DE60107712T2 - Abreissbefestigungselement - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein abscherbares Befestigungselement und insbesondere abscherbare Schrauben mit Gebrauchseignung in elektrischen Verbindern.
- Es ist gut bekannt, daß abscherbare Schrauben für die mechanische und elektrische Verbindung von elektrischen Kabeln mit elektrischen Verbinder verwendet werden. Ein solcher Verbinder umfaßt häufig eine Fassung, in die ein Ende eines Kabels eingeführt wird. Die Wand der Fassung enthält eine oder mehrere Gewindebohrungen, in denen Gewindebolzen aufgenommen werden. Ein Drehen der Schrauben bringt sie in Eingriff mit dem Kabel, wodurch das Kabel an die gegenüberliegende Wand der Fassung geklemmt wird. Durch Gewährleisten, daß das Befestigungselement (die Schraube) bei einem vorher festgelegten angewendeten Drehmoment abschert, wird das Ausüben einer übermäßigen Kraft auf das Kabel verhindert.
- Ein mögliches Problem bei der Verwendung von abscherbaren Befestigungselementen ist, daß das Befestigungselement plötzlich nachgibt, wenn das vorher festgelegte angewendete Drehmoment erreicht wird. Dies führt dazu, daß sich der Arm des Benutzers auf eine unkontrollierte und plötzliche Weise bewegt, mit der Gefahr einer Schädigung der Muskeln oder anderer Gewebe des Oberarms und/oder der Gefahr eines Zusammenstoßes des Unterarms oder der Hand mit umgebenden Hindernissen. Diese Gefahren können besonders akut sein, wenn, wie es häufig der Fall ist, der elektrische Verbinder in einem engen Raum, wie beispielsweise einer in einem Bürgersteig oder einer Fahrbahn ausgehobenen Grube oder einer unterirdischen Kammer, angebracht wird.
- Es ist nun eine verbesserte Form eines abscherbaren Befestigungselements erfunden worden, welche die oben erwähnten Nachteile überwindet oder wesentlich abmindert.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird ein abscherbares Befestigungselement bereitgestellt, das einen wirksamen Teil, in der Lage zum Klemmeingriff mit einem zu befestigenden Gegenstand, und einen abscherbaren Teil, dazu geeignet, beim Ausüben eines vorher festgelegten Drehmoments vom wirksamen Teil abzuscheren, umfaßt, bei dem der wirksame Teil und der abscherbare Teil durch eine Haltekomponente verbunden werden, wirksam zum Verzögern einer Bewegung des abscherbaren Teils, wenn der abscherbare Teil vom wirksamen Teil abschert.
- Das Befestigungselement nach der Erfindung ist hauptsächlich darin vorteilhaft, daß die Haltekomponente durch Verzögern der Bewegung des abscherbaren Teils, wenn er vom wirksamen Teil abschert, die Verletzungsgefahr für den Benutzer des Befestigungselements verringert.
- Der wirksame Teil des Befestigungselements ist am häufigsten ein Außengewindeschaft, und der abscherbare Teil ist ein Kopf, konfiguriert zum Eingriff mit einem geeigneten Eindrehwerkzeug, wie beispielsweise einem Steckschlüssel. Das Befestigungselement hat folglich am häufigsten die Form einer Schraube. Der Kopf kann eine beliebige geeignete Form haben, wobei eine quadratische oder sechseckige Außenform am meisten bevorzugt werden, obwohl eine beliebige nicht kreisförmige Gestalt zum Eingriff eines Eindrehwerkzeugs mit dem Äußeren des Kopfs verwendet werden kann. Als Alternative dazu kann der Kopfteil des Befestigungselements mit einer Axialbohrung mit nicht kreisförmigem (z. B. quadratischem oder sechseckigem) Querschnitt versehen werden, so daß ein Eindrehwerkzeug, wie beispielsweise ein Innensechskantschlüssel, in die Bohrung eingesetzt werden kann, um das notwendige Drehmoment auf den Kopfteil auszuüben.
- Der abscherbare Teil wird allgemein an einer Scherebene, definiert durch eine örtliche Schwächung im Befestigungselement, mit dem wirksamen Teil verbunden. Eine solche Schwächung nimmt am häufigsten die Form eines verengten Halses oder einer ähnlichen Formation an. Es kann nur eine Schwächung geben, oder es kann eine Vielzahl solcher Schwächungen geben, z. B. eine Vielzahl von Scherebenen, angeordnet, wie es im Britischen Patent Nr. 2299640 beschrieben wird.
- Die Haltekomponente kann innerhalb des Befestigungselements, z. B. in einer Bohrung (die im Querschnitt kreisförmig oder geformt sein kann), die sich vom abscherbaren Teil in den wirksamen Teil erstreckt, verlaufen oder kann außerhalb des Befestigungselements angeordnet werden, z. B. als ein Bund oder dergleichen, der den Punkt umschließt, an dem der abscherbare Teil bei Anwendung vom wirksamen Teil abschert. In jedem Fall ist der Eingriff der Haltekomponente sowohl mit dem abscherbaren Teil als auch mit dem wirksamen Teil vorzugsweise ausreichend, um eine Bewegung des abscherbaren Teils weg vom wirksamen Teil zu hemmen, wenn das Abscheren erfolgt. Dieser Eingriff kann einfach ein Reibungseingriff sein, z. B., wenn die Haltekomponente eng in eine Bohrung paßt, die sich zwischen dem abscherbaren Teil und dem wirksamen Teil erstreckt, vorausgesetzt, daß der Eingriff der Haltekomponente sowohl mit dem abscherbaren Teil als auch mit dem wirksamen Teil ausreichend ist, um eine Bewegung des abscherbaren Teils weg vom wirksamen Teil zu hemmen, wenn das Abscheren erfolgt. Als Alternative dazu kann die Haltekomponente mit einer oder beiden der Komponenten abscherbarer Teil und wirksamer Teil, zum Beispiel mit Hilfe von Klebstoff, verbunden werden.
- Die Haltekomponente besteht vorzugsweise aus einem Material, das zu einer beträchtlichen Winkelverformung in der Lage ist, ohne abzuscheren. Dies steht im Gegensatz zu dem abscherbaren und dem wirksamen Teil des Befestigungselements, die allgemein integral aus einem Material (am häufigsten Metall, wie beispielsweise Messing oder Aluminium) hergestellt werden, das ohne wesentliche Winkelverformung nachgibt. Bei anderen Anwendungen (z. B., wo elektrische Leitfähigkeit nicht erforderlich ist) können für den abscherbaren und den wirksamen Teil des Befestigungselements verhältnismäßig spröde Kunststoffmaterialien verwendet werden. Geeignete Materialien für die Haltekomponente schließen geeignete Kunststoffe und Elastomermaterialien, wie beispielsweise Kautschuks, sowie Metalle, wie beispielsweise weichen unlegierten Stahl und geglühtes Aluminium, ein. Solche Materialien, die zum Verdrehen in der Lage sind, ohne abzuscheren, können besonders geeignet sein, wobei die Torsion der Bewegungsdämpfungskomponente die Winkelbeschleunigung des abscherbaren Teils verzögert, unmittelbar, nachdem das Abscheren erfolgt ist.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird folglich ein abscherbares Befestigungselement bereitgestellt, das einen wirksamen Teil, in der Lage zum Klemmeingriff mit einem zu befestigenden Gegenstand, und einen abscherbaren Teil, dazu geeignet, beim Ausüben eines vorher festgelegten Drehmoments vom wirksamen Teil abzuscheren, umfaßt, wobei der wirksame Teil und der abscherbare Teil integriert geformt und so verbunden werden, daß sie mit einer verhältnismäßig niedrigen Winkelverformung abscheren, bei dem der wirksame Teil und der abscherbare Teil durch eine Haltekomponente verbunden werden, die zu einer verhältnismäßig hohen Winkelverformung in der Lage ist, ohne abzuscheren, wobei die Haltekomponente wirksam ist zum Verzögern einer Bewegung des abscherbaren Teils, wenn der abscherbare Teil vom wirksamen Teil abschert.
- Das Maß der Winkelverformung zwischen dem wirksamen Teil und dem abscherbaren Teil des Befestigungselements vor dem Abscheren kann sehr niedrig sein, z. B. weniger als 10°. Die Haltekomponente kann dazu in der Lage sein, sich um einen viel größeren Winkel, z. B. in der Größenordnung von 10 bis 20° oder noch mehr, zu verdrehen.
- Die Haltekomponente kann selbst abscheren, oder sie kann ihre Integrität bewahren. In jedem Fall erfolgt das Abscheren des Befestigungselements jedoch in einer, im Vergleich mit dem bekannten technischen Stand, kontrollierteren und sanfteren Bewegung, was die Verletzungsgefahr für den Benutzer, wie es oben beschrieben wird, verringert.
- Es werden nun, nur als Beispiel, Ausführungsbeispiele der Erfindung detaillierter beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Seitenansicht im Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer abscherbaren Schraube nach der Erfindung ist, -
2 eine Draufsicht des Kopfteils der Schraube von1 ist, -
3 eine Ansicht ähnlich1 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer abscherbaren Schraube nach der Erfindung ist, -
4 eine Ansicht ähnlich1 eines dritten Ausführungsbeispiels einer abscherbaren Schraube nach der Erfindung ist, -
5 eine Draufsicht des Kopfteils der Schraube von4 ist, -
6 eine Ansicht ähnlich1 eines vierten Ausführungsbeispiels einer abscherbaren Schraube nach der Erfindung ist, und -
7 eine Schnittansicht an der Linie VII-VII in6 ist. - Unter Bezugnahme zuerst auf
1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer abscherbaren Schraube nach der Erfindung allgemein mit10 bezeichnet. Die Schraube10 umfaßt einen Außengewindeschaft11 , der durch einen verengten Hals12 mit einem Kopfteil13 verbunden wird. Wie aus2 zu ersehen ist, hat der Kopfteil13 eine sechseckige Form. - Die Schraube
10 wird auf eine herkömmliche Weise verwendet. Der Schaft11 wird in einer Gewindebohrung in einem elektrischen Verbinder (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht. Ein Drehen der Schraube10 bringt sie in Klemmeingriff mit einem in den Verbinder eingeführten elektrischen Kabel. Ein fortgesetztes Drehen der Schraube10 (z. B. mit Hilfe eines geeigneten Steckschlüssels oder eines anderen auf den sechseckigen Kopfteil13 angewendeten Werkzeugs) steigert die Klemmkraft, bis ein vorher festgelegtes Drehmoment erreicht wird. An diesem Punkt schert die Schraube10 den Hals12 ab, was den Kopfteil13 vom Schaft11 löst. - Wie bisher beschrieben, ist die Schraube
10 identisch mit einer herkömmlichen abscherbaren Schraube. Worin sich die Schraube10 von einer herkömmlichen Schraube unterscheidet, ist das Bereitstellen einer mittigen Blindbohrung14 , die sich durch den Kopfteil13 , am Hals12 vorbei und eine kurze Strecke in den Gewindeschaft11 erstreckt. Die Bohrung14 hat einen sechseckigen Querschnitt und wird mit einem Stöpsel15 aus einem zähen, elastomeren oder weichmetallischen Material gefüllt. - Der Stöpsel
15 ist unter Verdrehen oder Torsion zu einer beträchtlichen Winkelverformung in der Lage. Wenn das auf den Kopfteil13 der Schraube10 ausgeübte Drehmoment das vorher festgelegte Abschermoment überschreitet, gibt der Hals12 ziemlich plötzlich nach, aber die Torsion des Stöpsels15 verzögert die daraus folgende Beschleunigung des Kopfteils13 und bremst seine Bewegung. Der Stöpsel15 wirkt folglich als Haltekomponente. Dies führt zu einer beträchtlich verringerten Verletzungsgefahr für den Benutzer. - Nach dem Abscheren können der Kopfteil
13 und der Stöpsel einfach vom Schaft11 weggezogen werden. - Das in
3 gezeigte Ausführungsbeispiel (allgemein mit30 bezeichnet) unterscheidet sich darin von dem von1 und2 , daß die Schraube30 , statt an einem Hals zwischen dem Gewindeschaft31 und dem Kopfteil32 abzuscheren, an einer beliebigen von mehreren Scherebenen abschert, die durch vier umlaufende Schlitze33 definiert werden, die mit Abstand in Axialrichtung längs des Schafts31 angeordnet werden. Die Schlitze33 definieren eine Reihe von Scherebenen, wobei das zum Abscheren des Schafts31 an jeder Ebene notwendige Drehmoment von der der Spitze des Schafts31 nächsten Ebene zu der dem Kopfteil32 der Schraube30 nächsten zunimmt. Bei Anwendung schert der Schaft31 vorzugsweise an der Scherebene im freigelegten Teil des Schafts31 ab, welcher der Außenfläche des Verbinders am nächsten ist, in dem die Schraube30 in Eingriff gebracht wird (wie es im Britischen Patent Nr. 2299640 beschrieben wird). - Wieder wird in der Schraube
30 eine Axialbohrung34 mit sechseckigem Querschnitt geformt, und diese wird mit einem Stöpsel35 aus einem elastomeren oder weichmetallischen Material gefüllt, der eine Bremswirkung auf den abgescherten Teil der Schraube30 ausübt, wenn das ausgeübte Drehmoment dasjenige überschreitet, bei dem das Abscheren erfolgt. In diesem Fall muß sich der Stöpsel35 vom Kopfteil32 bis zu einem Punkt unterhalb der vom Kopfteil32 entferntesten Scherebene erstrecken, damit der Stöpsel35 seine gewünschte Wirkung ungeachtet der Ebene, bei welcher der Schaft31 abschert, hat. In der Praxis erstreckt sich die Bohrung34 aus Gründen einer einfachen Fertigung ganz durch die Schraube30 , vom Kopfteil32 bis zur Spitze des Schafts31 . - Wie bei dem in
1 und2 illustrierten Ausführungsbeispiel wirkt der Stöpsel35 (ungeachtet der speziellen Scherebene, bei der das Abscheren erfolgt) der Beschleunigung des abgescherten Teils der Schraube30 (d. h., des Kopfteils31 (sic; recte32 ) und des Teils des Schafts32 (sic; recte31 ), der sich bis zur Scherebene erstreckt) entgegen, wenn der Schaft31 abschert, und verringert die Bewegung dieses abgescherten Teils. Nach dem Abscheren kann der Stöpsel35 aus der Bohrung34 im Schaft31 herausgezogen werden. -
4 und5 zugewendet, wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schraube nach der Erfindung allgemein mit40 bezeichnet. Diese Schraube40 ähnelt weitgehend der Schraube10 von1 und2 . Der Unterschied liegt in der Form des Stöpsels45 , der den Gewindeschaft41 und den Kopfteil42 verbindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Teil des Stöpsels45 , der sich durch den Hals43 zwischen dem Kopfteil42 und dem Schaft41 erstreckt, einen verringerten Durchmesser, so daß in dem Bereich, in dem das Abscheren erfolgt, der Stöpsel45 mit Zwischenraum zur Innenwand der Bohrung44 angeordnet wird. Dies verringert jede Neigung des Stöpsels45 , das Abscheren zu hemmen, während es doch ermöglicht, daß der Stöpsel45 seine einschränkende Wirkung auf die Bewegung des abgescherten Kopfteils42 ausübt. Es ermöglicht außerdem eine breitere Auswahl vom Materialien für die Haltekomponente, da seine Elastizität durch Anpassen seiner Geometrie maßgeschneidert werden kann. - Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von
1 und2 ist, daß der Stöpsel45 mit einer sechseckigen Lippe46 um seinen oberen Umfang geformt wird, wobei diese Lippe46 innerhalb einer entsprechend geformten, in der oberen Fläche des Kopfteils42 gebildeten, Aussparung aufgenommen wird. Das Bereitstellen der Lippe46 erleichtert das Entfernen des Stöpsels45 aus der Bohrung44 , nachdem der Kopfteil42 abgeschert worden ist, insofern, als ein Wegziehen des Kopfteils42 von Schaft41 notwendigerweise bewirkt, daß der Stöpsel45 aus der Bohrung44 herausgezogen wird. Eine solche Lippe kann unnötig sein, falls der Stöpsel45 selbst zum Abscheren ausgelegt wird oder falls geeignete Anordnungen (z. B. Aufrauhen oder Rändeln der Paßflächen) vorgenommen werden, um eine engere Reibungspassung des Stöpsels im Kopf42 als im Schaft41 zu sichern. - Bei dem Ausführungsbeispiel
60 von6 und7 wird wieder ein Gewindeschaft61 durch einen verengten Hals63 mit einem Kopfteil62 verbunden. Der Hals wird so angeordnet, daß er abschert, wenn ein bestimmtes vorher festgelegtes Drehmoment auf ihn ausgeübt wird. Dieses Ausführungsbeispiel60 unterscheidet sich darin von den oben beschriebenen, daß die Haltekomponente ein Bund64 ist, der den Punkt umschließt, an dem der Hals63 abschert, statt sich durch eine Bohrung innerhalb der Schraube60 zu erstrecken. - Der Bund
64 hat einen sechseckigen Querschnitt und wird in entsprechend geformten Aussparungen in der oberen Fläche des Schafts61 und der danebenliegenden unteren Fläche des Kopfteils62 fixiert. Der Bund64 wird am zweckmäßigsten um den Hals63 geformt, wobei sein Eingriff mit dem Kopfteil62 und dem Schaft61 ausreichend eng ist, um die Bewegung des Kopfteils62 zu begrenzen, wenn der Kopfteil62 abschert.
Claims (19)
- Abscherbares Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ), das einen wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ), in der Lage zum Klemmeingriff mit einem zu befestigenden Gegenstand, und einen abscherbaren Teil (13 ,32 ,42 ,62 ), dazu geeignet, beim Ausüben eines vorher festgelegten Drehmoments vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) abzuscheren, umfaßt, bei dem der wirksame Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) und der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) durch eine Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) verbunden werden, wirksam zum Verzögern einer Bewegung des abscherbaren Teils (13 ,32 ,42 ,62 ), wenn der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) abschert. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 1, bei dem der wirksame Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) des Befestigungselements (10 ,30 ,40 ,60 ) ein Außengewindeschaft (11 ,31 ,41 ,61 ) ist und der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) ein Kopf ist, konfiguriert zum Eingriff mit einem Eindrehwerkzeug. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 2, bei dem der Kopf (13 ,32 ,42 ,62 ) eine quadratische oder sechseckige Außenform hat. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 2, bei dem der Kopfteil (13 ,32 ,42 ,62 ) des Befestigungselements (10 ,30 ,40 ,60 ) mit einer Axialbohrung mit nicht kreisförmigem Querschnitt versehen wird. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) an einer Scherebene, definiert durch eine örtliche Schwächung (12 ,33 ,43 ,63 ) im Befestigungselement (10 ,30 ,40 ,60 ), mit dem wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) verbunden wird. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 5, bei dem die Schwächung (12 ,33 ,43 ,63 ) die Form eines verengten Halses (12 ,43 ,63 ) annimmt. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) innerhalb des Befestigungselements (10 ,30 ,40 ,60 ) verläuft. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 7, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) eine Bohrung einnimmt, die sich vom abscherbaren Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) in den wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) erstreckt. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 8, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) in dem Bereich, an dem der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) abschert, eine verringerte Abmessung hat. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) außerhalb des Befestigungselements (10 ,30 ,40 ,60 ) angeordnet wird. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 10, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) ein Bund oder dergleichen ist, der den Punkt umschließt, an dem der abscherbare Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) bei Anwendung vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) abschert. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Eingriff der Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) sowohl mit dem abscherbaren Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) als auch mit dem wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) ein Reibungseingriff ist. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) mit einer oder beiden der Komponenten abscherbarer Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) und wirksamer Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) verbunden wird. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) aus einem Material besteht, das ohne Abscheren zu einer beträchtlichen Winkelverformung in der Lage ist, und der abscherbare (13 ,32 ,42 ,62 ) und der wirksame Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) des Befestigungselements integral aus einem Material hergestellt werden, das ohne wesentliche Winkelverformung nachgibt. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 14, bei dem das Maß der Winkelverformung zwischen dem wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) und dem abscherbaren Teil (13 ,32 ,42 ,62 ) des Befestigungselements (10 ,30 ,40 ,60 ) vor dem Abscheren weniger als 10° beträgt. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach Anspruch 14, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 64 ) dazu in der Lage ist, sich um einem Winkel von bis zu 20° zu verdrehen. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) nach dem Abscheren des abscherbaren Teils (13 ,32 ,42 ,62 ) vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) abschert. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) nach dem Abscheren des abscherbaren Teils (13 ,32 ,42 ,62 ) vom wirksamen Teil (11 ,31 ,41 ,61 ) ihre Integrität bewahrt. - Befestigungselement (
10 ,30 ,40 ,60 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haltekomponente (15 ,35 ,45 ,64 ) aus einem Material, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Plastikmaterialien, Elastomermaterialien und Metallen besteht, hergestellt wird.
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