DE1992980U

DE1992980U - Palette.

Info

Publication number: DE1992980U
Application number: DE1968W0042240
Authority: DE
Original assignee: WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
Current assignee: WESTFORM PLASTIKWERKE GmbH
Priority date: 1968-05-11
Filing date: 1968-05-11
Publication date: 1968-08-29
Also published as: FR2008325A1; BE732797A; NL6907069A

Description

EA. 272 208-11.5.

Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung Sei/Ha

Palette

Paletten zum Stapeln und Transportieren von Gütern aller Art mit Hilfe von Gabelstaplern und ähnliehen Transportgeräten werden bislang vorwiegend aus Holz und in geringerem Umfang aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellt. Beiden gemeinsam sind die Nachteile des hohen Gewichtes un d der geringen WetterbestSndigkeit* fiolzpäletten nehmen im Freien oder in Naßbetrietoen Wasser auf tind gehen langsam in Fäulnis über. Außerdem splittern sie im rauhen Betrieb, und die spitzen Splitter führen zu Verletzungen von Personal oder Lagergut. Es ist schwer, sie sorgfältig zu reinigen, so daß sieh ihre Verwendung oft auch aus hygienischeift Granden verbietet·

Stahlpaletten, deren Schutzanstrich im praktischen Betrieb schnell beschädigt wird, korrodieren im HaSbetrieb und bei der Verwendung im Freien und sind sehr schwer.

Es wurde daher bereits vorgeschlagen, auch Stapelpaletten aus Kunststoff herzustellen. Derartige Kunststoffpaletten weisen gegenüber den an sich üblichen Holz- und Metallpaletten den Vorteil auf, daß sie ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht besitzen und weiterhin die Nachteile der Fäulnis, Holzabsplitterung und dgl. der Holz- bzw. Metallpaletten nicht zeigen. Andererseits ist es relativ schwierig, derartige Kunststoffpaletten so herzustellen, daß sie auch vorzügliche Festigkeitseigenschaften zur Aufnahme großer Lasten erhalten, insbesondere, wenn der u.a. durch, die Materialmenge bedingte Preis in einem gewissen wirtschaftlichen tragbaren Rahmen gehalten werden soll. In der Gebrauchsmustersehrift 1 8Γ5 97^· hat man daher schon vorgeschlagen, zerlegbare Stapelplatten für Gabelstapler und Hubwagen auch aus Kunststoff herzustellen, wobei die Stapelplatten aus zwei als Hohlrohre ausgebildeten Bodenleisten mit trapezförmigem, nach oben erweitertem Querschnitt bestehen, auf welche

die Deckleisten mit schwalbenschwanzf&rmigen -Ftihrungsst&eken geschoben sind. Aus dem deutsehen Gbm 1 9%k 577 sind weiterhin Paletten aus parallel angeordneten thermoplastischen Kunststoffplatte» bekannt * die mit ihren Stirakanten beispielsweise durca Nieten verbunden sind. Während einerseits die Sieten den iSTaehteiX zusätzlicher Arbeitsgänge, nämlich der Vernietung mit sich bringen, und außderdein gerade diese Stellen der Korrosion unterworfen sind, weisen die zerlegbaren Stapelplatten aus Kunststoff beispielsweise gemäß Gbm 1 8IJ 974 den liachteil auf, daß bei oder nach der Belastung bzw* bei dem Transport Teile der Palette aus ihrer PiJhrung bzw* Befestigung verschoben werden ic&jnen und so ein Zerfall der Palette «der eine entsprechende Beparatur nicht venaieden weisen kann*

Es ergibt sich somit das Problem einer ausreichenden Festigkeit der Palette mit gleichzeitiger Materialeinsparung* Dieses Pro&leBi kann auch nicht dadurch gelöst werden, daß Palettenplatten verwendet werden» die zwr ITeirstärkung als verlorene "Bonmett hergestellte Vorspringe, Hohlkörper vma dgl. besitzen» da diese Fonaen einerseits in getrennten ÄrbeitsgM&gen. hergesteilt- «eräem müssen, andererseits nur jew&Q's einen Teil der' Fläche verstärfcpi können und bereits bei den umliegenden Flächenteilen nicht oder mir sehr abgeschwächt als Verstlrkungs-* und die Festigkeit erhöhendes 2Sl3sient wirken. ν < _DÄ ^ ,

Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher» diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Stapelplatte zu entwickeln, die neben einem geringen Gewicht und somit einem geringen Materialaufwand vorzügliche Festigkeitseigenseiasften aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung bestand darim* daß_# ausgegangen von einer Grundplatte, Je nach Art, Aufgabe, Beanspruchung und irisbesondere Belastung eine entsprechende'Festigkeitserhöhung bei der Herstellung der Palette möglich ist» Schließlich soll eine einfache Montage der Pälettenteile «täglich sein und die Oberfläche sollte ^e nach Art des Transportgute? auch so gehaltea werden können, daß auch empfindliche Terpackungen, z.B* Papier, Sicke und dgl* möglichst

Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Vorteile bei der Verwendung einer Palette, bestehend aus einer lasttragenden Palettenplatte mit Profilierungen zur Verfestigung und Bodenvorsprfingeii erzielt werden* wenn sich an der Unterseite der lasttragenden Palettenplatte VerstSrkungsrippen befinden. Die Verstärkungsrippen sollen sieh zweckmäßig unter Bildung von dreieckigen» viereckigen, sechseckigen, vieleckigen, runden oder ovalen Figuren kreuzen, Nach einer besonders vorteilhaften Ausffihrungsform »erlaufen die Verstärkungsrippen parallel zu den und durchkreuzen sieh rechtwinklig* An der Unterseite der

sind so vorzugsweise quadratische oder rechteckige VerstSrkungsrippen angebracht und vorzugsweise im gleichen Abstand in eiaer Richtung zueinander angeordnet, die sich mit anderen Verstärkungsrippen rechtwinklig kreuzen. Als Bodenvorsprünge werden in die Verstärkungsrippen im Querschnitt polygonale, runde« rechteckige oder ähnlich geformte, vorzugsweise iia Querschnitt quadratische SMuIeQ eingesetzt, wobei diese Säulen Aussparungen bzw. Einschnitte Zm\Ätostaad --d^r Verstärkuagsripp^a aufweisen sollea* ©le als Bodöttvorsprüage dienenden Säulen sind so angebracjit, daß sie naeh dem Einstecken ganz oder teilweise von den Verstärkungsrippen eng umgeben sind« Es ist dabei besonders vorteilhaft» wenn die einander berührendem Flachen von Bäulen und Verstärkungsrippen mit Kupplungselementen, vorzugsweise Hüten, Gewinden, Sicken, Sehnapprlllen* BSrdelrSndern umd dgl* versehen sind. Die Säulen können jedoch auch iait 4er iasttragenden Palettenplatte durch Klebeaaterialien verklebt werden oder unter Verwendung der Kupplungseleraente zusätzlich verklebt und/oder mit den. Säulen verschweißt werden» »ach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform siti d die Säulen auf einer uaterpjatte angebracht* so daß sie sich zwischen iinterplatte und last tragender Palettenplatte befinden. Es ist dabei besonders zweckmäßig, die Ünterpiatte ebenfalls mit Verstärkungsrippen zu venpsehexi* die eine ähnliche oder gleiche Anordnung wie die der lasttragenden Palettenplatte aufweisen* BIe der tiaterplatte zugewandten Säulenteile können Aussparungen bzw. Einschnitte besitzen, entsprechend dem Abstand der Verstärkungsrippen»

Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind unter halb der lasttragenden Falettenplatte, vorzugsweise parallel zu 4er Palettenplatte., pad in Rientlang der Versteifungsrippen hohle oder Volle Yerstlrtoingsprofile wie z« B. Schienen, ir Doppel-T-IEräger oder ähnliche, im Querschnitt vorzugweise runde» ovale, rechteckige, quadratische oder polygonale Verstärkungs«· profile angebracht. Die Verstärkungsprofile feestehen zweckmäßig aus Metall. Zwei oder mehrere Verstärkungsprofile werden zur Festigkeitssteigerung miteinander verbunden #dea? zusammengesetzt* so daß die Verstärkungsprofile sich in eines! Winkel, vorzugsweise in einem rechten Winkel, kreuzen* wobei es besonders vorteilhaft 1st, wenn die Verstltrlcungsprofile eitieö Baaiöen bilden* In der TJnterpl&tte können Aussparungen, beispielsweise in dreieckiger» viereckiger, polygonal er» kreis*· oder ovaler Worm* vorzugsweise in Rechteck- oder Streifenf oria vorhanden sein. In den Feldern zwischen den Versttrkungsrlppen werden nach einer ÄilsfOhrungsforci zum Ablaufen von Flüssigkeiten locher oder Aussparungen angebracht. Damit ein Her abrutschen der Lasten, Teile tmd dgl. von der Palettenplatte vermieden wird, ist es besonders vorteilhaft, die Palettenplatte mit die Sutsefctfestigkeit erhöhenden Unebenheiten zu versehen* insbesondere die Palettenpiatte aufzurauaen» zu mattleren, zu rillen oder zu

Nach der Erfindung ist der Hauptbestandteil der Palette beispielsweise eine rechteckige Oberplatte (Abb. A l), die je nach Verwendungszweck dimensioniert ist und beispielsweise ca. 800 χ 1000 oder 800 χ 1200 oder 1000 χ 1200 mm groß sein kann. Sie hat eine Deckplatte von ca. 1 bis 10 mm, insbesondere 3 bis 6 mm Dicke, die geschlossen oder perforiert sein kann und deren Oberfläche entweder glatt oder rauh oder mit einer als Gleitschutz dienenden Oberfläehenstrukturierung (Rillen,' Warzen oder dgl.) versehen sein kann. Unter der Deckplatte der Oberplatte befinden sich Verstärkungsrippen, die parallel zu den Kanten verlaufen und einander rechtwinklig durchdringen, so daß sie ein Gitterwerk bilden. Diese Rippen sind 10 bis 100 ram, vorzugsweise 25 bis 60 mm hoch, 1 bis 10 mm, vorzugsweise 5 eis 6 mm dick und haben einen Abstand von 10 bis 20G mm, vorzugsweise 25 bis 100 mm.

An den vier Ecken der Oberplatte und Im Bedarfsfall auch an den vier Kantenmitten und an der Flächenmitte feefinden sieh auf der Unterseite der Oberplatte 4 - $ Stützelemente (Abb. A 5} in Form von Abschnitten icreisruiider* e^adratischer oder ree&tieckiger Säulen von 100 - 30° ¹^* vorzugsweise 120 - 240 ram Höhe, die dazu dienen» der Palette die nötige Bodenfreiheit zum Unterfahren durch Gabelstapler und dgl. zu geben. Diese Stütz«- elemente können entweder voll oder hohl ausgebildet sein und tragen Aussparungen* in Form des Gitterwerkes der 5 Oberplatte, so daß sie in das Gitterwerk hineingestellt werden können. Es ist zweckmlßig» diese Sttttzelemente mit der Oberplatte zu ver~ binden» beispielsweise durch Versehweißen oder Verkleben.

Zur Verbesserung der Biegesteifigkeit der Palette sind Verstärkungsprofile zwischen den Stützelementen in das Gitterwerk der Öberplatte eingebracht ^Abb. S und C). Zu diesem Zweck werden die Querstege äes Gitterwerkes zwischen zwei parallel verlauf enden Stegen so weit entfernt, daß ein durchlaufender Kanal zwischen den Stützelementen entsteht, is welchem das Verstärkungsprofil verschwindet. Die Sfcützelemente werden mit entsprechenden seitliehen Aussparungen versehen, so daß das Verstärkungsprofil zwischen Öberplatte und Stützelement eingeklemmt 1st i&bb» C, <?). Die Verstärfcungsprofile ,verlaufen vorzugsweise in der Mähe der Kanten der Oberplatte von Ecke zu Ecke oder parallel zu den Kanten durch die Flächenmitte. Mehrere solcher Verstärkungsprofile werden vorteilhaft zu einem Rahmen zusammengesetzt {Abb. B 7).

Nach einer besonders vorteilhaften Äusführungsförm wird in einer Spritzgußform die Palettenplatte gespritzt, die mit rechtwinklig sieh kreuzenden Verstärkungsrippen auf einer Seite versehen ist. Die so hergestellte Palettenplatte wird so zusammengesetzt, daß die Verstärkungsrippen auf der inneren Seite sieh gegenüberstehen. Die aus Kunststoff gespritzten Palettenplatten werden durch Säulen miteinander verbunden. Es ergibt sich somit der Vorteil, daß mit ein und demselben Spritzwerkzeug sowohl die lasttragenden Palettenplatten als auch die Bodenplatten hergestellt werden

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können und daß weiterhin diese Palettenplatten durch Säulen leicht verbunden werden können. Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Verbindungselemente* Stützelementebzw. Säulen in das durch die VerstSrfcuBgsrippen gebildete gitter*- werk der Palettenplatfcen eingesetzt werden können. Nach einer besonders vorteilhaften Aüsführungsform erfolgt die Befestigung der Säulen durch Kupplungsvorrichtungen» wie Schnapprillen und dgl. Die beschriebene Palettenplatte wird besonders vorteilhaft mit Verstärkungsprofilen versehen. In Abbildung A $ist eine derartige Palettenplatte dargestellt,

Claims

-r- P.A.272 208* >■ S chutzansprüche;

1. Palette bestehend aus einer lasttragenden Palettenplatte mit Profilierungen zur Verfestigung und Bodenvorsprüngen, dadurch gekennzeichnet» daß sich an der Unterseite der lasttragenden Palettenplatte Verstärkungsrippen befinden.

2. Palette nach Absprach 1* dadurch gekennzeichnet^ daß sich die Verstärkungsrippen durchkreuzen unter Bildung von dreieckigen, viereckigen, sechseckigen* vieleckigen, r*mdea oder wmlea

3. Palette naen Anspruch I · 2_# dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrlppen parallel zu den Kanten verlaufen und sich rechtwinklig kreuzen«

4. Palette nach Anspruch I ~ % dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite 4er vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Palettenplatte mehrere» vorzugsweise im gleicifia Abstand, in

■ ■■ ■ *# einer Ricntung 2»einander angeordnete, and xu den Kanten parallel verlaufende Verstärkungsrippen angebracht sind* die sieh rechtwinklig kreuzen.

5. Palette nach Anspruch 1 - 4* dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenvorsprönge in die VerstErkungsrippen im Querschnitt polygonale* rande, rechteckige oder ähnlieh geformte» vorzugsweise im Querschnitt quadratische, Säulen eingesetzt werden, und diese Säulen Aussparungen bzw. Einschnitte im Abstand der TerStärkungsrippen aufweisen.

6. Palette nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet* daß die als BodenvorsprSnge dienenden Säulen der Anordnung der ¥erstärkungsrlppen so angebracht sind» daß sie nach dem Einstecken ganz oder teilweise von den Terstärkungsrippen eng umgeben sind,

7. Palette nach Anspruch 1 - 6» dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden FlHchen von Säulen und Verstärkungsrippen

mit Kupplungselementen, vorzugsweise Nuten, Gewinden, Sicken» Sehnapprillen, Bördelrändern und dgl. versehen sind.

8. Palette nach Anspruch 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß die

Säulen mit der lasttragenden Palettenplatte durch Klebmaterialien oder ähnliehe Verbindungsmittel verklebt und/oder mit dieser verschweißt sind.

9. Palette nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen auf einer Unterplatte angebracht sind.

10. Palette nach Anspruch 1 - 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte ebenfalls Verstärkungsrippen in einer ähnlichen oder gleichen Anordnung wie die der lasttragenden Palettenplatte aufweisen*

11. Palette nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet* daß die der !filterplatte zugewandten Säulenteile ebenfalls Aussparungen bzw. Einschnitte entsprechend dem Abstand der Verstärkungs« rippen aufweisen«

12. Palette nach Anspruch 1 - 11* dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der lasttragenden Palettenplatte» vorzugsweise parallel zu der Palettenplatte bzw. in Richtung der Verrsteifungsrippen hohle oder volle Verstärkungsprofile, z.B. Schienen, T-Trägei|,;. Doppel-T-Träger oder ähnliehe, im Querschnitt vorzugweise runde, ovale, rechteckige, quadratische oder polygonale Verstärkungsprofile angebracht sind.

IJ. Palette nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Verstärkungsprofile miteinander verbunden oder zusammengesetzt sind.

l4. Palette nach Anspruch 1 -■ 1% dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile einen Rahmen bilden.

_ 9■-

15. Palette nach Anspruch 1 -.'lj>-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile einander in einen Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, kreusen.

16. Palette nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterplatte Äusspaxnmgen, beispielsweise in dreieckiger, viereckiger, polygonaler, kreis- oder ovaler Form, vorzugsweise in Rechteck- oder Streifenform vorhanden sind.

17» Palette nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Feldern zwischen den Verstärkungsrippen Löcher oder Aussparungen angebracht sind,

l8. Palette nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Palettenplatten mit die Rutschfestigkeit erhöhenden Unebenheiten versehen sind, insbesondere aufgerauht, mattiert, gerillt oder geprägt sind.

WESJPfOilM-Plastikwerke GmbH.

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