DE19926185A1 - Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine - Google Patents
Variodruckmaschine, insbesondere TampondruckmaschineInfo
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Abstract
Die Variodruckmaschine dient zum Bedrucken von Teilen mit einem Tampon, einem Stempel, einer Walze oder einer Tamponwalze als Übertragungselement. Sie weist eine Übertragungsplatte auf, auf welche ein Farbsprühgerät das Druckbild einfarbig oder mehrfarbig aufsprüht. Dadurch ist ein variabler Wechsel des Druckbildes und ein Mehrfarbdruck mit einer Druckmaschine mit indirektem Druckverfahren möglich. Weiterhin ist die Verwendung von Klischees mit offenem oder geschlossenem Farbsystem möglich in Kombination mit einem Farbsprühgerät, so daß Segmente des Druckbildes variabel gestaltet werden können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine die nach dem indirekten Druckver
fahren arbeitet, wobei ein Druckstempel (Tampon) das Druckbild auf das Druckgut
überträgt. Diese Druckmaschine ist insbesondere als Tampondruckmaschine oder
Flexodruckmaschine bekannt. Bei der Tampondruckmaschinen und der Flexodruckma
schinen wird für die Druckbilderzeugung ein Klischee verwendet, in welches das
Druckbild vertieft oder erhöht eingebracht ist. Ein variabler Druckbildwechsel (z. B. eine
fortlaufende Nummer) ist ohne Klischeewechsel nicht möglich. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde ein Druckverfahren zu entwickeln, das bei Druckmaschinen mit indi
rektem Druckverfahren einen variablen Druckbildwechsel ermöglicht. Dieses Druckver
fahren soll Variodruckverfahren genannt werden.
Die herkömmlichen Tampondruckmaschinen sind folgendermaßen aufgebaut:
In einer ebenen Platte aus Stahl oder Kunststoff (Klischee) sind Vertiefungen in Form der zu druckenden Geometrie eingebracht. Über dem Klischee befindet sich ein Farb system, welches durch eine Relativbewegung des Klischees zum Farbsystem Druck farbe in die Vertiefungen einbringt und überschüssige Druckfarbe abstreift (abrakelt).
In einer ebenen Platte aus Stahl oder Kunststoff (Klischee) sind Vertiefungen in Form der zu druckenden Geometrie eingebracht. Über dem Klischee befindet sich ein Farb system, welches durch eine Relativbewegung des Klischees zum Farbsystem Druck farbe in die Vertiefungen einbringt und überschüssige Druckfarbe abstreift (abrakelt).
Die Konstruktionen der Farbsysteme unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre
Abgrenzung zur Umgebung. Besteht das Farbsystem aus einem zum Klischee hin offe
nen, ansonsten aber gegen die Umgebung abgeschlossenen Behälter (Farbtopf), der
zur Aufnahme der Druckfarbe dient und dessen Berührungsfläche mit dem Klischee als
Rakelkante ausgeführt ist, bezeichnet man dies als geschlossenes Farbsystem. Be
steht das Farbsystem aus einer Vorrichtung, die das Klischee mit Druckfarbe überflutet
rund einem Rakelmesser, welches das mit Farbe überflutete Klischee abrakelt und ist
das Farbsystem gegenüber der Umgebung nicht abgeschlossen, bezeichnet man es
als offenes Farbsystem.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klischees und/oder des Farbsystems bewegt
sich ein Silikongummielement (Tampon). Nachdem das Klischee abgerakelt wurde wird
der Tampon auf das Klischee gedrückt und übernimmt die in den Vertiefungen des Kli
schees befindende Druckfarbe. Der Tampon fährt vom Klischee weg und übergibt die
Druckfarbe auf das Druckgut.
Die Übertragung der Farbe von dem Klischee an den Tampon und von dem Tampon
auf das Druckgut basiert auf der Tatsache, daß Farbe, deren Verdünner an der Ober
fläche verdunstet, dort klebrig wird. Nach dem Abrakeln des Klischees mit dem Farb
topf bzw. mit dem Rakelmesser verdunstet der Verdünner der Farbe im Druckbild an
der vom Klischee abgewendeten Seite. Wenn der Tampon nun auf das Klischee nie
derfährt wird die Farbe vollständig am Tampon haften nachdem dieser wieder vom Kli
schee weg fährt. Nun kann der Verdünner aus der Farbe an der vom Tampon abwei
senden Seite verdunsten. Die Farbe wird an der Tampon abgewendeten Seite klebrig
und haftet daher beim Niederfahren des Tampons auf das Druckgut vollständig am
Druckgut.
Zum Drucken eines anderen Druckbildes muß das Klischee aus der Maschine ent
nommen und ein anderes Klischee, dessen Vertiefungen dem gewünschten Druckbild
entsprechen, in die Maschine eingesetzt werden. Ein variabler Druckbildwechsel wie
z. B. fortlaufende Nummern zu drucken ist nicht möglich. Ein Mehrfarbdruck nur mit ei
ner Druckbewegung ist nicht möglich. Für einen Mehrfarbdruck sind mehrere Druck
vorgänge notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Maschine der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die mit einem Farbgebersystem ausgerüstet ist, das ein variables, frei
wählbares Aufbringen eines Druckbildes auf den Tampon bzw. auf das Druckgut er
laubt. Das Druckbild soll über ein Eingabegerät vorwählbar sein, so daß z. B. fortlau
fende Nummern wie Datum oder Uhrzeit ohne Klischeewechsel gedruckt werden kön
nen. Das Übertragen von Druckbildern mit verschiedenen Farben soll ebenfalls mög
lich sein. Das Druckverfahren soll Variodruckverfahren genannt werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Erfindung können die Vorteile der Tampondruckmaschinen wie Bedrucken
von unebenen Teilen, Drucken mit hohen Taktraten sowie Drucken mit nur kurzen Po
sitionierzeiten für das Druckgut mit den Vorteilen des Farbstrahldruckers (Ink-Jet) wel
cher ein frei wählbares Druckbild er laubt und mit welchem farbig gedruckt werden kann
verbunden werden. Beim Variodruckverfahren können variable Oberflächen mit varia
blen Druckbildern bedruckt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine ist für das Bedrücken von Teilen mittels Stempel,
Tampon, Druckwalze oder Tamponwalze konzipiert. Die Vorteile der Maschine wie die
Möglichkeit des flexiblen Druckbildwechsels oder des Druckens von Bildern im Mehr
farbdruck mit einer Druckbewegung ohne Ausbau und Reinigung des Farbsystems wird
durch die Verwendung eines Farbstrahlgerätes, das die Farbe auf eine Übertragungs
platte sprüht, oder das die Farbe direkt auf den Tampon sprüht, realisiert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Variodruckmaschine in Grundstellung, die Übertragungsplatte ist in Position
1, so daß das Druckbild vom Farbstrahlgerät auf diese Übertragungsplatte gesprüht
werden kann, der Tampon ist in der Tampon-Position 1 oberhalb der Übertragungsplat
te.
Fig. 2 die Variodruckmaschine mit der Übertragungsplatte in der Stellung nachdem das
Farbstrahlgerät die Farbübertragung beendet hat. Die Übertragungsplatte wurde zei
lenweise in Relation zum Farbstrahlgerät auf diese Position verfahren.
Fig. 3 die Variodruckmaschine in der Stellung, in welcher der Tampon die Druckfarbe
von der Übertragungsplatte übernimmt. Der Übertragungsplatte befindet sich in der
Position 2, so daß das Druckbild sich unterhalb des Tampons befindet, der Tampon
befindet sich in der Tampon-Position 2, d. h. er wird auf die Übertragungsplatte ge
drückt, so daß das Druckbild am Tampon haftet.
Fig. 4 die Variodruckmaschine mit dem Farbstrahlgerät, wobei die Farbe direkt auf den
Tampon gesprüht wird.
Fig. 5 die Variodruckmaschine nach der direkten Farbübertragung des Farbsprühgeräts
auf den Tampon, der Tampon druckt das Druckbild auf das Druckgut.
Durch ein Startsignal wird ein Druckzyklus der Variodruckmaschine gestartet. In der
Grundstellung befindet sich die Übertragungsplatte (1) in der hintersten Position
(Position 1, siehe Fig. 1). Der Tampon (2) befindet sich in der oberen Position (Tampon-
Position 1). Das Farbstrahlgerät (3) befindet sich oberhalb der Übertragungsplatte (1).
Zum Übertragen der Farbe von Farbstrahlgerät (3) auf Übertragungsplatte (1) fährt das
Farbstrahlgerät (3) hin und her zum Übertragen der einzelnen Zeilen und die Übertra
gungsplatte (1) fährt schrittweise nach jeder Zeilenübertragung vor, so daß das
Druckbild zeilenweise aufgebaut wird. Nach Beendigung der Farbübertragung des
Farbstrahlgeräts (3) an die Übertragungsplatte (1) ist die Übertragungsplatte bei der
mittlere Position (Position 2, siehe Fig. 2). Nun fährt die Übertragungsplatte (1) unter
den Tampon (Position 3, Fig. 3). Der Tampon (2) fährt auf die Übertragungsplatte
(Tamponposition 2, Fig. 3) und übernimmt die Farbe von der Übertragungsplatte. Da
nach fährt der Tampon (2) wieder weg von der Übertragungsplatte (Tampon-Position 1)
und die Übertragungsplatte (2) fährt wieder zurück (Position 1). Der Tampon (2) fährt
nun hinunter auf das Druckgut (Tampon-Position 3, Fig. 3) und gleichzeitig hierzu kann
das Farbübertragungsgerät (3) ein neues Druckbild auf die Übertragungsplatte (1)
sprühen. Danach fährt der Tampon (2) wieder in seine Ruheposition (Tampon-Position
1). Der neue, schon begonnene Farbübertragungszyklus kann fortgeführt werden.
1
Übertragungsplatte
2
Druck-Tampon
3
Farbstrahlgerät
4
Linear-Führungsachse für Farbstrahlgerät
5
Befestigungsplatte für Übertragungsplatte
6
Linear-Führungsachse für Übertragungsplatte
7
Linearschiene
8
Gehäuse
9
Mitnehmer
10
Maschinenhaube
Claims (16)
1. Variodruckmaschine, insbesondere Tampon
druckmaschine oder Flexodruckmaschine mit einem Farbsystem zum Erzeugen des
Druckbildes und einem Druckstempel oder Tampon zum Übertragen des Druckbil
des,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Farbsystem eine Farbsprühgerät oder mehrerer Farbsprühgeräte vorgese
hen sind, das/die ein Druckbild oder einen Schriftzug auf eine Übertragungsplatte
einfarbig oder mehrfarbig sprühen.
2. Variodruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbsprühgerät während der Druckbilderzeugung eine Relativbewegung
quer zum Klischee ausführt, so daß die Druckbildbreite eine Mehrfaches der Farb
sprühbreite des Farbsprühgeräts erreicht.
3. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsplatte eine schrittweise oder lineare Relativbewegung zum
Farbsprühgerät während der Farbübertragung von Farbsprühgerät zur Übertra
gungsplatte macht, so daß die Druckbildhöhe ein Mehrfaches der Farbsprühhöhe
des Farbsprühgeräte erreicht.
4. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbsprühgerät aus mehreren Sprühdüsen besteht, und daß die Anzahl der
Sprühdüsen die gewünschte Druckbildbreite abdeckt und somit das Druckbild ohne
Relativbewegung des Farbsprühgeräts zur Übertragungsplatte während der
Farbübertragung erfolgen kann.
5. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbsprühgerät aus mehreren Sprühdüsen besteht, und daß die Anzahl der
Sprühdüsen die gewünschte Druckbildhöhe abdeckt und somit das Druckbild ohne
Relativbewegung der Übertragungsplatte zum Farbsprühgerät während der
Farbübertragung erfolgen kann.
6. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Farbsprühgeräte für verschiedene Farben nebeneinander und/oder
hintereinander plaziert vorgesehen sind, so daß bunte Druckbilder gedruckt werden
können.
7. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sprühgerät vorgesehen ist, das vor oder nach dem Farbsprühen der Farb
sprühgeräte auf die Übertragungsplatte eine Vorbehandlung der Übertragungsplatte
und/oder eine Nachbehandlung des aufgesprühten Druckbildes mit Zusatzstoffen
wie Lösungsmittel, Härter, Verzögerer, Beschleuniger oder Farbeffektmittel ermög
licht, so daß das Übertragungsverhalten der Farbe von Übertragungsplatte zum
Druckteil verbessert wird und/oder die Farbeigenschaften und die Farbqualität ver
ändert wird.
8. Variodruckmaschine nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbsprühgerät eine zeilenweise Hin- und Herbewegung macht und/oder
die Übertragungsplatte eine schrittweise Vorbewegung, so daß das Druckbild zei
lenweise aufgebaut wird.
9. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Übertragung des Druckbildes von dem Farbsprühgerät an die
Übertragungsplatte der Bereich der Farbübertragung abgeschirmt ist, so daß das
Verdunsten des Lösungsmittels aus der Farbe verhindert oder reduziert wird.
10. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen des Farbsprühgerät solange kein Druckbild gesprüht wird ab
gedeckt werden um ein Verkleben der Düsen und ein Antrocknen der Farbe zu ver
hindern.
11. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbübertragungsgerät ähnlich eines Tintenstrahlgeräts arbeitet, wobei das
Druckbild durch elektrostatische Aufladung das Farbstrahls mit nachfolgender Ab
lenkung erzeugt wird, oder daß das Druckbild durch Piezo-Strahldüsen auf die
Übertragungsplatte gesprüht wird.
12. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbsprühgerät das Druckbild direkt auf den Drucktampon sprüht.
13. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckbilderzeugung der Tampondruckmaschine wie bisher durch offenes
oder geschlossenes Farbsystem in Verbindung mit einem Klischee erfolgt und die
ses Druckbild durch ein zusätzliches Aufsprühen eines Druckbildsegment auf das
Klischee oder direkt auf den Tampon ergänzt wird.
14. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsplatte leicht angerauht ist oder eine Rasterstruktur in der Ober
fläche hat und dadurch eine größere Oberflächenstruktur für die Haftung der Farbe
aufweist und ein Verfließen der Farbe verhindert.
15. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
das die Maschine ähnlich einer Rotations-Tampondruck-Maschine über eine runde
Tamponwalze und zusätzlich eine Übertragungswalze verfügt auf die ein Farbsprüh
gerät das Druckbild aufsprüht und die Tamponwalze das Druckbild abnimmt und auf
das Druckgut überträgt.
16. Variodruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
über ein Eingabegerät oder einen Computer das Druckbild vorgewählt, verändert
und abgespeichert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126185 DE19926185A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126185 DE19926185A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926185A1 true DE19926185A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126185 Withdrawn DE19926185A1 (de) | 1999-06-09 | 1999-06-09 | Variodruckmaschine, insbesondere Tampondruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926185A1 (de) |
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-
1999
- 1999-06-09 DE DE1999126185 patent/DE19926185A1/de not_active Withdrawn
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