DE10241125C2 - Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines programmgesteuerten Wäschebehandlungsgeräts - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines programmgesteuerten WäschebehandlungsgerätsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung für einen Behandlungsraum eines programmgesteuerten Wäschebehandlungsgeräts wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Trockner, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe, ein dem Wäschebehandlungsgerät zugeordnetes Betätigungselement und eine in der Mikroprozessorsteuerung der Wäschebehandlungsmaschine integrierte Steuereinrichtung beinhaltet, und wobei die Steuereinrichtung die Leuchtdauer der Lampe und/oder ihre Leuchtintensität beeinflusst. Um trotz einer Einschaltmöglichkeit der Beleuchtungseinrichtung während eines Programmablaufs die Temperatur der Lampe und ihrer Umgebung sicher zu begrenzen, wird vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung während eines Programmablaufs bei einer Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung DOLLAR A È eine Prozessgröße der aktivierten Beleuchtungseinrichtung, welche mit der Umgebungstemperatur der Lampe korreliert, erfasst, DOLLAR A È die Prozessgröße mit einem vorgegebenen Grenzwert (G¶t,0¶)vergleicht DOLLAR A È und bei Überschreiten des Grenzwerts (G¶t,0¶) durch die Prozessgröße eine erneute Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung während desselben Programmablaufs sperrt oder dahingehend beschränkt, dass die Lampe lediglich mit einem Stromimpuls kurzer Dauer versorgt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung für einen
Behandlungsraum eines programmgesteuerten Wäschebehandlungsgeräts wie Wasch
maschine, Waschtrockner oder Trockner, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe, ein
dem Wäschebehandlungsgerät zugeordnetes Betätigungselement und eine in der Mikropro
zessorsteuerung der Wäschebehandlungsmaschine integrierte Steuereinrichtung beinhaltet,
und wobei die Steuereinrichtung die Leuchtdauer der Lampe und/oder ihre Leuchtintensität
beeinflusst.
Bei Wäschebehandlungsgeräten wie Waschmaschinen, Waschtrocknern oder Trocknern
besteht der Wunsch, für den Benutzer die Einsicht in den Behandlungsraum der Geräte durch
Ausleuchten desselben zu verbessern. Hierzu werden diese Geräte mit einer Beleuchtungs
einrichtung ausgestattet. Insbesondere bei der Verwendung von Halogenlampen mit Kunst
stoffgehäusen besteht die Notwendigkeit, im Einschaltzustand die auftretende Erwärmung zu
begrenzen, um eine Zerstörung der Lampe oder des Gehäuses zu verhindern. Gleichzeitig soll
die Stromaufnahme und damit der Energieverbrauch der Lampe verringert werden.
Aus der DE 41 12 726 C2 ist eine Wäschebehandlungsmaschine bekannt, bei der die
Beleuchtungseinrichtung lediglich zum Programmbeginn über ein Betätigungselement und zum
Programmende automatisch durch die Gerätesteuerung einschaltbar ist. Angaben über eine
Begrenzung der Beleuchtungsdauer sind nicht vorhanden. Aus diesem Grund besteht das
Überhitzungsproblem nach wie vor.
Eine Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird bei einer aus der DE 197 05 695 A1
bekannten Wäschebehandlungsmaschine verwendet. Dabei wird ein Einschalten der Lampe
auch während des Programmablaufs zugelassen, ist aber auf eine Beleuchtungszeit von z. B. etwa 120
Sekunden begrenzt. Auch durch diese Maßnahme kann nicht verhindert werden, dass die
Betriebstemperatur der Lampe bei wiederholtem Aktivieren auf zu hohe Werte ansteigt.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art
dahingehend zu verbessern, dass trotz einer Einschaltmöglichkeit der Beleuchtungseinrichtung
während eines Programmablaufs die Temperatur der Lampe und ihrer Umgebung sicher
begrenzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Steuereinrichtung begrenzt in Abhängigkeit einer Prozessgröße der Beleuchtungsein
richtung die Gesamtleuchtdauer und/oder die Strahlungsintensität der Lampe während eines
Programmdurchlaufs derart, dass ein bestimmter Temperatur-Grenzwert nicht überschritten
wird. Die Prozessgröße muss mit der Umgebungstemperatur der Lampe korrelieren, es kann
beispielsweise die Leuchtdauer, die Anzahl der zum Leuchten führenden Aktivierungen, die
Leuchtpause zwischen den Leuchtvorgängen, die Temperatur selbst oder die Stromaufnahme
der Lampe verwendet werden. Hierdurch ergibt sich neben dem Vorteil, dass die Lebensdauer
der Lampe erhöht wird, der Vorteil dass der Energieverbrauch und die thermische Bean
spruchung des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung verringert wird. Die verringerte
thermische Belastung kann vorteilhaft dazu genutzt werden, einen preisgünstigeren, weniger
temperaturbeständigen Werkstoff für das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung einzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung wird nach
folgend anhand eines Ausführungsbeispiels für die Trommel als Behandlungsraum einer
Trommelwaschmaschine näher beschrieben.
Eine Beleuchtungseinrichtung für eine Trommelwaschmaschine ist aus der DE 199 19 028 A1
hinreichend bekannt und wird deshalb nachfolgend lediglich kurz beschrieben. Die Trommel
waschmaschine weist einen durch eine Halogenlampe anstrahlbaren Wäschebehandlungsraum
auf. Die Lampe ist innerhalb eines Gehäuses in dem zwischen Gehäuse-Vorderwand und
Laugenbehälter angeordneten Türdichtring eingesetzt. Alternativ kann als Lichtquelle eine
Leuchtstoff- oder Glühlampe vorgesehen werden. Das Lampengehäuse weist eine zur Trommel
gerichtete lichtdurchlässige Scheibe auf. Die lichtdurchlässige Scheibe ist vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt und schließt annähernd bündig mit dem Türdichtring ab, oder steht leicht
über. Die Anschlusskabel der Lampenfassung sind in den Bedienblendenbereich der Wasch
maschine geführt.
Ein als Taste im Bedienfeld angeordnetes Betätigungselement kann zu einer direkten Ein
schaltung der Lampe führen, indem es als Lichtschalter ausgeführt ist. Alternativ kann die
Einschaltung der Lampe auch indirekt mit einer anderen Aktion verknüpft werden, welche durch
ein Betätigungselement ausgelöst wird, beispielsweise beim Öffnen der Tür durch einen Tür
schalter. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, dass dem Benutzer des Geräts während
eines Programmablaufs mehrmals die Möglichkeit geboten wird, die Lampe durch das
Betätigungselement einzuschalten.
Als Steuereinrichtung der vorbeschriebenen Beleuchtungseinrichtung dient eine an sich bekannte
Mikroprozessor-Steuerung der Trommelwaschmaschine. Sie versorgt die Lampe direkt
oder über ein von ihr gesteuertes Schaltelement mit Strom. In ihrem nichtflüchtigen Speicher
sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Sollwerte eine Leuchtdauer (T)
und ein Ausgangs-Grenzwert (Gt,0) vorgegeben. Als Leuchtdauer (T) ist die Zeitspanne be
zeichnet, in der die Lampe der Beleuchtungseinrichtung leuchtet. Als Ausgangs-Grenzwert
(Gt,0) ist eine Gesamt-Zeitspanne bezeichnet, die größer als die der Leuchtdauer ist.
Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben, wie die Steuereinrichtung und die Beleuch
tungseinrichtung während eines Programmablaufs zusammen wirken.
Der Ausgangs-Grenzwert (Gt,0) aus dem nichtflüchtigen Speicher wird zu Beginn eines Pro
grammablaufs, der bei eingeschalteter Waschmaschine vorliegt, in einen flüchtigen Speicher
der Mikroprozessor-Steuerung übernommen. Der im flüchtigen Speicher vorhandene Wert wird
nach jedem Einschalten der Beleuchtungseinrichtung um die Leuchtdauer (T) vermindert und
anschließend als aktueller Grenzwert (Gt,i) im flüchtigen Speicher abgelegt.
Bei Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise durch Betätigen des Türöffnungs
schalters, wird der Mikroprozessor-Steuerung ein elektrisches Signal zugeführt. Sie schaltet
daraufhin die Lampe ein. Anschließend vergleicht sie die vorgegebene Leuchtdauer (T) aus
dem nichtflüchtigen Speicher mit dem aktuellen Grenzwert (Gt,i) aus dem flüchtigen Speicher.
Ist der aktuelle Grenzwert (Gt,i) kleiner als die vorgegebene Leuchtdauer, schaltet die Mikro
prozessor-Steuerung sofort die Lampe der Beleuchtungseinrichtung aus. Folglich führt in
diesem Fall eine Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung lediglich zum kurzen Aufflackern ihrer
Lampe. Da der aktuelle Grenzwert (Gt,i) im weiteren Programmablauf stets kleiner als der Wert
der vorgegebenen Leuchtdauer ist, führen auch alle weiteren Aktivierungen der Beleuchtungs
einrichtung während desselben Programmablauf bloß zum Aufflackern der Lampe in der
Beleuchtungseinrichtung.
Ist der aktuelle Grenzwert (Gt,i) größer als die vorgegebene Leuchtdauer, so schaltet die Mikro
prozessor-Steuerung die Lampe der Beleuchtungseinrichtung dann ab, wenn die Beleuch
tungseinrichtung den Wäschebehandlungsraum für die vorgegebene Leuchtdauer (T) ange
strahlt hat. Anschließend wird der aktuelle Grenzwert (Gt,i) durch den neuen Grenzwert (Gt,i+1)
ersetzt.
Alternativ zum oben beschriebenen Verfahren, in dem für die Leuchtdauer (T) ein konstanter
Wert im nichtflüchtigen Speicher vorgegeben ist, kann dort eine Sequenz von unterschied
lichen, insbesondere von abnehmenden Leuchtdauern (T0, . . . Ti, . . . Tn) abgelegt sein. So wird die
Einschaltdauer von einer Aktivierung zur anderen reduziert.
Eine weitere Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen durch die Ermitt
lung des aktuellen Grenzwerts (Gt,i). In ihr berechnet die Mikroprozessor-Steuerung den
aktuellen Grenzwert (Gt,i) in Abhängigkeit der Leuchtdauern und Leuchtpausen. Als Leucht
pause ist die Zeitspanne zwischen den aufeinanderfolgenden Leuchtsignalen von der Lampe
der Beleuchtungseinrichtung während eines Programmablaufs bezeichnet. Die Mikroprozessor-
Steuerung berechnet hier den aktuellen Grenzwert (Gt,i), indem sie zunächst wie im zuvor
beschrieben Ausführungsbeispiel die durchlaufene Leuchtdauer (T) oder (Ti) abzieht. Dazu
addiert sie anschließend die Dauer der Leuchtpause (Pi), wenn der so berechnete aktuelle
Grenzwert (Gt,i) kleiner als der Ausgangs-Grenzwert (Gt,0) aus dem nichtflüchtigen Speicher ist.
Ist er nicht kleiner, so wird der aktuelle Grenzwert (Gt,i) auf den im nichtflüchtigen Speicher
vorgegebenen Grenzwert (Gt,0) gesetzt.
Ferner bietet es sich zur Begrenzung der Temperatur der Beleuchtungseinrichtung an, anstelle
der Leuchtdauer die Leuchtintensität ihrer Lampe zu begrenzen, beispielsweise durch
Verringerung der Stromzufuhr.
Zur Begrenzung der Leuchtdauer und/oder der Leuchtintensität kann auch anstelle der Leucht
dauer als bestimmende Prozessgröße die Anzahl der zum Leuchten führenden Aktivierungen,
die Leuchtpause zwischen den Leuchtvorgängen, die Temperatur selbst oder die Strom
aufnahme der Lampe verwendet werden. Jedoch muss zur Messung der Temperatur zusätzlich
ein Temperatursensor vorgesehen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung für einen Behandlungsraum eines
programmgesteuerten Wäschebehandlungsgeräts wie Waschmaschine, Waschtrockner
oder Trockner, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe, ein dem Wäschebehand
lungsgerät zugeordnetes Betätigungselement und eine in der Mikroprozessorsteuerung der
Wäschebehandlungsmaschine integrierte Steuereinrichtung beinhaltet, und wobei die
Steuereinrichtung die Leuchtdauer (T) der Lampe und/oder ihre Leuchtintensität beeinflusst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung während eines Programmablaufs bei einer Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung
eine Prozessgröße der aktivierten Beleuchtungseinrichtung, welche mit der Umgebungs temperatur der Lampe korreliert, erfasst,
die Prozessgröße mit einem vorgegebenen Grenzwert (Gt,0) vergleicht,
und bei Überschreiten des Grenzwerts (Gt,0) durch die Prozessgröße eine erneute Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung während desselben Programmablaufs sperrt oder dahingehend beschränkt, dass die Lampe lediglich mit einem Stromimpuls kurzer Dauer versorgt wird.
dass die Steuereinrichtung während eines Programmablaufs bei einer Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung
eine Prozessgröße der aktivierten Beleuchtungseinrichtung, welche mit der Umgebungs temperatur der Lampe korreliert, erfasst,
die Prozessgröße mit einem vorgegebenen Grenzwert (Gt,0) vergleicht,
und bei Überschreiten des Grenzwerts (Gt,0) durch die Prozessgröße eine erneute Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung während desselben Programmablaufs sperrt oder dahingehend beschränkt, dass die Lampe lediglich mit einem Stromimpuls kurzer Dauer versorgt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung mit steigender Annäherung der Prozessgröße an den
Grenzwert (Gt,0) die Leuchtdauer (Ti) der Lampe und/oder ihre Leuchtintensität vermindert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Prozessgröße die Leuchtdauer (T, Ti) der Lampe erfasst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Prozessgröße die Anzahl der zum Leuchten führenden Aktivierungen erfasst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Prozessgröße die Leuchtpause zwischen den Leuchtvorgängen erfasst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Prozessgröße die Stromaufnahme der Lampe erfasst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Prozessgröße die Temperatur in der Umgebung der Lampe erfasst wird.
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---|---|---|---|
DE10241125A DE10241125C2 (de) | 2001-10-05 | 2002-09-03 | Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines programmgesteuerten Wäschebehandlungsgeräts |
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Publications (2)
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DE10241125A1 DE10241125A1 (de) | 2003-05-08 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10241125C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004009177A1 (de) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedienfeld für programmgesteuerte Haushaltgeräte |
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DE19705695A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Trommelwaschmaschine mit einer Beleuchtungseinrichtung für den Trommelinnenraum |
DE19919028A1 (de) * | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Miele & Cie | Stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine mit einer Beleuchtungseinrichtung |
-
2002
- 2002-09-03 DE DE10241125A patent/DE10241125C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Effective date: 20140401 |