DE19926185A1 - Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine - Google Patents

Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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Abstract

Die Variodruckmaschine dient zum Bedrucken von Teilen mit einem Tampon, einem Stempel, einer Walze oder einer Tamponwalze als Übertragungselement. Sie weist eine Übertragungsplatte auf, auf welche ein Farbsprühgerät das Druckbild einfarbig oder mehrfarbig aufsprüht. Dadurch ist ein variabler Wechsel des Druckbildes und ein Mehrfarbdruck mit einer Druckmaschine mit indirektem Druckverfahren möglich. Weiterhin ist die Verwendung von Klischees mit offenem oder geschlossenem Farbsystem möglich in Kombination mit einem Farbsprühgerät, so daß Segmente des Druckbildes variabel gestaltet werden können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine die nach dem indirekten Druckver­ fahren arbeitet, wobei ein Druckstempel (Tampon) das Druckbild auf das Druckgut überträgt. Diese Druckmaschine ist insbesondere als Tampondruckmaschine oder Flexodruckmaschine bekannt. Bei der Tampondruckmaschinen und der Flexodruckma­ schinen wird für die Druckbilderzeugung ein Klischee verwendet, in welches das Druckbild vertieft oder erhöht eingebracht ist. Ein variabler Druckbildwechsel (z. B. eine fortlaufende Nummer) ist ohne Klischeewechsel nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Druckverfahren zu entwickeln, das bei Druckmaschinen mit indi­ rektem Druckverfahren einen variablen Druckbildwechsel ermöglicht. Dieses Druckver­ fahren soll Variodruckverfahren genannt werden.
Die herkömmlichen Tampondruckmaschinen sind folgendermaßen aufgebaut:
In einer ebenen Platte aus Stahl oder Kunststoff (Klischee) sind Vertiefungen in Form der zu druckenden Geometrie eingebracht. Über dem Klischee befindet sich ein Farb­ system, welches durch eine Relativbewegung des Klischees zum Farbsystem Druck­ farbe in die Vertiefungen einbringt und überschüssige Druckfarbe abstreift (abrakelt).
Die Konstruktionen der Farbsysteme unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Abgrenzung zur Umgebung. Besteht das Farbsystem aus einem zum Klischee hin offe­ nen, ansonsten aber gegen die Umgebung abgeschlossenen Behälter (Farbtopf), der zur Aufnahme der Druckfarbe dient und dessen Berührungsfläche mit dem Klischee als Rakelkante ausgeführt ist, bezeichnet man dies als geschlossenes Farbsystem. Be­ steht das Farbsystem aus einer Vorrichtung, die das Klischee mit Druckfarbe überflutet rund einem Rakelmesser, welches das mit Farbe überflutete Klischee abrakelt und ist das Farbsystem gegenüber der Umgebung nicht abgeschlossen, bezeichnet man es als offenes Farbsystem.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klischees und/oder des Farbsystems bewegt sich ein Silikongummielement (Tampon). Nachdem das Klischee abgerakelt wurde wird der Tampon auf das Klischee gedrückt und übernimmt die in den Vertiefungen des Kli­ schees befindende Druckfarbe. Der Tampon fährt vom Klischee weg und übergibt die Druckfarbe auf das Druckgut.
Die Übertragung der Farbe von dem Klischee an den Tampon und von dem Tampon auf das Druckgut basiert auf der Tatsache, daß Farbe, deren Verdünner an der Ober­ fläche verdunstet, dort klebrig wird. Nach dem Abrakeln des Klischees mit dem Farb­ topf bzw. mit dem Rakelmesser verdunstet der Verdünner der Farbe im Druckbild an der vom Klischee abgewendeten Seite. Wenn der Tampon nun auf das Klischee nie­ derfährt wird die Farbe vollständig am Tampon haften nachdem dieser wieder vom Kli­ schee weg fährt. Nun kann der Verdünner aus der Farbe an der vom Tampon abwei­ senden Seite verdunsten. Die Farbe wird an der Tampon abgewendeten Seite klebrig und haftet daher beim Niederfahren des Tampons auf das Druckgut vollständig am Druckgut.
Zum Drucken eines anderen Druckbildes muß das Klischee aus der Maschine ent­ nommen und ein anderes Klischee, dessen Vertiefungen dem gewünschten Druckbild entsprechen, in die Maschine eingesetzt werden. Ein variabler Druckbildwechsel wie z. B. fortlaufende Nummern zu drucken ist nicht möglich. Ein Mehrfarbdruck nur mit ei­ ner Druckbewegung ist nicht möglich. Für einen Mehrfarbdruck sind mehrere Druck­ vorgänge notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einem Farbgebersystem ausgerüstet ist, das ein variables, frei wählbares Aufbringen eines Druckbildes auf den Tampon bzw. auf das Druckgut er­ laubt. Das Druckbild soll über ein Eingabegerät vorwählbar sein, so daß z. B. fortlau­ fende Nummern wie Datum oder Uhrzeit ohne Klischeewechsel gedruckt werden kön­ nen. Das Übertragen von Druckbildern mit verschiedenen Farben soll ebenfalls mög­ lich sein. Das Druckverfahren soll Variodruckverfahren genannt werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Erfindung können die Vorteile der Tampondruckmaschinen wie Bedrucken von unebenen Teilen, Drucken mit hohen Taktraten sowie Drucken mit nur kurzen Po­ sitionierzeiten für das Druckgut mit den Vorteilen des Farbstrahldruckers (Ink-Jet) wel­ cher ein frei wählbares Druckbild er laubt und mit welchem farbig gedruckt werden kann verbunden werden. Beim Variodruckverfahren können variable Oberflächen mit varia­ blen Druckbildern bedruckt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine ist für das Bedrücken von Teilen mittels Stempel, Tampon, Druckwalze oder Tamponwalze konzipiert. Die Vorteile der Maschine wie die Möglichkeit des flexiblen Druckbildwechsels oder des Druckens von Bildern im Mehr­ farbdruck mit einer Druckbewegung ohne Ausbau und Reinigung des Farbsystems wird durch die Verwendung eines Farbstrahlgerätes, das die Farbe auf eine Übertragungs­ platte sprüht, oder das die Farbe direkt auf den Tampon sprüht, realisiert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Variodruckmaschine in Grundstellung, die Übertragungsplatte ist in Position 1, so daß das Druckbild vom Farbstrahlgerät auf diese Übertragungsplatte gesprüht werden kann, der Tampon ist in der Tampon-Position 1 oberhalb der Übertragungsplat­ te.
Fig. 2 die Variodruckmaschine mit der Übertragungsplatte in der Stellung nachdem das Farbstrahlgerät die Farbübertragung beendet hat. Die Übertragungsplatte wurde zei­ lenweise in Relation zum Farbstrahlgerät auf diese Position verfahren.
Fig. 3 die Variodruckmaschine in der Stellung, in welcher der Tampon die Druckfarbe von der Übertragungsplatte übernimmt. Der Übertragungsplatte befindet sich in der Position 2, so daß das Druckbild sich unterhalb des Tampons befindet, der Tampon befindet sich in der Tampon-Position 2, d. h. er wird auf die Übertragungsplatte ge­ drückt, so daß das Druckbild am Tampon haftet.
Fig. 4 die Variodruckmaschine mit dem Farbstrahlgerät, wobei die Farbe direkt auf den Tampon gesprüht wird.
Fig. 5 die Variodruckmaschine nach der direkten Farbübertragung des Farbsprühgeräts auf den Tampon, der Tampon druckt das Druckbild auf das Druckgut.
Arbeitsablauf
Durch ein Startsignal wird ein Druckzyklus der Variodruckmaschine gestartet. In der Grundstellung befindet sich die Übertragungsplatte (1) in der hintersten Position (Position 1, siehe Fig. 1). Der Tampon (2) befindet sich in der oberen Position (Tampon- Position 1). Das Farbstrahlgerät (3) befindet sich oberhalb der Übertragungsplatte (1). Zum Übertragen der Farbe von Farbstrahlgerät (3) auf Übertragungsplatte (1) fährt das Farbstrahlgerät (3) hin und her zum Übertragen der einzelnen Zeilen und die Übertra­ gungsplatte (1) fährt schrittweise nach jeder Zeilenübertragung vor, so daß das Druckbild zeilenweise aufgebaut wird. Nach Beendigung der Farbübertragung des Farbstrahlgeräts (3) an die Übertragungsplatte (1) ist die Übertragungsplatte bei der mittlere Position (Position 2, siehe Fig. 2). Nun fährt die Übertragungsplatte (1) unter den Tampon (Position 3, Fig. 3). Der Tampon (2) fährt auf die Übertragungsplatte (Tamponposition 2, Fig. 3) und übernimmt die Farbe von der Übertragungsplatte. Da­ nach fährt der Tampon (2) wieder weg von der Übertragungsplatte (Tampon-Position 1) und die Übertragungsplatte (2) fährt wieder zurück (Position 1). Der Tampon (2) fährt nun hinunter auf das Druckgut (Tampon-Position 3, Fig. 3) und gleichzeitig hierzu kann das Farbübertragungsgerät (3) ein neues Druckbild auf die Übertragungsplatte (1) sprühen. Danach fährt der Tampon (2) wieder in seine Ruheposition (Tampon-Position 1). Der neue, schon begonnene Farbübertragungszyklus kann fortgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Übertragungsplatte
2
Druck-Tampon
3
Farbstrahlgerät
4
Linear-Führungsachse für Farbstrahlgerät
5
Befestigungsplatte für Übertragungsplatte
6
Linear-Führungsachse für Übertragungsplatte
7
Linearschiene
8
Gehäuse
9
Mitnehmer
10
Maschinenhaube

Claims (16)

1. Variodruckmaschine, insbesondere Tampon­ druckmaschine oder Flexodruckmaschine mit einem Farbsystem zum Erzeugen des Druckbildes und einem Druckstempel oder Tampon zum Übertragen des Druckbil­ des, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbsystem eine Farbsprühgerät oder mehrerer Farbsprühgeräte vorgese­ hen sind, das/die ein Druckbild oder einen Schriftzug auf eine Übertragungsplatte einfarbig oder mehrfarbig sprühen.
2. Variodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsprühgerät während der Druckbilderzeugung eine Relativbewegung quer zum Klischee ausführt, so daß die Druckbildbreite eine Mehrfaches der Farb­ sprühbreite des Farbsprühgeräts erreicht.
3. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsplatte eine schrittweise oder lineare Relativbewegung zum Farbsprühgerät während der Farbübertragung von Farbsprühgerät zur Übertra­ gungsplatte macht, so daß die Druckbildhöhe ein Mehrfaches der Farbsprühhöhe des Farbsprühgeräte erreicht.
4. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsprühgerät aus mehreren Sprühdüsen besteht, und daß die Anzahl der Sprühdüsen die gewünschte Druckbildbreite abdeckt und somit das Druckbild ohne Relativbewegung des Farbsprühgeräts zur Übertragungsplatte während der Farbübertragung erfolgen kann.
5. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsprühgerät aus mehreren Sprühdüsen besteht, und daß die Anzahl der Sprühdüsen die gewünschte Druckbildhöhe abdeckt und somit das Druckbild ohne Relativbewegung der Übertragungsplatte zum Farbsprühgerät während der Farbübertragung erfolgen kann.
6. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbsprühgeräte für verschiedene Farben nebeneinander und/oder hintereinander plaziert vorgesehen sind, so daß bunte Druckbilder gedruckt werden können.
7. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprühgerät vorgesehen ist, das vor oder nach dem Farbsprühen der Farb­ sprühgeräte auf die Übertragungsplatte eine Vorbehandlung der Übertragungsplatte und/oder eine Nachbehandlung des aufgesprühten Druckbildes mit Zusatzstoffen wie Lösungsmittel, Härter, Verzögerer, Beschleuniger oder Farbeffektmittel ermög­ licht, so daß das Übertragungsverhalten der Farbe von Übertragungsplatte zum Druckteil verbessert wird und/oder die Farbeigenschaften und die Farbqualität ver­ ändert wird.
8. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsprühgerät eine zeilenweise Hin- und Herbewegung macht und/oder die Übertragungsplatte eine schrittweise Vorbewegung, so daß das Druckbild zei­ lenweise aufgebaut wird.
9. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragung des Druckbildes von dem Farbsprühgerät an die Übertragungsplatte der Bereich der Farbübertragung abgeschirmt ist, so daß das Verdunsten des Lösungsmittels aus der Farbe verhindert oder reduziert wird.
10. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen des Farbsprühgerät solange kein Druckbild gesprüht wird ab­ gedeckt werden um ein Verkleben der Düsen und ein Antrocknen der Farbe zu ver­ hindern.
11. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbübertragungsgerät ähnlich eines Tintenstrahlgeräts arbeitet, wobei das Druckbild durch elektrostatische Aufladung das Farbstrahls mit nachfolgender Ab­ lenkung erzeugt wird, oder daß das Druckbild durch Piezo-Strahldüsen auf die Übertragungsplatte gesprüht wird.
12. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsprühgerät das Druckbild direkt auf den Drucktampon sprüht.
13. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbilderzeugung der Tampondruckmaschine wie bisher durch offenes oder geschlossenes Farbsystem in Verbindung mit einem Klischee erfolgt und die­ ses Druckbild durch ein zusätzliches Aufsprühen eines Druckbildsegment auf das Klischee oder direkt auf den Tampon ergänzt wird.
14. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsplatte leicht angerauht ist oder eine Rasterstruktur in der Ober­ fläche hat und dadurch eine größere Oberflächenstruktur für die Haftung der Farbe aufweist und ein Verfließen der Farbe verhindert.
15. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das die Maschine ähnlich einer Rotations-Tampondruck-Maschine über eine runde Tamponwalze und zusätzlich eine Übertragungswalze verfügt auf die ein Farbsprüh­ gerät das Druckbild aufsprüht und die Tamponwalze das Druckbild abnimmt und auf das Druckgut überträgt.
16. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, über ein Eingabegerät oder einen Computer das Druckbild vorgewählt, verändert und abgespeichert werden kann.
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