DE19928143A1 - Verkehrsschild - Google Patents

Verkehrsschild

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DE19928143A1
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Manfred Foerderer
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Dambach Werke GmbH
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Dambach Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkehrsschild mit einer Tragvorrichtung zur Befestigung an einem Pfosten und einer in die Tragvorrichtung einschiebbaren Zeichentafel. Die Tragvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Rahmenprofil, dessen Schenkel als Doppelschenkel mit einer vorderen, zur Aufnahme der Zeichentafel aufnehmenden Nut und einer hinteren Nut ausgebildet sind. Die aus einer in die hintere Nut einsetzbare Rückwand enthält mindestens einen horizontalen Schlitz und eine aus mindestens einer am Schlitz angeordnete Befestigungsschiene aus einem ersten Profilteil und/oder einem zweiten, zur Stützung der Zeichentafel dienenden Profilteil. Der erste Profilteil bildet eine nach hinten offene Nutkammer zur Aufnahme von Hammerkopfschrauben. Diese liegen jeweils mit der Innenseite ihrer Köpfe an zugeordneten Haltewänden der Nutkammer an. Der erste Profilteil ist oben und unten mit je zwei vertikalen Schienenschenkeln versehen, die eine Nut bilden. In die Nut ist die Rückwand im Bereich ihres Schlitzes aufgenommen. Die Haltewände weisen mindestens eine Stärke zweiter Schienenschenkel auf. Der zweite Profilteil kann auf seiner der Zeichentafel zugewandten Seite mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Distanzstopfens versehen sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkehrsschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verkehrsschild ist z. B. durch den Katalog der Dambach GmbH, Gaggenau (Gesamtkatalog '98), bekannt. Dabei ist der erste Profilteil durch einen im Querschnitt C-förmigen Teil und der zweite Profilteil durch einen größeren, im Querschnitt ebenfalls C-förmigen Teil gebildet, wobei beide Teile ineinander liegen, die Endschenkel der beiden Teile miteinander verbunden sind und die Basisteile der C-förmigen Teile durch zwei Stege verbunden sind. Die Zeichentafel wird dabei durch eine Außenfläche des zweiten Profilteils gestützt. An den im ersten Profilteil aufgenommenen Hammerkopfschrauben wird ein um einen Pfosten gelegter Bügel mittels Muttern befestigt. Dabei wird zwischen Bügel und Verkehrsschild ein Stahlstreifen eingelegt, der einerseits zur Verstärkung der so gebildeten Tragvorrichtung und andrerseits zum horizontalen Ausgleich dient. Abhängig von der Größe des Verkehrsschilds können mehr als ein Schlitz in der Rückwand und daher mehr als eine Befestigungsschiene erforderlich sein.
Abhängig von der Breite des Verkehrsschilds werden Befestigungsschienen verschiedener Größe verwendet, so daß verschieden starke Befestigungs­ schienen auf Lager gehalten werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verkehrsschild der im Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das mit einer einzigen Type der Befestigungs­ schiene für die ganze Baureihe der Verkehrsschilder auskommt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmaien des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Aufnahme der Rückwand in den oberen und unteren Nuten der Befestigungsschiene ist die Verwendung eines gesonderten Stahlstreifens nicht mehr nötig. Der horizontale Ausgleich wird durch die außenliegenden Schienen­ schenkel übernommen, während die Stabilität auch für das breiteste Schild der Baureihe durch Verstärkung derjenigen Schienenwand erreicht wird, an der die Innenseite des Kopfs der Hammerkopfschraube anliegt. Die Stützweite für die Zeichentafel kann mittels der Distanzstopfen geändert werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Distanzstopfen in der Öffnung einstellbar angeordnet. Beispielsweise kann er im Preßsitz in der Öffnung sitzen, oder die Öffnung ist eine Gewindebohrung und der Distanzstopfen ein Gewindestopfen. Die Stopfen haben dabei für die ganze Baureihe des Verkehrsschilds ein und dieselbe Größe, so daß nur eine Distanzstopfentype nötig ist.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Distanzstopfen für die Baureihe des Verkehrsschilds verschieden lang ausgebildet. Sie können dann beispielsweise in die Öffnungen bis zum Anschlag an den ersten Profilteil eingesetzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der zweite Profilteil als im Querschnitt U-förmiger Teil ausgebildet, dessen Schenkelenden mit dem ersten Profilteil verbunden sind. Dadurch ist eine einfache und doch stabile Befestigungsschiene geschaffen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht eines Verkehrsschilds, eines das Verkehrsschild tragenden Pfostens und eines Sockels des Pfostens,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 in Richtung des Pfeils II,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößertes Rahmenprofil des Verkehrsschilds,
Fig. 5 eine Explosionsansicht der Befestigungsteile für das Verkehrsschild, wobei das Rahmenprofil mit Zeichentafel und Rückwand sowie ein Befestigungsbügel nur angedeutet sind, und
Fig. 6 ein weiter vergrößerter Schnitt durch das Verkehrsschild, ähnlich wie längs der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Anordnung aus einem Verkehrsschild 1 mit einem Schlitz 2, aus einem am oberen Ende das Verkehrsschild 1 tragenden, runden Pfosten 3 und aus einem am unteren Ende des Pfostens angebrachten Fundament 4 im Prinzip dargestellt. Das Verkehrsschild 1 ist am Pfosten 3 vor seiner Befestigung längs der Schlitzes 3 verschiebbar und außerdem am Pfosten 3 verdrehbar.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Verkehrsschild 1 am Pfosten 3 mittels eines Bügels 5 befestigt, wodurch das Verdrehen des Verkehrsschilds 1 am Pfosten 3 möglich ist.
Die Befestigung des Verkehrsschilds 1 am Pfosten 3 mittels des Bügels 5 geht auch aus Fig. 3 hervor, die auch den kastenförmigen Aufbau des Verkehrs­ schilds andeutet. Das Verkehrsschild 1 ist näher in Fig. 6 dargestellt.
Das Verkehrsschild 1 ist gemäß Fig. 5 aus einer Tragvorrichtung mit einem U- förmigen Rahmenprofil 6, einer Rückwand 7 und einer Befestigungsschiene 8 sowie aus einer in das Rahmenprofil 6 einschiebbaren Zeichentafel 9 aufgebaut. Die Zeichentafel kann somit leicht gegen eine Zeichentafel mit anderer Beschriftung ausgewechselt werden.
Das Rahmenprofil 6 ist näher in Fig. 4 dargestellt. Die Schenkel des Rahmen­ profils 6 sind als Doppelschenkel 10, 11 bzw. 12, 13 ausgebildet, die jeweils eine Nut bilden, und zwar eine vordere Nut 14 und eine hintere Nut 15. Die vordere Nut 14 dient zur Aufnahme der Zeichentafel 9 und die hintere Nut 15 zur Aufnahme der Rückwand 7.
In Fig. 5 sind ferner die Befestigungsmittel des Verkehrsschilds 1 am Pfosten 3 gezeigt, und zwar eine Hammerkopfschraube 16 (von zwei), deren Kopf in einer noch zu beschreibenden Nutkammer der Befestigungsschiene 8 aufgenommen wird, der an seinen Enden abgewinkelter Bügel 5, dessen Enden mit Bohrungen zur Durchführung der Schäfte der Hammerkopfschrauben 16 versehen sind, eine Unterlegscheibe 17, ein Federring 18 und eine Mutter 19 zum Auf­ schrauben auf die Hammerkopfschraube 16.
In Fig. 6 ist der soweit beschriebene Aufbau des Verkehrsschilds erkennbar. Die Zeichentafel 9 kann mit einer Beschriftungsfolie 20 versehen sein. Die Rück­ wand 7 kann, wie an der Stelle 21 gezeigt ist, mit dem Rahmenprofil 6 ver­ schweißt, verklebt, verclincht, vernietet, verschraubt und ähnliches sein. In dieser Figur ist insbesondere der Aufbau der Befestigungschiene 8 gemäß der Erfindung zu sehen.
Die Befestigungsschiene 8 besteht aus einem ersten Profilteil 22 und einem zweiten Profilteil 23. Der erste Profilteil bildet eine im Querschnitt rechteckige Nutkammer 24, die unter Bildung von Haltewänden 25, 26 nach hinten offen ist. An die Nutkammer 24 sind oben und unten jeweils zwei Schienenschenkel 27, 28 bzw. 29, 30 angesetzt, die eine Nut 31 bzw. 32 bilden, in die die Rückwand 7 im Bereich ihres Schlitzes 2 aufgenommen ist. Die Rückwand 7 ist vorzugsweise an den Schenkeln 27, 30 angeschweißt. Die Haltewände 25, 26 weisen etwa die Stärke zweier Schienschenkel 27, 28 (oder 29, 30) auf und sind somit verstärkt. Sie sind dem Anpreßdruck der Innenseite des Kopfes der Hammerkopfschraube 16 ausgesetzt. Der zweite Profilteil 23 ist ein im Querschnitt U-förmiges Teil, dessen Schenkelenden 33 mit der Nutkammer 24 verbunden sind. Auf der der Zeichentafel 9 zugewandten Seite ist der zweite Profilteil 23 mit mindestens einer Öffnung 34 zur Aufnahme eines aus Kopf und Schaft bestehenden Distanzstopfens 35 versehen. Der Kopf des Distanzstopfens 35 ist gerundet und liegt an der Zeichentafel 9 an. Der Distanzstopfen 35 sitzt im Preßsitz in der Öffnung 34. In der Regel sind im zweiten Profilteil 23 mehrere Öffnungen 34 für mehrere Distanzstopfen 35 vorgesehen. Je nach Breite des Rahmenprofils 6 können die Distanzstopfen 35 mehr oder weniger tief im zweiten Profilteil 23 eingesetzt sein.

Claims (4)

1. Verkehrsschild mit einer Tragvorrichtung zur Befestigung an einem Pfosten und einer in die Tragvorrichtung einschiebbaren Zeichentafel, wobei die Tragvorrichtung aus einem U-förmigen Rahmenprofil, dessen Schenkel als Doppelschenkel mit einer vorderen, zur Aufnahme der Zeichentafel aufnehmenden Nut und einer hinteren Nut ausgebildet sind, aus einer in die hintere Nut einsetzbaren Rückwand mit mindestens einem horizontalen Schlitz und aus mindestens einer am Schlitz angeordneten Befestigungsschiene aus einem ersten Profilteil und/oder einem zweiten, zur Stützung der Zeichentafel dienenden Profilteil besteht. Wobei der erste Profilteil eine nach hinten offene Nutkammer zur Aufnahme von Hammerkopfschrauben bildet, die jeweils mit der Innenseite ihrer Köpfe an zugeordneten Haltewänden der Nutkammer anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profilteil (22) oben und unten mit je zwei vertikalen Schienenschenkeln (27, 28; 29, 30) versehen ist, die eine Nut (31; 32) bilden, in die die Rückwand (7) im Bereich ihres Schlitzes (2) auf­ genommen ist, daß die Haltewände (25, 26) mindestens die Stärke zweier Schienenschenkel (27, 28 bzw. 29, 30) aufweisen und/oder daß der zweite Profilteil (23) auf seiner der Zeichentafel (9) zugewandten Seite mit mindestens einer Öffnung (34) zur Aufnahme eines Distanzstopfens (35) versehen ist.
2. Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzstopfen (35) in der Öffnung (34) einstellbar angeordnet ist.
3. Verkehrsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstopfen (35) für die Baureihe des Verkehrsschilds (1) verschieden lang ausgebildet sind.
4. Verkehrsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilteil (23) als im Querschnitt U-förmiger Teil ausgebildet ist, dessen Schenkelenden (33) mit dem ersten Profilteil (22) verbunden sind.
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ES2372038A1 (es) * 2010-01-29 2012-01-13 José Llabres Solivellas Sistema para la fabricación de rótulos luminosos.

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EP0332797A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-20 Cesare Gasparini Rahmenprofil, das als Strukturelement zur Versteifung von Anzeigetafeln, insbesondere von Verkehrszeichen, geeignet ist, und das als Sicherungselement für die Schraubenbolzen, die für die Befestigung der Anzeigetafeln an entsprechenden Stützpfählen vorgesehen sind, dient
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