DE29812799U1 - Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Description

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PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
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EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
17. Juli 1998
TRW Occupant Restraint Systems
GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
5
Unser Zeichen: T 8663 DE
KI/bra
Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul, mit einem Gassack, einem insgesamt langgestreckten Rohrgasgenerator und einem Druckkammerbehälter, in dem der Rohrgasgenerator befestigt ist, wobei der Rohrgasgenerator in axialer Richtung in den im wesentlichen zylindrisehen Druckkammerbehälter eingeschoben ist.
Ein solches Gassackmodul ist beispielsweise aus der DE 195 92 768 bekannt. Bei diesem Modul erfolgt die Befestigung des Gasgenerators in einigen Ausführungsformen mittels einer Abschlußplatte, die mit dem Behälter verschraubt wird und den Gasgenerator in dem Behälter klemmt, indem sie längs seiner Mantelfläche auf ihn eine Klemmkraft ausübt. Andere Ausführungsformen von bekannten Gassackmodulen schlagen Stirnwände vor, die nach dem Einsetzen des Gasgenerators aufgeschraubt werden und eine Klemmkraft ausüben.
Die Erfindung schafft ein Gassackmodul, das aus sehr wenigen Teilen aufgebaut ist und durch eine einfache Befestigung des Gasgenerators im Druckkammerbehälter gekennzeichnet ist. Dies wird bei einem Gassackmodul der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Rohrgasgenerator durch Umformen von Abschnitten des einstückigen
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Druckkammerbehälters an diesem befestigt ist. Dieses Umformen ist beispielsweise ein Umbiegen, Crimpen oder Bördeln von Abschnitten des Druckkammerbehälters. Beim erfindungsgemäßen Gassackmodul ist somit kein zusätzliches Befestigungsteil zur Arretierung des Rohrgasgenerators vorgesehen, was die Montage vereinfacht und verbilligt.
Der Druckkammerbehälter hat gemäß der bevorzugten Ausführungsform gegenüberliegende Stirnwände, wobei eine Stirnwand eine Einstecköffnung für den Gasgenerator und die gegenüberliegende Stirnseite einen Zentrierabschnitt aufweist. Der Zentrierabschnitt erfaßt den Rohrgasgenerator und positioniert ihn radial. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen ist eine Kombination eines konusförmigen Zentrierabschnittes mit einem axialen Verspannen des Rohrgasgenerators im Druckkammerbehälter vorteilhaft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassackmoduls,
- Figur 2 eine Perspektivansicht nur des Druckkammerbehälters nach Figur 1, und
- Figur 3 eine Längsschnittansicht durch das Gassackmodul nach Figur 1.
In Figur 1 ist das erfindungsgemäße Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem gezeigt. Es umfaßt einen insgesamt rohrförmigen, mit unterbrochenen Linien gezeigten Gasgenerator 3, der nur im Bereich seiner Mitte am Umfang verteilte Ausströmöffnungen 5 aufweist. Der Gasgenerator 3 ist in einem trogförmigen Druckkammerbehälter 7 mit radialem Abstand von dem Behälter angeordnet. Der Druckkammerbehälter 7 hat auf seiner Oberseite eine Auslaßöffnung 11 (vgl. Figur 2) für erzeugtes Gas, die im Bereich der Ausströmöffnungen 5, in radialer Richtung bezüglich der Achse des Gasgenerators gesehen, von einem Hitzeschild 13 abgedeckt ist. Das Hitzeschild 13 wird durch Umbiegen
zweier gegenüberliegender Laschen des Druckkammerbchälters 7 gebildet. Die Auslaßöffnung 11 wird von einem am Druckkammerbehälter 7 einstückig angebrachten Flansch 15 umgeben. An diesen Flansch wird ein kastenförmiger Schußkanal 17 mit einem Gegenflansch 19 angesetzt und mit ihm verschraubt. Der Schußkanal 17 dient der Unterbringung eines darin eingelegten, gefalteten Gassacks, der zur Vereinfachung der Darstellung in Figur 3 als ein schraffierter Block dargestellt und mit dem Bezugszeichen 21 versehen ist. Darüber hinaus dient der Schußkanal 17 dazu, die Entfaltungsrichtung des Gassacks zu Beginn des Entfaltungsvorgangs festzulegen, so daß sich der Gassack in der ersten Phase des Entfaltungsvorgangs in Richtung zum Insassen bewegt. Ein Klebestreifen 31 dient der Sicherung des Gassacks 21 im Schußkanal 17 während des Transports und während des üblichen Fahrbetriebs, bis zum gegebenenfalls auftretenden Rückhaltefall. Dann wird der Klebestreifen 31 vom sich entfaltenden Gassack 21 aufgerissen. Zwischen den Flanschen 15 und 19 wird die Wandung des sogenannten Einblasmundes des Gassacks 21 geklemmt. Eine Schlaufe 41 des Gassackes tritt zwischen den Flanschen 15 und 19 aus dem Schußkanal 17 aus und ist um das untere Ende des Druckkammerbehälters 7 gelegt. Diese Schlaufe 41 dient der zusätzlichen Sicherung und Lastaufnahme im Rückhai te fall, wenn der Gassack sich entfaltet.
Der Gasgenerator 3 ist als langgestreckter Rohrgasgenerator ausgebildet, der auf einfache Weise und nach dem Montieren des Gassacks 21 im Druckkammerbehälter 7 befestigt wird.
Der Druckkammerbehälter 7 hat, wie Figur 2 am besten zu entnehmen ist, zwei gegenüberliegende Stirnwände. Die Stirnwand 9 weist eine Einstecköffnung 43 auf, über die der Gasgenerator 3 eingeführt wird. Die gegenüberliegende Stirnwand ist mit 49 bezeichnet. Die Stirnwand 49 hat ebenfalls eine Öffnung, die durch einen nach innen gebogen und nach innen konisch zulaufenden Rand begrenzt ist. Dieser Rand bildet einen Zentrierabschnitt 50 für den Rohrgasgenerator 3.
Der Rohrgasgenerator 3 hat einen Außenmantel 51, welcher gegenüber den beiden Stirnwänden 53 des Rohrgasgenerators 3 axial nach außen übersteht. Der Zentrierabschnitt 50 greift beim Einschieben des Rohrgasgenerators 3 innenseitig an dem überstehenden Abschnitt des Außen-
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mantels 51 an, wie in Figur 3 gut zu erkennen ist. Aufgrund der Konusform des Zentrierabschnittes 50 wird radiales und axiales Spiel, wie im folgenden noch erläutert wird, aufgrund von Maßungenauigkeilen von Rohrgasgenerator 3 und Druckkammerbehälter 7 ausgeglichen, so daß nach dem endgültigen Befestigen des Rohrgasgenerators 3 kein Wackeln des Rohrgasgenerators 3 auftreten kann. Nachdem der Rohrgasgenerator 3 axial über die Einstecköffnung 43 eingeführt und am Zentrierabschnitt 50 aufgenommen worden ist, werden mehrere an der Stirnwand 9 einstückig angeformte Laschen 57 nach innen um den auch auf dieser Seite axial vorstehenden Abschnitt des Außenmantels 51 gebogen. Die Stirnwand 9 hat zudem auch noch einen nach außen ragenden, an ihr angeformten Bund 59, der die Einstecköffnung 43 umgibt. Dieser Bund 59 dient einerseits der Zentrierung des Rohrgasgenerators 3 und andererseits der Abdichtung des Druckkammerbehälters 7. Anstatt der Laschen 57 könnte auch nur der Bund 59 umgebogen, gecrimpt oder gebördelt werden, um den Rohrgasgenerator durch Umformen am Druckkammerbehälter 7 zu befestigen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird durch das Umbiegen, Crimpen oder Bördeln der Laschen 57 oder des Bundes 59 der Rohrgasgenerator 3 an diesem axialen Ende radial lagesicher gehalten. Darüber hinaus muß das Umbiegen, Crimpen oder Bördeln so erfolgen, daß der Rohrgasgenerator 3 axial im Druckkammerbehälter 7 verspannt wird. Aufgrund des konusförmigen Zentrierabschnittes können damit Toleranzprobleme kompensiert werden.
Wenn der Rohrgasgenerator 3 keinen überstehenden Abschnitt am Außenmantel hat, greifen Zentrierabschnitt 50 und Laschen 57 oder Bund 59 nur außenseitig am Rohrgasgenerator 3 an.
In Figur 2 ist noch eine Besonderheit des Druckkammerbehälters 7 zu erkennen, nämlich ein in die Öffnung an der Stirnwand 49 ragender laschenförmiger Fortsatz, der eine Verdrehsicherung 61 für den Rohrgasgenerator 3 bildet. Die Verdrehsicherung 61 ist ein Blechstreifen, der an seinem freien Ende abgeflacht ist. Er wird durch entsprechenden Zuschnitt des aus Blech bestehenden Druckkammerbehälters 7 und anschließendes Umformen, insbesondere nach einem Tiefziehverfahren, in die in Figur 2 gezeigte Gestalt gebracht. Der Rohrgasgenerator hat an einem stirnseitigen Ende eine entsprechende Abflachung, die an dem flachen Ende der Verdrehsicherung 61 zu liegen kommt.
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Nach dem Zünden des Gasgenerators 3 verteilt sich das Gas gleichmäßig in dem Druckkammerbehälter 7. Ein Teil des Gases prallt nach dem Austreten unmittelbar auf das Hitzeschild 13, welches ein direktes Anströmen des Gassackgewebes verhindert. Das Gas verläi3t über die Auslaßöffnung 11 den Druckkammerbehälter 7 und entfaltet den Gassack 21.
Die Entfaltungsrichtung zu Beginn des Entfaltungsvorgangs wird durch den Schußkanal 17 vorgegeben.
Das Druckkammergehäuse 7 ist, wie oben bereits erwähnt, an den Stirnwänden 9 und 49 dicht gegenüber dem eingeschobenen Rohrgasgenerator 3 abgeschlossen, so daß über die Öffnungen an den Stirnwänden 9, 49 so gut wie kein Gas entweichen kann.
Der Druckkammerbehälter 7 ist sehr einfach aufgebaut und ohne Anschweißen von Teilen wie den Stirnwänden 9, 49, dem Zentrierab-
schnitt 50, dem Bund 59, den Laschen 57 und der Verdrehsicherung 61 aus einem Blechstück durch Stanzen und Umformen gefertigt. Zusätzliche Befestigungselemente für die Arretierung des Rohrgasgenerators 3 sind nicht erforderlich.
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Claims (7)

  1. einem insgesamt langgestreckten Rohrgasgenerator (3) und einem Druckkammerbehälter (7), in dem der Rohrgasgenerator (3) befestigt ist,
    wobei der Rohrgasgenerator (3) in axialer Richtung in den im wesentlichen zylindrischen Druckkammerbehälter (7) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgasgenerator (3) durch Umformen von Abschnitten des einstückigen Druckkammerbehälters (7) an diesem befestigt ist.
  2. 2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammerbehälter (7) gegenüberliegende Stirnwände (9, 49) hat und eine Stirnwand (9) eine Einstecköffnung (43) für den Rohrgasgenerator (3) hat.
  3. 3. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammerbehälter (7) im Bereich der Einstecköffnung (43) zur Halterung des Rohrgasgenerators (3) umgebogen, gecrimpt oder umgebördelt
    ist.
  4. 4. Gassackmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammerbehälter (7) an der der Einstecköffnung (43) gegen-
    -2-
    überliegenden Stirnwand (49) einen Zentrierabschnitt (50) aufweist, wobei der Zentnerabschnitt (50) den Rohrgasgenerator (3) erfaßt und ihn in radialer Richtung hält.
  5. 5. Gassackmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierabschnitt (50) konusförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgasgenerator (3) axial im D ruckkam me rbehälter (7) verspannt ist.
  7. 7. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkammerbehälter (7) eine an ihm einstückig angeformte Verdrehsicherung (61) für den Rohrgasgenerator (3) hat.
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