DE19930178C1 - ECL/CMOS-Pegelwandler - Google Patents
ECL/CMOS-PegelwandlerInfo
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- H03K19/0175—Coupling arrangements; Interface arrangements
- H03K19/017509—Interface arrangements
- H03K19/017518—Interface arrangements using a combination of bipolar and field effect transistors [BIFET]
- H03K19/017527—Interface arrangements using a combination of bipolar and field effect transistors [BIFET] with at least one differential stage
Abstract
Bei einem ECL-CMOS-Pegelwandler ist ein PMOS-Differenzverstärker (15) unmittelbar an die Ausgänge eines ECL-Differenzverstärkers (13) angeschlossen. Die in den Kollektorzweigen des ECL-Differenzverstärkers fließenden Ströme werden in die Zweige des MOS-Differenzverstärkers (15) gespiegelt. Durch Steuerung des Stromflusses im ECL-Differenzverstärker (13) läßt sich der Stromfluß im MOS-Differenzverstärker und damit der Ausgangspegel steuern.
Description
Die Erfindung betrifft einen Pegelwandler, insbesondere ECL-
/CMOS-Pegelwandler.
Allgemein sind in integrierten Schaltkreisen, in denen analo
ge Signale mit recht kleinen Pegeln von zum Beispiel 1 bis
500 mVeff in digitalen Stufen weiterverarbeitet werden sol
len, Pegelwandler erforderlich, die den Signalpegel auf den
jeweils benötigten höheren MOS-Pegel von zum Beispiel 3 bis 5
V verstärken.
In Design & Elektronik "BiCMOS für schnelle analoge und digi
tale Systeme" von Dr. Wolfgang Heimsch (Siemens), Ausgabe 19
vom 18.09.1990, Seiten 100 bis 105, ist in Bild 6 ein ECL-
CMOS-Wandler gezeigt, bei dem an die Ausgänge eines eingangs
seitigen ECL-Differenzverstärkers Emitterfolger angeschlossen
sind, deren Emitter mit Pegelverschiebungselementen in Form
von Dioden und mit Stromquellen gekoppelt sind. Mit den Ab
griffen zwischen den Dioden und den Stromquellen sind die Ga
tes von MOS-Transistoren verbunden, die im Ausgangszweig lie
gen und mit dem Ausgangsanschluß verbunden sind. Bei dieser
Gestaltung müssen die Emitterfolger allerdings mit relativ
großen Pegelhüben gefahren werden, da bei ihnen immer noch
der ECL-Pegel aufgrund ihres Verstärkungsfaktors von 1 vor
liegt. Der durch die Pegelverschiebungselemente hervorgerufe
ne Pegelversatz muß sehr genau an die Schwellenspannung der
MOS-Transistoren angepaßt sein, damit diese korrekt arbeiten.
Hierbei ist zudem problematisch, daß die Schwellenspannungen
der MOS-Transistoren in der Praxis bis ca. +/-20% weitestge
hend unabhängig von den Schwankungen der Parameter der bipo
laren Schaltungselemente variieren.
In der EP 0 880 229 A1 ist ein Pegelwandler zur Umsetzung von
ECL-Pegeln auf CMOS-Pegel gezeigt. Der Pegelwandler umfaßt
einen eingangsseitigen ECL-Differenzverstärker, dessen emit
tergekoppelte Bipolartransistoren kollektorseitig über einen
MOS-Transistor sowie einen Widerstand an einen Versorgungs
spannungsanschluß angeschlossen ist. Die Gate- und Drain-
Anschlüsse der MOS-Transistoren sind jeweils gekoppelt und
steuern stromspiegelweise außerdem jeweils einen weiteren
MOS-Transistor an, welcher seinerseits wiederum über je einen
Widerstand an den Versorgungsspannungsanschluß angeschlossen
ist. Die Strompfade der weiteren Transistoren sind über einen
Stromspiegel miteinander gekoppelt.
In der EP 0 485 291 A2 ist ein ECL-CMOS-Pegelwandler gezeigt,
dessen ECL-Differenzverstärker lastseitig jeweilige MOS-
Transistoren enthält, die direkt an einen Versorgungsspan
nungsanschluß angeschlossen sind. Ausgangsseitig steuert die
ser Differenzverstärker jeweilige MOS-Transistoren an, die
ebenfalls direkt an diesen Versorgungsspannungsanschluß ge
schaltet sind. Letztere Transistoren sind außerdem über einen
Stromspiegel gekoppelt. Ein in der EP 0 785 629 A1 gezeigter
ECL-MOS-Pegelwandler enthält eingangsseitig einen MOS-
Differenzverstärker, der lastseitig über jeweilige Widerstän
de an einen Versorgungsspannungsanschluß angeschlossen ist.
Ein weiterer ECL-CMOS-Pegelwandler ist in der US 5 528 171
gezeigt.
In der JP 9-261032 ist ein ECL-CMOS-Pegelwandler gezeigt, der
eingangsseitig einen ECL-Differenzverstärker mit lastseitigen
PMOS-Transistoren enthält, die unmittelbar an einen Versor
gungsspannungsanschluß angeschlossen sind. Deren Gate-
Anschlüsse sind einerseits miteinander verbunden und anderer
seits über jeweilige Widerstände mit ihren Drain-Anschlüssen.
Ausgangsseitig steuert der ECL-Differenzverstärker einen MOS-
Differenzverstärker mit einem lastseitigen Stromspiegel an.
Die Sourceanschlüsse der MOS-Transistoren des MOS-Differenz
verstärkers sind miteinander verbunden und über einen Wider
stand an den Versorgungsspannungsanschluß geschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pegelwandler
zu schaffen, der sich durch relativ einfachen, funktionszu
verlässigen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wird der MOS-Differenzverstärker ohne Ein
satz von Emitterfolgern direkt in die bipolare Differenzver
stärkerstufe (CML oder ECL) eingebunden. Hierbei wird gewähr
leistet, daß Schwankungen der Schwellenspannung oder sonsti
ger Parameter der MOS-Transistoren keinen wesentlichen Ein
fluß auf die Funktion der Schaltung haben. Damit ist die beim
Stand der Technik erforderliche, sehr genaue Einstellung des
Gleichspannungspegels für die MOS-Transistoransteuerung nicht
länger notwendig, was zu höherer Funktionssicherheit und da
mit auch zu erhöhter Ausbeuterate bei der Produktion der Pe
gelwandler führt. Zudem beeinflußt der erfindungsgemäße Pe
gelwandler abgesehen von der gewünschten Pegelanhebung die
übrigen Eigenschaften des Eingangssignals, zum Beispiel des
sen Tastverhältnis, im wesentlichen nicht. Ferner ist die im
Pegelwandler entstehende Verzögerungszeit äußerst minimal.
Zudem ist ausreichend hoher Ansteuerungspegel für die MOS-
Transistoren gewährleistet, so daß Schwellenspannungsänderun
gen der MOS-Transistoren ohne Auswirkung bleiben. Würde der
MOS-Pegel nämlich deutlich unter 3 V liegen, würden sich
Schwellenspannungsschwankungen der MOS-Transistoren durch
längere Verzögerungszeiten auswirken, die letztendlich sogar
bis zum Funktionsausfall der Schaltung führen könnten. Solche
Probleme sind bei dem erfindungsgemäßen Pegelwandler weitest
gehend ausgeschlossen.
Vorzugsweise ist der Pegelwandler derart ausgelegt, daß die
MOS-Transistoren des MOS-Differenzverstärkers im wesentlichen
den gleichen Strom wie die Transistoren des ECL-Differenzver
stärkers führen. Durch Steuerung des in den ECL-Differenzver
stärker eingeprägten Stroms läßt sich nun zugleich auch der
Strom im MOS-Differenzverstärker und damit der an dessen Aus
gang auftretende Pegel variabel einstellen. Damit können
nachfolgende Stufen zuverlässig geschaltet werden. Zugleich
kann die Gesamtverstärkung entsprechend justiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der einzigen
Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Pegelwandlers in Form eines ECL-MOS-Pegelwandlers 14 mit Ein
gangs- und Ausgangsbeschaltung. Die Schaltung weist zwei Ein
gangsanschlüsse 1, 2 auf, an die zwei Eingangssignale ange
legt sind, die beispielsweise miteinander zu vergleichen sind
und von denen das eine z. B. eine Referenzspannung sein kann.
Der Eingang 1 ist mit der Basis eines bipolaren Transistors 3
verbunden, der Teil einer Reihenschaltung mit einem Wider
stand 4, einer Stromquelle 5, einem Steuertransistor 6 und
einem Widerstand 7 ist. Diese Reihenschaltung ist zwischen
positives Versorgungsspannungspotential 8 und Null-
Versorgungsspannungspotential 9 (Masse) geschaltet. Die Basis
des Steuertransistors 6 ist an eine vorzugsweise variable
Steuerspannungsquelle 10 zur Steuerung der Basisspannung an
geschlossen. Der Eingang 2 ist gleichartig wie der Eingang 1
an die Basis eines bipolaren Transistors 12 angeschlossen,
der Bestandteil einer identisch wie die Reihenschaltung 3 bis
7 aufgebauten und verschalteten Reihenschaltung mit Wider
stand 4', Stromquelle 5', Steuertransistor 6' und Widerstand
7' ist.
Die an Abgriffen 11, 11' zwischen dem Widerstand 4 (bzw. 4')
und der Stromquelle 5 (bzw. 5') abgegriffenen Spannungen wer
den an einen ersten, in ECL-Technik mit bipolaren Transisto
ren ausgebildeten Differenzverstärker 13 angelegt, der Teil
des erfindungsgemäßen Pegelwandlers 14 ist, der ferner einen
zweiten, in MOS-Technik ausgeführten Differenzverstärker 15
umfaßt. Der erste Differenzverstärker 13 enthält einen bipo
laren Transistor 16, dessen Basis mit dem Abgriff 11 verbun
den ist und in dessen Kollektorstrecke ein PMOS-Transistor 17
eingefügt ist, dessen Gate und Drain kurzgeschlossen sind und
der über einen Source-Widerstand 18 an die Spannungsversor
gung 8 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 16 ist
mit dem Emitter eines Transistors 23 gekoppelt, dessen Basis
an den Abgriff 11' angeschlossen ist, und weiterhin über den
gemeinsamen Emitterkoppelpunkt mit einer Stromquelle 24 ver
bunden, die in Reihe mit einem bipolaren Transistor 25 und
einem Widerstand 26 gegen Massepotential 9 geschaltet ist.
Die Basis des Transistors 25 ist gemeinsam mit den Basen der
Transistoren 6, 6' an die Steuerspannungsquelle 10 ange
schlossen, durch die der Stromfluß durch den Transistor 25
steuerbar ist. Im Kollektorzweig des Transistors 23 liegt
identisch wie im Kollektorzweig des Transistors 16 ein PMOS-
Transistor 21 und ein Widerstand 20, wobei auch hier Drain
und Gate des PMOS-Transistors 21 kurzgeschlossen sind. Die
Widerstände 18, 20, die PMOS-Transistoren 17, 21 und die bi
polaren Transistoren 16, 23 sind jeweils gleich ausgebildet,
so daß Symmetrie vorliegt. Vorzugsweise ist auch der Wider
stand 26 an die Widerstände 18 und 20 angepaßt, das heißt
weist gleichen Widerstandswert und gleiche Kennwerte, bei
spielsweise Temperaturgang, auf. Dadurch wird ebenfalls sehr
gute Symmetrie und hoher Anpassungsgrad (matching) erreicht.
Der Verbindungspunkt zwischen dem PMOS-Transistor 17 und dem
bipolaren Transistor 16 stellt einen ersten Ausgang 19 dar,
während der zweite Ausgang 22 des ECL-Differenzverstärkers 13
an der Verbindung zwischen dem Transistor 23 und dem PMOS-
Transistor 21 liegt.
Der zweite Differenzverstärker 15 enthält zwei PMOS-
Transistoren 27, 28, deren Gates mit dem Ausgang 19 bzw. 20
verbunden sind und deren miteinander verbundene Sourcean
schlüsse über einen Source-Widerstand 29 an hohe Versorgungs
spannung 8 gelegt sind. Der Widerstand 29 ist vorzugsweise
gleich groß wie die Widerstände 18 und 20 und weist dieselben
Kennwerte auf. Ebenso sind die PMOS-Transistoren 27, 28 vor
zugsweise identisch ausgebildet wie die PMOS-Transistoren 17,
21, so daß auch insoweit Symmetrie erzielt ist. Der Drainan
schluß des PMOS-Transistors 27 ist über eine Stromquelle 30
mit einem Stromspiegel 31 verbunden, der aus zwei NMOS-Tran
sistoren 32, 34 mit gekoppelten Gates besteht. Die Drain-
Source-Strecke des Transistors 32 ist zwischen die Stromquel
le 30 und Massepotential 9 geschaltet und weiterhin mit sei
nem Gateanschluß verbunden. In gleichartiger Weise ist auch
der PMOS-Transistor 28 mit einer Stromquelle 33 und dem NMOS-
Transistor 34 des Stromspiegels 31 in Reihe geschaltet. Die
Verbindung zwischen dem PMOS-Transistor 28 und der Stromquel
le 33 bildet den Ausgang 35 des Pegelwandlers 14, an den ein
hier mehrstufig ausgebildeter Invertierer 36 angeschlossen
ist, der an einem Schaltungsausgang 37 das Ausgangssignal der
Schaltung generiert.
Durch die gezeigte Verschaltung wird erreicht, daß der in dem
Differenzverstärkerzweig 16 bis 18 fließende Strom gewisser
maßen gespiegelt in den PMOS-Transistor 27 eingeprägt wird,
da die MOS-Transistoren 17 und 27 aufgrund ihrer identischen
Sourcebeschaltung und gegenseitigen Basisverbindung wie ein
Stromspiegel wirken. Gleiches gilt auch für die PMOS-
Transistoren 21 und 28, so daß der im Differenzverstärker
zweig 20 bis 23 fließende Strom in den PMOS-Transistor 28
eingeprägt wird. Hierbei kann der Ausgang 35 über die gezeig
te Verschaltung problemlos auf einen zur zuverlässigen Aus
steuerung der nachgeschalteten MOS-Komponenten ausreichenden
Pegel hochgezogen werden. Ferner läßt sich durch Einstellung
der Basisspannung des Transistors 25 der im ECL-
Differenzverstärker 13 insgesamt fließende Strom und damit
zugleich auch der im MOS-Differenzverstärker 15 fließende
Strom (aufgrund der gezeigten und beschriebenen Verkopplung)
auf gewünschten Wert einstellen, so daß die Verstärkung ge
zielt variiert und auch der Pegel am Ausgangsanschluß 35 auf
gewünschten Wert gebracht werden kann. Bei der gezeigten
Schaltung läßt sich also die Stromsteuerung im bipolaren Be
reich ausführen und hierdurch der Ausgangspegel sowie Hub und
Steilheit des MOS-Differenzverstärkers einstellen. Dies ist
einfacher ausführbar als eine Pegelsteuerung unmittelbar im
MOS-Schaltungsabschnitt.
Der Pegelwandler zeichnet sich somit durch sehr gute Symme
trie und hohen Matching-Grad bei einfachem Schaltungsaufbau
aus.
1
,
2
Eingänge
3
Transistor
4
,
4
' Widerstand
5
,
5
' Stromquelle
6
,
6
' Transistor
7
,
7
' Widerstand
8
,
9
Versorgungsspannungsanschluß
10
Basistreiberschaltung
11
,
11
' Differenzverstärker-Eingänge
12
Transistor
13
ECL-Differenzverstärker
14
Pegelwandler
15
MOS-Differenzverstärker
16
bipolarer Transistor
17
PMOS-Transistor
18
Widerstand
19
Differenzverstärkerausgang
20
Widerstand
21
PMOS-Transistor
22
Differenzverstärkerausgang
23
bipolarer Transistor
24
Stromquelle
25
Transistor
26
Widerstand
27
,
28
PMOS-Transistor
29
Source-Widerstand
30
Stromquelle
31
NMOS-Stromspiegel
32
NMOS-Transistor
33
Stromquelle
34
NMOS-Transistor
35
Pegelwandlerausgang
36
Invertierer
37
Schaltungsausgang
Claims (6)
1. Pegelwandler mit einem ersten, eingangsseitigen in ECL-
Technik ausgeführten Differenzverstärker (13), an dessen bei
den Eingängen Eingangssignale anliegen und in dessen Kollek
torzweige MOS-Transistoren (17, 21) geschaltet sind, die über
jeweils einen Widerstand (18, 20) mit einem Versorgungsspan
nungsanschluß (8) verbunden sind und deren Gate- und Drainan
schlüsse jeweils miteinander verbunden sind, und einem zwei
ten in MOS-Technik ausgeführten Differenzverstärker (15),
dessen Eingänge an Ausgänge (19, 22) des ersten Differenzver
stärkers (13) angeschlossen sind und der mindestens zwei MOS-
Transistoren (27, 28) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die MOS-Transistoren (27, 28) des zweiten Differenzverstär
kers (15) an ihren Source-Anschlüssen gekoppelt sind und über
einen Widerstand (29) an den Versorgungsspannungsanschluß (8)
angeschlossen sind und daß in den Emitterzweig des ersten
Differenzverstärkers (13) ein Transistor (25) geschaltet ist,
der durch eine Basistreiberschaltung (10) auf unterschiedli
che Stromwerte zur Ausgangspegeleinstellung des zweiten Dif
ferenzverstärkers (15) einstellbar ist.
2. Pegelwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander verbundenen Emitteranschlüsse von bipolaren
Transistoren (16, 23) des ersten Differenzverstärkers (13)
über einen Widerstand (26) mit dem anderen Versorgungsspan
nungsanschluß (9) gekoppelt sind, und daß dieser Widerstand
(26) gleiche Kennwerte wie die in den Kollektorzweigen des
ersten Differenzverstärkers (13) vorhandenen Widerstände (18,
20) und der im Source-Zweig des zweiten Differenzverstärkers
(15) vorhandene Widerstand (29) aufweist.
3. Pegelwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die MOS-Transistoren (17, 21) des ersten Differenzverstärkers
(13) und die MOS-Transistoren (27, 28) des zweiten Differenz
verstärkers (15) jeweils gleiche Kennwerte aufweisen.
4. Pegelwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gateanschluß jedes MOS-Transistors (17, 21) des ersten
Differenzverstärkers (13) jeweils mit dem Gateanschluß eines
der MOS-Transistoren (27, 28) des zweiten Differenzverstär
kers (15) verbunden ist.
5. Pegelwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drainanschlüsse der MOS-Transistoren (27, 28) des zweiten
Differenzverstärkers (15) über einen MOS-Stromspiegel, insbe
sondere NMOS-Stromspiegel (31), miteinander verknüpft sind.
6. Pegelwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die MOS-Transistoren (17, 21) des ersten Differenzverstärkers
(13) PMOS-Transistoren sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130178 DE19930178C1 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | ECL/CMOS-Pegelwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130178 DE19930178C1 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | ECL/CMOS-Pegelwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930178C1 true DE19930178C1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130178 Expired - Fee Related DE19930178C1 (de) | 1999-06-30 | 1999-06-30 | ECL/CMOS-Pegelwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930178C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-06-30 DE DE1999130178 patent/DE19930178C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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