DE19925551A1 - Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Isopropylbenzylsalicylat - Google Patents

Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Isopropylbenzylsalicylat

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Abstract

Verwendung von Isopropylbenzylsalicylat in kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen zur Verzögerung und/oder Verhinderung und/oder Bekämpfung des Fettigwerdens von Haut, Kopfhaut und/oder Haaren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Isopropylbenzylsalicylat zur Beeinflussung der Viskosität von Hautfett. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Zubereitungen zur Pflege des Haars und der Kopfhaut sowie zur Gesichts- und Körperpflege. In einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung Zubereitungen, die dazu dienen, das Spreitverhalten von Hautfetten auf den Haaren und/oder unterschiedliche Hautzustände positiv zu beeinflussen.
Der ganze menschliche Körper mit Ausnahme der Lippen, der Handinnenflächen und der Fußsohlen ist behaart, zum Großteil allerdings mit kaum sichtbaren Wollhärchen. Wegen der vielen Nervenenden an der Haarwurzel reagieren Haare empfindlich auf äußere Einflüsse wie Wind oder Berührung und sind daher ein nicht zu unterschätzen­ der Bestandteil des Tastsinns. Die wichtigste Funktion des menschlichen Kopfhaares dürfte allerdings heute darin bestehen, das Aussehen des Menschen in charakteristi­ scher Weise mitzugestalten. Es erfüllt somit insbesondere eine soziale Funktion, da es über sein Erscheinungsbild erheblich zu zwischenmenschlichen Beziehungen und zum Selbstwertgefühl des Individuums beiträgt.
Das Haar besteht aus dem frei aus der Haut herausragenden Haarschaft - dem keratini­ sierten (toten) Teil, der das eigentlich sichtbare Haar darstellt - und der in der Haut steckenden Haarwurzel - dem lebenden Teil, in dem das sichtbare Haar ständig neu gebildet wird. Der Haarschaft seinerseits ist aus drei Schichten aufgebaut: einem zen­ tralen Teil - dem sogenannten Haarmark (Medulla), welches allerdings beim Menschen zurückgebildet ist und oft gänzlich fehlt - ferner dem Mark (Cortex) und der äußeren, bis zu zehn Lagen starken Schuppenschicht (Cuticula), die das ganze Haar umhüllt.
Das menschliche Haar ist, sofern keine krankhaften Veränderungen vorliegen, in sei­ nem frisch nachgewachsenen Zustand praktisch nicht zu verbessern. Der in der Nähe der Kopfhaut befindliche Teil eines Haares weist dementsprechend eine nahezu ge­ schlossene Schuppenschicht auf. Insbesondere die Schuppenschicht als Außenhülle des Haares, aber auch der innere Bereich unterhalb der Cuticula sind besonderer Bean­ spruchung durch Umwelteinflüsse ausgesetzt.
Wesentliche Einflüsse für den Qualitätsverlust eines Haares während seiner Alterung sind der Einfluß des Sonnenlichts, mechanische Belastungen durch intensives Kämmen oder Bürsten, aber auch Haarbehandlungen, wie Haarfärbungen und insbesondere Blondierungen sowie Haarverformungen, beispielsweise Dauerwellverfahren.
Auch die Haarwäsche mit aggressiven Tensiden kann das Haar beanspruchen, zumin­ dest dessen Erscheinungsbild oder das Erscheinungsbild der Frisur insgesamt herab­ setzen. Beispielsweise können bestimmte wasserlösliche Haarbestandteile durch die Haarwäsche herausgelaugt werden.
Einen starken Einfluß auf die Haareigenschaften haben femer sowohl die Viskosität als auch das Spreitvermögen des Haarfetts, insbesondere in bezug auf das Frisurvolumen und den Haarglanz.
Ein Ziel der Haarpflege ist es deshalb, den Naturzustand des frisch nachgewachsenen Haares über einen möglichst langen Zeitraum zu erhalten und im Fall eines Verlusts wieder herzustellen. Seidiger Glanz, geringe Porosität und ein angenehmes, glattes Gefühl gelten als Merkmale für natürliches, gesundes Haar.
Seit Ende des vergangenen Jahrhunderts werden Produkte zur Haarpflege gezielt ent­ wickelt. Dies führte zu einer Vielzahl von Präparaten sowohl für die allgemeine Haar­ pflege als auch zur Behebung von Anomalien des Haares und der Kopfhaut. Im allge­ meinen werden heutzutage Haarpflegekosmetika verwendet, welche entweder dazu bestimmt sind, nach dem Einwirken aus dem Haar wieder ausgespült zu werden, oder welche auf dem Haar verbleiben sollen. Letztere können so formuliert werden, daß sie nicht nur der Pflege des einzelnen Haars dienen, sondern auch das Aussehen einer Frisur insgesamt verbessern, beispielsweise dadurch, daß sie dem Haar mehr Fülle ver­ leihen, die Frisur über einen längeren Zeitraum fixieren oder die Frisierbarkeit verbes­ sern.
Ähnlich wie das Haar erfüllt auch die Haut eine soziale Funktion. Indem sie über ihr all­ gemeines Aussehen Eindrücke über Alter, sozialen Status und Gruppenzugehörigkeit des einzelnen vermittelt, ist sie auch entscheidend am psychosozialen Wohlbefinden des Individuums beteiligt. Farbveränderungen, Auftreten von spezifischen akut oder chronisch entzündlichen Reaktionen sowie Veränderungen in Tugor und Spannkraft können im sozialen Umfeld Mitgefühl oder Abstand erzeugen. Dementsprechend sind zahlreiche Formulierungen zur Pflege und Reinigung der Haut bekannt. Hautpflege hat zum Ziel, die Haut geschmeidig zu halten, sie so schonend wie möglich zu reinigen und ihre Hornschicht bei aufgetretenen Schäden in ihrem natürlichen Regenerationsvermö­ gen zu unterstützen bzw. deren Barriereeigenschaften wiederherzustellen.
Nahezu über die gesamte Haut verbreitet gibt es ca. 2.000.000 Talgdrüsen, welche im allgemeinen mit den Haarfollikeln verbunden sind ("Freie" Talgdrüsen gibt es in der Nähe der Lippen und an den Seiten der Nase). Ihre größte Dichte (mit etwa 400 bis 900 pro cm2) haben sie auf der Kopfhaut, im Gesicht, im oberen Brustbereich und auf den Schultern. Die Talgdrüsen werden hormonell gesteuert, stimuliert durch Testosteron und inhibiert durch Östrogene. Aus den Talgdrüsen stammt der größte Teil des Hautober­ flächenfetts (Sebum). Die Hydrolipidschicht auf der Haut enthält neben dem Sebum weitere Lipide und ferner Zellbruchstücke, welche aus den abgestoßenen, verhornten Hautschichten stammen. Je nach Aktivität der Talgdrüsen kann es zu öligen bzw. fetti­ gen (seborrhoischen) oder trockenen (sebostatischen) Hautzuständen kommen.
Insbesondere während der Pubertät stimulieren Hormone die Lipidsekretion und führen damit zu fettiger Haut, d. h. zu Haut mit erhöhter Talgproduktion. Diese wird vor allem dort sichtbar, wo sich besonders viele Talgdrüsen befinden, also insbesondere im Ge­ sicht und auf dem oberen Rücken.
Vor dem Austritt aus der Talgdrüse enthält das Sebum kaum gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, wohl aber Di- und Triglyceride, Wachsester, Squalen, Cholesterin und Cho­ lesterinester. Nach dem Austritt des Sebums aus der Talgdrüse auf die Haut bzw. das Haar tritt häufig eine Reaktion der Ester, insbesondere der Triglyceride, mit auf der Hautoberfläche befindlichem Wasser auf, die durch körpereigene und/oder Mikroorga­ nismenlipasen katalysiert wird und bei der aus den Estern insbesondere Fettsäuren ge­ bildet werden. Bei dieser katalysierten Hydrolyse der Ester werden gesättigte Fettsäuren schneller gebildet als ungesättigte.
Die bei der Hydrolyse gebildeten Fettsäuren können auf der Haut und den Haaren als Salze immobilisiert werden. Da bevorzugt gesättigte Fettsäuren gebildet und anschlie­ ßend immobilisiert werden, reichern sich die ungesättigten Fettsäuren im Sebum an, was - da ungesättigte Fettsäuren i. a. eine niedrigere Viskosität haben als gesättigte - zu einem Absinken der Sebumviskosität führt. Dies wird - insbesondere bei hoher Fett­ produktion der Talgdrüsen - als "öliger Film" auf der Haut bzw. dem Haar wahrgenom­ men.
Zubereitungen zur Pflege, Reinigung und Dekoration der Haut und der Haare sind seit langem bekannt. Allerdings lösen auf dem Markt befindliche Produkte das Problem des Fettigwerdens von Haut und Haaren nur unzureichend. Der Stand der Technik läßt es an Zubereitungen mangeln, welche sowohl das Problem des Fettigwerdens der Haare in befriedigender Weise lösen als auch unterschiedliche (Kopf-) Hautzustände - wie z. B. fettige Haut - positiv beeinflussen.
Aufgabe war daher, den Nachteilen des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen.
Erstaunlicherweise hat sich herausgestellt, daß die
Verwendung von Isopropylbenzylsalicylat in kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen zur Verzögerung und/oder Verhinde­ rung und/oder Bekämpfung des Fettigwerdens von Haut, Kopfhaut und/oder Haaren
die Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Zubereitungen enthaltend erfindungsgemäß verwendetes Isopropylbenzylsalicylat ver­ hindern das Erscheinungsbild fettiger oder öliger Haare und/oder Haut bzw. Kopfhaut nachhaltig und erheblich besser als Zubereitungen des Standes der Technik. Ferner ver­ bessern Zubereitungen gemäß der Erfindung den Zustand der (Kopf-) Haut und be­ kämpfen bzw. normalisieren unterschiedliche Hautzustände wie z. B. ölige bzw. fettige (seborrhoische) (Kopf-) Haut.
4-Isopropylbenzylsalicylat (auch: Salicylsäure-p-isopropylbenzylester) zeichnet sich durch die folgende Strukturformel aus:
Kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an 4-Isopropylbenzylsalicylat sind an sich bekannt. 4-Isopropylbenzylsalicylat dient in diesen Zubereitungen als UV-B-Filtersub­ stanz. Auch dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an lsopropylbenzylsa­ licylat sind bekannt. Isopropylbenzylsalicylat wirkt entzündungshemmend und keratopla­ stisch und wird zur Behandlung von trockener, schuppender oder alternder Haut einge­ setzt. Gleichwohl konnte der Stand der Technik nicht den Weg zur vorliegenden Erfin­ dung ebnen.
Ein vorteilhaft zu verwendendes Isopropylbenzylsalicylat ist z. B. in einer Mischung mit Isodecylsalicylat unter der Handelsbezeichnung Salycuminol bei der Firma Vevy Europe erhältlich.
Vorteilhaft enthalten erfindungsgemäße Zubereitungen 0,01 bis 25 Gew.-% Isopropyl­ benzylsalicylat, bevorzugt 0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Der erfindungsgemäße Wirkstoff läßt sich ohne Schwierigkeiten, gegebenenfalls mit Hilfe geeigneter Lösungsvermittler, in gängige kosmetische oder dermatologische For­ mulierungen einarbeiten, beispielsweise in flüssige oder feste Formulierungen, vorteil­ haft in Pumpsprays, Aerosolsprays, Cremes, Salben, Tinkturen, Lotionen, Stifte und dergleichen.
Es ist auch möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Wirkstoff mit anderen Wirkstoffen zu kombinieren, beispielsweise mit antimycotisch wirksamen Stoffen, welche z. B. gegen (Kopf-) Schuppen wirken, oder mit antibakteriell wirksamen Stoffen, welche insbesondere vorteilhaft in Desodorantien oder in Akneprodukten ein­ gesetzt werden.
Akne ist eine Hauterkrankung mit verschiedenen Formen und Ursachen, gekennzeich­ net durch nicht entzündliche und entzündliche Knötchen, ausgehend von verstopften Haarfollikeln (Komedonen), die zur Pustel-, Abszeß- und Narbenbildung führen kann. Am häufigsten ist die Acne vulgaris, die vorwiegend in der Pubertät auftritt. Ursächliche Bedingungen für die Acne vulgaris sind die Verhornung und Verstopfung der Haarfolli­ kel-Mündung, die vom Blutspiegel der männlichen Sexualhormone abhängige Talgpro­ duktion und die Produktion freier Fettsäuren und gewebeschädigender Enzyme durch Bakterien (Propionibacterium acnes).
Daher ist es vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Zubereitungen gegen Akne wirksame Substanzen zuzugeben, die beispielsweise gegen Propionibacterium acnes wirksam sind (etwa solche, die in DE-OS 42 29 707, DE-OS 43 05 069, DE-OS 43 07 976, DE- OS 43 37 711, DE-OS 43 29 379 beschrieben werden) aber auch andere gegen Akne wirksame Substanzen, beispielsweise all-trans-Retinsäure, 13-cis-Retinsäure und ver­ wandte Stoffe) oder antientzündliche Wirkstoffe, beispielsweise Batylalkohol (α-Octa­ decylglycerylether), Selachylalkohol (α-9-Octadecenylglycerylether), Chimylalkohol (α- Hexadecylglycerylether) und/oder Bisabolol sowie Antibiotika und/oder Keratolytika.
Keratolytika sind Stoffe, die verhornte Haut (wie z. B. Warzen, Hühneraugen, Schwielen und dergleichen mehr) erweichen, damit sich diese leichter entfernen läßt oder damit sie abfällt bzw. sich auflöst.
Alle gängigen gegen Akne wirksamen Substanzen können vorteilhaft genutzt werden, insbesondere Benzoylperoxid, Bituminosulfonate (Ammonium-, Natrium- und Calcium- Salze von Schieferöl-Sulfonsäuren), Salicylsäure (2-Hydroxybenzoesäure), Miconazol (1-[2-(2,4-Dichlorbenzyloxy)-2-(2,4-dichlorphenyl)-ethyl]-imidazol) und Derivate, Adapa­ len (6-(3-(1-Adamantyl)-4-methoxyphenyl]-2-naphthoesäure), Azelainsäure (Nonandi­ säure), Mesulfen (2,7-Dimethylthianthren, C14H12S2) sowie Aluminiumoxid, Zinkoxid und/oder feinverteilter Schwefel.
Die Menge der Antiaknemittel (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,01 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1-20 Gew.-%, ins­ besondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Die kosmetischen und/oder dermatologischen Formulierungen gemäß der Erfindung können wie üblich zusammengesetzt sein und zum Schutz der Haut und/oder der Haare dienen. Sie können aber beispielsweise auch in pflegenden kosmetischen Formulierun­ gen oder Schminkprodukten in der dekorativen Kosmetik eingesetzt werden.
Zur Anwendung werden die kosmetischen und/oder dermatologischen Formulierungen gemäß der Erfindung in der für Kosmetika und Dermatika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
Vorteilhaft sind z. B. solche kosmetische und dermatologische Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft enthalten diese zusätzlich minde­ stens einen UV-A-Filter und/oder mindestens einen UV-B-Filter und/oder mindestens ein anorganisches Pigment.
Kosmetische Zubereitungen gemäß der Erfindung zum Schutze der Haut vor UV-Strah­ len können in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie z. B. üblicherweise für diesen Typ von Zubereitungen eingesetzt werden. So können sie z. B. eine Lösung, eine Emul­ sion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), oder eine multiple Emulsion, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), ein Gel, eine Hy­ drodispersion, eine Pickering-Emulsion, einen festen Stift oder auch ein Aerosol dar­ stellen.
Die kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Anti­ oxidantien, Parfüme, Mittel zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emul­ gatoren, weichmachende Substanzen, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substan­ zen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen Formulie­ rung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung eine Lösung oder Lotion dar­ stellt, können als Lösungsmittel verwendet werden:
  • - Wasser oder wäßrige Lösungen;
  • - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinus­ öl;
  • - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propy­ lenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C- Zahl oder mit Fettsäuren;
  • - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmono­ ethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -mono­ butylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Pro­ dukte.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder der­ matologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäu­ ren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uro­ caninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothio­ glucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cy­ stin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, y-Linoleyl-, Cholesteryl - und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sul­ foximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsul­ fone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitin­ säure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Ap­ felsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascor­ bylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin A-palmitat) sowie Konyferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nor­ dihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genann­ ten Wirkstoffe.
Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft sind Emulsionen mit einem Gehalt lsopropylbenzylsalicylat. Sie enthalten z. B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er üblicherweise für einen solchen Typ der Formu­ lierung verwendet wird.
Gele enthaltend lsopropylbenzylsalicylat gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugsweise Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Gelen vorzugweise ein Polyacrylat ist.
Feste Stifte enthaltend Isopropylbenzylsalicylat gemäß der Erfindung enthalten z. B. natürliche oder synthetische Wachse, Fettalkohole oder Fettsäureester. Bevorzugt wer­ den Lippenpflegestifte sowie desodorierende Stifte ("Deo-Sticks").
Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische oder dermatologi­ sche Zubereitungen gemäß der Erfindung enthaltend lsopropylbenzylsalicylat sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, z. B. Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grund­ sätzlich für die vorliegende Erfindung geeignet wären, auf die aber dennoch wegen be­ denklicher Wirkung auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Bevorzugt können Zubereitungen gemäß der Erfindung zudem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UV-B-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersub­ stanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbeson­ dere 1 bis 6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, um kos­ metische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesamten Be­ reich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel dienen.
Es ist auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zu erstellen, deren hauptsächlicher Zweck nicht der Schutz vor Sonnenlicht ist, die aber dennoch einen Gehalt an UV-Schutzsubstanzen enthalten. So werden z. B. in Tagescremes gewöhnlich UV-A- bzw. UV-B-Filtersubstan­ zen eingearbeitet.
Auch stellen UV-Schutzsubstanzen, ebenso wie Antioxidantien und, gewünschtenfalls, Konservierungsstoffe, einen wirksamen Schutz der Zubereitungen selbst gegen Verderb dar.
Vorteilhaft enthalten Zubereitungen gemäß der Erfindung Substanzen, die UV-Strahlung im UV-B-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmeti­ sche Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem ge­ samten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnen­ schutzmittel fürs Haar oder die Haut dienen.
Vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Dibenzoyl­ methanderivate, insbesondere das 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan (CAS-Nr. 70356-09-1), welches von Givaudan unter der Marke Parsol® 1789 und von Merck unter der Handelsbezeichnung Eusolex® 9020 verkauft wird.
Weitere vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen sind die Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)- 3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure:
und ihre Salze, besonders die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Triethanolam­ monium-Salze, insbesondere das Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasul­ fonsäure-bis-natriumsalz, sowie das 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze (besonders die entprechenden 10-Sulfato-verbindungen, insbeson­ dere das entsprechende Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salz), das auch als Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl-10-sulfonsäure) bezeichnet wird und sich durch die folgende Struktur auszeichnet:
Vorteilhafte UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner soge­ nannte Breitbandfilter, d. h. Filtersubstanzen, die sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlung absorbieren.
Vorteilhafte Breitbandfilter sind beispielsweise Bis-Resorcinyltriazinderivate mit der fol­ genden Struktur
wobei R1, R2 und R3 unabhängig voneinander gewählt werden aus der Gruppe der ver­ zweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bzw. ein ein­ zelnes Wasserstoffatom darstellen. Insbesondere bevorzugt sind das 2,4-Bis-{[4-(2- Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin und das 4,4',4"- (1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester), synonym: 2,4,6- Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin, welches von der BASF Aktien­ gesellschaft unter der Warenbezeichnung UVINUL® T150 vertrieben wird.
Auch andere UV-Filtersubstanzen beschrieben, welche das Strukturmotiv
aufweisen sind vorteilhafte UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung, beispielsweise die in der Europäischen Offenlegungsschrift EP 570 838 A1 beschriebe­ nen s-Triazinderivate, deren chemische Struktur durch die generische Formel
wiedergegeben wird, wobei
R einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cycloalkyl­ rest, gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-C4-Alkylgruppen, dar­ stellt,
X ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe darstellt,
R1 einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cycloalkyl­ rest, gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-C4- Alkylgruppen, oder ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe oder eine Gruppe der Formel
bedeutet, in welcher
A einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cyclo­ alkyl- oder Arylrest darstellt, gegebenenfalls substituiert mit einer oder meh­ reren C1-C4- Alkylgruppen,
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt,
n eine Zahl von 1 bis 10 darstellt,
R2 einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cycloalkyl­ rest, gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-C4- Alkylgruppen, dar­ stellt, wenn X die NH-Gruppe darstellt, und
einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cycloalkyl­ rest, gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-C4- Alkylgruppen, oder ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe oder eine Gruppe der Formel
bedeutet, in welcher
A einen verzweigten oder unverzweigten C1-C18-Alkylrest, einen C5-C12-Cyclo­ alkyl- oder Arylrest darstellt, gegebenenfalls substituiert mit einer oder meh­ reren C1-C4- Alkylgruppen,
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt,
n eine Zahl von 1 bis 10 darstellt,
wenn X ein Sauerstoffatom darstellt.
Ein Beispiel für solche unsymmetrisch substituierte s-Triazine stellt das Dioctylbutylami­ dotriazon dar.
Auch andere UV-Filtersubstanzen, deren Einarbeitung in kosmetische oder dermatolo­ gische Lichtschutzformulierungen bisher Probleme aufwies, sind bekannt. So werden in der Europäischen Offenlegungsschrift 775 698 Bis-Resorcinyltriazinderivate beschrie­ ben, deren chemische Struktur durch die generische Formel
wiedergegeben wird, wobei R1, R2 und A1 verschiedenste organische Reste repräsen­ tieren.
Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner das 2,4-Bis-{[4-(3-sulfonato)- 2-hydroxy-propyloxy)-2-hydroxy]-phenyl)-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin Natriumsalz, das 2,4-Bis-{[4-(3-(2-Propyloxy)-2-hydroxy-propyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxy­ phenyl)-1,3,5-triazin, das 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-[4-(2-meth­ oxyethyl-carboxyl)-phenylamino]-1,3,5-triazin, das 2,4-Bis-{[4-(3-(2-propyloxy)-2-hy­ droxy-propyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-[4-(2-ethyl-carboxyl)-phenylamino]-1,3,5-triazin, das 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(1-methyl-pyrrol-2-yl)-1,3,5-tria­ zin, das 2,4-Bis-{[4-tris(trimethylsiloxy-silylpropyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxy­ phenyl)-1,3,5-triazin, das 2,4-Bis-{[4-(2"-methylpropenyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-me­ thoxyphenyl)-1,3,5-triazin und das 2,4-Bis-{[4-(1',1',1',3',5',5',5'-Heptamethylsiloxy-2"- methyl-propyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin.
Ein weiterer vorteilhafter UV-Filter im Sinne der vorliegenden Erfindung ist das 2,2'-Me­ thylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol), welches durch die chemische Strukturformel
gekennzeichnet ist.
Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ferner das 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4- methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol (CAS-Nr.: 155633-54-8) mit der INCl-Bezeichnung Drometrizole Trisiloxane, welches durch die chemische Strukturformel
gekennzeichnet ist.
Die UV-B-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Vorteilhafte öllösliche UV-B- Filtersubstanzen sind z. B.:
  • - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3- Benzylidencampher;
  • - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
  • - 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin;
  • - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethylhe­ xyl)ester;
  • - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Meth­ oxyzimtsäureisopentylester;
  • - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
Vorteilhafte wasserlösliche UV-B-Filtersubstanzen sind z. B.:
  • - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Tri­ ethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
  • - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenme­ thyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und deren Salze.
Eine weitere erfindungsgemäß vorteilhaft zu verwendende Lichtschutzfiltersubstanz ist das Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat (Octocrylen), welches von BASF unter der Bezeichnung Uvinul® N 539 erhältlich ist und sich durch folgende Struktur auszeichnet:
Es kann auch von erheblichem Vorteil sein, polymergebundene oder polymere UV-Filter­ substanzen in Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, insbe­ sondere solche, wie sie in der WO-A-92/20690 beschrieben werden.
Ferner kann es gegebenenfalls von Vorteil sein, erfindungsgemäß weitere UV-A- und/oder UV-B-Filter in kosmetische oder dermatologische Zubereitungen einzuarbei­ ten, beispielsweise bestimmte Salicylsäurederivate wie 2-Ethylhexylsalicylat ( = Octyl­ salicylat), Homomenthylsalicylat.
Die Liste der genannten UV-Filter, die im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
Die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise für diesen Typ von Zubereitun­ gen zur Haarpflege und Haarbehandlung verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe oder Pigmente, deren Aufgabe es ist, die Haare oder die kosmetische oder dermatologische Zubereitung selbst zu färben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emul­ gatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologi­ schen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel, Silikonderivate, Desodorantien, antimikrobielle Stoffe, rück­ fettende Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzenextrakte, Vitamine oder weitere Wirkstoffe.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen oder dermatologischen Träger­ stoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
Die wäßrige erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten gegebenenfalls vorteilhaft Al­ kohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -mo­ nobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethy­ lenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbeson­ dere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt wer­ den können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. de­ ren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, be­ sonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Bei kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen gemäß der Erfindung handelt es sich ferner beispielsweise um Shampoonierungsmittel, Zubereitungen, die beim Spülen der Haare vor oder nach der Shampoonierung, vor oder nach der Dauerwellbe­ handlung, vor oder nach der Färbung oder Entfärbung der Haare angewendet werden, um Zubereitungen zum Fönen oder Einlegen der Haare, Zubereitungen zum Färben oder Entfärben, um eine Frisier- und Behandlungslotion, einen Haarlack oder um Dau­ erwellmittel.
Liegen die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Form einer Lotion vor, die ausgespült und z. B. vor oder nach der Entfärbung, vor oder nach der Sham­ poonierung, zwischen zwei Shampoonierungsschritten, vor oder nach der Dauerwellbe­ handlung angewendet wird, so handelt es sich dabei z. B. um alkoholische oder wäßrig- alkoholische Lösungen, die gegebenenfalls oberflächenaktive Substanzen enthalten, deren Konzentration zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%, liegen kann.
Erfindungsgemäß können kosmetische Zubereitungen zur Behandlung und Pflege der Haare als Gele vorliegen, die organische Verdickungsmittel, z. B. Gummiarabikum, Xan­ thangummi, Natriumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Methylcellulose, Hydroxy­ methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethyl­ cellulose oder anorganische Verdickungsmittel, z. B. Aluminiumsilikate wie beispiels­ weise Bentonite, oder ein Gemisch aus Polyethylenglykol und Polyethylenglycolstearat oder -distearat, enthalten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel z. B. in einer Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
Wäßrige kosmetische Reinigungsmittel oder für die wäßrige Reinigung bestimmte was­ serarme oder wasserfreie Reinigungsmittelkonzentrate gemäß der Erfindung können anionische, nichtionische und/oder amphotere Tenside enthalten, beispielsweise her­ kömmliche Seifen, z. B. Fettsäuresalze des Natriums, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkan- und Alkylbenzolsulfonate, Sulfoacetate, Sulfobetaine, Sarcosinate, Amidosulfo­ betaine, Sulfosuccinate, Sulfobernsteinsäurehalbester, Alkylethercarboxylate, Eiweiß- Fettsäure-Kondensate, Alkylbetaine und Amidobetaine, Fettsäurealkanolamide, Polygly­ colether-Derivate.
Kosmetische Zubereitungen, die kosmetische Reinigungszubereitungen für das Haar bzw. die Kopfhaut darstellen, können in flüssiger oder fester Form vorliegen. Sie enthal­ ten vorzugsweise mindestens eine anionische, nichtionische oder amphotere oberflä­ chenaktive Substanz oder Gemische daraus, gegebenenfalls einen Elektrolyten und Hilfsmittel, wie sie üblicherweise dafür verwendet werden. Die oberflächenaktive Sub­ stanz kann in einer Konzentration zwischen 1 und 94 Gew.-% in den Reinigungszuberei­ tungen vorliegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtge­ wicht der Zubereitungen bezogen.
Beispiele
Der in den Beispielen genannte Wirkstoff Salycuminol wird von der Fa. Vevy Eu­ rope angeboten und besteht aus einem Gemisch aus Isopropylbenzylsalicylat und Isodecylsalicylat im Verhältnis 1 : 0,6 und einem Aktivgehalt von 99%.
Beispiel 1 O/W Creme
Gew.-%
Paraffinöl (DAB 9) 7,00
Avocadoöl 4,00
Glycerylmonostearat 2,00
Salycuminol 2,00
Titandioxid 1,00
Natriumlactat 3,00
Glycerin 3,00
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 2 Liposomenhaltiges Gel
Gew.-%
Lecithin 6,00
Schibutter 3,00
Salycuminol 2,00
α-Tocopherol 0,20
Biotin 0,08
Natriumcitrat 0,50
Glycin 0,20
Harnstoff 0,20
Natrium PCA 0,50
Hydrolysiertes Kollagen 2,00
Xanthan Gummi 1,40
Sorbitol 3,00
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 3 Gel
Gew.-%
Carbopol 934P 2,00
Triethanolamin 3,00
Salycuminol 2,00
α-Tocopherylacetat 0,20
Polyoxyethylensorbitanfettsäureester (Tween 20) 0,50
Glycerin 2,00
Natrium PCA 0,50
Ethanol 5,00
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 4 O/W-Creme
Gew.-%
Stearylalkohol 2,00
Petrolatum 4,00
Dimethicon 2,00
Isopropylpalmitat 6,00
Cetylstearylalkohol 4,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 2,00
α-Tocopherol 0,50
Salycuminol 2,00
Glycerin 3,00
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 5 Haarwasser
Gew.-%
Ethanol 40,00
Diisopropyladipat 0,10
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,20
Salycuminol 2,00
α-Tocopherylacetat 0,10
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 6 Sprayformulierung
Gew.-%
Salycuminol 2,00
Ethanol 28,20
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm q.s.
Propan/Butan 25/75 ad 100,00
Beispiele 7-9
Conditioner-Shampoo mit Perlglanz
Beispiele 10-12
klares Conditioner-Shampoo
Beispiele 13-15
klares Light-Shampoo mit Volumeneffekt
Beispiele 16-18
Haarkur
Beispiele 19-21
Haarspülung

Claims (4)

1. Verwendung von Isopropylbenzylsalicylat in kosmetischen und/oder dermatologi­ schen Zubereitungen zur Verzögerung und/oder Verhinderung und/oder Bekämp­ fung des Fettigwerdens von Haut, Kopfhaut und/oder Haaren.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitun­ gen, 0,01 bis 25 Gew.-% Isopropylbenzylsalicylat enthalten.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitun­ gen, 0,1 bis 20 Gew.-% Isopropylbenzylsalicylat enthalten.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitun­ gen, 0,2 bis 10 Gew.-% Isopropylbenzylsalicylat enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUB20154706A1 (it) * 2015-10-15 2017-04-15 Vevy Europe Spa Additivo funzionale per il potenziamento del potere profumante e di aromatizzazione di componenti che generano effetti olfattivi e/o del gusto e composizione di profumo od aroma

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DE4406024A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-31 Haarmann & Reimer Gmbh Die Verwendung von Benzazolen als UV-Absorber, neue Benzazole und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
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