CH467179A - Kraftfahrzeug mit mittels in das Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschliessbarer Be- und/oder Entladeöffnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mittels in das Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschliessbarer Be- und/oder Entladeöffnung

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Publication number
CH467179A
CH467179A CH1228468A CH1228468A CH467179A CH 467179 A CH467179 A CH 467179A CH 1228468 A CH1228468 A CH 1228468A CH 1228468 A CH1228468 A CH 1228468A CH 467179 A CH467179 A CH 467179A
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CH
Switzerland
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vehicle
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motor vehicle
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Application number
CH1228468A
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English (en)
Inventor
Pott Heinz
Original Assignee
Metz Gmbh Carl
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/08Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description


  Kraftfahrzeug     mit    mittels in das Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür     verschliessbarer        Be-    und/oder       Entladeöffnung       Die Erfindung     bezieht    sich auf Kraftfahrzeuge mit  mittels in das     Fahrzeuginnere    einschiebbarer Tür     ver-          schliessbarer        Be-    und/oder     Entladeöffnung.     



  Insbesondere bei Katastrophenfahrzeugen, wie bei  spielsweise     Krankenwagen    oder     Feuerwehrfahrzeugen,     aber auch bei anderen     Kraftfahrzeugen,    wie beispiels  weise Lieferwagen für bestimmte Zwecke, ergibt sich  das Problem, dass diese überwiegend an verkehrsrei  chen Strassen und in Ortschaften mit engen Strassen       eingesetzt    werden, wo wegen regen Verkehrs oder aus  sonstigen Gründen keine Möglichkeit besteht, ohne Be  hinderung des     fliessenden    Verkehrs die     Be-    und/oder       Entladeöffnung    des Fahrzeuges zu öffnen.

   Gerade sol  che Fahrzeuge aber sind darauf angewiesen, auch an       unzugänglichen    Stellen     be-    und/oder entladen zu kön  nen.  



  Bei bekannten Fahrzeugen mit den üblichen  Schwenkflügeltüren ist der für den Einsatz der genann  ten Kraftfahrzeuge wesentliche Nachteil gegeben, dass  an Stellen, an denen der Verkehr durch offenstehende  Schwenkflügel behindert werden würde, das Fahrzeug  entweder nicht     eingesetzt    werden kann oder aber eine  Absperrung des Verkehrs für die Dauer des     Be-    und/  oder     Entladevorganges        erforderlich    wird.

       Ferner    nach  teilig ist, dass das Bedienungspersonal solcher mit diesen  bekannten Türen ausgerüsteter Kraftfahrzeuge durch  offenstehende Türflügel gerade dann besonders behin  dert wird, wenn es gilt, insbesondere im Katastrophen  einsatz das Fahrzeug schnell und bequem zu     be-    und/  oder entladen. Weiterhin sind diese bekannten Kraft  fahrzeuge an Stellen nicht einsetzbar, bei denen es dar  auf ankommt, dass die Fahrzeuge mit ihrer Ladeöff  nung dicht an einen ortsfesten Gegenstand, wie bei  spielsweise an eine Laderampe oder dergleichen, heran  gefahren werden und die     Be-    oder Entladung mög  lichst stossfrei erfolgt.

   Dieses Problem stellt sich nicht    nur bei Katastrophenfahrzeugen wie beispielsweise       Krankenwagen    oder Feuerwehrfahrzeugen, sondern  auch bei Fahrzeugen, die beispielsweise schwere und  unhandliche Güter oder aber     stossempfindliche    Mate  rialien, wie beispielsweise     empfindliche        Instrumente,     oder aber Explosivgüter zu     transportieren    haben.

    Schliesslich ist bei diesen bekannten Fahrzeugen auch       nachteilig,    dass sie in engen Abstellräumen, wie das bei  spielsweise bei Feuerwehrgaragen häufig der     Fall    ist,  nur mit Mühe und viel     Unbequemlichkeit    und daher  praktisch nicht mit der     erforderlichen        Schnelligkeit        be-          und/oder    entladen werden können.  



  Es sind weiterhin Kraftfahrzeuge bekannt, bei de  nen versucht wurde, zur Vermeidung der Behinderung  des     fliessenden    Verkehrs beim     Be-    und/oder Entlade  vorgang das störende Offenstehen des oder der Tür  flügels) dadurch zu vermeiden, dass Falltüren einge  baut wurden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass  das Problem der Vermeidung von Verkehrsbehinderun  gen durch diese Ausgestaltung der Verschlusstüren für  die     Be-    und/oder     Entladeöffnung    sich dadurch     nur     höchst mangelhaft lösen lässt. Die anderen geschilderten  Nachteile der Kraftfahrzeuge mit Schwenkflügeltüren  konnten durch diese Konstruktion überhaupt nicht be  seitigt werden.  



  Es sind weiterhin bereits Versuche     unternommen     worden, die obengenannten Nachteile dadurch zu ver  meiden, dass     Kraftfahrzeuge    mit Drehtüren ausgerüstet  wurden. Diese Drehtüren lassen sich zwar so ausge  stalten, dass sie beim     Öffnen    und Schliessen nicht über  die     Fahrzeugaussenkante    hinausragen, sie     erfordern    je  doch einen erheblichen     konstruktiven    Aufwand, der  das Fahrzeug nicht unwesentlich verteuert und für den  Hersteller nicht nur einen grösseren Aufwand an La  gerhaltung für Einzelteile und dergleichen,

       sondern    auch  eine Erschwernis der Montage und zusätzlichen Zeit-      und Kostenaufwand mit sich     bringt.        Insbesondere    bei  Fahrzeugen für den     Einsatz    im Katastrophenfall wirkt  sich ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion beson  ders schwerwiegend aus.

       Fahrzeuge        mit    Drehtüren der       geschilderten    Art erfordern     nämlich    die Bereitstellung  eines nicht     unbeträchtlichen        To.traumes    im Fahrzeugin  neren, damit     beim        Öffnen        die    Drehtür in diesem un  tergebracht werden     kann.    Dieser     Totraum    verringert  aber die gerade bei Fahrzeugen dieser     Art    besonders  knapp bemessene     Laderaumkapazität.     



  Schliesslich sind auch bereits Kraftfahrzeuge     bekannt     geworden, bei denen die Tür für den     Verschluss    der       Be-    und/oder     Entladeöffnung    als Rolladen ausgebildet  ist. Auch diese bekannte Konstruktion     erfordert    einen  nicht unbeträchtlichen     konstruktiven    Aufwand und be  nötigt     ihrerseits    gleichfalls die Bereitstellung     eines    ge  wissen     Totraums,    der auf Kosten des Laderaums im  Inneren des Fahrzeugs geht.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, die ge  schilderten Nachteile der bekannten     Kraftfahrzeug-Kon-          struktionen    zu vermeiden und ein     Kraftfahrzeug        mit     mittels in das     Fahrzeuginnere    einschiebbarer Tür     ver-          schliessbarer        Be-    und/oder     Entladeöffnung        zu        schaffen,

       bei dem durch das Öffnen der Tür weder der Verkehr       behindert    noch die Bedienungsmannschaft durch of  fenstehende Türelemente in ihrer Tätigkeit     gehindert     wird. Dabei soll durch die Erfindung gleichzeitig die       Möglichkeit        geschaffen    werden, dass das Fahrzeug in  geschlossenem Zustand bequem an ortsfeste Gegenstän  de, wie beispielsweise Laderampen oder dergleichen,       dicht        herangefahren    werden kann. Die     Erfindung    soll  bei der Lösung dieser Aufgaben es weitestgehend ver  meiden, den Laderaum des Fahrzeuges in störender  Weise durch die Notwendigkeit von     Totraum    zu ver  ringern.  



  Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, dass die  Tür praktisch parallel zur Fahrzeugaussenhaut nach  oben oder unten verschiebbar ist.     Zweckmässigerweise     können     Führungsschienen    vorgesehen sein, in denen  die Tür verschiebbar     geführt    ist.  



  Die     Fahrzeugaussenhaut        kann    so ausgebildet und  angeordnet sein, dass beispielsweise     beim    Hochschieben  der Tür diese in einen     spaltförmigen    Hohlraum der  Fahrzeugaussenhaut eingeschoben wird, der bei in  Schliessstellung befindlicher Tür mit der Aussenatmo  sphäre in Verbindung steht oder dessen spaltförmige       öffnung        zur    Aussenatmosphäre hin beispielsweise durch  sich infolge Feder- oder Gewichtsbelastung selbsttätig  schliessende Klappen abgedichtet ist, die durch das  Öffnen der Tür selbsttätig in das Innere des Zwischen  raums der Fahrzeugdecke hineingeschwenkt werden.

    Es hat sich jedoch     als    besonders zweckmässige, weil  einfache und     billige    Lösung herausgestellt, die Tür un  terhalb der     Fahrzeugaussenhaut    verschiebbar auszubil  den.  



  Eine weitere besonders zweckmässige     Ausführungs-          form    der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass bei  Vorhandensein zweier sich auf verschiedenen Fahrzeug  seiten gegenüberliegender     Be-    und/oder     Entladeöffnun-          gen    deren Türen so angeordnet     sind,    dass sie unterhalb  der Fahrzeugaussenhaut     übereinanderschiebbar    sind.  



  Ausser einem besonders     gefälligen    Äusseren des  Fahrzeuges lassen ich auch Gefahrenquellen durch vor  stehende Ecken in der Fahrzeugkontur und Ansatzstel  len für Schlamm und Schmutz durch eine weitere zweck-    mässige Ausgestaltung der Erfindung vermeiden, die  dadurch     gekennzeichnet    ist, dass die     Tür    so     angeordnet     ist, dass sie mit der Aussenoberfläche der Fahrzeug  aussenhaut fluchtet.  



       Einzelheiten    ergeben sich aus der nachstehenden Be  schreibung. Die     Erfindung    ist im folgenden     anhand    der  einzigen Zeichnung rein beispielsweise näher     erläutert.     



  Diese Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung  einen     Fahrzeug-Querschnitt    mit auf der rechten Seite       einer    sich in     Schliessstellung        befindlichen    Tür 1 und auf  der     linken    Seite einer sich in      ffenstellung        befindlichen     Tür z.

   Beide Türen lassen sich durch ihre     Handgriffe    3  leicht öffnen und     schliessen.    Die Türen 1 und 2 sind     in          Führungsschienen    4 verschiebbar     geführt,    die unter der       Fahrzeugaussenhaut        übereinanderliegend        angeordnet     sind.

   Dadurch wird erreicht, dass beide     Fahrzeugtüren     1 und 2 auch     dann,    wenn sie beide     geöffnet    sind, da  durch praktisch keinen Verlust an Laderaum     mit    sich  bringen, weil sie unterhalb der Fahrzeugaussenhaut flach  und     parallel    zueinander     übereinander    liegen.  



  Die     Führungsschienen    4 sind     seitlich    der nicht     näher     bezeichneten     Be-    und/oder     Entladeöffnung    und auf der  Unterseite der Fahrzeugaussenhaut so     angeordnet,        dass     in ihnen die Türen 1 bzw. 2 verschiebbar so gehalten  sind, dass sie mit der Aussenoberfläche der Fahrzeug  aussenhaut     praktisch        fluchten.     



  Es ist erkennbar, dass die     Erfindung    eine schnelle  Entnahme des Inhaltes aus allen Räumen des Fahrzeu  ges gleichzeitig     ermöglicht.    Es entfällt das Umgehen  der     einzelnen        Türflügel        herkömmlicher    Bauart.

   Gegen  über den bekannten     Kraftfahrzeugen        mit    Drehtüren und  Rolladen ist beim beschriebenen Fahrzeug praktisch  kein Verlust an nutzbarem Laderaum     vorhanden.    Die       Fahrzeugtüren    schieben sich von beiden Fahrzeugseiten  her     übereinanderliegend    unter das Fahrzeugdach, wobei  die glatte     Aussenfläche        vorteilhafterweise    nicht nur     ein     formschönes     Äusseres        mit    sich     bringt,    sondern auch  Vorsprünge vermeidet,

   an denen es zu Verletzungen       kommen    könnte und die als Ansatz- oder Sammel  stellen für Schmutz und Schlamm dienen könnten, durch  die das     anschliessende    Betätigen der Türen möglicher  weise behindert werden könnte. Es stehen weder in ge  schlossenem Zustand noch bei geöffneten Türen ver  kehrsgefährdende oder das Bedienungspersonal behin  dernde Teile über die Aussenkontur des Fahrzeuges vor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit mittels in das Fahrzeuginnere ein schiebbarer Tür verschliessbarer Be- und/oder Entlade öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1 bzw. 2) praktisch parallel zur Fahrzeugaussenhaut nach oben oder unten verschiebbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass Führungsschienen (4) vorgesehen sind, in denen die Tür (1 bzw. 2) verschiebbar geführt ist. 2.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tür (1 bzw. 2) unterhalb der Fahrzeugaussenhaut verschiebbar ist. 3. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, mit zwei sich auf verschiedenen Fahrzeugseiten gegenüberliegen- den Be- und/oder Entladeöffnungen, dadurch gekenn zeichnet, dass deren Türen (1 bzw. 2) so angeordnet sind, dass sie unterhalb der Fahrzeugaussenhaut über einanderschiebbar sind. 4. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1 bzw. 2) so angeordnet ist, dass sie mit der Aussenoberfläche der Fahrzeug aussenhaut fluchtet.
CH1228468A 1968-06-11 1968-08-15 Kraftfahrzeug mit mittels in das Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschliessbarer Be- und/oder Entladeöffnung CH467179A (de)

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DE1968M0062631 DE1992879U (de) 1968-06-11 1968-06-11 Kraftfahrzeug mit hubtueren.

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CH467179A true CH467179A (de) 1969-01-15

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ID=7310514

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CH1228468A CH467179A (de) 1968-06-11 1968-08-15 Kraftfahrzeug mit mittels in das Fahrzeuginnere einschiebbarer Tür verschliessbarer Be- und/oder Entladeöffnung

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BE (1) BE720795A (de)
CH (1) CH467179A (de)
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LU (1) LU57040A1 (de)
NL (1) NL6812540A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008006012A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugtür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008006012A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugtür

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NL6812540A (de) 1969-12-15
LU57040A1 (de) 1969-01-20
BE720795A (de) 1969-02-17
DE1992879U (de) 1968-08-29

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