer oberen Wicklung 7. Die
Gehäuseteile sind miteinander verschraubt.
Die Wicklungen 7, 8 werden über einen Anschluß 20 von geeig
neten Treiberschaltungen bestromt, die von einer Steuerschal
tung angesteuert werden (nicht dargestellt).
Die Stirnfläche der Spulenkerne 5, 6 sind Anschläge für den
Anker 10 und definieren dessen Endstellungen. Die Federn 12,
68 halten den Anker 10 bei unbestromten Wicklungen 7, 8 in
einer Ruhelage zwischen diesen Endstellungen, aus der er mit
tels der Elektromagneten 5, 7; 6, 8 auslenkbar ist.
Das dreiteilige Gehäuse ist aus Aluminiumdruckguß herge
stellt. Die Gehäuseteile 1, 2, 3 werden von Stehbolzen 16 zu
sammengehalten, die von der Oberseite des Gehäuses zur Gehäu
seunterseite 15 durch Bohrungen 17 laufen und am Zylinderkopf
60 verschraubt sind (nicht dargestellt). Im unteren Gehäuse
teil 3 ist der Spulenkern 6 befestigt sowie die Wicklung 8
gehalten. Im oberen Gehäuseteil 1 ist analog der Spulenkern 5
befestigt sowie die Wicklung 7 gehalten. Zwischen diesen bei
den Gehäuseteilen 1, 3 ist das Gehäusemittelteil 2 angeord
net, das Führungselemente zur Längsführung des Ankers 10 auf
weist. Durch diese Längsführung entfällt eine separate Ver
drehsicherung, da der Anker 10 nicht mehr der von den Federn
12, 68 verursachten Drehung folgt, die bei deren Kompression
erfolgt.
In einer alternativen Ausführungsform ist das Gehäuse zwei
teilig ausgeführt. Dabei wird es zuerst einteilig gefertigt
und eine Sollbruchstelle genutet. Dann wird das Gehäuse an
dieser Sollbruchstelle in ein Ober- und ein Unterteil gebro
chen. Anschließend werden Spulenkerne, Wicklungen und Anker
schaft mit dem Anker eingeführt. Dann werden Ober- und Unter
teil wieder zusammengefügt, wobei durch die Bruchfläche eine
sehr hohe Maßhaltigkeit erreicht wird. Schließlich entfallen
Bearbeitungsschritte an den Kontaktflächen, wodurch der Her
stellungsaufwand für das Gehäuse sinkt.
Die Bohrung durch den oberen Elektromagneten 5, 7 bzw. den
unteren Elektromagneten 6, 8 und das obere Gehäuseteil 1 so
wie das untere Gehäuseteil 2 hat einen etwas größeren Durch
messer als der Ankerschaft 9. Dadurch hat der Ankerschaft 9
radiales Spiel. Im oberen Gehäuseteil 1 ist mit dem Anker
schaft 9 ein Lagerbolzen 18 verbunden, beispielsweise durch
eine Preßpassung 19. Alternativ kann der Lagerbolzen 18 ein
stückig mit dem Ankerschaft 9 ausgebildet sein. An der sich
dadurch ergebenden Schulter stützt sich der untere Ankerfe
derteller 13 ab. Der Lagerbolzen 18 ist andererseits in einem
Kalottenlager 21 längsgeführt, das in Fig. 2 in Vergrößerung
dargestellt ist. Wie dort zu sehen ist, weist das obere Ge
häuseteil 1 eine Ausnehmung 11 auf, die von einer Kappe 22
verschlossen wird. An der Kappe 22 stützt sich der obere
Ankerfederteller 27 ab. Die Kappe 22 weist eine Lagerschale
38 mit einem Loch 29 auf, durch das der Lagerbolzen 18 ragt.
Auf dem Lagerbolzen 18 sitzt mit einer Bohrung 26 eine Kalot
te 23, die auf dem Lagerbolzen 18 längs verschieblich ist.
Ein Lagerdeckel 24 vervollständigt das Kalottenlager. Durch
geeignete Bohrungen 28, 25 und durch die Öffnung der Lager
schale 32 kann im Zylinderkopf meist als Ölnebel vorhandenes
Schmiermittel eine Schmierung der Längsführung des Lagerbol
zens 18 in der Bohrung 26 der Kalotte 23 bewirken. Eine sepa
rate Schmierung dieser Längsführung ist somit nicht erforder
lich.
Der Lagerbolzen dient nur zur Längsführung und muß keine
Kräfte bei der Abstützung der Feder 12 aufnehmen. Deshalb
kann er mit geringerem Querschnitt als der Ankerschaft 9 aus
geführt werden, was sich positiv auf die Masse der bewegten
Teile auswirkt. Da die Feder 12 weiter zwischen dem oberen
Elektromagneten 5, 7 und dem längsführenden Kalottenlager 21
liegt, kann der Ankerschaft darüber hinaus kürzer gehalten
werden, als bei bekannten Konstruktionen, die die Feder au
ßerhalb der Längsführung angeordnet haben. Somit ist die Mas
se der bewegten Teile weiter reduziert. Diese Massenverringe
rung führt zu einer höheren Resonanzfrequenz des Stellantrie
bes, der ja einen Feder/Masse-Schwinger darstellt, was die
Öffnungs- und Schließzeiten herabsetzt.
Die Kappe 22 ist mit einem geeigneten Außengewinde versehen,
das in ein Innengewinde an der Ausnehmung 11 des oberen Ge
häuseteils 1 greift. Durch Ein- und Ausschrauben der Kappe 22
am oberen Gehäuseteil 1 kann man somit die Vorspannung der
Feder 12 einstellen. Zur Sicherung der Kappe 22 ist ein Ge
windestift 31 vorgesehen, mit dem die Kappe 22 in einer Nut
30 des oberen Gehäuseteils 1 verklemmt wird, so daß die Kappe
22 am oberen Gehäuseteil 1 verriegelt ist (vgl. Fig. 2).
Die Längsführung über das Kalottenlager 21 wird auf der dem
Zylinderkopf 60 zugewandten Seite durch eine Verbindung des
Ankerschaftes 9 am Ventilschaft 64, beispielsweise mittels
einer H-förmigen Hülse 40 ergänzt. Da dieser Ventilschaft 64
des Gaswechselventils ebenfalls in einem Längslager 4 geführt
ist, ist vermöge der Verbindung eine zweiseitige Längsführung
der beiden Schäfte 64 und 9 erreicht. Da sich der Ventil
schaft im Betrieb drehen kann bzw. können sollte, sollte die
Verbindung die Lage der beiden Schäfte in radialer Richtung
fixieren, aber eine Verdrehung beider Schäfte gegeneinander
ermöglichen.
Gleichzeitig ist durch das radiale Spiel des Ankerschafts 9
im Gehäuse und den Verschwenkungsfreiheitsgrad des Kalotten
lagers 21 sichergestellt, daß auch bei nicht so präziser Fer
tigung die Planparallelität zwischen dem Anker 10 und den
Stirnflächen der Elektromagneten 5, 7; 6, 8 gewährleistet
ist. Der Herstellungsaufwand ist somit nicht nur durch den
Entfall der zweiten Längsführung vereinfacht.
Anstelle des hier beschriebenen Kalottenlagers kann natürlich
auch eine andere Längsführung vorgesehen werden, beispiels
weise mittels einer Gleitbuchse, die auch in einer radial
verschieblich geführten Platte liegen kann. Anstelle der H-
Hülse können zur starren Verbindung des Ventilschaftes 64 und
des Ankerschaftes 9 auch andere Mittel vorgesehen werden,
beispielsweise eine Bohrung in einem Schaft und ein Zapfen am
anderen.
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Stellantrieb, insbesondere für ein
Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine, mit einem Anker
(10), der auf einem Ankerschaft (9) sitzend von mindestens
einem Elektromagneten (5, 7; 6, 8) axial bewegt wird, wobei
der Ankerschaft (9) durch den Elektromagneten (5, 7;
6, 8)verläuft und auf einer Seite des Elektromagneten (5, 7;
6, 8) in dessen Gehäuse (1, 2, 3) mittels eines Längslagers
(32, 23, 24) axial geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
schaft (9) nur auf der einen Seite des Elektromagneten (5, 7;
6, 8) axial geführt und auf der anderen Seite ohne weitere
Führung mit einem vom Stellantrieb angetriebenen Teil (64) ver
bunden ist.
2. Elektromagnetischer Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
schaft (9) durch eine Feder (12) auf das angetriebene Teil
(64) hin beaufschlagt wird, die zwischen einem am Ankerschaft
(9) abgestützten, unteren Ankerfederteller (13) und einem
oberen Ankerfederteller (27), welcher mittels einer Kappe
(22) am Gehäuse (1) des Elektromagneten (5, 7; 6, 8) befe
stigt ist, eingespannt ist, wobei das Längslager (32, 23, 24)
an der Kappe (22) befestigt ist.
3. Elektromagnetischer Stellantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsla
ger als Kalottenlager mit einer
Kalotte (23) ausgebildet ist, die in einer in der Kappe (22)
gebildeten Lagerschale (32) sitzt und eine Bohrung (26) auf
weist, in der der Ankerschaft (9) oder ein damit axial ver
bundener Lagerbolzen (18) axial verschieblich ist.
4. Elektromagnetischer Stellantrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte
(23) in der Lagerschale (32) durch einen Lagerdeckel (24) ge
sichert ist.
5. Elektromagnetischer Stellantrieb nach einem der Ansprüche
2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(22) axial gegenüber dem Gehäuse (1) zum Einstellen der Vor
spannung der Feder (12) verstellbar ist.
6. Elektromagnetischer Stellantrieb nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsla
ger (32, 23, 24) Bohrungen (25, 28) für Öl zur Schmierung des
Längslagers (32, 23, 24) aufweist.
7. Elektromagnetischer Stellantrieb nach einem der vorherigen
Ansprüche, bei dem das angetriebene Teil ein Betätigungs
schaft (64) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Ankerschaft
(9) und Betätigungsschaft (64) über eine H-förmige Hülse (40)
verbunden sind.
8. Elektromagnetischer Stellantrieb nach einem der vorherigen
Ansprüche, bei dem das angetriebene Teil ein Betätigungs
schaft (64) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Ankerschaft
(9) und Betätigungsschaft (64) durch einen Zapfen an einem
Schaft und durch eine Bohrung am anderen Schaft verbunden
sind.
9. Elektromagnetischer Stellantrieb nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (9) im
Elektromagneten (5, 7; 6, 8) bzw. dessen Gehäuse (1, 2, 3)
radial Spiel hat.
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