DE1992879U - Kraftfahrzeug mit hubtueren. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit hubtueren.

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DE1992879U
DE1992879U DE1968M0062631 DEM0062631U DE1992879U DE 1992879 U DE1992879 U DE 1992879U DE 1968M0062631 DE1968M0062631 DE 1968M0062631 DE M0062631 U DEM0062631 U DE M0062631U DE 1992879 U DE1992879 U DE 1992879U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/08Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

PATENTANWALT ' " 0~
HANS-JOACHIfVlKANTNER _
DIlPLOiVl-INQENiEUR
(UNMITTELBAR NÄHE MESSEGELÄNDE UNDUNIVERSITAT)
PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER. " TELEPHON: (0611) - 774604
FRANKFURT AM MAIN, QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
Oarl Metz GmbH
Feuerwehrgerätefabrik
Wattstr. 3 . _-.
Kraftfahrzeug mit mittels in das fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschließbarer Be- und/oder Entladeöffnung » -
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit mittels, in das fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschließbarer Be- und/oder Entladeöffnung*
Insbesondere bei Katastrophenf ahr zeugen $ wie beispielsweise Krankenwagen oder feuerwehrfahrzeugen, aber auch bei anderen Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Lieferwagen für bestimmte Zwecke, ergibt sich das Problem, daß diese überwiegend an verkehrsreichen Straßen und in Ortschaften mit engen Straßen eingesetztwerden, wo wegen regen Verkehrs oder aus sonstigen Gründen keine Möglichkeit besteht, ohne Behinderung des-fließenden Verkehrs; die Be- und/oder Entladeöffnung des fahrzeuges zu öffnen· . Gerade solche fahrzeuge aber sind darauf angewiesen, auch an unzugänglichen Stellen be- und/oder entladen zu können»
Bei bekannten fahrzeugen mit den üblichen Schwenkflügeltüren ist der für den lins atz der genannten Kraftfahr«·
BANKKONTO DRESDNER BANK AQ, FRANKFURT AM MAIN NR. 280550 POSTSCHECKKONTO NR. 2B5560 FRANKFURT
zeuge wesentliche lachteil gegeben, daß an Stellen, an denen der Verkehr durch offenstehende Schwenkflügel behindert werden würde, das !Fahrzeug entweder nicht eingesetzt werden kann oder aber eine Absperrung des Verkehrs für die Dauer des Be- und/oder Entladevorganges erforderlich wird. !Ferner nachteilig ist, daß das Bedienungspersonal solcher mit diesen bekannten Suren ausgerüsteter Kraftfahrzeuge durch offenstehende Türflügel gerade dann besonders; behindert wird, wenn es gilt, insbesondere im Katastropheneinsatz das Fahrzeug schnell und bequem zu be- und/oder entladen« Weiterhin sind diese bekannten Kraftfahrzeuge an Stellen nicht einsetzbar, bei denen es darauf ankommt, daß die !Fahrzeuge mit ihrer Ladeöffnung dicht an einen ortsfesten Gegenstand, wie beispielsweise an eine Laderampe oder dergleichen, herangefahren werden und die Be- oder Entladung möglichst stoßfrei erfolgto Dieses Problem stellt sich nicht nur bei Katastrophenfahrzeugen wie beispielsweise Krankenwagen oder Feuer-. Wehrfahrzeugen., sondern auch bei Fahrzeugen, die beispielsweise schwere und unhandliche Güter oder aber stoßempfindliche Materialien, wie beispielsweise empfindliche Instrumente, oder aber Explosivgüter zu transportieren haften. Schließlich ist bei diesen bekannten Fahrzeugen auch nachteilig, daß sie in engen Abstellräumen, wie das beispielsweise bei Feuerwehrgaragen häufig der Fall ist, nur mit Mühe und vij|e Unbequemlichkeit und daher praktisch nicht mit der erforderlichen Schnelligkeit be- und/oder entladen werden können.
Es sind weiterhin Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen versucht wurde, zur Vermeidung der Behinderung des fließenden Verkehrs beim Be- und/oder Entlade^Vorgang das störende Offenstehen des oder der Türflügel(s). dadurch zu ver- ■ meiden, daß Falttüren eingebaut wurden« Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Problem der Vermeidung von
Verkehrsbehinderungen durch diese Ausgestaltung der Verse nluß türen für die Be- und/oder Entladeöffnung sich dadurch, nur höchst mangelhaft lösen;läs-st. Die anderen geschilderten Nachteile der Kraftfahrzeuge mit Schwenkflügeltüren konnten durch diese Konstruktion überhaupt nicht beseitigt werden? ■ .
Is sind weiterhin bereits Versuche unternommen worden? die obengenannten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß. Kraftfahrzeuge mit Drehtüren ausgerüstet wurden« Diese Drehtüren lassen sich zwar so ausgestalten, daß sie beim Öffnen und Sehließen nicht über die Fahrzeugaußenkante hinausragen, sie erfordern jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand;, der das Fahrzeug nicht unwesentlich verteuert und für den Hersteller nicht nur einen größeren Aufwand an lagerhaltung für Einzelteile und dergleichen? sondern auch eine Erschwernis der Montage und zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand mit sich bringte Insbesondere bei Fahrzeugen für den linsatz im Katastrophenfall wirkt sich ein weiterer/Nachteil dieser Konstruktion besonders schwerwiegend aua. Fahrzeuge mit Drehtüren der geschilderten Art erfordern nämlich die Bereitstellung eines nicht unbeträchtlichen Totraumes im Fahrzeuginneren., damit beim Öffnen die Drehtür in diesem untergebracht werden kann. Dieser !D ο träum verringert aber die gerade bei Fahrzeugen dieser Art besonders knapp,bemessene La-. deraumkapazität, . "
Schließlich sind auch bereits Kraftfahrzeuge bekannt geworden, bei denen die Tür für den Verschluß der Be- und/ oder Entladeöffnung als Rolladen ausgebildet ist«. Auch diese bekannte Konstruktion erfordert einen nicht unbeträchtlichen konstruktiven Aufwand und benötigt ihrer- · seits gleichfalls die Bereitstellung eines gewissen Totraums, der auf Kosten des Laderaums im Inneren des Fahrzeugs geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten lachteile der bekannten Kraftfahrzeug-Konstruk~ tionen zu vermeiden und ein Kraftfahrzeug mit mittels · in das !Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschließbarer Be- und/oder Entladeöffnung zu schaffen, bei dem durch das Öffnen der Tür weder der Verkehr behindert noch die Bedienungsmannschaft durch offenstehende Türelemente in ihrer Tätigkeit gehindert wird. Dabei soll durch die Erfindung gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden, daß das !Fahrzeug in geschlossenem Zustand bequem an ortsfeste Gegenstände, wie beispielsweise Laderampen oder dergleichen, dicht herangefahren und erst anschließend· geöffnet werden kann. Die Erfindung soll bei der Lösung dieser Aufgaben es weitestgehend vermeiden, den Laderaum des fahrzeuges in störender Weise durch die Notwendigkeit von Totraum zu verringern.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß*die Tür praktisch parallel zur !Fahrzeugaußenhaut nach oben oder unten verschiebbar ist, Zweckmäßigerweise können nach der Erfindung "Führungsschienen vorgesehen sein, in denen die Tür verschiebbar geführt ist.
Die !Fahrzeugaußenhaut kann so ausgebildet und angeordnet sein, daß beispielsweise beim Hochschieben der Tür diese in einem spaltförmigen Hohlraum der !Fahrzeugaußenhaut eingeschoben wird, der bei in Schließstellung befindlicher Tür mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht oder dessen spaltförmige Öffnung zur Außenatmosphäre hin beispielsweise durch sich infolge Pe der- oder G-ewichtsbe— lastung selbsttätig schließende Klappen abgedichtet ist, die durch das Öffnen der-Tür selbsttätig in das Innere des Zwischenraums der Fahrzeugdecke hineingeschwenkt werden.. Is hat sich jedoch als besonders zweckmäßige, weil einfache und billige Lösung herausgestellt, die Tür unterhalb der !Fahr zeug außenhaut verschiebbar, auszubilden,
— 5 _
üiine weitere besonders zweckmäßige Ausführungsform der
sJsiCh .
Erfindung kennzeichnet dadurch, daß bei Vorhandensein zweier sieh auf verschiedenen Fahrzeugseiten gegenüber-» liegender Be- und/oder Entladeöffnungen deren Türen so angeordnet sind,, daß sie unterhalb der Fahrzeugaußen— haut übereinanderschiebbar sind.
Außer einem besonders gefälligen Äußeren des Fahrzeuges lassen sich auch Gefahrenquellen durch vorstehende Ecken in der Fahrzeugkontur und Ansatzstellen für Schlamm und Schmutz durch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der ■ Erfindung vermeiden,, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tür so angeordnet ist, daß sie mit der Außenoberflache der Fahrzeugaußenhaut eine Ebene bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich'aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen. Die Erfindung ist im folgenden anhand der einzigen Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert«
Diese Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Fahrzeug-Querschnitt mit auf der rechten Seite einer sich in Schließstellung befindlichen Tür 1 und auf der linken Seite einer sich in Offenstellung befindlichen Tür 2„ Beide Türen lassen sich durch ihre Handgriffe 3 leicht öffnen und schließen« Die Türen 1 und 2 sind in Führungsschienen 4 verschiebbar geführt 9 die unter der Fahrzeugaußenhaut übereinanderliegend angeordnet sind. Dadurch wird erreicht? daß beide Fahrzeugtüren 1 und 2 auch dann, wenn sie beide geöffnet sind, dadurch praktisch keinen Verlust an laderaum mit sich bringen, weil sie unterhalb der Fahrzeugaußenhaut flach und parallel zueinander übereinander liegen»
Die Führungsschienen 4 sind seitlich der :aiohtfnähex[bezeichneten Be- und/oder Entladeöffnung und auf der Unter-
seite der Fahrzeugaußenhaut so angeordnet, daß in ihnen ' die Türen 1 bzw· 2 verschiebbar so gehalten sind, daß sie mit der Äußenoberflache der Fahrzeugaußenhaut praktisch fluchten»
Es ist erkennbar, daß die Erfindung eine schnelle Entnahme des Inhaltes aus allen Räumen des fahrzeuges gleichzeitig ermöglicht. Es entfällt das Umgehen der einzelnen !Türflügel herkömmlicher Bauart. Gegenüber den bekannten Kraftfahrzeugen mit Drehtüren und Rolladen ist bei der Erfindung praktisch kein Verlust an nutzbarem Laderaum vorhanden» Die fahrzeugtür nach der Erfindung schiebt sich iron beiden Jahrzeugseiten her übereinanderliegend unter das Fahrzeugdach., wobei die glatte Außenfläche vorteilhafterweise nicht nur ein formschönes Äußeres mit sich bringt, sondern auch Vorsprünge vermeidet, an denen es zu Verletzungen kommen könnte/, und die als Ansatz- oder Sammelstellen für Schmutz und Schlamm dienen könnten, durch die das anschließende Betätigen der Türen möglicherweise behindert werden könnte» Es stehen weder in geschlossenem Zustand noch bei geöffneten Türen verkehrsgefährdende oder das Bedienungspersonal behindernde Teile über die Außenkontur des Fahrzeuges vor.

Claims (5)

S chutzaßs. prilcte
1.) Kraftfahrzeug mit mittels in. das Fahrzeuginnere ein« schiebbarer Tür verschließbarer Be- und/oder Ent— •■lade Öffnung j. dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1 bzw. 2) praktisch parallel zur Fahrzeugaußenhaut nach oben oder unten verschiebbar ist«
2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnetü daß Führungsschienen (4) vorgesehen sind? in denen die Tür (1 bzw«2) verschiebbar geführt ist,
3«) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekenn*» zeichnet-» daß die Tür (1 bzw. 2) unterhalb der lahrzeugaußenhaut verschiebbar ist.
4.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier sich auf verschiedenen Fahrzeugseiten gegenüberlie*- gender Be- und/oder EntladeÖffnungen deren Türen (1 bzw.2) so angeordnet-sindj daß sie unterhalb der Fahr _; zeugaußenhaut über einander schiebbar sind.. ----- ■ ._-
5.) Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1 bzw*2) so angeordnet ist j daß sie mit der Äußenoberflache der Pahrzeugaußenhaut eine Ebene bildet.
Patentanwalt
DE1968M0062631 1968-06-11 1968-06-11 Kraftfahrzeug mit hubtueren. Expired DE1992879U (de)

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NL6812540A NL6812540A (de) 1968-06-11 1968-09-04
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