DE19928696B4 - Airbaganordnung mit einem Biegeflächen aufweisenden Container - Google Patents

Airbaganordnung mit einem Biegeflächen aufweisenden Container Download PDF

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Abstract

Airbaganordnung als Rückhaltevorrichtung für Insassen in Kraftfahrzeugen mit einem Container zur Aufnahme eines in dem Container festgelegten Gasgenerators, wobei wenigstens eine Wand des Containers für die Montage des Gasgenerators in dem Container beweglich ausgebildet ist, und mit einem an den Gasgenerator angeschlossenen, in einem mit dem Container verbundenen Stützgehäuse eingefalteten Gassack, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Wände (13) des Containers (10) von den Stirnseiten der zwischen ihnen liegenden weiteren Wände (12) vor der Montage des Gasgenerators (11) auswärts abgebogen und zur Ausbildung eines geschlossenen Containers (10) nach Einsetzen des Gasgenerators (11) in Anlage an die weiteren Wände (12) einwärts biegbar sind, wobei die biegbaren Wände (13) die weiteren Wände (12) des Containers (10) beim Einbiegen außen einfassende Abkantungen (14) aufweisen, und daß die Außenwände (12, 13) des Containers (10) von dem den eingefalteten Gassack (17) umschließenden, gesonderten und über Befestigungsanordnungen (20) mit dem Container (10) zu verbindenden Stützgehäuse (18) auf...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung als Rückhaltevorrichtung für Insassen in Kraftfahrzeugen mit einem Container zur Aufnahme eines in dem Container festgelegten Gasgenerators, wobei wenigstens eine Wand des Containers für die Montage des Gasgenerators in dem Container beweglich ausgebildet ist, und mit einem an den Gasgenerator angeschlossenen, in einem mit dem Container verbundenen Stützgehäuse eingefalteten Gassack.
  • Eine Airbaganordnung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der US 5 433 472 beschrieben; bei der bekannten Airbaganordnung sind der Container und daß den Gassack aufnehmende Stützgehäuse als ein einstückiger Behälter mit einer rechteckigen Form ausgebildet, dessen eine Stirnseite für die Montage des rohrförmigen Gasgenerators in dem Behälter flexibel mit einer ausreichenden Elastizität ausgebildet ist. Bei der Montage des Gasgenerators im tiefsten des einheitlichen, aus Container und Stützgehäuse bestehenden Behälters wird der Gasgenerator mit seinem einen Ende schräg in den Behälter eingestellt und sein anderes Ende mit ausreichender Kraft in den Behälter hineingedrückt, wobei die zugeordnete, elastisch flexible Stirnwand ausweicht und nach dem Eindrücken des Gasgenerators in ihre der Form des rechteckigen Behälters entsprechende Lage zurückkehrt und dabei den Gasgenerator einspannt und festlegt.
  • Mit der bekannten Airbaganordnung ist der Nachteil verbunden, daß für die Herstellung des Behälters mit einer flexibel elastischen Stirnwand nicht jedes Material in Frage kommt, so daß die Herstellung des Behälters nach Material und Abmessungen entsprechenden Spezifikationen unterliegt, um einerseits die für die Montage des Gasgenerators in dem Behälter notwendige Nachgiebigkeit der Stirnwand einzustellen und andererseits nach der Montage eine hinreichende Befestigung des Gasgenerators in dem Behälter sicherzustellen. Es kommt hinzu, daß für den Fall, daß der Gasgenerator an dem der flexibel ausgebildeten Stirnwand des Behälters zugewandten Seite eine Steckeranordnung aufweist, diese Steckeranordnung bei der Montage beschädigt werden kann. Schließlich ist die im Anschluß an die Fixierung des Gasgenerators im Behälter erfolgte Montage des eingefalteten Gassackes in dem Behälter mit Anschluß des Gassackmundes an den Gasgenerator umständlich durchzuführen.
  • Aus der US 5 556 124 ist eine Airbaganordnung bekannt, bei welcher der in seiner Grundform zur Aufnahme von Gasgenerator und eingefaltetem Gassack U-förmig ausgebildete Behälter mit separaten Stirnwänden versehen ist, die im Anschluß an die Montage von Gasgenerator und Gassack seitlich angesetzt und über Schraubverbindungen zur Ausbildung des Behälters befestigt werden. Eine derartige Ausbildung erfordert mehrere Einzelteile und bedingt daher einen entsprechenden Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Airbaganordnung mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart auszubilden, daß die Montage von Gasgenerator und Gassack in dem Behälter vereinfacht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zwei gegenüberliegende Wände des Containers von den Stirnseiten der zwischen ihnen liegenden weiteren Wände vor der Montage des Gasgenerators auswärts abgebogen und zur Ausbildung eines geschlossenen Containers nach Einsetzen des Gasgenerators in Anlage an die weiteren Wände einwärts biegbar sind, wobei die biegbaren Wände die weiteren Wände des Containers beim Einbiegen außen einfassende Abkantungen aufweisen, und daß die Außenwände des Containers von dem den eingefalteten Gassack umschließenden, gesonderten und über Befestigungsanordnungen mit dem Container zu verbindenden Stützgehäuse auf ihrer Außenseite umgriffen und in gegenseitiger Anlage fixiert sind.
  • Aus der DE 32 49 855 C2 ist es bekannt, bei der Montage eines Gurtaufrollers die zunächst in einer V-Stellung angeordneten Seitenschenkel eines U-förmigen Gehäuses nach dem Einlegen der Gurtwelle in eine parallele Stellung gerade zu richten und dadurch die Gurtwelle in dem Gehäuse zu fixieren.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der Gasgenerator in den zunächst abgebogene Stirnwände aufweisenden Container eingesetzt werden kann, wonach die Stirnwände einwärts in Anlage an die festen Wände des Containers gebogen werden. Da die biegbaren Wände des Containers die weiteren Wände des Containers beim Einbiegen außen einfassende Abkantungen aufweisen, sind die Eckbereiche des Containers dadurch verstärkt. Die insoweit nicht in einer festen Verbindung mit den festen Wänden des Containers stehenden, einwärts in Anlage daran eingebogenen Stirnwände sind gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen dadurch gesichert, daß die Außenwände des Containers von dem Stützgehäuse auf ihre Außenseite umgriffen und in gegenseitiger Anlage fixiert sind. Dabei ist eine umgreifende Verbindung von Container und Stützgehäuse lediglich am oberen Rand des Containers ausreichend.
  • Die Montage der Airbaganordnung ist dann besonders vereinfacht, soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Container als Befestigungsanordnung an seinem dem Stützgehäuse zugewandten oberen Rand auswärts gerichtet abstehende und durch zugeordnete, am Stützgehäuse ausgebildete Schlitze durchsteckbare und zur Herstellung der Befestigung des Containers mit dem Stützgehäuse gegen die Wände einbiegbare Biegelaschen aufweist. Hierzu ist die Befestigung von Teilen eines Gasgenerator und Gassack aufnehmenden Behälters aneinander über entsprechend ausgebildete Biegelaschen im Grundsatz aus der EP 0 761 506 A2 bekannt.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Stützgehäuse als offener Stützrahmen mit einem an der zur Befestigung des Containers vorgesehenen Seite einwärts vorspringenden Flansch ausgebildet ist und die Schlitze zur Aufnahme der Biegelaschen des von der gegenüberliegenden Seite in den Stützrahmen einsetzbaren Containers in dem umlaufenden Flansch ausgebildet sind mit dieser Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise ein Einsetzen des mit dem Gasgenerator zusammenmontierten Containers von oben in den Stützrahmen gegeben, wobei die an dem Container ausgebildeten Biegelaschen in die an dem umlaufenden Flansch des Stützrahmens ausgebildeten Schlitze eingreifen und zur Befestigung von Container mit Stützrahmen lediglich an die Wände des Containers zu biegen sind.
  • Es ist aber auch möglich, an sich bekannte Stehbolzenverbindungen zwischen Container und Stützrahmen herzustellen, indem der Container ebenfalls einen nach außen gerichteten umlaufenden Flansch aufweist, der beim Einsetzen des Containers in dem Stützrahmen mit dem an dem Stützrahmen ausgebildeten Flansch korrespondiert, so daß die beiden gegeneinander liegenden Flansche durch Stehbolzenverbindungen miteinander zu befestigen sind.
  • Die Ausbildung der Airbaganordnung mit einem gesonderten Container und mit einem daran zu befestigenden Stützrahmen gestattet die im Stand der Technik an sich bekannte vorteilhafte Befestigung des Gassackmundes des eingefalteten Gassackes, indem der dem Gasgenerator zugewandte Gassackmund zwischen dem Container und dem Stützgehäuse eingeklemmt und dadurch befestigt ist. Je nach der Ausbildung der zwischen Container und Stützrahmen wirksamen Befestigungsanordnung kann der Gassackmund mit Schlitzen zum Einhängen des Gassackgewebes in den Biegelaschen des Containers versehen sein oder entsprechend Öffnungen zum Aufstecken auf die Stehbolzen einer Stehbolzenverbindung aufweisen.
  • Soweit der Gasgenerator an beiden Enden einen Anschlußstecker aufweist, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß die biegbaren Wände des Containers Öffnungen zur die Öffnungen durchgreifenden Aufnahme von Anschlußsteckern des Gasgenerators aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Container mit zugehörigem Gasgenerator vor der Montage,
  • 2 den Container mit montiertem Gasgenerator bei Zuordnung des Gassackes,
  • 3 den Container einschließlich Gassack beim Einsetzen in den Stützrahmen
  • 4 ein anderes Ausführungbeispiel des Containers mit Biegelaschen als Befestigungsanordnung.
  • Wie sich zunächst aus 1 entnehmen läßt, weist der Container 10 zwei gegenüberliegende feste Wände 12 auf, sowie zwei in der in 1 dargestellten Einbausituation zunächst von den festen Wänden 12 auswärts abgebogene Stirnwände 13. Der Gasgenerator 11 kann somit bei der Montage im Container 10 ohne Behinderungen eingelegt werden, wonach die biegbaren Stirnwände 13 einwärts in Anlage an die Stirnseiten der festen Wände 12 gebogen werden. Soweit der Gasgenerator 11 beidseitig Anschlußstecker 16 aufweist, sind die biegbaren Stirnwände 13 mit Öffnungen 15 zum Durchtritt der Stecker 16 versehen. Die biegbaren Stirnwände 13 weisen Abkantungen 14 derart auf, daß die Abkantungen 14 beim Einwärtsbiegen der Stirnwände 13 die feststehenden Wände 12 außen umfassen und somit für eine Verstärkung der Eckbereiche des Containers 10 Sorge tragen.
  • Wie sich aus 2 ergibt, wird der mit dem Gasgenerator 11 zusammenmontierte Container 10 mit dem eingefalteten Gassack 17 zusammengefügt und gemäß 3 von der einen Seite her in das als offener Stützrahmen 18 ausgebildete Stützgehäuse eingesetzt. An der der Einsetzrichtung gegenüberliegenden Seite ist der Stützrahmen 18 mit einem einwärts vorspringenden umlaufenden Flansch 19 versehen, so daß sich der Container 10 an dem Flansch 19 festlegt und Raum für Befestigungsanordnungen bietet.
  • Zweckmäßig kann ausweislich der 4 der Container mit auswärts gerichtet abstehenden Biegelaschen 20 versehen sein, die sich beim Einhängen des Containers 10 in dem Stützrahmen 18 in in dem umlaufenden Flansch 19 des Stützrahmens 18 entsprechend ausgebildeten Schlitzen 22 (3) fangen und anschließend lediglich gegen die Außenwände 12, 13 des Containers 10 zu biegen sind, um die Verbindung zwischen Container 10 und Stützrahmen 18 herzustellen. In der Darstellung gemäß 1 sind die Biegelaschen 20 lediglich an einem Teilabschnitt angedeutet. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Gassackmund des eingefalteten Gassackes 17 ebenfalls zugeordnete Schlitze 21 (2) zum Einhängen in die Biegelaschen 20 des Containers 10 aufweisen, so daß der Gassackmund durch Einklemmen zwischen dem oberen Rand des Containers 10 und dem Flansch 19 des Stützrahmens 18 gleichfalls befestigt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

  1. Airbaganordnung als Rückhaltevorrichtung für Insassen in Kraftfahrzeugen mit einem Container zur Aufnahme eines in dem Container festgelegten Gasgenerators, wobei wenigstens eine Wand des Containers für die Montage des Gasgenerators in dem Container beweglich ausgebildet ist, und mit einem an den Gasgenerator angeschlossenen, in einem mit dem Container verbundenen Stützgehäuse eingefalteten Gassack, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Wände (13) des Containers (10) von den Stirnseiten der zwischen ihnen liegenden weiteren Wände (12) vor der Montage des Gasgenerators (11) auswärts abgebogen und zur Ausbildung eines geschlossenen Containers (10) nach Einsetzen des Gasgenerators (11) in Anlage an die weiteren Wände (12) einwärts biegbar sind, wobei die biegbaren Wände (13) die weiteren Wände (12) des Containers (10) beim Einbiegen außen einfassende Abkantungen (14) aufweisen, und daß die Außenwände (12, 13) des Containers (10) von dem den eingefalteten Gassack (17) umschließenden, gesonderten und über Befestigungsanordnungen (20) mit dem Container (10) zu verbindenden Stützgehäuse (18) auf ihrer Außenseite umgriffen und in gegenseitiger Anlage fixiert sind.
  2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (10) als Befestigungsanordnung an seinem dem Stützgehäuse (18) zugewandten oberen Rand auswärts gerichtet abstehende und durch zugeordnete, am Stützgehäuse (18) ausgebildete Schlitze (22) durchsteckbare und zur Herstellung der Befestigung des Containers (10) mit dem Stützgehäuse (18) gegen die Wände (12, 13) einbiegbare Biegelaschen (20) aufweist.
  3. Airbaganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäuse als offener Stützrahmen (18) mit einem an der zur Befestigung des Containers (10) vorgesehenen Seite einwärts vorspringenden Flansch (19) ausgebildet ist und die Schlitze (22) zur Aufnahme der Biegelaschen (20) des von der gegenüberliegenden Seite in den Stützrahmen (18) einsetzbaren Containers (10) in dem umlaufenden Flansch (19) ausgebildet sind.
  4. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäuse als offener Stützrahmen (18) mit einem an der zur Befestigung des Containers (10) vorgesehenen Seite einwärts vorspringenden Flansch (19) ausgebildet ist und als zwischen Container (10) und Stützrahmen (18) wirksame Befestigungsanordnung zugeordnete Ausnehmungen durchgreifende Stehbolzen mit aufschraubbaren Muttern vorgesehen sind.
  5. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gasgenerator (10) zugewandte Gassackmund zwischen dem Container (10) und dem Stützgehäuse (18) eingeklemmt und dadurch befestigt ist.
  6. Airbaganordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassackmund mit Schlitzen (21) zum Einhängen des Gassackgewebes in den Biegelaschen (20) des Containers (10) versehen ist.
  7. Airbaganordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassackmund Öffnungen zum Aufstecken auf die zugeordneten Stehbolzen aufweist.
  8. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbaren Wände (13) des Containers (10) Öffnungen (15) zur die Öffnungen durchgreifenden Aufnahme von Anschlußsteckern (16) des Gasgenerators (11) aufweist.
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