DE19930977C1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE19930977C1 DE19930977A DE19930977A DE19930977C1 DE 19930977 C1 DE19930977 C1 DE 19930977C1 DE 19930977 A DE19930977 A DE 19930977A DE 19930977 A DE19930977 A DE 19930977A DE 19930977 C1 DE19930977 C1 DE 19930977C1
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Abstract

Ein Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug weist ein in Längsrichtung bewegbares Dachteil auf, das zwischen einer eine Dachöffnung im Kraftfahrzeug verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Öffnungsstellung verstellbar ist. Weiterhin ist ein Antriebsmotor vorgesehen, der über mindestens ein Antriebsritzel zwei das Dachteil verstellende Antriebskabel antreibt, die zu beiden Seiten der Dachöffnung geführt sind. DOLLAR A Um einen Antrieb für ein Fahrzeugdach zu schaffen, der bei hoher Betriebssicherheit eine ausreichend hohe Leistung bei zugleich kleiner Bauweise ermöglicht, ist jedem Antriebskabel jeweils ein motorisch betriebenes Antriebsritzel zugeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 33 16 739 C2 be­ kannt. Diese Druckschrift offenbart eine Antriebseinheit für ein Fahrzeugdach mit mehreren verstellbaren, in Fahrzeuglängs­ richtung hintereinander angeordneten Dachlamellen, die in Schließstellung eine Dachöffnung verschließen und in Öffnungs­ stellung zusammengeschoben bzw. aufgestellt werden, so daß die Dachöffnung freigegeben wird. Zur Überführung zwischen Schließ­ stellung und Öffnungsstellung ist ein Antriebsmotor mit einem Antriebsritzel vorgesehen, das zwei drucksteife Antriebskabel, welche mit den Lamellen verbunden sind, antreibt. Der Antriebs­ motor und das Antriebsritzel sind im Bereich der Vorderseite der Dachöffnung angeordnet, wobei das Antriebsritzel beide An­ triebskabel gleichzeitig beaufschlagt.
Die aus Antriebsmotor und Antriebsritzel bestehende Antriebs­ einheit im Bereich der Dach-Vorderseite muß aufgrund der be­ schränkten Platzverhältnisse, insbesondere wegen der geringen Dachdicke, klein bauen; andernfalls sind den Innenraum des Fahrzeugs behindernde Einbauten erforderlich. Andererseits muß der Antriebsmotor eine ausreichend hohe Leistung zur Verfügung stellen, damit die aufgrund der Mehrzahl einzelner beweglicher Lamellen erhöhte Reibung überwunden werden kann und das Fahr­ zeugdach sicher zu öffnen und zu schließen ist. Die benötigte Motorleistung kann jedoch nur mit einem ausreichend groß dimen­ sionierten Motor erbracht werden.
Gemäß der Druckschrift DE 33 16 739 C2 wird der Konflikt zwi­ schen Motordimension und Motorleistung zugunsten eines großen Antriebsmotors gelöst, der jedoch den Platz im Fahrzeuginnen­ raum einschränkt, insbesondere die Kopffreiheit einschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Antrieb für ein Fahrzeugdach anzugeben, der bei hoher Betriebssicherheit eine ausreichend hohe Leistung bei zugleich kleiner Bauweise ermög­ licht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen sind den wei­ teren Ansprüchen zu entnehmen.
Gemäß der Neuerung ist nunmehr vorgesehen, daß jedes der beiden Antriebskabel, über die das Dachteil an beiden Stirnseiten zwi­ schen Öffnungs- und Schließstellung verstellt wird, von jeweils einem angetriebenen Antriebsritzel beaufschlagt wird. Dadurch ist es möglich, die Antriebsritzel an unterschiedlichen Orten zu positionieren und konstruktive und bauliche Gegebenheiten zu berücksichtigen. Durch die Aufteilung in zwei Antriebsritzel kann die Position der Antriebsritzel in einem größeren Ausmaß als im Stand der Technik variiert werden, es kann eine flexible Bauweise realisiert werden.
Gemäß einer ersten zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß beide Antriebskabel über einen gemeinsamen Antriebsmotor ange­ trieben werden, der unmittelbar bzw. mittelbar zwei Antriebs­ ritzel beaufschlagt. In dieser Ausführung treibt ein erstes An­ triebsritzel eines der beiden Antriebskabel an, das zweite An­ triebsritzel liegt zwischen den Antriebskabeln und überträgt die Antriebsbewegung vom ersten auf das zweite Antriebskabel. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß nur ein Motor zum Antrieb beider Kabel benötigt wird und dennoch jedem Kabel eine An­ triebsquelle zugeordnet wird, wodurch Verzögerungen im Antrieb, bedingt durch elastisches oder plastisches Verhalten der An­ triebskabel, vermieden werden. Ein weiterer Vorteil liegt dar­ in, daß die Antriebsbewegung beider Kabel automatisch über das zwischen beiden Kabeln gelegene Antriebsritzel synchronisiert wird.
Die zwei Antriebsritzel können auf unterschiedlichen Seiten der Dachöffnung verteilt positioniert werden, wobei zweckmäßig das erste, unmittelbar vom Motor getriebene Antriebsritzel im seit­ lichen Bereich der Dachöffnung und das zweite Antriebsritzel im Bereich der Vorderseite der Dachöffnung angeordnet ist, wo die beiden Antriebskabel sich vorteilhaft überlappen. Der Antriebs­ motor kann prinzipiell über die gesamte Länge der Dachöffnung im seitlichen Bereich plaziert werden, gegebenenfalls aber auch im Bereich der Vorderkante oder der Rückseite der Dachöffnung.
Gemäß einer zweiten zweckmäßigen Ausführung sind zwei Antriebs­ motoren mit jeweils einem Antriebsritzel vorgesehen, wobei je­ dem Antriebskabel jeweils ein Antriebsmotor mit Antriebsritzel zugeordnet ist. Da die zu erbringende Gesamtleistung auf mehre­ re Motoren verteilt wird, ist es möglich, die Motoren kleiner zu dimensionieren und den Platzbedarf für jeden Motor zu ver­ ringern. Andererseits können aber auch höhere Leistungswerte durch die Mehrzahl an Motoren erreicht werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die auf jedes Kabel wirkenden Antriebskräfte reduziert sind, weil jedes Kabel un­ mittelbar von dem ihm zugeordneten Motor angetrieben wird und der Leistungsbedarf sich an nur einem anzutreibenden Kabel ori­ entiert. Die reduzierten Antriebskräfte erhöhen die Lebensdauer der Vorrichtung bzw. ermöglichen es, schwächer dimensionierte und kostengünstigere Bauteile zu verwenden. Zudem ist es mög­ lich, durch Gleichteileverwendung, insbesondere durch bauglei­ che Antriebsmotoren und Ritzel, konstruktive Vereinfachungen und Kostenreduzierungen zu erzielen.
Es kann gegebenenfalls angezeigt sein, mehr als zwei Antriebs­ motoren mit einer entsprechenden Anzahl an Antriebsritzeln vor­ zusehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Ausführung mit zwei An­ triebsmotoren ist ein Synchronisationsritzel zwischen den bei­ den Antriebskabeln vorgesehen, das die Aufgabe hat, die Bewe­ gung zwischen beiden Kabeln zu synchronisieren, um Geschwindig­ keitsdifferenzen in den Kabeln und die Gefahr von Verspannungen in den Kabeln und Schrägstellungen bzw. Verkantungen des Dach­ teils zu verhindern. Das Synchronisationsritzel ist zweckmäßig im Bereich der Vorderseite der Dachöffnung, insbesondere zent­ risch in der Mitte der Vorderseite angeordnet.
Das Dachteil ist zweckmäßig mehrteilig ausgeführt und besteht insbesondere aus einer Mehrzahl einzelner, hintereinander ange­ ordneter Lamellen, die von den Antriebskabeln beaufschlagt und zwischen Öffnungs- und Schließstellung verstellt werden.
Die Antriebsmotoren sind vorteilhaft beide entweder im seitli­ chen Bereich oder im Bereich der Vorderseite angeordnet, insbe­ sondere spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittelebene des Fahr­ zeugs, um eine über die Länge der Antriebskabel gleichmäßige Kraftverteilung zu erreichen.
Weitere Vorteile sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnun­ gen zu entnehmen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Lamellendach mit einem Antriebsmotor,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Lamellendach mit zwei Antriebsmotoren,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Lamellendach mit vier Antriebsmotoren.
Im folgenden sind gleiche Bauteile in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöff­ nung 3 auf, die von einer Mehrzahl von Lamellen 2 überspannt ist. Die Lamellen 2 erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsrich­ tung 9 und sind in Fahrzeuglängsrichtung 9 beweglich in seitli­ chen Führungsschienen 10 und 11 geführt, die die Dachöffnung 1 seitlich begrenzen und in einen umlaufenden Dachrahmen 12 des Fahrzeugdaches 1 integriert sind. Die Lamellen 2 können aus der in der Figur angedeuteten Schließstellung, in der die Dachöff­ nung 3 vollständig verschlossen ist, in eine Öffnungsstellung überführt werden, in der die Dachöffnung 3 zumindest teilweise geöffnet ist. Die Lamellen 2 werden hierbei zweckmäßig transla­ torisch in Fahrzeuglängsrichtung 9 verschoben und gleichzeitig um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 verlaufende Querachse aufgestellt.
Die Überführung von Schließ- in Öffnungsstellung bzw. umgekehrt wird mittels einer Antriebseinheit bewerkstelligt, die einen Antriebsmotor 4, zwei Antriebsritzel 5 und 6 sowie zwei druck­ steife Antriebskabel 7 und 8 umfaßt. Die Antriebskabel 7 und 8 erstrecken sich jeweils entlang eines Seitenbereiches 13 bzw. 14 im Dachrahmen 12; in diesen Seitenbereichen sind die An­ triebskabel jeweils mit den Stirnseiten der Lamellen bzw. einer die Lamellen führenden Kinematik verbunden. Die Antriebskabel 7 und 8 sind um ein der Vorderseite 15 benachbartes Eck der Dach­ öffnung 3 geführt und verlaufen entlang der Vorderseite 15 der Dachöffnung. In Ecknähe sind Befestigungen 16 und 17 vorgese­ hen, über die die Antriebskabel am Dachrahmen beweglich fixiert werden und die eine Führung im Eckbereich bieten. Die beiden Antriebskabel sind im wesentlichen spiegelsymmetrisch gegenüber der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnet. Beide Antriebs­ kabel haben eine endliche Länge mit jeweils zwei offenen Stirn­ seiten.
Seitlich versetzt gegenüber der Längsmittelebene des Fahrzeugs ist im Bereich der Vorderseite 15 der als Elektromotor ein­ schließlich Getriebe ausgebildete Antriebsmotor 4 im Dachrahmen 12 angeordnet, der das erste Antriebsritzel 5 antreibt. Das erste Antriebsritzel 5 beaufschlagt das erste Antriebskabel 7, wodurch die Lamellen im Seitenbereich 13 verstellt werden. Etwa in der Mitte der Vorderseite ist ein zweites Antriebsritzel 6 angeordnet, das auf gegenüberliegenden Seiten mit beiden An­ triebskabeln 7 und 8 kämmt. Das zweite Antriebsritzel 6 über­ trägt den Antrieb vom ersten Kabel 7 auf das zweite Kabel 8, wobei das zweite Kabel 8 im dem ersten Kabel gegenüberliegenden Seitenbereich 14 die Lamellen 2 beaufschlagt. Da die Kabel 7 und 8 auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Antriebsritzels 6 angreifen, wird automatisch eine gleichgerichtete Antriebsbe­ wegung der Kabel erzielt.
Die Antriebskabel 7 und 8 erstrecken sich jeweils von etwa der Mitte eines Seitenbereiches 13 bzw. 14 bis über die Mitte der Vorderseite 15, so daß das zweite Antriebsritzel 6 mit beiden Antriebskabeln 7 und 8 sowohl in Schließstellung als auch in Öffnungsstellung der Lamellen in Eingriff steht.
Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Antriebskabel durchgehend auszubilden und um die gesamte Dachöffnung herum zu führen. Dies hat den Vorteil, daß auf eine drucksteife Ausfüh­ rung der Antriebskabel verzichtet werden kann, weil sowohl bei einer Bewegung in Schließrichtung als auch bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung die Antriebskabel auf Zug beansprucht wer­ den.
Weiterhin kann die Einbaulage des Antriebsmotors 4 variiert werden. Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, kann der An­ triebsmotor 4 mit dem Antriebsritzel 5 auch in einem Seitenbe­ reich 13 oder 14 angeordnet werden.
Darüberhinaus kann es auch zweckmäßig sein, das zweite An­ triebsritzel 6, das für die Übertragung der Bewegung von dem e­ lektromotorisch beaufschlagten ersten Antriebskabel auf das zweite Antriebskabel sorgt, in einem Seitenbereich anzuordnen. Es ist auch möglich, sowohl den Antriebsmotor als auch das zweite Antriebsritzel im Bereich der Rückseite der Dachöffnung anzuordnen.
Die Achsen der beiden Antriebsritzel 5 und 6 sind vorteilhaft achsparallel ausgerichtet und liegen insbesondere vertikal bzw. rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung 9.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Grundaufbau in bezug auf das Lamellendach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Im Unterschied zum vorhergehenden Beispiel sind nunmehr zwei als Elektromotoren ausgebildete Antriebsmotoren 4a und 4b vor­ gesehen, die jeweils ein Antriebsritzel 5 bzw. 6 antreiben und jeweils ein Antriebskabel 7 bzw. 8 in Bewegung versetzen. Die beiden Antriebsmotoren 4a und 4b sind beide im Bereich der Vor­ derseite 15 seitlich versetzt zur Längsmittelebene des Fahr­ zeugs angeordnet; beide Antriebsmotoren sind zweckmäßig bau­ gleich ausgeführt.
Die Antriebsmotoren können auch an den Seitenbereichen 13 und 14 angeordnet werden, insbesondere in spiegelsymmetrischer Po­ sition. Darüberhinaus ist es aber auch eine Anordnung am rück­ wärtigen Bereich und eine verteilte Anordnung seitlich - vorne, seitlich - hinten oder vorne - hinten möglich.
Im Bereich der Vorderseite 15 ist ein Synchronisationsritzel 18 zwischen den beiden Antriebskabeln 7 und 8 angeordnet, dessen Drehachse zweckmäßig achsparallel zur Drehachse der Antriebs­ ritzel 5 und 6 liegt. Das Synchronisationsritzel 18 übernimmt lediglich die Aufgabe, die Bewegungen beider Antriebskabel 7 und 8 zu synchronisieren; eine Antriebsübertragung von einem Kabel auf das zweite Kabel ist dagegen in diesem Ausführungs­ beispiel nicht vorgesehen. Die Position des Synchronisations­ ritzels 18 zwischen den Antriebsmotoren 4a und 4b ist vorteil­ haft mit gleichem Abstand zu den beiden Antriebsmotoren ge­ wählt, so daß Längsdehnungen der Antriebskabel zwischen dem je­ weiligen Antriebsmotor und dem Synchronisationsritzel sich in etwa gleichem Maße auswirken.
Gegebenenfalls erfolgt die Synchronisierung der Antriebe auf e­ lektronischem Wege über eine Drehzahlregelung der Antriebsmoto­ ren. In diesem Fall kann auf das Synchronisationsritzel auch verzichtet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 werden die Lamellen 2 des Fahrzeugdachs 1 von insgesamt vier Antriebsmotoren ange­ trieben. Zwei Antriebsmotoren 4a und 4b sind jeweils im Seiten­ bereich nahe der Vorderseite 15 angeordnet; diese Antriebsmoto­ ren 4a und b, die im Prinzip dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechen und ein erstes Antriebspaket bilden, treiben über Antriebsritzel 5 und 6 zwei Antriebskabel 7 bzw. 8 an. Die An­ triebskabel 7 und 8 sind zur Kraft- bzw. Bewegungsübertragung auf die Lamellen 2 an gegenüberliegenden Stirnseiten im Seiten­ bereich des Autodaches über jeweils einen Angriffspunkt mit den Lamellen 2 verbunden. Je nach Bewegungsrichtung der Antriebska­ bel 7 und 8 werden die Lamellen 2 in Richtung der Fahrzeug­ längsrichtung oder entgegen der Fahrzeuglängsrichtung zum Öff­ nen und Schließen des Fahrzeugdaches verschoben. Die Antriebs­ motoren 4a und 4b sind synchronisiert; gegebenenfalls ist zwi­ schen den beiden Antriebskabeln 7 und 8 ein Synchronisations­ ritzel angeordnet.
Zwei weitere Antriebsmotoren 4c und 4d, die ebenfalls zueinan­ der synchronisiert sind und ein zusätzliches Antriebspaket bil­ den, welches von dem durch die ersten beiden Antriebsmotoren 4a bzw. 4b gebildeten Antriebspaket unabhängig betätigbar ist, liegen in dem der Vorderseite 15 gegenüberliegenden, rückwärti­ gen Bereich. Diesen weiteren Antriebsmotoren 4c und 4d sind zwei Antriebsritzel 19 bzw. 20 zugeordnet, die jeweils ein An­ triebskabel 21 bzw. 22 antreiben, wobei die beiden Antriebska­ bel 21 und 22 über zusätzliche Angriffspunkte mit den Lamellen 2 verbunden sind. Diese zusätzlichen Angriffspunkte unterschei­ den sich von den Angriffspunkten der ersten beiden Antriebska­ bel 7 und 8 an den Lamellen im Hinblick auf ihre Lage in Fahr­ zeuglängsrichtung. Durch diese Aufteilung in unterschiedliche Angriffspunkte, die von unterschiedlichen Antriebspaketen be­ aufschlagt werden, wird ein weiterer Freiheitsgrad in der Bewe­ gung des Lamellendaches realisiert, welcher unabhängig von der durch das erste Antriebspaket veranlaßten Bewegung ausgeführt werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, das Lamel­ lendach sowohl von vorne als auch von hinten beginnend zu öff­ nen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Ausführung besteht jedes Antriebspaket aus nur einem Antriebsmotor, wobei die beiden Antriebsmotoren unabhängig voneinander betätigbar sind und jedem Antriebsmotor zwei Antriebskabel zugeordnet sind. Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird eines der An­ triebskabel unmittelbar durch einen Antriebsmotor beaufschlagt, die Übertragung auf das jeweils zweite Antriebskabel erfolgt dagegen über ein weiteres Antriebsritzel, das zwischen den bei­ den Antriebskabeln angeordnet ist.
Weiterhin ist es möglich, die beiden Antriebsmotoren des zu­ sätzlichen Antriebspakets im hinteren Bereich des Lamellenda­ ches sowohl längs als auch quer auszurichten. Für die Übertra­ gung des Antriebs von den Antriebsmotoren auf die Antriebsrit­ zel der Antriebskabel kann auch eine biegsame Welle eingesetzt werden. Gegebenenfalls kann der Einsatz einer Getriebeüberset­ zung zweckmäßig sein. Als weitere Übertragungsmöglichkeiten kommen starre Wellen in Betracht, über die die Antriebsritzel von den Antriebsmotoren betätigt werden. Außerdem kann es ange­ zeigt sein, die Kraftübertragung von den Antriebsmotoren auf die Lamellen mittels starrer Wellen und schienenfest auf den seitlichen Führungsschienen montierten Zahnriemen vorzunehmen. Schließlich können auch Endlos-Zahnriemen vorgesehen sein, die von den Antriebsmotoren angetrieben werden.

Claims (17)

1. Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug, mit einem in Fahrzeug­ längsrichtung (9) bewegbaren Dachteil, das zwischen einer eine Dachöffnung (3) im Kraftfahrzeug verschließenden Schließstel­ lung und einer die Dachöffnung (3) freigebenden Öffnungsstel­ lung verstellbar ist, und mit einem motorischen Antrieb mit mindestens einem Antriebsritzel (5 bzw. 6) zum Antreiben von zwei das Dachteil verstellende Antriebskabel (7 und 8), die zu beiden Seiten der Dachöffnung (3) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebskabel (7 bzw. 8) jeweils ein motorisch be­ triebenes Antriebsritzel (5 bzw. 6) zugeordnet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebskabel (7 und 8) über einen gemeinsamen An­ triebsmotor (4) antreibbar sind, wobei der Antriebsmotor (4) ein erstes Antriebsritzel (5) unmittelbar antreibt und das ers­ te Antriebsritzel (5) ausschließlich ein erstes Antriebskabel (7) beaufschlagt.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Antriebsritzel (6) ausschließlich das zweite Antriebskabel (8) antreibt, wobei das zweite Antriebsritzel (6) von dem ersten Antriebskabel (7) angetrieben ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsritzel (6) im Bereich der Vorderseite (15) der Dachöffnung (3) angeordnet ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebskabel (7 und 8) jeweils an einem Seiten­ bereich (13 bzw. 14) der Dachöffnung (3) bis zum zweiten An­ triebsritzel (6) im Bereich der Vorderseite (15) geführt sind.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antriebsmotor (4) im Seitenbereich (13 bzw. 14) der Dachöffnung plaziert ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antriebsmotor (4) im Bereich der Vorderseite (15) der Dachöffnung plaziert ist.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsmotoren (4a und 4b) vorgesehen sind, wobei je­ dem Antriebskabel (7 bzw. 8) jeweils ein Antriebsmotor (4a bzw. 4b) mit einem von diesem Antriebsmotor angetriebenen Antriebs­ ritzel (5 bzw. 6) zugeordnet ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit beiden Antriebskabeln (7 und 8) in Verbindung ste­ hendes Synchronisationsritzel (18) vorgesehen ist.
10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisationsritzel (18) im Bereich der Vorderseite (15) der Dachöffnung (3) angeordnet ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (4a und 4b) beide im Bereich der Vor­ derseite (15) der Dachöffnung (3) angeordnet sind.
12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (4a und 4b) in gegenüberliegenden Sei­ tenbereichen (13 bzw. 14) der Dachöffnung (3) angeordnet sind.
13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (4a und 4b) an unterschiedlichen An­ griffspunkten an dem bewegbaren Dachteil angreifen.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Angriffspunkt an dem Dachteil jeweils zwei Antriebs­ motoren (4a und 4b bzw. 4c und 4d) zugeordnet sind.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsritzel (5 und 6) parallele Drehachsen aufwei­ sen.
16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Dachöffnung (3) Führungsschienen (10 bzw. 11) zur Führung des Dachteils vorgesehen sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Dachteil eine Mehrzahl von in Längsrichtung (9) hintereinander angeordneter Lamellen (2) umfaßt.
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