DE19924648A1 - Programmgesteuertes Wäschepflegegerät - Google Patents

Programmgesteuertes Wäschepflegegerät

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Abstract

Ein Wäschepflegegerät weist einen akustischen Signalgeber (14) auf, der bei Betätigung eines Druckschalters (83 bis 7) oder eines Drehschalters (8 bis 10) ein Signal oder eine Singalfolge erzeugt, das bzw. die für den ausgewählten Schalter (3 bis 7; 8 bis 10) beispielsweise im Hinblick auf die Tonhöhe, die Zeitdauer, die Wiederholhäufigkeit und die Klangfarbe spezifisch ist. Sowohl bei Anwahl wie auch bei Abwahl einer Funktion sind Töne erzeugbar, wobei der Unerschied zwischen Anwahl und Abwahl ebenfalls beispielsweise durch die Tonhöhe, Zeitdauer, Wiederholhäufigkeit und Klangfarbe gekennzeichnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein programmgesteuertes Wäschepflegegerät, das mit Bedienelementen und einer akustischen Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist.
Ein derartiges Wäschepflegegerät ist aus der AT-PS 203 450 bekannt. Dort ist eine Waschmaschine beschrieben, die mit einem akustischen Signalgeber ausgestattet ist, der immer dann ein akustisches Signal gibt, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Ablaufs eines Waschprogramms eine von Hand auszuführende Arbeitsoperation, beispielsweise die Zugabe von Waschmitteln, durchgeführt werden soll. In dem Schaltkreis des akustischen Signalgebers sind ein ein unterbrochenes Signal erzeugender Unterbrecher, ein vom Schaltwerk betätigter Schalter sowie ein handbetätigter Schalter vorgesehen, wobei diese Schalter als Schrittschalter ausgebildet und nach Art einer Wechselschaltung miteinander verbunden sind. Im Augenblick der Signalgabe wird das Waschprogramm automatisch unterbrochen, bis die Bedienungsperson durch Betätigung einer Taste das Waschprogramm wieder in Gang setzt.
Aus der DE 34 04 211 A1 ist ein elektrisches Haushaltsgerät mit einem separaten Überwachungsempfänger verbunden, der eine akustische Anzeigeeinrichtung für die Überwachungsfunktion enthält. Durch das Überwachungsgerät wird eine Fernüberwachung innerhalb eines Haushalts realisiert, so daß sich das Haushaltsgerät von allen Orten des Haushalts überwachen läßt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein programmgesteuertes Wäschepflegegerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Bedienungsperson bei der Bedienung durch das Wäschepflegegerät unterstützt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß durch die akustische Anzeigeeinrichtung bei und/oder nach der Betätigung eines Bedienelements ein akustisches Signal oder eine akustische Signalfolge anzeigbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß stark Sehbehinderten und Blinden bei der Programmwahl eine akustische Rückmeldung gegeben wird, die ihnen Gewißheit darüber verschafft, ob sie das richtige Bedienelement gewählt haben. Dabei erfolgt die akustische Signalisierung entweder bereits während des Betätigens der Bedienelemente oder, nachdem die Steuerung des Wäschepflegegerätes, d. h. einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners oder eines Waschtrockners, ein entsprechendes Programm eingestellt hat.
Sofern die Signalisierung bereits während der Betätigung des Bedienelements erfolgt, hat dies den Vorteil, daß unangenehme Begleitgeräusche, die beispielsweise durch das Drücken einer Drucktaste entstehen, durch ein angenehmes akustisches Signal oder einer angenehmen akustischen Signalfolge übertönt werden. Da Einstellgeräusche bei der Benutzung der Bedienelemente auch als Qualitätskriterium herangezogen werden, vermittelt ein angenehmes akustisches Signal einen günstigeren Eindruck über das Wäschepflegegerät.
Gemäß der Erfindung läßt sich ein Signal entsprechend der Auswahl eines Bedienelements und/oder der Auswahl eines bestimmten Programms anzeigen, so daß der Bediener bereits bei Betätigen eines bestimmten Bedienelements weiß, ob er mit diesem das von ihm gewünschte Programm in Gang setzen kann.
Das Signal kann auch so gestaltet sein, daß aus ihm hervorgeht, ob ein Programm angewählt oder abgewählt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die akustische Signalisierung durch ein zusätzliches Bedienelement ein- und ausschaltbar ist. Der Einschaltzustand der akustischen Anzeigeeinrichtung läßt sich dabei wiederum optisch anzeigen. Vorzugsweise läßt sich mittels eines weiteren Bedienelements oder mittels mehrerer, weiterer Bedienelemente auswählen, welche Signale oder Signalfolgen durch die akustische Anzeigeeinrichtung erzeugt werden sollen, wobei sich die Signale oder Signalfolgen nach der Tonhöhe, der Tondauer, der Klangfarbe und der Wiederholhäufigkeit unterscheiden und insbesondere Melodien sind, die sich die Bedienungsperson auswählt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gibt die akustische Anzeige­ einrichtung im Sinne einer Benutzerführung dem Bediener auch an, welches Bedienelement er als nächstes betätigen kann oder welche Auswahl von Bedienelementen er nach vorhergehender Betätigung eines ersten Bedienelements hat. Insbesondere zeigt die akustische Anzeigeeinrichtung in einer vorteilhaften Ausgestaltung an, ob eine Fehlbetätigung durch den Bediener vorliegt, wobei dieses Signal den Klang eines Warn- oder Alarmsignals haben kann.
Vorteilhafterweise läßt sich vorsehen, daß bei Einstellung von bei höheren Temperaturen ablaufenden Programmen Signale oder Signalfolgen mit steigender Tonhöhe erzeugt oder durch eine steigende Anzahl von Tönen signalisiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt die Bedienblende einer Waschmaschine.
Eine Waschmaschine weist auf ihrer Frontfläche oberhalb einer Einfülltür zum Hineingeben der Wäsche eine Bedienvorrichtung 1 auf. Auf dieser sind zahlreiche Bedienelemente 2 bis 10 und 13, 16, 18 angeordnet.
Ein Hauptschalter 2 dient zum Einschalten der Waschmaschine, ein Druckschalter 3 zum Starten eines eingestellten Betriebsprogramms, ein Druckschalter 4 zum Öffnen der Einfülltür, drei Druckschalter 5 bis 7 zum Einstellen von Zusatzfunktionen wie "Vorwäsche", "Wasser plus", "kurz" usw. Die Funktion "Wasser plus" dient zum Einstellen einer erhöhten Wassermenge, während mit der Funktion "kurz" eine zeitliche Abkürzung des Waschvorgangs auswählbar ist. Die Auswahl der mit den Druckschaltern 5 bis 7 zur Verfügung stehenden Zusatzfunktionen ist jedoch nicht obligatorisch. Sie können gegebenenfalls auch in Kombination ausgewählt werden.
Mit einem Drehschalter 8 wird das Betriebsprogramm eingestellt, das sich insbesondere nach der Art der zu behandelnden Wäsche richtet. Es können die Einstellungen "Kochwäsche", "Buntwäsche", "Pflegeleicht" und "Wolle" ausgewählt werden. Daneben sind die Sonderprogramme "Schleudern" zum Entfernen von Flüssigkeit aus der Wäsche, "Pumpen" zum Abpumpen von gegebenenfalls in dem Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit und die Programme "Spülen" und "Stärken" auswählbar, um die Wäsche mit klarem Wasser zu spülen bzw. sie zu stärken.
Mit einem Drehschalter 9 läßt sich die Behandlungstemperatur einstellen.
Mit einem Drehschalter 10 werden verschiedene Schleuderdrehzahlen eingestellt, sowie ein Schleudermodus, "Intervall-Schleudern" und eine Einstellung, in der die Wäsche nach dem Waschvorgang nicht geschleudert wird.
Den Druckschaltern 3 bis 7 sowie den Drehschaltern 8 bis 10 sind jeweils Signalelemente in Form von Leuchtdioden 11 bzw. 12 zugeordnet. Die Leuchtdioden 11 und 12 leuchten jeweils nach Betätigung des zugehörigen Druckschalters 3, 4, 5, 6 oder 7 bzw. des zugehörigen Drehschalters 8, 9 oder 10 auf.
Zusätzlich zur optischen Signalisierung läßt sich mittels eines Druckschalters 13 eine akustische Signalisierung durch einen in der Waschmaschine eingebauten, vorzugsweise hinter der Bedienblende angeordneten Lautsprecher 14 einstellen, der als akustischer Signalgeber dient. Durch eine dem Druckschalter 13 zugeordnete Leuchtdiode 15 wird angezeigt, ob diese Funktion aktiviert ist.
Wenn durch Betätigen des Druckschalters 13 die Akustik-Funktion eingeschaltet ist, wird bei Betätigung der Druckschalter 2 bis 7 sowie der Drehschalter 8 bis 10 jeweils ein Ton erzeugt, beispielsweise ein langer Ton bei Anwahl einer Funktion und ein kurzer Ton bei Abwahl einer Funktion.
Das mittels des Drehschalters 8 eingestellte Programm wird beispielsweise beim Einstellen oder unmittelbar danach durch eine jeweils unterschiedliche Tonhöhe, eine unterschiedliche Tondauer, oder unterschiedliche Klangfarben oder Wiederholhäufigkeit eines Tons oder Abfolge von Tönen angezeigt. Beispielsweise wird bei Betätigung des Drehschalters 8 eine niedrige Temperatur, beispielsweise 30°C, durch einen Ton niedriger Tonhöhe und eine hohe Temperatur, beispielsweise 95°C, durch einen hohen Ton angegeben.
Ebenso kann erfindungsgemäß eine Tonfolge, beispielsweise von Pieptönen, deren Tonhöhe insbesondere in Abhängigkeit von der gewählten Temperatur steigt, vorgesehen werden. Beim Ausschalten wird ebenfalls ein Signal erzeugt, das vorzugsweise in Tonhöhe, Zeitdauer, Wiederholhäufigkeit und Klangfarbe den Bediener an den beim Einschalten erzeugten Ton erinnert, so daß dem Bediener akustisch angezeigt wird, daß er nun eine Funktion ausgeschaltet hat, die er vorher angeschaltet hatte. Entsprechendes gilt bei Betätigung der Drehschalter 9 und 10 sowie der Druckschalter 2 bis 7. Die Tonfolgen können auch Melodien sein. Die akustische Anzeigeeinrichtung dient vorzugsweise auch zur Benutzerführung, indem dem Bediener nach Betätigung eines Druck- oder eines Drehschalters 2 bis 7 bzw. 8 bis 10 jeweils akustisch signalisiert wird, welchen Schalter er als nächsten betätigen kann oder muß, um ein sinnvolles Programm in Gang zu setzen; dabei wird ihm vorzugsweise auch eine Fehlbetätigung durch einen Warn- oder Alarmton angezeigt.
Die mittels des Lautsprechers 14 erzeugten Töne sind vorzugsweise so laut, daß sie Einstell- und Schaltgeräusche, die durch die Betätigung der Druckschalter 2 bis 7 sowie der Drehschalter 8 bis 10 verursacht werden, übertönen, so daß ihre Betätigung von dem Bediener als angenehm empfunden wird.
Mittels eines ebenfalls als Druckschalter ausgebildeten Programmierschalters 16, dem eine Leuchtdiode 17 zugeordnet ist, läßt sich durch den Bediener ein Programmiermodus aktivieren, in dem der Bediener mittels eines Wählschalters 18, dem ebenfalls eine Leuchtdiode 19 zugeordnet ist, eine bestimmte Tonhöhe, die Zeitdauer eines Tons, die Wiederholhäufigkeit eines Tons und die Klangfarbe oder eine Melodie auswählen kann, wobei mittels eines Displays 20 die ausgewählte Signalisierung angezeigt wird. Bei Aktivierung des Programmiermodus durch Einschalten des Programmierschalters 16 kann auch den übrigen Druckschaltern 2 bis 7 und den Drehschaltern 8 bis 10 eine Funktion zur Auswahl eines Signals, einer Signalfolge, insbesondere auch einer Melodie, zugewiesen sein.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, bei gleichzeitiger Betätigung eines der Druckschalter 2 bis 7 oder eines der Drehschalter 8 bis 10 zusammen mit dem Programmierschalter 16 den Druckschaltern 3 bis 7 bzw. den Drehschaltern 8 bis 10 jeweils ein durch den Bediener spezifisch auszuwählendes Signal oder eine Signalfolge zuzuordnen, so daß diese Signale oder Signalfolgen durch das Display 20 angezeigt werden, wenn die Druckschalter 3 bis 7 bzw. die Drehschalter 8 bis 10 im Bedienmodus betätigt werden. Anschließend wird diese Signalbelegung, beispielsweise bei Ausschalten des Programmierschalters 16, gespeichert.
Durch die erfindungsgemäße akustische Signalisierung wird auch Sehbehinderten und Blinden die Bedienung eines Wäschepflegegerätes erleichtert, ohne daß sie auf ein Spezialgerät angewiesen sind. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen können zusätzlich in einem normalen Seriengerät installiert werden, das einen akustischen Signalgeber besitzt. Die akustischen Qualitätsmerkmale können weitgehend unabhängig von den konstruktiven Merkmalen installiert werden, so daß auch Wäschpflegegeräten mit einfacher Ausstattung durch gleichzeitige akustische Signalisierung bei Betätigung eines Schalters eine höhere Qualität zukommt.
Es versteht sich, daß die oben anhand eines Wäschepflegegerätes beschriebenen Funktionen auch auf andere Haushaltgeräte, insbesondere auf Geschirrspüler, übertragbar sind.

Claims (12)

1. Programmgesteuertes Wäschepflegegerät, das mit Bedienelementen (2 bis 7, 8 bis 10) und einer akustischen Anzeigeeinrichtung (14) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die akustische Anzeigeeinrichtung (14) bei und/oder nach der Betätigung eines Bedienelements (2 bis 7, 8 bis 10) ein akustisches Signal oder eine akustische Signalfolge anzeigbar ist.
2. Wäschepflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Bedienelement (2 bis 7, 8 bis 10) und/oder der Programmwahl entsprechendes Signal durch die Anzeigeeinrichtung (14) anzeigbar ist.
3. Wäschepflegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein der Anwahl und der Abwahl eines Programms durch ein Bedienelement (2 bis 7, 8 bis 10) entsprechendes Signal durch die akustische Anzeigeeinrichtung (14) erzeugbar ist.
4. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Anzeigeeinrichtung (14) durch ein Bedienelement (13) ein- und ausschaltbar ist.
5. Wäschepflegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltzustand der akustischen Anzeigeeinrichtung (14) durch eine erste optische Anzeigeeinrichtung (15) anzeigbar ist.
6. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der akustischen Anzeigeeinrichtung (14) erzeugbaren Signale oder Signalfolgen sich nach der Tonhöhe, der Tondauer, der Klangfarbe und der Wiederholhäufigkeit unterscheiden.
7. Wäschepflegegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale Melodien sind.
8. Wäschepflegegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale oder Signalfolgen durch eine zweite optische Anzeigeeinrichtung (20) anzeigbar sind.
9. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der akustischen Anzeigeeinrichtung (14) erzeugbaren Signale durch einen Programmierschalter (16) und/oder einen Wählschalter (18) auswählbar und/oder eingebbar sind, insbesondere in Verbindung mit einem weiteren Bedienelement.
10. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der akustischen Anzeigeeinrichtung (14) ein Signal oder eine Signalfolge entsprechend dem nächsten von dem Bediener zu bedienenden Bedienelement (2 bis 7, 8 bis 10) erzeugbar ist.
11. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der akustischen Anzeigeeinrichtung (14) zur Verhinderung einer Fehlbetätigung oder nach einer Fehlbetätigung ein Signal oder eine Signalfolge erzeugbar ist.
12. Wäschepflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschprogramme entsprechend der ausgewählten Temperatur durch eine zu höheren Temperaturen hin steigende Tonhöhe der Töne oder eine steigende Zahl von Tönen anzeigbar sind.
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