DE19924800C2 - WC-Sitz mit seitlicher Verrutschsicherung - Google Patents

WC-Sitz mit seitlicher Verrutschsicherung

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    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
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Description

Die Erfindung betrifft einen WC-Sitz mit mindestens einem das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes auf einem WC verhin­ dernden Sicherungselement, das bezüglich einer Drehachse in verschiedenen Winkelstellungen an der WC-Sitzunterseite be­ festigbar ist und das mit einem Vorsprung über die Auflage­ fläche des WC-Sitzes nach unten für eine seitliche Anlage an der Wand des WCs übersteht.
Ein WC-Sitz mit einer solchen Verrutschsicherung ist bei­ spielsweise durch den Prospekt Pressalit Care WC-Sitze der Fa. Pressalit GmbH bekanntgeworden.
Der bekannte, als "Pressalit Care WC-Sitz mit Spezialpuffer" bezeichnete WC-Sitz ist ein Komfort- und Spezialsitz für äl­ tere und behinderte Menschen und weist an seiner WC-Sitzun­ terseite Sicherungselemente in Form von Spezialpuffern auf, die dem WC-Sitz besondere Stabilität im stark belasteten vorderen Seitenbereich verleihen. Diese Sicherungselemente fixieren den WC-Sitz permanent auf dem WC und verhindern das seitliche Verrutschen des. WC-Sitzes, z. B. wenn sich ein Be­ nutzer von seinem Rollstuhl auf den WC-Sitz seitlich um­ setzt. Die Sicherungselemente sind an der WC-Sitzunterseite jeweils mittels einer einzigen Schraube befestigt, deren Schraubenkopf von außen sichtbar bleibt. Am einstückigen Kunststoff-Sicherungselement steht ein Vorsprung vor, der bei auf das WC heruntergeklapptem WC-Sitz an der Wand des WOs seitlich anliegt und so das Verrutschen des WC-Sitzes verhindert. Bevor das an der WC-Sitzunterseite anliegende Sicherungselement durch Anziehen der Schraube schließlich fest an die WC-Unterseite geklemmt wird, läßt sich das Si­ cherungselement um die Schraube in diejenige Winkelstellung drehen, in der der Vorsprung für die seitliche Anlage an der Wand des jeweiligen WCs ausgerichtet ist.
Allerdings kann das Sicherungselement aus seiner korrekt ausgerichteten Winkelstellung entweder bereits beim Festzie­ hen der Schraube oder einfach dadurch, daß sich der WC-Sitz in Gebrauch befindet, verdreht werden. In jedem Fall sind eine Nachjustage des Sicherungselements und ein erneutes Festziehen der Schraube erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen WC-Sitz der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das an der WC-Unterseite befestigte Sicherungselement in der gewünschten Winkelstellung dauerhaft fixiert bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die WC-Sitzunterseite und das an ihr befestigte Sicherungsele­ ment miteinander in drehfestem Eingriff stehen.
Im Gegensatz zur bekannten reinen Schraubverbindung ist durch den drehfesten Eingriff eine Drehung des befestigten Sicherungselements wirkungsvoll verhindert. Die Drehachse kann entweder eine tatsächliche Drehachse sein, um die das Sicherungselement drehbar gelagert ist. Zum Beispiel kann wie eine solche tatsächliche Drehachse durch eine Schraube wie beim bekannten Pressalit Care WC-Sitz gebildet sein. Oder die Drehachse ist lediglich eine imaginäre Drehachse, um die das Sicherungselement zwar nicht drehbar gelagert ist, aber bezüglich der die verschiedenen Winkelstellungen des Sicherungselements relativ zur WC-Sitzunterseite defi­ niert sind.
Das Sicherungselement kann lösbar, vorzugsweise mittels ei­ ner Schraubverbindung, mit dem WC-Sitz befestigt sein. Aber auch eine dauerhafte Befestigung des Sicherungselements in der gewünschten Winkelstellung, z. B. eine Klebeverbindung, ist möglich.
Wenn für das Sicherungselement mehrere verschiedene Winkel­ stellungen bezüglich der Drehachse möglich sind, sollte das Sicherungselement auch nur in diesen bestimmten Winkelstel­ lungen an die WC-Sitzunterseite ansetzbar und in jeder die­ ser Winkelstellungen drehfest mit der WC-Sitzunterseite ver­ bunden sein.
In einer ersten besonders bevorzugten Weiterbildung sind die drehfesten Verbindungen durch eine die Drehachse umgebende winkelabhängige Steckverbindung zwischen dem Sicherungsele­ ment und der WC-Sitzunterseite gebildet. Bei einer solchen Steckverbindung kann z. B. die Steckaufnahme und der Steck­ einsatz einen polygonen Innen- bzw. Außenquerschnitt aufwei­ sen. Aber auch jede andere formschlüssige Steckverbindung ist möglich.
In einer zweiten besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Sicherungselement und die WC-Sitz­ unterseite in bestimmten Winkelstellungen des Sicherungsele­ ments jeweils miteinander verrastet sind. Zum Beispiel kön­ nen auf einem Radius um die Drehachse am Sicherungselement oder an der WC-Sitzunterseite mehrere, den bestimmten Win­ kelstellungen entsprechende Rastaufnahmen vorgesehen sein und am jeweils anderen Teil ein Rastvorsprung vorstehen, der in jeder der bestimmten Winkelstellungen in eine andere Rastaufnahme eingreift. Die Rastaufnahmen können in gleichen oder verschiedenen Winkelabständen zueinander angeordnet sein. Bevorzugt sind die Rastaufnahmen in der WC-Sitzunter­ seite und der Rastvorsprung am Sicherungselement vorgesehen, da dann die WC-Sitzunterseite weiterhin glatt und damit vor Beschädigungen besser geschützt ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind am WC- Sitz mindestens zwei Befestigungsmöglichkeiten für eine al­ ternative Befestigung des Sicherungselements vorgesehen. Be­ vorzugt wird dabei diejenige Befestigungsmöglichkeit ge­ wählt, bei der die optimale Anlage des Sicherungselements an der Seitenwand des WCs erreicht werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die eine Befestigungsmöglichkeit für eine seitliche An­ lage des Vorsprungs an der Außenwand des WCs und die andere Befestigungsmöglichkeit für eine seitliche Anlage des Vorsprungs an der Innenwand des WCs angeordnet. Aus hygieni­ schen Gründen ist allerdings die Anlage des Sicherungsele­ ments an der Außenwand des WCs anzustreben.
Bei dem bekannten Pressalit Care WC-Sitz besteht das ein­ stückige Sicherungselement aus recht hartem Kunststoff, so daß zwischen seiner an der WC-Sitzunterseite anliegenden An­ lagefläche und dem WC keine bzw. nur eine äußerst geringe Pufferwirkung vorhanden ist. Demgegenüber ist erfindungsge­ mäß die Auflagefläche durch ein am Sicherungselement befe­ stigtes separates Pufferelement aus elastischerem Material gebildet. Durch dieses z. B. gummielastische Pufferelement können die zwischen WC und aufliegendem WC-Sitz auftretenden Kräfte bzw. Stöße wirkungsvoll gedämpft werden.
Besonders einfach läßt sich das Pufferelement an der WC- Sitzunterseite befestigen, indem es in einer Öffnung des Si­ cherungselements festgeklemmt wird. Als Öffnung kann z. B. die im Sicherungselement für eine Befestigunsgsschraube vor­ gesehene Durchgangsbohrung genutzt werden, wodurch gleich­ zeitig der Schraubenkopf verblendet und die Durchgangsboh­ rung gegen Verschmutzung geschützt ist.
Vorzugsweise ist auf jeder der beiden identischen Seiten­ hälften des WC-Sitzes jeweils mindestens ein drehfest gela­ gertes Sicherungselement vorgesehen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen erfindungsge­ mäßen WC-Sitz mit zwei Sicherungselementen als Ver­ rutschsicherung für den WC-Sitz;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines an der WC-Un­ terseite befestigten Sicherungselements in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Unterseite des in Fig. 2 gezeigten WC-Sitzes, an dem noch keine weiteren Teile befestigt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anlageseite des in Fig. 2 gezeigten Sicherungselements;
Fig. 5 in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht die WC- Sitzunterseite eines zweiten Ausführungsbeispieles; und
Fig. 6 in einer der Fig. 4 entsprechenden Ansicht die An­ lageseite des Sicherungselements des zweiten Aus­ führungsbeispieles.
In Fig. 1 ist die Oberseite eines WC-Sitzes 1 gezeigt, an dessen WC-Sitzunterseite 2 zwei Sicherungselemente 3 ange­ bracht sind. Diese Sicherungselemente 3, die im vorderen Seitenbereich des WC-Sitzes 1 und jeweils auf einer Seiten­ hälfte angeordnet sind, verhindern das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes 1 auf einem WC.
Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt das Sicherungselement 3 mit ei­ ner Anlagefläche 4 an der WC-Sitzunterseite 2 an und ist dort mittels einer Schraube 5 befestigt, die dazu eine Durchgangsbohrung bzw. Öffnung 6 (Fig. 4) im Sicherungsele­ ment 3 durchgreift und in eine an der WC-Sitzunterseite 3 angebrachte Gewindebuchse 7a eingeschraubt ist. Die Gewinde­ buchse 7a kann auf an sich bekannte Art und Weise in einer Sackbohrung der WC-Sitzunterseite 2 verankert sein.
Das Sicherungselement 3 weist für eine seitliche Anlage an der Wand des WCs einen Vorsprung 8 auf, der über die zur Auflage auf dem WC bestimmte Auflagefläche 9 des WC-Sitzes 1 nach unten vorsteht. Wenn der WC-Sitz 1 mit den Auflage­ flächen 9 seiner beiden Sicherungselemente 3 auf dem WC auf­ liegt, liegt jeder der beiden Vorsprünge 8 mit seiner Sei­ tenwand 10 an der Außenwand des WCs seitlich an, wodurch der WC-Sitz 1 auf dem WC seitlich fixiert ist.
Um das an die WC-Sitzunterseite 2 angeschraubte Sicherungs­ element 3 in einer bestimmten Winkelstellung bezüglich der durch die Schraube 7 definierten Drehachse 11 drehfest zu fixieren, sind die WC-Sitzunterseite 2 und das an ihr befe­ stigte Sicherungselement 3 zusätzlich miteinander rastend verbunden. Dazu ist am Sicherungselement 3 exzentrisch zur Drehachse 11 ein Rastvorsprung 12 vorgesehen, der über die Anlagefläche 4 vorsteht und in eine Rastaufnahme 13 der WC- Sitzunterseite 2 rastend eingreift (Fig. 2).
Wie Fig. 3 zeigt, ist der WC-Sitz 1 für eine alternative La­ gerung des Sicherungselements 3 jeweils mit zwei Sackbohrun­ gen 14a, 14b versehen, in denen jeweils eine Gewindebuchse verankert wird. In Fig. 2 ist das Sicherungselement 3 in der außenliegenden Gewindebuchse 7a für eine seitliche Anlage seines Vorsprungs 8 an der Außenwand des WCs angeschraubt. Soll der Vorsprung 8 an der Innenwand des WCs zur Anlage kommen, wird das Sicherungselement 3 in der innenliegenden Gewindebuchse 7b befestigt. Jeder Sackbohrung 14a, 14b sind jeweils mehrere Rastaufnahmen 13a, 13b zugeordnet, die an der WC-Sitzunterseite 2 auf einem Radius um die jeweilige Sackbohrung 14a bzw. 14b angeordnet sind. Die im Ausfüh­ rungsbeispiel in gleichen Winkelabständen angeordneten Rast­ aufnahmen 13a, 13b geben dem Sicherungselement 3 diejenigen Winkelstellungen vor, in denen der Rastvorsprung 12 in eine der Rastaufnahmen 13a, 13b eingreifen kann. Die beiden Sack­ bohrungen 14a, 14b und die Rastaufnahmen 13a, 13b sind auf einer Sockelfläche 15 der WC-Sitzunterseite 2 angeordnet. Damit die nicht genutzte Gewindebuchse (in Fig. 2 die Gewin­ debuchse 7b) das Ansetzen des Sicherungselements 3 in den verschiedenen Winkelstellungen nicht behindert, verläuft am Sicherungselement 3 koaxial zur Durchgangsbohrung 6 eine ringförmige Aussparung 16, in die die nicht genutzte Gewin­ debuchse 7b hineinragt.
Die Auflagefläche 9 ist durch ein separates Pufferelement 17 gebildet, das am Sicherungselement 3 befestigt ist. Dazu greift das Pufferelement 17 mit einem Fortsatz 18 klemmend in die Öffnung 19 des Sicherungselements 3 ein, in der der Kopf der Schraube 5 versenkt ist. Das Pufferelement 17 ist aus elastischerem bzw. weicherem Material als der WC-Sitz 1 gefertigt, um z. B. die beim Herunterklappen des am WC gela­ gerten WC-Sitzes 1 wirkenden Kräfte zu dämpfen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sicherungselement 20 an der WC-Sitzunterseite 2 nicht über eine Rast-, sondern eine Steckverbindung drehfest fixiert. Dazu ist in einer Sockelfläche 21 der WC-Sitzunter­ seite 2 eine die Sackbohrung 22 umgebende Steckaufnahme 23 mit achteckigem Innenquerschnitt vorgesehen. Das Sicherungs­ element 20 weist einen entsprechend achteckigen Steckeinsatz 24 auf, der sich in acht verschiedenen Winkelstellungen in die Steckaufnahme 24 einsetzen läßt.
Bei einem WC-Sitz 1 mit mindestens einem das seitliche Ver­ rutschen des WC-Sitzes 1 auf einem WC verhindernden Siche­ rungselement 3, das bezüglich einer Drehachse 11 in verschiedenen Winkelstellungen an der WC-Sitzunterseite 2 befe­ stigbar ist und das mit einem Vorsprung 8 über die Auflage­ fläche 9 des WC-Sitzes 1 nach unten für eine seitliche Anla­ ge an der Wand des WCs übersteht, stehen die WC-Sitzunter­ seite 2 und das an ihr befestigte Sicherungselement 3 mit­ einander in drehfestem Eingriff. So ist das an der WC-Sitz­ unterseite 2 befestigte Sicherungselement 3 in der gewünsch­ ten Winkelstellung dauerhaft fixiert.

Claims (11)

1. WC-Sitz (1) mit mindestens einem das seitliche Verrut­ schen des WC-Sitzes (1) auf einem WC verhindernden Si­ cherungselement (3; 20), das bezüglich einer Drehachse (11) in verschiedenen Winkelstellungen an der WC-Sitz­ unterseite (2) befestigbar ist und das mit einem Vor­ sprung (8) über die Auflagefläche (9) des WC-Sitzes (1) nach unten für eine seitliche Anlage an der Wand des WCs übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die WC-Sitzunterseite (2) und das an ihr befestig­ te Sicherungselement (3; 20) miteinander in drehfestem Eingriff stehen.
2. WC-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Sicherungselement (3; 20) nur in bestimmten Winkelstellungen an die WC-Sitzunterseite (2) ansetz­ bar ist und in jeder dieser Winkelstellungen drehfest mit der WC-Sitzunterseite (2) verbunden ist.
3. WC-Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten Verbindungen durch eine die Drehachse (11) umgebende winkelabhängige Steckverbindung zwi­ schen dem Sicherungselement (20) und der WC-Sitzunter­ seite (2) gebildet sind.
4. WC-Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Steckverbindung die Steckaufnahme (23) und der Steckeinsatz (24) einen polygonen Innen- bzw. Außen­ querschnitt aufweisen.
5. WC-Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungselement (3) und die WC-Sitzun­ terseite (2) in bestimmten Winkelstellungen des Siche­ rungselements (3) jeweils miteinander verrastet sind.
6. WC-Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Radius um die Drehachse (11) am Sicherungs­ element (3) oder an der WC-Sitzunterseite (2) mehrere, den bestimmten Winkelstellungen entsprechende Rastauf­ nahmen (13; 13a; 13b) vorgesehen sind und daß am je­ weils anderen Teil ein Rastvorsprung (12) vorsteht, der in jeder der bestimmten Winkelstellungen in eine andere Rastaufnahme (13; 13a; 13b) eingreift.
7. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am WC-Sitz (1) mindestens zwei Befestigungsmöglichkeiten (Sackbohrungen 14a, 14b) für eine alternative Befestigung des Sicherungs­ elements (3) vorgesehen sind.
8. WC-Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Befestigungsmöglichkeit (Sackbohrung 14a) für eine seitliche Anlage des Vorsprungs (8) an der Außen­ wand des WCs und die andere Befestigungsmöglichkeit (Sackbohrung 14b) für eine seitliche Anlage des Vor­ sprungs (8) an der Innenwand des WCs angeordnet sind.
9. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) durch ein am Sicherungselement (3) befestigtes separates Pufferelement (17) aus elastischerem Material als der WC-Sitz gebildet ist.
10. WC-Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (17) in einer Öffnung (19) des Si­ cherungselements (3) befestigt, insbesondere festge­ klemmt ist.
11. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden identi­ schen Seitenhälften des WC-Sitzes (1) jeweils minde­ stens ein drehfest gelagertes Sicherungselement (3; 20) vorgesehen ist.
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