DE19928431A1 - Schraubteil als Sicherheits-Befestigungseinrichtung - Google Patents

Schraubteil als Sicherheits-Befestigungseinrichtung

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DE19928431A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine als Schraubteil ausgebildete Sicherheits-Befestigungseinrichtung besitzt eine Schlüsselaufnahme-Konfiguration (28) zum Ein- und/oder Ausschrauben des Schraubteils mittels eines als Schraubendreher oder als Schraubenschlüssel dienenden Werkzeuges. Das Schraubteil besitzt eine Stirnfläche (20) mit einer Vertiefung (22), in deren Bodenfläche (26) die Schlüsselaufnahme-Konfiguration (28) vorhanden ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Schraubteil, welches eine Sicherheits-Befestigungseinrichtung darstellt. Derartige Schraubteile können eine Schraube oder eine Mutter sein. Aufgrund der besonderen Ausbildung der Schraube oder der Mutter können diese Schraubteile nur durch ein an sie individuell angepaßtes Werkzeug von ihrem Gegenstück zerstörungs- beziehungsweise beschädigungsfrei losgeschraubt werden.
STAND DER TECHNIK
Aus dem DE Gebrauchsmuster 295 10 069 ist ein Schraubteil als Sicherheits-Befestigungseinrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt. In der Stirnfläche des als Schraube oder als Mutter ausgebildeten Schraubteils ist eine Schlüssel­ aufnahme-Konfiguration zum Ein- und/oder Ausschrauben des Schraubteils mittels eines als Schraubendreher oder als Schraubenschlüssel dienenden Werkzeuges vorhanden. Diese Schlüsselaufnahme-Konfiguration ist als mäanderförmig in der Stirnfläche umlaufende, in sich geschlossene Nut ausgebildet. Eine zentrische, kegelstumpfförmig ausgebildete Erhebung dient als Führungshilfe für das Ansetzen des dem Schraubteil individuell angepaßten Werkzeuges zum Lösen des Schraubsitzes dieses Schraubteils. Die konische Ausbildung dieser zentralen Erhebung soll das Ansetzen eines beispielsweise zangenartigen Werkzeuges verhindern, mit dem unbefugter Weise das Schraubteil gedreht werden soll.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schraubteil der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schraubteil ist die Schlüssel­ aufnahme-Konfiguration, die beispielsweise in Form einer umlaufenden, mäanderförmig geschlossenen Nut ausgebildet sein kann, von außen nicht mehr so ohne weiteres frei zugänglich dadurch, daß sie in der Bodenfläche einer in der Stirnfläche eingeformten Vertiefung vorhanden ist. Die Schlüsselaufnahme-Konfiguration ist dadurch besonders geschützt vorhanden.
Von der Bodenfläche können nach einer vorteilhaften Ausführungsform sich konisch erweiternde Flächenbereiche in Richtung zur Stirnfläche hinausgehen. Diese Flächenbereiche erleichtern das zentrierte Ansetzen eines Dreh-Werkzeuges. Das Ansetzen wird nämlich durch die vertiefte Anordnung der Schlüsselaufnahme-Konfiguration an sich erschwert. Dieser nachteilige Effekt wird durch die vorgesehenen konisch sich nach oben beziehungsweise nach außen hin erweiternden Lagerflächen mehr als kompensiert.
Die innere Mantelfläche der Vertiefung kann als kegelstumpf­ förmige Mantelfläche ausgebildet sein, die sich zur Stirnfläche des Schraubteils, also zur Stirnfläche des Schraubenkopfes oder zur Stirnfläche einer Hut-Mutter hin, aufweitet. Dadurch ist der Innendurchmesser der Vertiefung im Bereich der Bodenfläche kleiner als im Bereich der Stirnfläche des betreffenden Schraubteils. Zusätzlich oder alternativ dazu kann auch die ansich im Stand der Technik bekannte zentrale Erhebung in der Bodenfläche vorgesehen werden. Die Mantelfläche dieser in der Bodenfläche vorgesehenen Erhebung ist schräg zur Längsachse des Körpers ausgerichtet. Vorteilhafter Weise sind keine sprunghaften Steigungsänderungen in Umfangsrichtung der Mantelflächen vorhanden, um ein schräges, meißelartiges Ansetzen eines Stoßwerkzeuges zum Drehen des Schraubteils unmöglich zu machen.
Das Ansetzen eines zangenartigen Werkzeuges an der zentralen Erhebung kann ferner dadurch zumindest stark erschwert werden, daß die Oberseite der Erhebung gegenüber der Stirn­ fläche des Schraubteils zurückversetzt in der Vertiefung angeordnet ist. Aus seitlicher Richtung ist dadurch ein Ansetzen von Zangenbacken zumindest wesentlich erschwert.
Das Ansetzen von zangenartigen Werkzeugen am Schraubteil kann auch dadurch erschwert werden, daß die äußere Mantelfläche des Schraubteils derart abgeschrägt ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Körpers im Bereich seiner Stirnfläche kleiner als im übrigen Bereich ist. Beim Ansetzen einer Zange wird dieselbe daher nach oben, das heißt von dem Schraubteil weg abrutschen. Dadurch ist ein Verdrehen des gesamten Schraubkopfes mit Hilfe eines zangenartigen Werkzeuges nur bei extrem hohem Krafteinsatz, der per Hand kaum aufgebracht werden kann, möglich.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Schraube ausgebildeten Schraubteils nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Schraube 10 besitzt einen Schaft 12, der mit einem Schraubenkopf 18 einteilig verbunden ist. Der Schaft 12 besitzt ein Außengewinde 14, das erst in einem Abstand 15 vom Schraubenkopf 18 beginnt. Die Längsachse 16 des Schaftes 12 bildet auch die Längsachse für den Schraubenkopf 18.
Die Stirnfläche 20 des Schraubenkopfes 18 ist als Ringfläche ausgebildet. In der Stirnfläche 20 ist eine zentrale Vertiefung 22 vorhanden. Die Vertiefung 22 besitzt eine konische, kegelstumpfförmige Mantelfläche 24. Diese Mantel­ fläche 24 bildet den Übergang zwischen der Stirnfläche 20 des Schraubenkopfes 18 und der Bodenfläche 26 der Vertiefung 22. Der Durchmesser der Vertiefung 22 ist im Bereich der Bodenfläche 26 kleiner als im Bereich der Stirnfläche 20.
In der Bodenfläche 26 ist eine mäanderförmig umlaufende Nut 28 vorhanden. Die umfangsmäßig geschlossene, sich im vorliegenden Beispielsfall hin- und herwindende Bogenform der Nut 28 ist individuell für die betreffende Schraube 10 ausgebildet.
In dem von der Nut 28 umschlossenen Zentralbereich 30, der einen Teil der Bodenfläche 26 darstellt, ist eine zentrale kegelstumpfförmige Erhebung 32 vorhanden. Die Grundfläche dieser Erhebung ist kreisförmig und liegt in dem Zentral­ bereich 30 und damit in der Bodenfläche 26. Die äußere beziehungsweise obere Stirnfläche 34 dieser Erhebung 32 hat einen Abstand 36 von dem Zentralbereich 30. Der Abstand 36 gibt damit die Höhe der Erhebung 32 von der Bodenfläche 26 aus an.
Die kegelstumpfförmige Mantelfläche 38 der Erhebung 32 stellt eine schräge Anlagefläche dar, um das Ansetzen eines Dreh-Werkzeuges von oben her zu erleichtern. Die Mantel­ fläche 38 stellt damit eine seitliche Führungshilfe für das Werkzeug dar. Dieses Dreh-Werkzeug, das einen der Nut 28 formmäßig angepaßten Kragen besitzt, ist beispielshaft in dem deutschen Gebrauchsmuster 295 10 069 beschrieben. Zwischen den kegelstumpfförmigen Mantelflächen 24 und 38 ist eine solche oder ähnliche Drehhilfe seitlich geführt, so daß sie relativ schnell und einfach in die Nut 28 eingeführt werden kann.
Im vorliegenden Beispielsfall ist umfangsmäßig zwischen der Nut 28 und der Mantelfläche 24 ein durchgehend umlaufender Bodenflächenbereich vorhanden. Um das Ausbilden eines möglichst schlanken Schraubenkopfes zu ermöglichen, kann die Nut 28 bis an die Mantelfläche 24 heranreichen. Die Nut 28 könnte sich sogar in die Mantelfläche 24 seitlich hineinwinden.
Die äußere Mantelfläche 40 des Schraubenkopfes 18 besitzt eine sich zur Stirnfläche 20 konisch verjüngende Kegel­ stumpfform. Dadurch wird das Ansetzen einer als unbefugte Drehhilfe dienenden Zange erschwert. Um dieses Ansetzen einer Zange auch an der Erhebung 32 zu erschweren, ist ihre Mantelfläche 38 ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet. Außerdem ist der Abstand 36 der Erhebung 32 von der Boden­ fläche 26 kleiner als der Abstand 42 der Stirnfläche 20 von der Bodenfläche 26. Die ringartige Stirnfläche 20 bildet den oberen Abschluß eines umlaufenden Schutzwalles für die im Inneren des Schraubenkopfes 18 versenkt angeordnete Schlüsselaufnahme-Konfiguration.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schraubteil eignet sich ganz besonders auch als Schachtdeckel- Schraubteil. Die in einer Vertiefung des Schraubenkopfes geschützt angeordnete individuelle Schlüsselaufnahme- Konfiguration ist nicht nur sicher hinsichtlich unbefugter. Öffnungsversuche, sondern sicher auch gegen planmäßig auftretende Belastungen, wie sie beispielsweise beim Überfahren eines mit einer derartigen Schraube befestigten Straßenschacht-Deckels auftreten.
Um ein unbefugtes Aufdrehen des vorstehend beschriebenen Schraubteils noch "schwieriger" zu machen, ist die Schlüsselaufnahme-Konfiguration im Verhältnis zur Schraub­ teilgröße relativ klein ausgebildet. So ist der für die beispielsweise mäanderförmig umlaufende Nut 28 vorgesehene Platzbedarf nicht größer als ca. 60 bis 70 Prozent der Größe der Stirnfläche 20. Die Nut 28 paßt also in einen Kreis, dessen Durchmesser 46 kleiner als 60 bis 70 Prozent des Durchmessers der Stirnfläche 20 groß ist.

Claims (10)

1. Schraubteil als Sicherheits-Befestigungseinrichtung,
  • 1. mit einem Körper (18) mit
    • 1. einer äußeren Mantelfläche (40) und
    • 2. einer Stirnfläche (20), die sich quer zur Mantelfläche (40) erstreckt,
  • 2. mit einer im Bereich der Stirnfläche (20) vorhandenen Schlüsselaufnahme-Konfiguration (28) zum Ein- und/oder Ausschrauben des Schraubteils mittels eines als Schraubendreher oder als Schraubenschlüssel dienenden Werkzeuges,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Stirnfläche (20) eine Vertiefung (22) mit einer Bodenfläche (26) besitzt,
  • 2. die Schlüsselaufnahme-Konfiguration (28) in dieser Bodenfläche (26) vorhanden ist.
2. Schraubteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. von der Bodenfläche (26) in Richtung Stirnfläche (20) sich konisch erweiternde kegelstumpfförmige Flächen­ bereiche (24, 38) vorhanden sind.
3. Schraubteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Schlüsselaufnahme-Konfiguration eine mäanderförmig umlaufende Nut (28) ist.
4. Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die innere Mantelfläche (24) der Vertiefung (22) sich als kegelstumpfförmige Mantelfläche zur Stirnfläche (20) hin aufweitet, so daß der Innendurchmesser der Vertiefung (22) im Bereich der Bodenfläche (26) kleiner ist als im Bereich der Stirnfläche (20).
5. Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine zentrale Erhebung (32) in der Bodenfläche (26) vorhanden ist,
  • 2. die Mantelfläche (38) der Erhebung (32) schräg zur Längsachse (16) des Körpers (18) ausgerichtet ist,
  • 3. keine sprunghaften Steigungsänderungen in Umfangs­ richtung der Mantelfläche (38) der Erhebung (32) vorhanden sind.
6. Schraubteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Erhebung (32) ein Kegelstumpf ist.
7. Schraubteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Stirnfläche (34) der Erhebung (32) bezüglich der Stirnfläche (20) des Körpers (18) zurückversetzt in der Vertiefung (22) des Körpers (18) vorhanden ist.
8. Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die äußere Mantelfläche (40) des Körpers (18) abgeschrägt derart ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Körpers (18) im Bereich seiner Stirnfläche (20) kleiner ist als in seinem übrigen Bereich.
9. Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Schraubteil als Schachtdeckel-Schraube oder Schachtdeckel-Hutmutter vorhanden ist.
10. Schraubteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Schlüsselaufnahme-Konfiguration (28) grundrißmäßig in einem Kreis Platz findet dessen Durchmesser (46) kleiner als 60 bis 70 Prozent des Durchmessers der Stirnfläche (20) groß ist.
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