DE19926806C1 - Sicherheitslenkvorrichtung für Kinder-Spiel- und -Fahrgeräte und Verfahren zur kontrollierten Einhaltung der richtigen Fahrbahnseite - Google Patents

Sicherheitslenkvorrichtung für Kinder-Spiel- und -Fahrgeräte und Verfahren zur kontrollierten Einhaltung der richtigen Fahrbahnseite

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslenkvorrichtung in geschlossener und offener Form, für Kinder Spiel- und Fahrgeräte, mit deren Hilfe Kinder sicher die richtige Fahrbahnseite einhalten können. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur kontrollierten Einhaltung der vorgeschriebenen Fahrbahnseite.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kinder-Spiei- und -Fahrgeräte zum kontrollierten Einhalten der vorgeschriebenen Fahrbahnseite.
Kinder werden durch die zahlreichen Spiel- und Fahrgeräte, die es auf dem Markt gibt, schon sehr früh in den Verkehr eingebunden und sei es nur auf Fuß- oder Radwegen oder in Parks. Oft verursachen sie dabei für die anderen Verkehrsteil­ nehmer gefährliche Situationen, indem sie z. B. nicht die vorgeschriebene (z. B. bei Rechtsverkehr) rechte Fahrbahnseite einhalten, da ihnen das Richtungsverständnis zwischen rechts und links noch zu fremd ist. Auch selbst werden sie oft zu Ver­ kehrsopfern, da sie plötzlich die Fahrbahnseite wechseln, aus der Unsicherheit her­ aus, vielleicht ist die andere Seite doch die richtige, die rechte Seite. Jeder hat sol­ che Situationen selbst schon erlebt.
Es gibt für die kleinen Verkehrsteilnehmer inzwischen zahlreiche Sicherheitsmittel, die die Kleinkinder für andere Verkehrsteilnehmer besser erkennbar machen und somit mehr Rück- und Vorsicht bei den Erwachsenen erzeugen sollen. So gibt es z. B. einen Abstandszeiger am Fahrrad Gepäckträger (DE 296 09 065 U1), zusätzli­ che Reflektoren (DE 83 30 456 U1) und einen Sicherheitswimpel in Signalfarben (DE 78 25 460 U1) für Fahrräder.
Diese "passiven" Sicherheitsvorrichtungen machen allerdings nur auf die kleinen Verkehrsteilnehmer aufmerksam, sie machen aber das Fahr- und Richtungsverhal­ ten der Kinder nicht sicherer.
Dringend notwendig ist aber eine Sicherheitsvorrichtung, die dem Kind aktiv die Möglichkeit gibt, sein eigenes Fahrverhalten sicherer und verkehrsgerecht zu ges­ talten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine für alle lenkbaren Spiel- und Fahrgeräte verwendbaren Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die dem benützenden Kind die Sicherheit zur Einhaltung der vorgeschriebenen richtigen Fahrbahnseite (z. B. Rechtsverkehr) verschafft, technisch einfach herzustellen und zu montieren ist und somit eine große Verbreitung bei den Verbrauchern findet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die offene oder geschlos­ sene Lenkvorrichtung (Lenkrad oder Lenker) des Fahrgerätes bevorzugt an der Seite, die der vorgeschriebenen Fahrbahnseite entspricht, also bei Rechtsverkehr rechts, derart gestaltet ist, dass der für die Umfassung mit der Hand vorgesehene Bereich mit einer Ummantelung und mindestens einem Signalteil versehen ist, der­ art, dass sich dieser bevorzugte Griffbereich unverwechselbar von allen anderen Bereichen der Lenkvorrichtung, insbesondere dem Griffbereich für die andere Hand unterscheidet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird dies dadurch erreicht, dass der Be­ reich der Lenkvorrichtung der zum Umgreifen mit der Hand vorgesehen ist, bevor­ zugt auf der Seite, die der vorgeschriebenen Fahrbahnseite entspricht, sich eindeu­ tig in optischer, materialmäßiger, akustischer oder plastischer Form von dem Umfas­ sungsbereich der anderen Hand unterscheidet, sodass fortgesetzte optische, akusti­ sche oder Tastreize auf einer bevorzugten Seite auf das Kind ausgeübt werden. Das Kind, das eine derartige Lenkvorrichtung benützt, wird permanent an die richtige (z. B. rechte) Fahrbahnseite erinnert und sieht, hört oder fühlt, was die abstrakte Vorschrift des z. B. Rechtsfahren bedeutet. Es "begreift' es schnell ohne weitere Richtungsunsicherheit.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist zumindest das Signalteil abnehmbar und austauschbar. Damit ist es möglich, durch Einsatz anderer Signalteile, die Reize zu verstärken. Außerdem ist es möglich, Aufmerksamkeit durch Anpassung an den geänderten Kindergeschmack zu erreichen Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Signalteil aus den Kindern bekannten Märchen- oder Comic-Figuren oder sonstigen kindergerechten phantastischen oder realen Gegenständen und Formen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind zumindest Teile der Signalvorrichtung beweglich oder geben Lichtsignale oder akustische Signale.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Griffteil und Signalteil aus einem elastischen Material gefertigt und abnehmbar, derart, dass sie sowohl direkt auf eine herkömmliche Lenkvorrichtung geschoben oder über einem bereits vorhan­ denen, herkömmlichen Griffstück befestigt werden können. Dadurch wird es möglich, bereits vorhandene Lenkvorrichtungen durch Befestigen des erfindungsgemäßen Griff- und Signalteils nachträglich in eine erfindungsgemäße Sicherheitslenkvor­ richtung nachzurüsten.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist zumindest der Griffteil längsgespalten ausgeführt, sodass er sich beson­ ders leicht über eine bereits vorhandene, herkömmliche Lenkvorrichtung stülpen und durch Haft-, Klemm- oder Klebehalt dauerhaft und verrutschungsfrei befestigen lässt.
Bei einem weiteren besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das austausch­ bare Signalteil so gestaltet, dass es sich auch an der Hand oder dem Arm des Kin­ des befestigen lässt. Die optischen, akustischen oder taktilen Reize der Sicherheits­ vorrichtung werden somit an einer anderen Stelle, der der vorgeschriebenen Fahr­ bahnseite entsprechenden Hand, gegeben und können die Wirkung der Sicherheits­ vorrichtung verstärken.
Es zeigen:
Fig. 1: Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Sicherheitslenkvorrichtung in geschlos­ sener (1) und offener (2) Form, mit dem bevorzugten Griffteil (3), bestehend aus der Ummantelung (4) und dem Signalteil (5)
Fig. 2: austauschbares erfindungsgemäßes Signalteil (5) in Form einer bekannten Comic-Figur (6) und einem anderen kindgerechten Gegenstand (7)
Fig. 3: erfindungsgemäße abnehmbare Vorrichtung mit Ummantelung (4) und Sig­ nalteil (5) aus elastischen Material zum Nachrüsten herkömmlicher Lenkvor­ richtungen (8)
Fig. 4: erfindungsgemäße Vorrichtung mit längsgespaltenem Griffteil (9) zum Auf­ bringen auf herkömmliche Lenkvorrichtungen (8).
Fig. 5: erfindungsgemäße Vorrichtung mit Signalteil (5), derart, dass das Signalteil die Hand des Kindes teilweise überdeckt aber gleichzeitig den Griff zur Handbremse ungehindert frei lässt (10).
Fig. 6: Signalteil (5) an der Hand des Kindes befestigt.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht eine erfindungsgemäße Sicherheitslenkvorrichtung in Form eines Lenkrades (1) mit einem Griffteil (3) bei dem die Ummantelung (4) und Sig­ nalteil (5) zusammen sich unverwechselbar von allen übrigen Teilen der Lenkvor­ richtung unterscheiden. Auch für eine offene Lenkvorrichtung (2) ist dieser Fall dar­ gestellt.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein austauschbares Signalteil (5) durch ein anderes er­ setzt werden kann.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung durch Aufschieben eines elastischen Griffteiles (3) mit Ummantelung (4) und Signalteil (5) auf eine her­ kömmliche Lenkvorrichtung (2) erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit längsgespaltenem Griffteil (9) und Signalteil (5) auf einer herkömmlichen offenen Lenkvorrichtung befestigt werden kann und sie somit zur erfindungsgemäßen Sicherheitslenkvorrichtung nach­ rüstet.
Fig. 5 zeigt wie eine besondere Ausführungsform des Signalteiles (5) die Hand des Kindes teilweise überdeckt (10), aber gleichzeitig den freien Zugriff z. B. zur Hand­ bremse ermöglicht.
Fig. 6 zeigt wie das abgenommene Signalteil (5) z. B. alternativ an der Hand des Kindes befestigt werden kann, um die gewünschten Reize dort zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Sicherheitslenkvorrichtung in geschlossener (1) und offener (2) Form, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung an der Seite, die der vorgeschriebenen Fahrbahnseite entspricht, derart mit einem Griffbereich (3), bestehend aus einer Ummantelung (4) und mindestens einem Signalteil (5), ausgestattet ist, dass sich dieser bevorzugte Griffbereich unverwechselbar von dem Griffbereich der anderen Hand und von allen anderen Bereichen der Lenkvorrichtung unterscheidet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der der vorgeschriebenen Fahrbahnseite entsprechende, bevorzugte Griffbereich(3) ein­ deutig in optischer, akustischer, materialmäßiger oder plastischer Form von dem Umfassungsbereich für die andere Hand unterscheidet und von diesem bevorzugten Bereich im Vergleich zur restlichen Lenkvorrichtung unterscheidbare optische, a­ kustische oder taktile Reize ausgehen.
3. Sicherheitslenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugte Griffbereich (3) mit mindestens einem Signalteil (5) als Ganzes oder in Teilen von der Sicherheitslenkvorrichtung abnehmbar ist und wieder befestigt werden kann.
4. Sicherheitslenkvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeich­ net, dass der bevorzugte Griffbereich (3) mit Signalteil (5) so aus einem elastischen Material gefertigt ist, dass der Griffbereich (3) mit Signalteil (5) in Teilen oder als Einheit auf herkömmliche Lenkvorrichtungen (8) aufgebracht werden und dort mittels Klemm-, Steck-, Haft- oder Klebehalterung befestigt werden und kann.
5. Sicherheitslenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugte Griffbereich (3) mit Signalteil (5) mindestens in Teilbereichen längsgeschlitzt ist (9), und somit über vorhandene herkömmliche offene und ge­ schlossene Lenkvorrichtungen (8) geschoben und dort befestigt werden kann.
6. Sicherheitslenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass das Signalteil (5) so mit einer Halterung ausgestattet ist, dass nach Abnahme des Signalteiles (5) von dem bevorzugten Griffteil (3) dieses an der Hand oder dem Arm des Kindes befestigt werden kann.
7. Sicherheitslenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass das Signalteil (5) in der Form von kindergerechten Figuren, bekannten Spiel­ sachen, Gebrauchsmitteln, Uhr, Kompass, oder Spiegelfläche ausgestaltet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass das Signalteil (5) zumindest teilweise die Hand des Kindes so umfasst (10), dass der Zugang zu der Handbremse ungehindert ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass das Signalteil (5) zumindest in Teilen austauschbar und durch andere Signal­ teile ersetzt werden kann.
10. Verfahren zur kontrollierten Einhaltung der richtigen Fahrbahnseite bei Kindern auf Spiel- und Fahrgeräten gekennzeichnet durch die Verwendung einer Sicherheits­ lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9.
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