DE19928593A9 - Verfahren für den Zusammenbau eines Servolenkungssteuerventils - Google Patents
Verfahren für den Zusammenbau eines ServolenkungssteuerventilsInfo
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Abstract
Ein Servolenkungssteuerventil (22) besitzt ein inneres Ventilglied (40), das mit einem Folgeglied (54) über eine Torsionsstange (102) verbunden ist. Ein äußeres Ventilglied (42) ist fest mit dem Folgeglied (54) durch Eindrückungen (56) verbunden. Bevor das äußere Ventilglied (42) fest mit dem Folgeglied (54) durch die Eindrückungen (56) verbunden wird, werden die inneren und äußeren Ventilglieder (40 und 42) relativ zueinander bewegt, um einen hydraulisch zentrierten Zustand zu bestimmen. Wenn das Servolenkungssteuerventil (22) sich im hydraulisch zentrierten Zustand befindet, werden gleiche Strömungsmitteldrücke an einen Servolenkungsmotor (31) ansprechend auf eine gleiche Uhrzeigersinn- oder Gegenuhrzeigersinnbetätigung der Ventilglieder (40 und 42) relativ zueinander weitergeleitet bzw. gelenkt. Das äußere Ventilglied (42) wird dann fest mit dem Folgeglied (54) verbunden, wobei sich das Servolenkungssteuerventil (22) im hydraulisch zentrierten Zustand befindet.
Description
Beschreibung
Hintergrund der Erfindung
Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren zum Zusammenbau eines Steuerventils
für eine kraftunterstützte Lenkung bzw. Servolenkung, und insbesondere auf ein Verfahren für den Zusammenbau
eines Kraftlenkungssteuerventils, das hydraulisch zentriert bzw. mittig ist.
Ein Kraft- bzw. Servolenkungssteuerventil ist hydraulisch zentriert, wenn gleiche Strömungsmitteldrücke an einen
Kraftlenkungsmotor ansprechend auf gleiche Betätigung des Kraft- bzw. Servolenkungssteuerventils in Uhrzeigerrichtung
und gegen Uhrzeigerrichtung geleitet bzw. geführt werden.
Ein Verfahren für die hydraulische Zentrierung eines Servolenkungssteuerventils
ist im US-Patent Nr. 5,230,273 offenbart. In diesem Patent ist ein äußeres Ventilglied und ein
Folgeglied mit einem Ende einer Torsionsstange verbunden. Ein inneres Ventilglied ist innerhalb des äußeren Ventilglieds
positioniert. Wenn ein hydraulisch zentrierter Zustand für das Servolenkungssteuerventil bestimmt wurde, wird ein
Loch in das innere Ventilglied und in einen Endteil der Torsionsspange gebohrt. Ein Stift wird in dieses Loch eingeführt,
um das innere Ventilglied und die Torsionsstange miteinander zu verbinden.
Es wurde ebenso vorgeschlagen, daß ein hydraulisch zentrierter Zustand für ein Servolenkungssteuerventil erhalten
werden kann, indem zuerst das Folgeglied, die Torsionsstange und das innere Ventilglied miteinander verbunden
werden. Ein äußeres Ventilglied wird dann relativ zum inneren Ventilglied bewegt. Wenn ein hydraulisch zentrierter
Zustand für das äußere Ventilglied sichergestellt wurde, wird das Folgeglied in das äußere Ventilglied gedrückt. Dieses
Verfahren für den Zusammenbau eines Servolenkungssteuerventils ist in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
081496,766, am 29. Juni 1995 eingereicht und mit dem Titel "Method and Device for Assembling a Servo
Valve" offenbart.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht ein neues und verbessertes Verfahren für den Zusammenbau eines Servolenkungs-Steuerventils
vor. Das Servolenkungssteuerventil besitzt ein inneres Ventilglied, das mit einem Folgeglied durch eine
Torsionsstange verbunden ist. Ein äußeres Ventilglied umschließt zumindest teilweise das innere Ventilglied. Gemäß
einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das äußere Ventilglied mit dem Folgeglied durch ein Eindrücken bzw.
eine Einkerbung verbunden, die durch die plastische Deformierung des äußeren Ventilglieds gebildet wird.
Während des Zusammenbaus werden die inneren und äußeren Ventilglieder relativ zueinander bewegt, um festzustellen,
wann sie sich in einem hydraulisch zentrierten Zustand relativ zueinander befinden. Das äußere Ventilglied
und das Folgeglied werden dann fest miteinander verbunden durch plastische Deformierung des äußeren Ventilglieds, um
das Folgeglied zu fassen bzw. zu greifen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Das Vorangegangene und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann, auf dessen
Gebiet sich die vorliegende Erfindung bezieht, bei der Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlichen, wobei folgendes gezeigt ist:
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene, schematische Darstellung einer Servolenkungsvorrichtung mit einem Servolenkungssteuerventil,
das durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wurde;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht
eines Teils der Fig. 1 und stellt die Weise dar, in welcher ein äußeres Ventilglied mit einem Folgeglied verbunden wird;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die die Weise darstellt, in welcher die inneren und äußeren Ventilglieder
des Servolenkungssteuerventils der Fig. 1 in eine Fixierung bzw. Befestigung plaziert werden, um einen hydraulisch
zentrierten Zustand zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern zu bestimmen; und
Fig. 4 (auf Blatt 2 der Zeichnung) ist eine schematische Darstellung, die die Weise darstellt, in welcher das äußere
Ventilglied plastisch nach innen deformiert wird, um das Folgeglied zu greifen bzw. zu fassen, wenn die inneren und
äußeren Ventilglieder in einem hydraulisch zentrierten Zustand sind.
Beschreibung eines spezifischen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Ein Fahrzeugservolenkungssystem bzw. ein Fahrzeuglenkkraftverstärkungssystem
12 (Fig. 1) wird betrieben, um lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) beim Drehen eines
Lenkrades (nicht gezeigt) durch einen Benutzer bzw. Betreiber eines Fahrzeugs zu wenden. Die Drehung des Lenkrades
betätigt ein Lenkkraftverstärkungs- bzw. Servolenkungssteuerventil 22, um Strömungsmittel von einer Motor angetriebenen
Pumpe 24 und einer Zuführleitung 26 zu einer von einem Paar von Motorleitungen 28 und 30 zu lenken bzw. zu
leiten. Das Hochdruckströmungsmittel, das von der Zuführleitung 26 durch eine der Motorleitungen 28 oder 30 zugeführt
bzw. geleitet wird, bewirkt den Betrieb eines Servolenkungsmotors 31, um die lenkbaren Fahrzeugräder auf eine
bekannte Weise zu wenden. Strömungsmittel wird vom Motor 31 zu einem Reservoir 32 über die andere der Motorleitungen
28 oder 30, das Servolenkungssteuerventil 22 und eine Rückführleitung 34 geleitet.
Das Servolenkungssteuerventil 22 umfaßt ein erstes oder inneres Ventilglied 40 und ein zweites oder äußeres Ventilglied
42. Das äußere Ventilglied 42 ist zylindrisch und umschließt das innere Ventilglied 40. Das innere Ventilglied 40
und das äußere Ventilglied 42 sind drehbar relativ zueinander und zu einem Gehäuse 44 um eine gemeinsame Mittelachse
46.
Das innere Ventilglied 40 ist als ein Stück ausgebildet, und zwar mit einem zylindrischen Eingangsglied oder einem
Ventilschaft 50 (Fig. 1), der mit dem Lenkrad verbunden ist. Das einstückige bzw. einteilige äußere Ventilglied
42 ist fest mit einem Folgeglied 54 durch Eindrückungen 56 verbunden. Das Folgeglied 54 ist drehbar im Gehäuse 44
durch Lager 58 und 60 getragen. Ein Zahnrad bzw. Ritzel 64 ist am Folgeglied 54 ausgebildet. Das Zahnrad 64 ist in verzahntem
Eingriff mit einer Zahnstange 66 angeordnet. Die Zahnstange 66 ist mit dem Servolenkungsmotor 31 und den
lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden.
Das Servolenkungssteuerventil 22 ist vom bekannten Typ mit offener Mitte. Demgemäß, wenn das Servolenkungssteuerventil sich in einer nicht betätigten Position befindet,
wird Strömungsmitteldruck von der Pumpe 24 durch die Motorleitungen 28 und 30 zu den Motorzylinderkammern
72 und 74 an entgegengesetzten Seiten eines Kolbens 76 im Servolenkungsmotor 31 geleitet. Strömungsmittelfluß wird
vom Servolenkungssteuerventil 22 zum Reservoir 32 durch die Rückführleitung 34 geleitet.
Das Servolenkungssteuerventil 22 ist hydraulisch zentriert. Demgemäß liegen gleiche Strömungsmitteldrücke in
den Motorzylinderkammern 72 und 74 vor, wenn sich das Servolenkungssteuerventil 22 in einer nicht betätigten Position
befindet.
Beim Drehen des Lenkrads (nicht gezeigt) und Drehen des Ventilschafts 50 wird das innere Ventilglied 40 um die
Achse 46 relativ zum Gehäuse 44 und dem äußeren Ventilglied 42 gedreht. Dies lenkt Hochdruckströmungsmittel von
der Pumpe 24 zu einer der Motorleitungen 28 oder 30 und lenkt Strömungsmittel von der anderen Motorleitung zum
Reservoir 32. Da das Servolenkungssteuerventil 22 hydraulisch zentriert ist, resultieren gleiche Größen der Drehung
des Lenkrads in entgegengesetzte Richtungen aus einer Anfangsposition im gleichen relativen Strömungsmittelhochdruck,
der durch die Motorleitungen 28 und 30 zu den Motorzylinderkammern 72 bzw. 74 gelenkt bzw. geleitet wird.
Eine Drehung des inneren Ventilglieds 40 in eine Richtung relativ zum äußeren Ventilglied 42 wird das Ausmaß
verringern, mit dem die Motorleitung 28 mit dem Reservoir 32 verbunden ist, und das Ausmaß erhöhen, mit dem die
Motorleitung 28 mit der Pumpe 24 verbunden ist. Dies resultiert darin, daß ein Hochdruckströmungsmittel von der
Pumpe 24 zur Motorzylinderkammer 72 geleitet wird. Dieser hohe Strömungsmitteldruck bewegt den Kolben 76 nach
rechts (wie in Fig. 1 gesehen). Wenn sich der Kolben 76 nach rechts bewegt, wird aus der Kammer 74 ausgestoßenes
Strömungsmittel zum Reservoir 32 durch die Motorleitung 30 und die Rückführleitung 34 geleitet.
Gleichfalls wird die Drehung des inneren Ventilglieds 40 über denselben Abstand in die entgegengesetzte Richtung
relativ zum äußeren Ventilglied 42 das Ausmaß reduzieren, mit dem die Motorleitung 30 mit dem Reservoir 32 verbunden
ist, und das Ausmaß erhöhen, mit dem die Motorleitung 30 mit der Pumpe 24 verbunden ist. Dies resultiert im selben
relativ hohen Strömungsmitteldruck, der von der Pumpe 24 zur Motorzylinderkammer 74 geleitet wird, wie er zuvor zur
Motorzylinderkammer 72 beim Drehen des Lenkrades in die andere Richtung geleitet wurde. Der relativ hohe Strömungsmitteldruck
in der Motorzylinderkammer 74 bewegt den Kolben 76 nach links (wie in Fig. 1 gesehen). Wenn sich
der Kolben 76 nach links bewegt, wird aus der Kammer 72 ausgestoßenes Strömungsmittel zum Reservoir 32 durch die
Motorleitung 28 und die Rückführleitung 34 geleitet.
Beim Betrieb des Servolenkungsmotors 31 dreht die Zahnstange 66 das Zahnrad 64 und das Folgeglied 54. Dies
dreht das äußere Ventilglied 42 relativ zum inneren Ventilglied 40. Wenn der Servolenkungsmotor 31 zum Wenden
der lenkbaren Fahrzeugräder betrieben wird, und zwar in einem Ausmaß, das dem Ausmaß der Drehung des inneren
Ventilglieds 40 entspricht, dreht die Zahnstange 66 das Zahnrad 64 über einen Abstand, der ausreicht, um das äußere
Ventilglied 42 in seine mittige bzw. zentrale Position relativ zum inneren Ventilglied zu bewegen. Sobald dies
auftritt, gleicht sich der Strömungsmitteldruck in den Motorzylinderkammern 72 und 74 aus, und der Motor 31 stoppt
seinen Betrieb.
Wenn das Servolenkungssteuerventil 22 sich in seiner Anfangsposition befindet, wird Strömungsmitteldruck von
der Pumpe 24 zu einer ringförmigen Zentralnut bzw. mittigen Nut 80 geleitet (Fig. 1 und T), die im äußeren Ventilglied
42 ausgebildet ist. Strömungsmittel fließt von der Nut 80 zur Innenseite des zylindrischen, äußeren Ventilglieds 42
durch drei Durchlässe 82 (Fig. T), die mit einem gleichmäßigen Abstand voneinander um den Umfang der Nut 80
herum beabstandet sind. Das innere Ventilglied 40 besitzt sich axial erstreckende Nuten 86 und Stege 87 (Fig. T), die
mit sich axial erstreckenden Nuten 89 und Stegen zusammenarbeiten, die an der Innenseite des äußeren Ventilglieds
40 auf eine bekannte Art und Weise ausgebildet sind. Ein Satz von Nuten auf der Innenseite des äußeren Ventilglieds
42 ist strömungsmittelverbunden mit einer ringförmigen äußeren Nut 88, die mit der Motorleitung 28 verbunden ist. Ein
zweiter Satz von sich axial erstreckenden Nuten auf der Innenseite
des äußeren Ventilglieds 42 ist strömungsmittelverbunden mit einer ringförmigen äußeren Nut 90, die im äußeren
Ventilglied ausgebildet ist und mit der Motorleitung 30 verbunden ist.
Öffnungen 94 (Fig. T) erstrecken sich radial nach innen auf den abwechselnden Nuten 86, die im inneren Ventilglied
40 ausgebildet sind, und zwar zu einem sich axial erstrekkenden Mitteldurchlaß im inneren Ventilglied. Der Mitteldurchlaß
ist strömungsmittelverbunden mit einer Kammer 98 am unteren Ende des äußeren Ventilglieds 42. Die Kammer
98 ist strömungsmittelverbunden mit dem Reservoir 32 (Fig. 1), und zwar durch die Rückführleitung 34.
Eine Torsionsstange 102 ist in dem sich axial erstreckenden
Strömungsmittelrückführdurchlaß angeordnet, der auf der Mittelachse 46 des inneren Ventilglieds ausgebildet ist.
Das obere Ende der Torsionsstange 102 ist fest mit dem Ventilschaft 50 verbunden, und das untere Ende der Torsionsstange
ist fest mit dem Folgeglied 54 verbunden. Die Torsionsstange 102 verdreht sich, um eine relative Drehung
zu ermöglichen, die zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern 40 und 42 auftritt. Wenn die Drehkraft nicht langer
am Lenkrad und am inneren Ventilglied 40 angelegt ist, zwingt die Torsionsstange die inneren und äußeren Ventilglieder
40 und 42 zu ihren Anfangspositionen.
Das Servolenkungssteuerventil 22 ist hydraulisch zentriert. Demgemäß, wenn die inneren und äußeren Ventilglieder
40 und 42 sich in ihren Anfangs- oder nicht betätigten Positionen befinden, ist der durch die Motorleitungen 28
und 30 geleitete Strömungsmitteldruck hin zum Servolenkungsmotor 31 gleich. Bei einer Drehung des inneren Ventilglieds
40 relativ zum äußeren Ventilglied 42 über einen ersten Abstand in eine Uhrzeigerrichtung aus der anfänglichen
oder nicht betätigten Position wird ein erster Strömungsmitteldruck durch eine der Motorleitungen 28 oder 30 zum Servolenkungsmotor
31 geleitet. Gleichfalls wird bei einer Drehung des inneren Ventilglieds 40 relativ zum äußeren Ventilglied
42 über die gleiche Distanz bzw. den gleichen Abstand in Gegenuhrzeigerrichtung derselbe Strömungsmitteldruck
durch die andere Motorleitung 28 oder 30 zum Servolenkungsmotor 31 geleitet.
Auch wenn die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 genau hergestellt sind, so können sogar kleine Toleranzvariationen
bezüglich der Anordnung und/oder Konfiguration der Stege 87 und Nuten 86 an der Außenseite des inneren
Ventilglieds und der Stege und Nuten 89 an der Innenseite des äußeren Ventilglieds 42 bewirken, wo exakt die inneren
und äußeren Ventilglieder 40 und 42 sich relativ zueinander im druckausgeglichenen, hydraulisch zentrierten
Zustand befinden. Aus praktischen Gründen wird der hydraulisch zentrierte Zustand der inneren und äußeren Ventilglieder
40 und 42 durch den Zusammenbau der Ventilglieder und die Überprüfung der erhaltenen Strömungsmitteldrücke
sichergestellt.
Wenn die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 sich in ihrer anfänglichen oder nicht betätigten Position befinden,
bewirkt eine relativ kleine Größe der Relativbewegung zwischen den Ventilgliedern eine kleine oder keine
Veränderung des Strömungsmitteldrucks, der zum Servolenkungsmotor 31 geleitet wird. Jedoch, wenn sich das Ausmaß
der relativen Bewegung zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern erhöht, erhöht sich das Ausmaß der Veränderung
des Drucks als ein Inkrement der relativen Bewegung.
Zur Bestimmung der hydraulisch zentrierten Position der inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 wird das untere
Ende der Torsionsfeder 102 fest mit dem Folgeglied 54 und dem Zahnrad 64 verbunden. Das innere Ventilglied 40 wird
auf dem Folgeglied 54 positioniert (Fig. 4), und zwar mit der Torsionsfeder 102 sich durch einen zentralen, axialen
Durchlaß im inneren Ventilglied erstreckend. Der obere Endteil der Torsionsfeder 102 ist fest mit den inneren Ventilglied
40 verbunden.
Das äußere Ventilglied 42 wird dann teleskopartig über das innere Ventilglied 40 gegeben. Das Folgeglied 54, die
Tosionsfeder 102 und das innere Ventilglied 40 bilden eine zusammengebaute Einheit und sind zusammen drehbar relativ
zum äußeren Ventilglied 42. Das äußere Ventilglied 42 wurde noch nicht mit dem Folgeglied 54 verbunden.
Die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 werden dann in einer Befestigungsvorrichtung 166 positioniert (Fig.
3). Hydraulisches Strömungsmittel wird durch einen Durchlaß 170 in der Befestigungsvorrichtung 166 zur Mittelnut 80
im äußeren Ventilglied 42 geleitet. Das hydraulische Strömungsmittel fließt durch Durchlässe in den inneren und äußeren
Ventilgliedern 40 und 42 zu den Durchlässen 172 und 174 in der Befestigungsvorrichtung 166. Die Durchlässe
172 und 174 entsprechen den Motorleitungen 28 und 30 der Fig. 1.
Das äußere Ventilglied 42 wird dann gedreht, um eine vorläufige Anfangsposition zu lokalisieren, in welcher im
wesentlichen gleiche Strömungsmitteldrücke an den Durchlässen 172 und 174 vorliegen. Das äußere Ventilglied 42
wird dann aus der vorläufigen Anfangsposition zu einer ersten betätigten Position gedreht. Wenn das äußere Ventilglied
42 sich in der ersten betätigten Position befindet, liegt ein relativ hoher, vorbestimmter Strömungsmitteldruck im
Durchlaß 172 vor. Obwohl viele verschiedene Strömungsmitteldrücke ausgewählt werden könnten, wurde in einem
spezifischen Beispiel ein Strömungsmitteldruck von 100 psi ausgewählt. Sobald der Strömungsmitteldruck von 100 psi
im Durchlaß 172 erreicht wurde, wurden die relativen Positionen der inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 notiert
und werden hier als die erste betätigte Position bezeichnet.
Das äußere Ventilglied 42 wird dann in eine entgegengesetzte Richtung relativ zum stationären, inneren Ventilglied
40 gedreht, bis derselbe vorbestimmte Strömungsmitteldruck am Durchlaß 174 erhalten wird. Demgemäß wird in
diesem Beispiel das äußere Ventilglied 42 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis ein Strömungsmitteldruck
von 100 psi im Durchlaß 174 erreicht wird. Die relative Position der inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 wird
dann notiert. Auf diese Position wird sich hier als die zweite betätigte Position bezogen.
Das äußere Ventilglied 42 wird dann zurückgedreht zu einer zentralen Position, und zwar um den halben Weg zwischen
den ersten und zweiten betätigten Positionen. Somit ist der Bogenabstand, um den sich das äußere Ventilglied 42
aus der zentralen Position zur ersten betätigten Position dreht gleich zum Bogenabstand, über den sich das äußere
Ventilglied 42 von der zentralen Position zur zweiten betätigten Position dreht. Das Steuerventil 22 ist in einem hydraulisch
zentrierten Zustand, wenn das äußere Ventilglied 42 sich in der zentralen Position mittig zwischen den ersten
und zweiten betätigten Positionen befindet. Obwohl es bevorzugt ist, das äußere Ventilglied 42 relativ zum inneren
Ventilglied 40 zu drehen, um die zentrale Position zu lokalisieren, könnte das innere Ventilglied relativ zum äußeren
Ventilglied gedreht werden, sofern gewünscht.
Wenn sich das äußere Ventilglied 42 in der zentralen Position relativ zum inneren Ventilglied 40 befindet, wird das
äußere Ventilglied 42 fest mit dem Folgeglied 54 verbunden. Das äußere Ventilglied 42 wird fest mit dem Folgeglied 54
verbunden durch plastische Deformierung des äußeren Ventilglieds 42 nach innen in Richtung zur Längsmittelachse 46
des Servolenkungssteuerventil 22. Das Material des äußeren Ventilglieds 42 greift dann das Folgeglied 54, um das äußere
Ventilglied gegen eine Bewegung relativ zum Folgeglied zu halten.
Um das äußere Ventilglied 42 plastisch zu deformieren, werden ein Paar von Stanzen oder Werkzeugen 184 und 186
(Fig. 4) diametral nach innen auf gegenüberliegende Seiten des äußeren Ventilglieds 42 bewegt. Die Werkzeuge 184
und 186 sind wirksam, um ein Paar von Eindrückungen 56 (Fig. 2) durch plastische Deformierung des Materials des
äußeren Ventilglieds 42 auszubilden, und zwar in ein Paar von hemisphärischen Ausnehmungen 188 und 190 hinein,
die an diametral gegenüberliegenden Teilen des Folgegliedes 54 ausgebildet sind.
Die zwei Werkzeuge 184 und 186 (Fig. 4) legen einen Druck gegen die diametral gegenüberliegenden Bereiche
auf dem zylindrischen äußeren Ventilglied 42 an, um plastisch das Material des äußeren Ventilglieds in die Ausnehmungen
188 und 190 im oberen (wie in Fig. 2 gesehen) Ende des Folgeglieds 54 zu deformieren. Dies resultiert
darin, daß das äußere Ventilglied 42 fest mit dem Folgeglied 54 verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das
innere Ventilglied 40 in einer hydraulisch zentrierten Position relativ zum äußeren Ventilglied 42. Das äußere Ventilglied
42 wird fest mit dem Folgeglied 54 verbunden. Das äußere Ventilglied 42 wird mit dem inneren Ventilglied 40
über das Folgeglied 54 und die Torsionsstange 102 verbunden.
Am Anfang eines Servolenkungsbetriebs wird der Ventilschaft 50 des Servolenkungssteuerventils 22 unter dem Einfluß
der Kraft gedreht, die vom Fahrzeuglenkrad übertragen wird. Diese Kraft lenkt elastisch die Torsionsstange 102 aus
und bewegt das innere Ventilglied 40 relativ zum äußeren Ventilglied 42. Hydraulisches Strömungsmittel wird dann
zu einer der Motorleitungen 28 oder 30 gelenkt bzw. geleitet, um einen Betrieb des Servolenkungsmotors 31 in der zuvor
beschriebenen Weise zu bewirken. Wenn der Servolenkungsmotor 31 betrieben wird, dreht die Zahnstange 66 das
Zahnrad 64 und das Folgeglied 54. Eine Drehung des Folgeglieds 54 dreht das äußere Ventilglied 42 zurück zur anfänglichen
oder nicht betätigten Position relativ zum inneren Ventilglied 40. Wenn die inneren und äußeren Ventilglieder
40 und 42 ihre anfänglichen oder nicht betätigten Positionen erreichen, wird der Betrieb des Servolenkungsmotors 31 unterbrochen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und
Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen im Fachkönnen sollen von
den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.
Claims (4)
1. Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, wird das folgende beansprucht:
Verfahren für den Zusammenbau eines Servolenkungssteuerventils mit einem inneren Ventilglied, das mit einem
Folgeglied über eine Torsionsstange verbunden ist, und mit einem äußeren Ventilglied, das zumindest
teilweise das innere Ventilglied umschließt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bewegen der inneren und äußeren Ventilglieder relativ zueinander, um zu bestimmen, wann sich die inneren und äußeren Ventilglieder in einem hydraulisch zen-
Bewegen der inneren und äußeren Ventilglieder relativ zueinander, um zu bestimmen, wann sich die inneren und äußeren Ventilglieder in einem hydraulisch zen-
trierten Zustand relativ zueinander befinden; und
feste Verbindung des äußeren Ventilglieds und des Folgeglieds, wenn die inneren und äußeren Ventilglieder sich im hydraulisch zentrierten Zustand befinden, und zwar durch plastische Deformierung des äußeren Ventilglieds nach innen in Richtung einer Längsmittelachse des Folgeglieds, um das Folgeglied mit dem äußeren Ventilglied zu fassen bzw. zu greifen.
feste Verbindung des äußeren Ventilglieds und des Folgeglieds, wenn die inneren und äußeren Ventilglieder sich im hydraulisch zentrierten Zustand befinden, und zwar durch plastische Deformierung des äußeren Ventilglieds nach innen in Richtung einer Längsmittelachse des Folgeglieds, um das Folgeglied mit dem äußeren Ventilglied zu fassen bzw. zu greifen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des plastischen Deformierens des äußeren Ventilglieds das
Bewegen eines Teils des äußeren Ventilglieds in eine Ausnehmung des Folgeglieds aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des plastischen Deformierens des äußeren Ventilglieds
nach innen in Richtung einer Längsmittelachse des Folgeglieds das Anlegen einer Kraft gegen eine Außenseitenoberfläche
des äußeren Ventilglieds und das plastische Deformieren eines Materials des äußeren
Ventilglieds unter dem Einfluß der gegen die Außenseitenoberfläche des äußeren Ventilglieds angelegten
Kraft aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Bewegens der inneren und äußeren Ventilglieder relativ
zueinander zur Bestimmung, wann die inneren und äußeren Ventilglieder sich in einem hydraulisch zentrierten
Zustand relativ zueinander befinden, das Drehen von einem der Ventilglieder in eine erste Richtung
relativ zum anderen Ventilglied zu einer ersten betätigten Position aufweist, um einen ersten Strömungsmitteldruck
an einem ersten Anschluß zu erhalten, ferner das Drehen des einen der Ventilglieder in eine zweite
Richtung relativ zum anderen Ventilglied zu einer zweiten betätigten Position aufweist, um den ersten
Strömungsmitteldruck an einem zweiten Anschluß zu erhalten, und das Drehen des einen der Ventilglieder relativ
zum anderen Ventilglied in eine Position aufweist, die auf halbem Weg zwischen den ersten und zweiten
betätigten Positionen liegt.
Hierzu 3 Seite(n) Zeichnungen
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