DE19924873A1 - Verfahren und Vorrichtung für Durchlaufwaschmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für DurchlaufwaschmaschinenInfo
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- D06F31/00—Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
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Abstract
Das Verfahren ist für eine Durchlaufwaschmaschine zur taktweisen Behandlung und Weiterförderung von Wäscheposten, mit gelochten Innentrommeln die sich in Außentrommeln drehen. Vor dem Weitertransport werden die Flotten aus den Außentrommeln soweit entfernt, daß die Innentrommeln nicht mehr eintauchen. Damit wird verhindert, daß große Flottenmengen entgegen der gewünschten Gegenstromrichtung transportiert werden. Eine weitere Verbesserung besteht in der taktweisen Beförderung der Flotten in Gegenstromrichtung. Eine kostengünstige und betriebsichere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird geschaffen, indem die Außentrommeln mit höhenbeweglichen Behältern durch bewegliche Leitungen verbunden werden, welche abgesenkt die Flotten aufnehmen, nach der Weiterförderung der Wäscheposten angehoben und derart die Flotten wieder in die Außentrommel fördern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für Durchlaufwaschmaschine mit
perforierten Innentrommeln, die in Außentrommeln drehbar gelagert sind, mit taktweiser
Behandlung und Weiterförderung von Wäscheposten.
Derartige Durchlaufwaschmaschinen sind konzipiert, zur besseren Nutzung von Wasser und
Waschmittel, ein Gegenstromwaschverfahren durchzuführen, bei welchem die Wäscheposten
taktweise weiterbefördert werden, während die Flotten in entgegengesetzter Richtung fließen
sollen.
Die Patentschrift DE 28 25 853 C2 zeigt eine Durchlaufwaschmaschine, bei welcher das
Waschgut durch Transportschaufeln von einer Innentrommel zur nächsten gefördert wird,
während die Flotten durch Überlaufvorrichtungen in entgegengesetzter Richtung fließen. Das
Gegenstromprinzip läßt sich hierbei nur mangelhaft verwirklichen, da die Transportschaufeln
mit der Wäsche große Flottenmengen in die falsche Richtung fördern, welche nur allmählich
durch Überläufe zurückfließen.
Durch Offenlegungsschrift 29 00 467 ist eine Durchlaufwaschmaschine bekannt, in welcher die
Flotten durch Pumpen kontinuierlich während der ganzen Taktzeit in gleicher Richtung wie das
postenförmige Waschgut bewegt werden. Das kann in Spezialfällen, beispielsweise bei
Buntwäsche mit starken Farbausblutungen, notwendig sein, für die meisten Wäschearten bringt
das Gegenstromverfahren jedoch weitaus größere Ersparnisse an Wasser und Waschmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Waschverfahren für Durchlauf
waschmaschinen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Weiterförderung der
Wäscheposten, die Flotten aus den Außentrommeln mindestens soweit entfernt werden, daß
die Innentrommeln nicht mehr eintauchen und die Flotten nach dem Wäschetransport wieder in
die Außentrommeln eingelassen werden.
Zur weiteren Verringerung der in die falsche Richtung geförderten Flottenmengen werden
während des Entfernens der Flotten aus den Außentrommeln und vor der Weiterförderung der
Wäscheposten, noch Bewegungen der Innentrommeln durchgeführt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die aus den Außentrommeln
entfernten Flotten entgegen der Richtung und im Takt des Wäschetransportes in andere
Außentrommeln gefördert werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß
die im Waschverfahren erforderlichen Schmutz- und Laugenverdünnungsvorgänge
beschleunigt werden, indem größere Unterschiede zwischen den Konzentrationen in der
Wäsche und in der Flotte sofort nach der Weiterförderung der Wäscheposten hergestellt
werden. Dadurch können die Taktzeiten verkürzt und/oder die Anzahl der aus Innentrommeln
und Außentrommeln gebildeten Kammern verringert werden, was zu geringerem Platzbedarf
und niedrigeren Investitionskosten führt. Der Energieverbrauch wird reduziert, da die heißen
Flotten in viel geringerem Umfang in den Spülbereich transportiert werden. Die Spülvorgänge
benötigen deshalb auch weniger Wasser. Außerdem gelangen wesentlich weniger
unerwünschte Substanzen, wie Aktivsauerstoff in den Spülbereich, was die Wiederverwendung
der Spülflotten erleichtert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aus Behältern,
Pumpen und Ventilen bestehen, jedoch sind erfindungsgemäß die Druckleitungen der Pumpen
an Behälter anzuschließen, deren Ablaufventile in Außentrommeln der Kammern führen, die in
Richtung Wäschetransport vor den Kammern liegen aus welchen die Flotten entnommen
wurden, wobei die Vorrichtung derart gestaltet ist, daß die für den Flottentransport benötigt
Zeit in einem Bruchteil der Taktzeit durchgeführt werden können.
Bei einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden erflndungsgemäß die
Außentrommeln durch bewegliche Leitungen mit höhenbeweglichen Behältern verbunden.
Diese Vorrichtung zeichnet sich besonders durch geringe Herstellkosten und große
Betriebssicherheit aus. Insbesondere Betriebsstörungen durch Verschmutzungen werden
vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Durchlaufwaschmaschine mit einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Durchlaufwaschmaschine und den beweglichen Behälter.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Durchlaufwaschmaschinen und den beweglichen Behälter
nach dem Einlauf der Flotte.
Fig. 5 zeigt eine bewegliche Leitung in der Funktion eines Ablaufventils.
Auf Fig. 1 sind die Kammern 1 bis 5 der Durchlaufwaschmaschine dargestellt, die aus
Behältern 6, 7, 8, 9, 10 über Zulaufventile 11, 12, 13, 14, 15 mit Flotten beaufschlagt werden.
Die Kammern 1 und 2 sind mit Ablaufventilen 16, 17 ausgerüstet und die Kammern 3, 4, 5 sind
an die Saugseite der Pumpen 18, 19, 20 angeschlossen, deren Druckleitungen 21, 22, 23 an
die Behälter 7, 8, 9 angeschlossen sind. Der Behälter 10 ist über Ventil 25 an die Frischwasser
leitung 24 angeschlossen und der Behälter 6 kann durch Leitungen 26, 27 mit Wasser von der
Entwässerungspresse und Frischwasser versorgt werden. Die Wäscheposten gelangen über
einen Trichter 28 in die Durchlaufwaschmaschine und werden über eine Schütte 29 entladen.
Die Durchlaufwaschmaschine wird von einem Gestell 45 getragen.
Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf Fig. 2
dargestellt. Hubvorrichtungen 30 und 31 bewegen mit Hilfe von Stange 36, Behälter 32, 33,
34. Eine Stange 35 dient zum Bewegen von Abflußleitungen 43 und 44. Die beweglichen
Leitungen 37, 38, 39 dienen zum Befüllen, die beweglichen Leitungen 40, 41, 42 zum
Entleeren der Behälter 32, 33, 34.
Auf Fig. 3, 4, und 5 ist die Innentrommel 46 in der Außentrommel 47 gestrichelt gezeichnet.
Auf Fig. 4 ist die Rückschlagklappe 48 eingezeichnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Vor der taktweisen Beladung über den Trichter 28 und der Entladung über die Schütte 29 werden die Flotten aus den Kammern 1, 2, 3, 4, 5 entfernt, in diesem Ausführungsbeispiel aus den Kammern 1, 2 durch Ablaufventile 16, 17, die zum Abwassersystem führen. Gleichzeitig werden die Flotten aus den Kammern 3, 4, 5 in die Behälter 7, 8, 9 gepumpt und der Behälter 10 mit Frischwasser, der Behälter 6 mit Wasser von der Entwässerungspresse und mit Frischwasser gefüllt. Danach erfolgt die Weiterförderung der Wäscheposten, aus der Kammer 5 über die Schütte 29 zur Entwässerungspresse, von Kammer 4 in Kammer 5, von Kammer 3 in Kammer 4, von Kammer 2 in Kammer 3, von Kammer 1 in Kammer 2 und Kammer 1 wird über den Trichter 28 mit einem weiteren Wäscheposten befüllt. Schließlich werden die Zulaufventile 6, 7, 8, 9 und 10 gleichzeitig geöffnet, die Kammern in wenigen Sekunden mit Flotten versorgt und der nächste Takt kann beginnen.
Vor der taktweisen Beladung über den Trichter 28 und der Entladung über die Schütte 29 werden die Flotten aus den Kammern 1, 2, 3, 4, 5 entfernt, in diesem Ausführungsbeispiel aus den Kammern 1, 2 durch Ablaufventile 16, 17, die zum Abwassersystem führen. Gleichzeitig werden die Flotten aus den Kammern 3, 4, 5 in die Behälter 7, 8, 9 gepumpt und der Behälter 10 mit Frischwasser, der Behälter 6 mit Wasser von der Entwässerungspresse und mit Frischwasser gefüllt. Danach erfolgt die Weiterförderung der Wäscheposten, aus der Kammer 5 über die Schütte 29 zur Entwässerungspresse, von Kammer 4 in Kammer 5, von Kammer 3 in Kammer 4, von Kammer 2 in Kammer 3, von Kammer 1 in Kammer 2 und Kammer 1 wird über den Trichter 28 mit einem weiteren Wäscheposten befüllt. Schließlich werden die Zulaufventile 6, 7, 8, 9 und 10 gleichzeitig geöffnet, die Kammern in wenigen Sekunden mit Flotten versorgt und der nächste Takt kann beginnen.
Die Anzahl der Kammern kann auch größer sein, als bei diesem Ausführungsbeispiel. Die
Taktzeiten bei Durchlaufwaschmaschinen betragen im allgemeinen 120 bis 360 Sekunden, je
nach Anzahl der Kammern und Wäscheart. Die Vorrichtung wird vorzugsweise auf eine Weise
gestaltet, daß die beschriebenen Vorgänge insgesamt nicht mehr als etwa 20 bis 45 Sekunden
in Anspruch nehmen.
Die auf Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, und Fig. 5 dargestellte Vorrichtung hat folgende
Wirkungsweise:
Die Hubbehälter 32, 33, 34 werden mit Hilfe der Hubvorrichtung 30, 31 bewegt und in der
abgesenkten Position aus den Kammern 3, 4, 5 durch die beweglichen Leitungen 37, 38, 39
befüllt und letztere dann durch Rückschlagventile 48 verschlossen. Nach der Weiterförderung
der Wäscheposten und dem Heben der Hubbehälter in ihre Ausgangsposition laufen die Flotten
durch die beweglichen Leitungen 40, 41, 42 in die Kammern 2, 3 und 4. Der Ablauf der
Flotten aus den Kammern 1 und 2 in das Abwassersystem erfolgt durch die beweglichen
Leitungen 33, 34 die hierzu mit Hilfe der Hubvorrichtung 30 oder einer separaten
Hubvorrichtung abgesenkt werden. Die beweglichen Leitungen können aus Rohren mit
Gelenkverbindungen oder aus Schläuchen bestehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
sehr kostengünstig, was eine großzügige Bemessung und damit einen schnellen Transport der
Flotten ermöglicht.
Claims (9)
1. Verfahren für Durchlaufwaschmaschinen mit perforierten Innentrommeln, die in
Außentrommeln drehbar gelagert sind, mit taktweiser Behandlung und Weiterförderung
von Wäscheposten, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Weiterförderung der Wäscheposten die Flotten aus den Außentrommeln
mindestens soweit entfernt werden, daß die Innentrommeln nicht mehr eintauchen und die
Flotten nach dem Wäschetransport wieder in die Außentrommeln eingelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Entfernens der Flotten aus den Außentrommel und vor der Weiterförderung
der Wäscheposten noch Bewegungen der Innentrommeln durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Außentrommeln entfernten Flotten entgegen der Richtung und im Takt des
Wäschetransportes in andere Außentrommeln gefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus mindestens einer Außentrommel die Flotte vor dem Wäschetransport vollständig
einem Abwassersystem zugeführt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Behältern,
Pumpen und Ventilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleitungen (21, 22, 23) der Pumpen (18, 19, 20) an Behälter (7, 8, 9)
angeschlossen sind, deren Ausläufe (12, 13, 14) in Außentrommeln der Kammern (2, 3, 4)
führen, die in Richtung Wäschetransport vor den Kammern (3, 4, 5) liegen, aus welchen die
Flotten entnommen wurden, wobei die Vorrichtung derart gestaltet ist, daß die
Verfahrensschritte in einem Bruchteil der Taktzeit durchgeführt werden können.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außentrommeln durch bewegliche Leitungen (37, 38, 39) mit höhenbeweglichen
Behältern verbunden sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensschrittes nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche, zum Abwassersystem hin offene Leitungen (43, 44)
an Außentrommeln angeschlossene und durch eine Hubvorrichtung bewegt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Leitungen (37, 38, 39), welche zu den Behältern (32, 33, 34) führen, mit
Rückschlagventilen (48) ausgerüstet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Leitung aus elastischem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124873 DE19924873A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Verfahren und Vorrichtung für Durchlaufwaschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124873 DE19924873A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Verfahren und Vorrichtung für Durchlaufwaschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924873A1 true DE19924873A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124873 Withdrawn DE19924873A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Verfahren und Vorrichtung für Durchlaufwaschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924873A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105820A1 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-08 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken |
-
1999
- 1999-05-29 DE DE1999124873 patent/DE19924873A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105820A1 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-08 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken |
EP1231314A2 (de) * | 2001-02-07 | 2002-08-14 | Pharmagg Systemtechnik GmbH | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken |
EP1231314A3 (de) * | 2001-02-07 | 2003-02-12 | Pharmagg Systemtechnik GmbH | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken |
US6684441B2 (en) | 2001-02-07 | 2004-02-03 | Pharmagg Systemtechnik Gmbh | Method for the washing of laundry |
DE10105820B4 (de) * | 2001-02-07 | 2014-11-27 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren zum Waschen von insbesondere Wäschestücken |
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