DE19927905A1 - Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents
Andrehvorrichtung für BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehmotor (11), dessen Antriebswelle (13) über ein als Planetengetriebe ausgebildetes Vorgelege (15) mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer (19) in Wirkverbindung steht, der Teil eines Einspurgetriebes mit Freilauf und Andrehritzel (24) ist, wird dieses durch axiales Verschieben des Mitnehmers mit dem Zahnkranz des Antriebsgetriebes der Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht. Das Planetengetriebe (15) weist ein an der Antriebswelle ausgebildetes Sonnenrad (13) auf, welches über Planetenräder (28) mit einem Hohlrad (29) in Wirkverbindung steht. Dieses ist in einem entgegen der Andrehrichtung sperrenden Freilaufring (30) gelagert, welcher selbst fest im Gehäuse der Andrehvorrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe von am Planetenträger (25) schwenkbar angeordneten Fliehgewichten (45) kann das Hohlrad zwecks Übersetzungsänderung des Planetengetriebes drehzahlabhängig in kraftschlüssige Verbindung mit dem Planetenträger (25) gebracht werden und die Sperre des Freilaufes in Andrehrichtung lösen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Andrehvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei
derartigen Andrehvorrichtungen ist das Vorgelege üblicher
weise als Planetengetriebe mit axial feststehendem, in Um
fangsrichtung federelastisch im Gehäuse aufgenommenen Hohl
rad ausgebildet. Das Sonnenrad wird vom Andrehmotor ange
trieben und es erfolgt nun durch das Planetengetriebe eine
Übersetzung ins Langsame zum Andrehritzel. Dies ist auch nö
tig, um zu Anfang des Startvorgangs ein hohes Drehmoment am
Andrehritzel für das Andrehgetriebe der Brennkraftmaschine
zu erreichen.
Vorgelegestarter für PKW sind häufig mit Permanentmagnete
aufweisenden Andrehmotoren ausgestattet. Diese Starter haben
eine relativ niedrige Leerlaufdrehzahl, d. h. die Unterstüt
zung der Brennkraftmaschine durch den Start er beim Hochlauf
endet in manchen Fällen zu früh.
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß der Andrehvorgang für die Brennkraftmaschine mit
relativ einfachen Mitteln verkürzt und danach der Hochlauf
unterstützt werden kann, indem durch Mitnahme des Hohlrades
ab einer bestimmten Drehzahl ein direkter Antrieb des An
drehritzels durch den Andrehmotor erzeugt wird. Weitere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung zweier Ausfüh
rungsbeispiele.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungs
gemäßen Andrehvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs II . . . II nach Fig. 1 und Blick auf
das Planetengetriebe,
Fig. 3 eine Prinzipsskizze eines Planetengetriebes,
Fig. 4 das Hohlrad des Planetengetriebes,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 einer Abwandlung,
Fig. 6 einen Schnitt längs VI . . . VI nach Fig. 5 mit Blick
auf das Planetengetriebe,
Fig. 7 einen Teilausschnitt nach Fig. 6 in vergrößertem Maß
stab.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist in einem ersten Beispiel der
Erfindung in einem Gehäuse 10 der Andrehvorrichtung ein
elektrischer Andrehmotor 11 untergebracht, dessen Antriebs
welle 13 nahe ihrem dem Andrehmotor abgewandten Ende eine
Verdickung aufweist, die das Sonnenrad 14 eines Planetenge
triebes 15 bildet. Das hierauf folgende Ende 16 der An
triebswelle ist in einer Sackbohrung 17 einer Abtriebswelle
12 gelagert. In diesem Bereich ist an das Gehäuse 10 ein
Zwischenlager 20 angeschlossen, in welchem eine Lagerstelle
21 für die Abtriebswelle 12 angeordnet ist. Die Abtriebswel
le hat an ihrem Umfang eine Außen-Schrägverzahnung, welche
mit einer Innen-Schrägverzahnung eines Mitnehmers 19 zusam
menwirkt. Der Mitnehmer 19 ist ferner - wie üblich - mit ei
nem Freilauf 18 versehen. Eine weitere Lagerstelle 22 für
den Mitnehmer 19 befindet sich in einem sich an das Gehäuse
10 anschließenden Lagerflansch 23. Auf dem aus dem Lager
flansch 23 herausragenden Ende des Mitnehmers 19 ist ein An
drehritzel 24 ausgebildet, das durch axiales Verschieben des
Mitnehmers 19 mit dem nicht dargestellten Zahnkranz der an
zuwerf enden Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht werden
kann.
Das dem Andrehmotor 11 zugewandte Ende der Abtriebswelle 12
weist eine flanschartige Erweiterung auf, die einen Plane
tenträger 25 bildet, in welchem in gleichmäßigem Abstand
drei Bolzen 26 befestigt sind, auf denen jeweils ein Plane
tenrad 28 sitzt, welche Planetenräder mit einem Hohlrad 29
kämmen. Dieses ist verdrehbar in einem Freilaufring 30 gela
gert, welcher selbst elastisch drehfixiert nahe dem offenen
Ende des Gehäuses 10 in diesem angeordnet ist, unmittelbar
neben dem Zwischenlager 20.
Am Außenumfang des Zwischenlagers 20 sind mehrere axial zum
Planetengetriebe 15 vorstehende Zapfen 32 angeordnet, die
von in äußeren Aussparungen 34 des Freilaufringes 30 ange
ordneten Dämpfungsgummis 33 u-förmig eingefaßt sind. Am In
nenumfang des Freilaufrings 30 sind in länglichen axialen
Ausnehmungen 36 von Federn 38 beaufschlagte Freilaufrollen
37 angeordnet. Damit die Freilaufrollen sperren können, sind
die Ausnehmungen mit außenliegenden, diese in Umlaufrichtung
verengende, Schrägflächen 39 versehen. In der Dickenmitte
des Freilaufrings 30 sind mehrere bogenförmige, axiale
Durchbrüche 41 ausgebildet, in welche Zuganker 42 eingesetzt
sind, welche die Gehäuseteile 10 und 23 zusammenhalten. Die
Durchbrüche 41 haben den Zweck, dem Freilaufring 30 eine ge
wisse Verdrehung zu ermöglichen.
Am Hohlrad 29 ist ein in Richtung zum Andrehritzel 24 vor
stehender, umlaufender und zylindrischer Bund 44 ausgebil
det, dessen Innenseite eine Mitnahmefläche 43 für drei
Fliehgewichte 45 bildet, welche schwenkbar auf Bolzen 46 ge
lagert sind, die am Umfang gleichmäßig verteilt in Bohrungen
47 des Planetenträgers 25 befestigt sind und zwischen den
Bohrungen 27 für die Bolzen 26 der Planetenräder 28 liegen.
Die Fliehgewichte 45 haben in einem Bereich gewölbte Außen
flächen 49, mit welchen sie bei einer bestimmten Drehzahl
der Abtriebswelle 12 mit der Mitnahmefläche 43 in kraft
schlüssigen Kontakt kommen, und werden bei niedriger Dreh
zahl durch auf sie einwirkende Federn 50 zurückgeschwenkt,
d. h. außer Kontakt mit der Mitnahmefläche gebracht.
Es sei nur am Rande erwähnt, daß der Mitnehmer 19 durch ei
nen verschwenkbaren Hebel 51 axial verschiebbar ist, wenn
dieser beim Startvorgang durch ein Starterrelais 52 akti
viert wird. Darauf ist jedoch nicht weiter eingegangen, son
dern die Wirkungsweise des Planetengetriebes bzw. der Flieh
gewichte soll nunmehr näher erläutert werden.
Um die Brennkraftmaschine zu starten, ist ein hohes Drehmo
ment am Andrehritzel 24 notwendig. Da der Andrehmotor 11 an
fänglich eine hohe Drehzahl, aber ein geringes Drehmoment
hat, wird die Drehzahl des Andrehritzels 24 um den Überset
zungsfaktor des Planetengetriebes reduziert, das Drehmoment
um diesen Faktor vergrößert. Das Hohlrad 29 ist dabei über
die federbelasteten Rollen 37 im Freilaufring festgesetzt.
Wenn - wie bisher üblich - eine unveränderbare Übersetzung
am Planetengetriebe beibehalten würde, dauerte der Startvor
gang mit dem Hochlauf der Maschine etwas lange. Deshalb kann
die Übersetzung des erfindungsgemäßen Planetengetriebes 15
durch Drehen des Hohlrades 29 derart verändert werden, daß
bei entsprechend hoher, vorgebbarer Drehzahl an der Ab
triebswelle 12 und damit am Planetenträger 25 die Fliehge
wichte 45 nach außen entgegen der Kraft der Federn 50 ver
schwenkt werden und sich mit ihren gewölbten Flächen 49 an
die Mitnahmefläche 43 des Hohlrades 29 anlegen und dieses in
Drehrichtung des Ritzels 24 mitnehmen. Hierzu muß noch ge
sagt werden, daß die Drehrichtung des Sonnenrades und der
Abtriebswelle 12 identisch ist. Das Hohlrad 29 will dabei in
entgegengesetzte Richtung drehen, wird aber durch die Kraft
FR an den Freilaufrollen 37 festgehalten - siehe hierzu Fig.
3, wobei der Freilaufring 30 über die Zapfen 32 des Zwi
schenlagers 20 mittels der Dämpfungsgummis 33 elastisch fi
xiert ist. Dort sind die Drehrichtungen der Räder des Plane
tengetriebes 15 mit Pfeilen gekennzeichnet. Bei fester Ver
bindung zwischen Planetenträger 25, Sonnenrad 14 und Hohlrad
29 mittels der Fliehgewichte 45 stellt sich eine Übersetzung
von i = 1 ein, d. h. hohe Drehzahl bei kleinem Drehmoment am
Ritzel 24, was jedoch erst beim Hochlaufen der Brennkraftma
schine sinnvoll ist.
Wie bereits kurz erwähnt, ist die Steuergröße für die Um
schaltung des Planetengetriebes die von der Abtriebswelle 12
an den Fliehgewichten 45 erzeugte Fliehkraft FC. Diese trei
ben nun bei entsprechend hoher Drehzahl das Hohlrad an. Der
Rollenfreilauf 37 blockiert die Drehung des Hohlrads entge
gen dem Uhrzeigersinn beim Andrehen der Brennkraftmaschine.
Er öffnet jedoch, sobald das Hohlrad 29 mit dem Sonnenrad 14
mittels der Fliehgewichte 45 beim Hochlaufen der Maschine
gekoppelt wird. Folge ist, daß mit der starken Beschleuni
gung der Maschinenkurbelwelle eine Verkürzung der Startzeit
eintritt durch Übersetzungsänderungen in's Schnelle vom An
drehmotor 11 zum Ritzel 24, und zwar infolge der Drehung des
Hohlrades 29. Die Drehrichtung am Planetengetriebe (Sonnen
rad, Hohlrad) entspricht weiterhin derjenigen des Andrehmo
tors.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, 6 und 7
sind lediglich die Fliehgewichte, nunmehr bezeichnet mit 57,
anders ausgebildet, und zwar weist jedes an seiner Außensei
te einen Mitnahmenocken 58 auf, der wiederum mit der Mitnah
mefläche am Hohlrad zusammenwirkt, das nun ebenfalls etwas
modifiziert ist und die Bezeichnung 60 trägt. Hier sind zwei
Mitnahmeflächen 61 und 62 außen am Hohlrad 60 ausgebildet,
die sich radial nach außen erstrecken und deren Flanken et
was schräg verlaufen und zueinander eine Lücke 63 bilden.
Darunter liegt der u-förmig gestaltete Nocken 58 des Flieh
gewichts 57 mit ebenfalls schrägen Flanken 64 und 65, d. h.
das Ganze gleicht geometrisch einem Keilriementrieb. Wenn
bei entsprechend hoher Drehzahl die Fliehgewichte 57 aus
schwenken, kommen die Flanken zusammen, wodurch man eine
sehr hohe Haftkraft/Normalkraft FN an den Flanken erreicht.
Claims (8)
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem An
drehmotor (11), dessen Antriebswelle (13) über ein im Ge
häuse (10) der Andrehvorrichtung aufgenommenes Vorgelege
mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer (19) in Wirkver
bindung steht, der Teil eines Einspurgetriebes mit Frei
lauf (18) und Andrehritzel (24) ist, das durch axiales
Verschieben des Mitnehmers (19) mit einem Zahnkranz der
Brennkraftmaschine in Eingriff gebracht wird und bei der
das Vorgelege als Planetengetriebe (15) ausgebildet ist,
dessen Sonnenrad (14) sich an dem dem Andrehritzel (24)
zugewandten Ende der Antriebswelle (13) befindet und sei
ne mit einem Hohlrad (29) kämmenden Planetenräder (28)
drehbar auf Bolzen gelagert sind, die an einem Planeten
träger (25) angeordnet sind, welcher das dem Andrehmotor
(11) zugewandte Ende einer Abtriebswelle (12) bildet, die
über ein Steilgewinde mit dem Mitnehmer (19) in Wirkver
bindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad
(29) über einen sperrbaren Freilauf (30, 37, 38) gegen
über dem Gehäuse (10) verdrehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlrad (29) mit seiner Außenseite in einem unver
drehbaren Freilaufring (30) angeordnet ist und durch
Sperrmittel (37, 38) entgegen der Andrehrichtung am Frei
laufring blockierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich
net, daß am Planetenträger (25) verschwenkbare Fliehge
wichte (45) angebracht sind, deren mindestens teilweise
gewölbten Außenflächen (49) mit der Innenfläche einer am
Hohlrad (29) ausgebildeten, sich in Richtung zum Andreh
ritzel (24) erstreckenden Mitnahmefläche (43) in Kontakt
bringbar und durch ein auf jedes Fliehgewicht einwirkende
Feder (50) lösbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch ge
kennzeichnet, daß am Umfang des Freilaufringes (30) min
destens ein gehäusefixierter Zapfen (32) in eine am Frei
laufring (30) ausgebildete Aussparung (34) greift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sperrmittel am Innenumfang des
Freilaufringes (30) mindestens eine zum Hohlrad (29) hin
offene, längliche, sich in Umlaufrichtung verengende Aus
nehmung (36) ausgebildet ist, in der eine von einer Feder
(38) belastete und das Hohlrad außen kontaktierende Frei
laufrolle (37) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Freilaufring (30) mehrere auf einem
Radius verlaufende axiale Durchbrüche (41) angeordnet
sind, in die mit Spiel die Gehäuseteile zusammenhaltende
Zuganker (42) eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (32) in ein in der Ausnehmung (34) des Frei
laufrings (30) angeordnetes, vorzugsweise u-förmiges,
Dämpfungselement (33) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch ge
kennzeichnet, daß am Planetenträger (25) verschwenkbare
Fliehgewichte (57) angeordnet sind, an denen jeweils zwei
mit axialem Abstand einander gegenüberliegende Mitnahme
nocken (58) ausgebildet sind, die mit schräg nach außen
verlaufende Mitnahmeflächen (64, 65) eine sich erweitern
de Lücke (63) bilden und am Hohlrad (60) zwei mit diesen
zusammenwirkenden, schrägen Mitnahmeflächen (61, 62) ge
bildet sind.
Priority Applications (4)
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