DE19925867A1 - Verbindungssystem - Google Patents
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- E04F2201/02—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04F2201/023—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with a continuous tongue or groove
Abstract
Beschrieben wird ein Verbindungssystem (2) zum kraft- und/oder formschlüssigen Verbinden mindestens zweier Fußbodenpaneele (4, 6) in einer gemeinsamen Ebene, wobei an den aufeinander zuweisenden Stirnflächen (8, 12) der beiden Paneele jeweils eine Feder (14) bzw. eine diese aufnehmende Nut (10) ausgebildet ist, wobei weiterhin die untere Nutwange (20) über die Ebene der vertikalen, die Nut aufweisenden Stirnfläche (12) hinaus verlängert ist und eine Verrastungsvertiefung (22) aufweist, welche zur Verrastung mit einem korrespondierenden Verrastungsvorsprung (24) an der Unterseite der Feder (14) ausgebildet ist. Hierbei ist die Verrastungsvertiefung (22) außerhalb der Ebene der vertikalen, die Nut (10) aufweisenden Stirnfläche (8) angeordnet. Das Verbindungssystem ist einfach und preiswert herstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum kraft-
und/oder formschlüssigen Verbinden mindestens zweier Fußbo
denpaneele, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, Fußbodenpaneele dadurch miteinander zu
verbinden, daß an den beiden Langseiten des Paneels jeweils
eine Nut bzw. eine Feder ausgebildet wird. Nut und Feder
zweier aneinandergrenzender Paneele werden nach einem Leim
auftrag entweder in die Nut oder auf die Oberseite der Fe
der ineinander gesteckt und mit einem Zugeisen, Schlagklotz
oder dergleichen im wesentlichen spaltfrei ineinander ge
schlagen.
Diese Verbindungstechnik erlaubt zwar bei entsprechend
präzise gefertigten Paneelen bzw. Nuten und Federn eine
saubere und im wesentlichen spaltfreie Verlegung, ist je
doch mit einigen Nachteilen behaftet. So muß der Leimauf
trag derart erfolgen, daß eine relativ genau dosierte Menge
aufgetragen wird: bei ungenügendem Leimauftrag kann später
die Nut/Feder-Verbindung nicht hinreichend fest und wider
standsfähig gegenüber eindringender Feuchtigkeit sein und
bei zuviel Leimauftrag insbesondere in den Nutgrund kann
der beim Ineinanderschlagen von Nut und Feder unter Druck
gesetzte Leim die Nut aufsprengen. Schließlich ist ein ver
leimt verlegter, aus einzelnen Paneelen bestehende Holzfuß
boden zerstörungsfrei nicht mehr entfernbar, d. h., er muß
beispielsweise bei einem Umzug in der alten Wohnung zurück
bleiben.
Es ist auch bekannt, Fußbodenpaneele im
Nut/Federbereich mit einer entsprechenden Unterlage un
sichtbar zu vernageln. Dies erlaubt zwar eine spätere Ent
fernung der Paneele, erfordert jedoch hohes Geschick, um
nicht die Nut beim Einschlagen des Nagels oder Drahtstiftes
zu beschädigen.
Als weitere Verbindungstechnik oder als weiteres Ver
bindungssystem ist es bekannt geworden, die einzelnen Fuß
bodenpaneele an ihren Langseiten kraft- und/oder formschlüs
sig miteinander zu verbinden, wobei an den aufeinander zu
weisenden Stirnflächen der beiden Paneele jeweils eine Fe
der bzw. eine diese aufnehmende Nut ausgebildet ist, wobei
weiterhin die untere Nutwange über die Ebene der vertika
len, die Nut aufweisende Stirnfläche hinaus verlängert ist
und eine Verrastungsvertiefung aufweist, welche zur Ver
rastung mit einem korrespondierenden Verrastungsvorsprung
an der Unterseite der Feder ausgebildet ist. Ein Beispiel
eines derartigen Verbindungssystems ist in der
PCT/EP97/03006 (veröffentlicht als WO 97/47834) beschrie
ben.
Bei diesem bekannten Verbindungssystem sind die Lang
seiten eines Fußbodenpaneels jeweils im Querschnitt korre
spondierend profiliert, so daß aufeinander zuweisende
Stirnflächen von zwei Paneelen mittels der Profile ineinan
der steck- und verrastbar sind. Diese Konstruktion erlaubt
eine Verbindung zweier aneinanderstoßender Fußbodenpaneele
im Bereich der Langseiten ohne Leim oder eine Vernagelung,
wobei die Verbindung die auf einen fertigen Fußboden ein
wirkenden Kraft aufnehmen und abfangen kann.
Nachteilig bei dem Verbindungssystem gemäß der WO
97/47834 ist die aufwendige Profilierung der beiden Paneel-
Stirnflächen an der dortigen Nut bzw. Feder. Diese aufwen
dige Profilierung mit teilweise konkav/konvexen Passverbin
dungen erfordert aufwendiges Spezialwerkzeug, beispielswei
se Sonderfräser zur Herstellung. Weiterhin wird die Her
stellung dieses bekannten Verbindungssystems dadurch er
schwert, daß sich die entsprechenden Passflächen seitens
der Nut innerhalb der Nut, d. h. hinter der Stirnflächen be
finden. Ein einfacher Werkzeugangriff ist hierdurch nicht
möglich, da wiederum mit einem Spezialfräser oder derglei
chen in der Nut gearbeitet werden muß.
Die Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe ge
macht, ein Verbindungssystem der in Frage stehenden Art so
auszugestalten, daß dieses gegenüber bekannten derartigen
Verbindungssystemen weitaus einfacher und preiswerter her
gestellt werden kann, ohne daß hierbei Abstriche an der
späteren Qualität der hiermit hergestellten Verbindung ge
macht werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er
findung gemäß Anspruch 1 vor, die Verrastungsvertiefung au
ßerhalb der Ebene der vertikalen, die Nut aufweisenden
Stirnfläche anzuordnen. Hierdurch wird es möglich, die Ver
rastungsvertiefung durch ein einfaches Normwerkzeug, z. B.
einen üblichen Walzenstirnfräser herzustellen. Da weiterhin
keine Bearbeitungsschritte in der Nut notwendig sind, also
keinerlei spanabhebende Bearbeitungsschritte in der ferti
gen Nut erfolgen, kann auch mit höheren Vorschubgeschwin
digkeiten gearbeitet werden, da bei der Fräsbearbeitung
außerhalb der Nut eine ungehinderte Span- oder Holzmehlab
fuhr möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Ist von der die Feder aufweisenden Stirnfläche aus ge
sehen hinterhalb des Verrastungsvorsprunges eine Hinter
schneidung ausgebildet, welche von einem durch die Ver
rastungsvertiefung an der Feder gebildeten Wandabschnitt
hintergriffen wird, erfolgt eine sichere Verriegelung oder
Verbindung der beiden Fußbodenpaneele in Hauptbelastungs
richtung, d. h. in einer Richtung, welche parallel zur Ver
legeebene der Paneele verläuft.
Sind sämtliche Verriegelungsflächen im Bereich des Ver
bindungssystems parallel oder senkrecht zu den Hauptflächen
der Paneele verlaufend, ergibt sich eine besonders einfache
und rationale Fertigung, da der Bearbeitungsangriff zur
Herstellung des Verbindungssystems entweder aus einer Rich
tung parallel zur Hauptfläche des Paneels oder senkrecht
hierzu erfolgt.
Erfährt die untere Nutwange durch die Verrastungsver
tiefung eine Materialschwächung derart, daß sie fe
dernd/elastisch auslenkbar ist, wird das Zusammenfügen der
beiden Paneele vor Ort deutlich erleichtert. Haben hierbei
der Verriegelungsvorsprung und der vordere Endabschnitt der
unteren Nutwange jeweils korrespondierende Auflaufschrägen,
welche beim Zusammenfügen der beiden Paneele unter fe
dernd/elastischer Auslenkung der unteren Nutwange aufeinan
der abgleiten, wird das Zusammenfügen noch weiter erleich
tert, d. h. mit geringerem Kraftaufwand möglich, da die bei
den Auflaufschrägen die untere Nutwange quasi zwangsläufig
federnd/elastisch auslenken, während die beiden Paneele zu
sammengeschoben werden.
Befindet sich zumindest an der oberen Vorderkante der
Feder eine Anfasung, wird das Einführen der Feder in die
Nut erleichtert.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung zweier Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch zwei mit dem erfin
dungsgemäßen Verbindungssystem verbundene Fußbodenpaneele
in einer ersten Ausführungsform; und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnetes Ver
bindungssystem dient zum Verbinden zweier Fußbodenpaneele 4
und 6 miteinander. Das Verbindungssystem 2 ist in aller Re
gel zum Verbinden der beiden Paneele 4 und 6 entlang derer
aufeinander zuweisenden Stirnflächen der jeweiligen Paneel-
Langseiten gedacht.
Wie aus der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 hervor
geht, ist in einer Stirnseite 8 des Paneels 6 eine Nut 10
eingearbeitet. Analog hierzu springt von einer Stirnseite
12 des Paneels 4 eine Feder 14 vor, welche passgenau in die
Nut 10 einführbar ist. Die Feder 14 weist an ihrer oberen
und unteren Vorderkante jeweils eine Anfasung 16 auf.
Eine obere Nutwange 18 endet in der Stirnseite 8 und
eine untere Nutwange 20 ist über die von der Stirnseite 8
definierte vertikale Ebene hinaus verlängert, d. h., die un
tere Nutwange 20 ist gegenüber der oberen Nutwange 18 län
ger.
Die untere Nutwange 20 weist außerhalb der Ebene der
vertikalen, die Nut 10 aufweisenden Stirnfläche 8 eine Ver
rastungsvertiefung 22 auf. In diese Verrastungsvertiefung
22 kann ein Verrastungsvorsprung 24 eingreifen, der seitens
des Paneels 4 ausgebildet ist. Hinterhalb des Verrastungs
vorsprunges 24 ("hinterhalb" von der Feder 14 aus gesehen)
befindet sich in dem Paneel 4 eine weitere Verrastungsver
tiefung oder Hinterschneidung 26. Diese Hinterschneidung 26
wird von einem Wandabschnitt 28 hintergriffen, der durch
die Verrastungsvertiefung 22 in der unteren Nutwange 20 ge
bildet wird.
Man erkennt aus der zeichnerischen Darstellung gemäß
Fig. 1, daß sämtliche Anlage- oder Verriegelungsflächen im
Bereich des Verbindungssystems 2 entweder parallel zu den
Hauptflächen der Paneele 4 und 6 oder senkrecht hierzu ver
laufen. Als Hauptflächen der Paneele 4 und 6 seien die spä
teren Sicht- oder Nutzoberflächen 30 und 32 verstanden. Bei
den in Frage stehenden Flächen handelt es sich um die bei
den Stirnseiten 8 und 12, die Flächen, welche die Nut 10
begrenzen, die Ober- und Unterseite der Feder 14, die Be
grenzungsflächen der Verrastungsvertiefung 22 bzw. des Ver
rastungsvorsprunges 24, sowie die Begrenzungsflächen der
Hinterschneidung 26.
Diese entsprechenden Flächen und hier insbesondere die
Hinterschneidung 26 und die Verrastungsvertiefung 22 lassen
sich somit mit einfachen und preiswerten Standard-Werkzeu
gen, beispielsweise Walzenstirnfräsern aus dem Material der
Paneele 4 und 6 im Bereich der dortigen Stirnseiten 8 bzw.
12 herausarbeiten. Es sind keine Sonderwerkzeuge notwendig,
um konkave und/oder konvexe Anlage- und Verriegelungsober
flächen auszugestalten, welche teilweise in der Nut 10 lie
gen oder diese Nut 10 definieren.
Im verriegelten oder verbundenen Zustand der beiden Pa
neele 4 und 6 miteinander liegen die beiden Stirnseiten 8
und 12 im wesentlichen spaltfrei aneinander. Ebenso liegt
der Verrastungsvorsprung 24 mit seiner von der Feder 14 ab
liegenden Wand oder Fläche im wesentlichen spaltfrei an dem
Wandabschnitt 28 der Verrastungsvertiefung 22 an, so daß
die beiden Paneele 4 und 6 fest miteinander verbunden, d. h.
verspannt sind.
Es versteht sich, daß am in Fig. 1 linken Ende des lin
ken Paneels 4 eine Nut mit verlängerter Unternutwange aus
gebildet ist und am in Fig. 1 rechten Ende des rechten Pa
neels 6 eine Feder 14 mit dem Verrastungsvorsprung 24 und
der Hinterschneidung 26, so daß einzelne Paneele beliebig
aneinanderreihbar sind.
Zur Einführung der Feder 14 in die Nut 10, wobei diese
Einführung durch die beiden Anfasungen 16 erleichtert wird,
muß die untere Nutwange 20 in Fig. 1 nach unten ausfedern,
um ein Eingreifen des Verrastungsvorsprungs 24 in der Ver
rastungsvertiefung 22 und damit eine Anlage des Wandab
schnitts 28 zu ermöglichen. Aufgrund der Verrastungsvertie
fung 22 weist die untere Nutwange 20 eine Materialabschwä
chung oder einen geschwächten Bereich 34 auf, der ein fe
dernd/elastisches Auslenken der unteren Nutwange 20 gestat
tet. Beachtet werden hierbei muß, daß die Federkraft gerin
ger sein muß als die Spaltfestigkeit des Materials des Pa
neels an dieser Stelle.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der vor
liegenden Erfindung, wobei gleiche oder einander entspre
chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
versehen sind.
Die Ausführungsform von Fig. 2 unterscheidet sich von
derjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der
Verrastungsvorsprung 24 und ein vorderer Endabschnitt 36
der unteren Nutwange 20 jeweils korrespondierende Auflauf
schrägen 38 und 40 aufweisen, welche beim Zusammenfügen der
beiden Paneele 4 und 6 unter federnd/elastischer Auslenkung
der unteren Nutwange 20 aufeinander abgleiten. Die Ausge
staltungsform nach Fig. 2 gestattet ein noch leichteres Zu
sammenfügen des Verbindungssystems 2, da beim Aufeinander
zuschieben der beiden Paneele 4 und 6 durch die Auflauf
schrägen 38 und 40 die untere Nutwange 20 quasi selbststän
dig federnd/elastisch ausgelenkt wird. Die weiteren Wirkme
chanismen entsprechen denjenigen von Fig. 1.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird es
möglich, ein Verbindungssystem für Fußbodenpaneele auf ein
fache und preiswerte Art und Weise fertigen zu können. Die
jeweiligen Anforderungen an das Verbindungssystem, d. h. Fe
derkraft in der unteren Nutwange 20, Grad der Selbsthemmung
etc. ist problemlos beherrschbar und einstellbar. Insbeson
dere in der Ausführungsform von Fig. 1 kann die Fertigung
mit einfachen Mitteln erfolgen, da sämtliche wesentlichen
Oberflächen entweder parallel zu oder senkrecht zu den
Hauptflächen der Paneele verlaufen.
Beschrieben wurde ein Verbindungssystem zum kraft-
und/oder formschlüssigen Verbinden mindestens zweier Fußbo
denpaneele in einer gemeinsamen Ebene, wobei an den aufein
ander zuweisenden Stirnflächen der beiden Paneele jeweils
eine Feder bzw. eine diese aufnehmende Nut ausgebildet ist,
wobei weiterhin die untere Nutwange über die Ebene der ver
tikalen, die Nut aufweisenden Stirnfläche hinaus verlängert
ist und eine Verrastungsvertiefung aufweist, welche zur
Verrastung mit einem korrespondierenden Verrastungsvor
sprung an der Unterseite der Feder ausgebildet ist. Hierbei
ist die Verrastungsvertiefung außerhalb der Ebene der ver
tikalen, die Nut aufweisenden Stirnfläche angeordnet. Das
Verbindungssystem ist einfach und preiswert herstellbar.
Claims (6)
1. Verbindungssystem zum kraft- und/oder formschlüssi
gen Verbinden mindestens zweier Fußbodenpaneele (4, 6) in
einer gemeinsamen Ebene, wobei an den aufeinander zuweisen
den Stirnflächen (8, 12) der beiden Paneele jeweils eine
Feder (14) bzw. eine diese aufnehmende Nut (10) ausgebildet
ist, wobei weiterhin die untere Nutwange (20) über die
Ebene der vertikalen, die Nut aufweisenden Stirnfläche (12)
hinaus verlängert ist und eine Verrastungsvertiefung (22)
aufweist, welche zur Verrastung mit einem korrespondieren
den Verrastungsvorsprung (24) an der Unterseite der Feder
(14) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verrastungsvertiefung (22) außerhalb der Ebene der
vertikalen, die Nut (10) aufweisenden Stirnfläche (8)
liegt.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der die Feder (14) aufweisenden Stirnflä
che (12)aus gesehen hinterhalb des Verrastungsvorsprunges
(24) eine Hinterschneidung (26) ausgebildet ist, welche von
einem durch die Verrastungsvertiefung (22) an der Feder ge
bildeten Wandabschnitt (28) hintergriffen wird.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Verriegelungsflächen im Be
reich des Verbindungssystems (2) parallel oder senkrecht zu
den Hauptflächen (30, 32) der Paneele (4, 6) verlaufen.
4. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Nutwange (20) durch
die Verrastungsvertiefung (22) eine Materialschwächung der
art erfährt, daß sie federnd/elastisch auslenkbar ist.
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsvorsprung (24)
und der vordere Endabschnitt (36) der unteren Nutwange (20)
jeweils korrespondierende Auflaufschrägen (38, 40) aufwei
sen, welche beim Zusammenfügen der beiden Paneele unter fe
dernd/elastischer Auslenkung der unteren Nutwange (20) auf
einander abgleiten.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Anfasung (16) zumindest an der
oberen Vorderkante der Feder (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19925867A DE19925867A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Verbindungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19925867A DE19925867A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Verbindungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19925867A1 true DE19925867A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910395
Family Applications (1)
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DE19925867A Withdrawn DE19925867A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Verbindungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925867A1 (de) |
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