DE102008064804B3 - Verfahren zum Ausgeben akustischer Handlungsanweisungen während eines Garprozesses in einem Gargerät - Google Patents

Verfahren zum Ausgeben akustischer Handlungsanweisungen während eines Garprozesses in einem Gargerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausgeben akustischer Handlungsanweisungen während eines Garprozesses in einem Gargerät, wobei als Auslöse-Ereignis zum Ausgeben einer akustischen Handlungsanweisung aus einer Vielzahl akustischer Handlungsanweisungen ein Garprozess-Ereignis definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Handlungsanweisungen in indirekter Form durch Wiedergabe eines charakteristischen Geräusches an einen Benutzer übermittelt werden, wie durch ein Geräusch von plätscherndem Wasser zur Aufforderung des Benutzers zum Nachgießen von Wasser auf ein Gargut oder ein Geräusch eines Einschneidens eines Messers in Brot zur Aufforderung des Benutzers zum Einschneiden von Gargut.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben akustischer Handlungsanweisungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gargeräte mit einer integrierten Audio-Wiedergabe-Einrichtung sowie einer Audio-Aufnahme-Einrichtung ermöglichen eine Kommunikation zwischen dem Gargerät und seinem Benutzer, so dass eine vereinfachte Bedienung des Gargeräts erreicht werden kann. So offenbart beispielsweise die WO 96/42185 A1 ein Gargerät mit einer integrierten Sprachverarbeitungseinheit für akustische Informationen oder Handlungsanweisungen an einen Benutzer, insbesondere einen Benutzer mit eingeschränkter Sehfähigkeit. Dabei kann vorgesehen sein, dass z. B. bei Bedarf akustische Handlungsanweisungen zum Umrühren und/oder zum Umdrehen von Gargut von einem Lautsprecher des Gargeräts generiert werden. Darüber hinaus können akustische Informationen ausgegeben werden, wenn die Garraumtür des Gargeräts geöffnet oder geschlossen wird, ein Garprozessschritt gestartet wird oder ein ausgewähltes Garprogramm beendet ist. Die genannte Sprachverarbeitungseinheit ermöglicht auch die Erkennung von gesprochenen Anweisungen des Benutzers zur Steuerung von Arbeitsprogrammen im Gargerät.
  • Aus der DE 20 2007 015 973 U1 ist eine Bedieneinrichtung für ein Gargerät mit einer getrennt vom Gargerät ausgebildeten Freisprechanlage bekannt. Die Freisprechanlage umfasst dabei eine Sprachbefehlseingabeeinrichtung und eine Sprachausgabeeinrichtung, insbesondere in Form eines Headsets. Über diese Freisprecheinrichtung kann ein Benutzer bidirektional mit dem Gargerät über Sprachbefehle und akustische Signale kommunizieren. Die Kommunikation zwischen der Freisprecheinrichtung und dem Gargerät kann dabei per Funk oder auch über das Internet erfolgen.
  • In der WO 03/031876 A1 ist ein programmierbares Gargerät beschrieben, welches mit einem Benutzer in Vorbereitung eines Garprozesses akustisch oder visuell kommuniziert. Das Gargerät ist dabei drahtlos mit einem Netzwerk verbunden, über welches Daten, beispielsweise Kochrezepte, heruntergeladen werden können. Bei Anwendung eines solchen Kochrezeptes während eines Garprozesses können an einen Benutzer akustische oder visuelle Handlungsanweisungen, beispielsweise zur Hinzugabe von Zutaten zum Gargut oder zum Umrühren von Gargut, ausgegeben werden.
  • Zudem ist aus der EP 1 653 833 B1 ein Gargerät zum Regenerieren von Gargut auf einer Vielzahl von Einschubebenen im Garraum des Gargeräts bekannt, bei dem für jede Einschubebene nach Ablauf einer Regenerierungsdauer ein visueller oder akustischer Alarm ausgegeben wird.
  • Die gattungsbildende US 7,301,130 B2 offenbart ein Ofensystem für einen Supermarkt zur automatisierten Wiedergabe von Sprachmitteilungen an Supermarktkunden. Das Ofensystem umfasst einen Ofen zum Garen von Gargut mit einer Steuereinheit, die zuvor gespeicherte Sprachmitteilungen über im Supermarkt angebrachte Lautsprecher abspielen kann, wenn z. B. ein Garprozess ausgewählt oder beendet wird. Dabei wählt die Steuereinheit aus einer Vielzahl von gespeicherten Audio-Dateien eine Audio-Datei zum Abspielen aus, deren Inhalt sich beispielsweise auf eine angewählten Gargutart bezieht, so dass eine entsprechende Sprachmitteilung an die Supermarktkunden ausgegeben wird.
  • Aus der DE 199 24 648 A1 ist ein programmgesteuertes Wäschepflegegerät bekannt, das mit Bedienelementen und einer akustischen Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist, wobei durch die akustische Anzeigeeinrichtung bei und/oder nach der Betätigung eines Bedienelements ein akustisches Signal oder eine akustische Signalfolge anzeigbar ist.
  • In der DE 103 29 613 A1 ist ein Verfahren zur Benutzerführung zur Betriebswahl oder zum Betriebsablauf eines Elektrogerätes, vorzugsweise eines Haushaltsgerätes wie beispielsweise einer Waschmaschine, beschrieben, wobei eine akustische Information, insbesondere Ausgabe bzw. Rückmeldung, auf eine vorgenommene Betriebswahl hin erfolgt oder während verschiedener Betriebszustände des Betriebsablaufs ausgegeben wird, wobei das Elektrogerät einen akustischen Geber, Bedienelemente und eine damit verbundene Steuerung aufweist. Dabei werden zu Informationszwecken während der Betriebswahl und/oder während des Betriebsablaufs unterschiedliche akustische Informationen ausgegeben, wobei in unterschiedlichen Informationen unterschiedliche Informationen enthalten sind und jeweils gleichartige Informationen die gleiche Information enthalten.
  • Die DE 10 2006 030 643 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Haushaltsgeräts, das eine elektrische oder elektronische Steuerung, ein Speichermittel, ein Dateneingabegerät und ein Informationsausgabegerät aufweist, mit folgenden Schritten Speichern von Gar- oder Kochparametern für mindestens eine Speise, vorzugsweise für eine Anzahl von Speisen, in dem Speichermittel, wobei die Gar- oder Kochparameter die Zubereitungsabfolge der Speise sowie die für die Zubereitung der Speise benötigte Gar- oder Kochzeit umfasst; Auswählen einer zuzubereitenden Speise mittels des Dateneingabegeräts durch den Bediener des Haushaltsgeräts; Vorgabe eines gewünschten Zeitpunkts mittels des Dateneingabegeräts durch den Bediener, wann die zuzubereitende Speise fertig gegart bzw. gekocht sein soll; Starten des Zubereitungsvorgangs mittels des Dateneingabegeräts durch den Bediener; Ausgabe mindestens eines Hinweises von der Steuerung über das Informationsausgabegerät zur Information des Bedieners gemäß der gespeicherten Zubereitungsabfolge der Speise, um den Bediener auf eine zu veranlassende Maßnahme zur Einhaltung der Zubereitungsabfolge hinzuweisen.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Möglichkeiten der Verarbeitung von Audio-Signalen zur Vereinfachung des Betriebs von Gargeräten bisher noch nicht ausreichend genutzt werden.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden. Insbesondere soll ein Verfahren zur Einstellung eines Audio-Signals, welches von einem Gargerät an einen Benutzer wiedergeben wird, bereitgestellt werden, welches ein möglichst hohes Maß an Bedienkomfort für den Benutzer bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • Eine Zuordnung eines Audio-Signals zu einem Auslöse-Ereignis kann während eines Zuordnungsprozesses benutzerseitig ausgewählt, eingestellt, verändert und/oder gespeichert werden.
  • Der Zuordnungsprozess kann die folgenden Schritte umfassen:
    1. a. Bestimmen des Auslöse-Ereignisses;
    2. b. Bestimmen des Audio-Signals für das bestimmte Auslöse-Ergebnisse; und
    3. c. Speichern des bestimmten Auslöse-Ergebnisses mit dem Audio-Signal, insbesondere in einer Speichereinheit des Gargeräts.
  • Das Auslöse-Ereignis kann bestimmt werden
    • • durch zumindest eine Benutzer-Eingabe, wie einem Einschalten oder Ausschalten zumindest eines Teils des Gargerätes, einer Auswahl eines Arbeitsprogrammes des Gargeräts, umfassend zumindest ein Garprogramm, Reinigungsprogramm, Hilfsprogramm, Diagnoseprogramm und/oder Optimierungsprogramme und/oder einem Abfragen eines aktuellen Garzustands und/oder Garraumklimas,
    • • durch zumindest ein Gargeräte-Ereignis, wie einer auftretenden Fehlfunktion, einem Verarbeiten von HACCP-Daten oder dergleichen,
    • • durch zumindest einen Gargut-Zustand und/oder
    • • durch zumindest ein Garprozess-Ereignis, wie der Start bzw. das Ende des Garprozesses oder eine Unterbrechung des Garprozesses insbesondere aufgrund einer zu leistenden Handlung des Benutzers,
    wobei der Garzustand insbesondere ausgewählt wird aus einer Gruppe umfassend die Größe des Garguts, das Gewicht des Garguts, das Kaliber des Garguts, die Art des Garguts, den Ausgangszustand des Garguts, wie frisch oder gefroren, die Menge an Gargut im Garraum, eine Temperatur des Garguts, wie eine Oberflächentemperatur und/oder Kerntemperatur, den inneren Gargrad des Garguts und/oder den äußeren Gargrad des Garguts.
  • Ferner kann das Audio-Signal bestimmt werden durch Erstellen eines neuen Audio-Signals, durch Anpassung eines zuvor erstellten Audio-Signals oder durch Auswahl eines Audio-Signals aus einer Vielzahl von zuvor erstellten Audio-Signalen, wobei beim Speichern vorzugsweise ein zuvor erstelltes Audio-Signal vom benutzerdefinierten Audio-Signal überschrieben werden kann.
  • Das Audio-Signal kann zumindest eine Sprachmitteilung, zumindest ein Musik-Stück und/oder zumindest ein Geräusch umfassen.
  • Die Sprachmitteilung kann eine explizite Handlungsanweisung, eine Service-Mitteilung, eine Hilfe-Mitteilung, eine Status-Mitteilung, einen Kommentar und/oder eine Alarm-Meldung umfassen, und/oder
    das Musik-Stück kann eine Erkennungsmelodie eines Gargeräte-Betreibers, eine Tonleiter und/oder eine Nationalhymne insbesondere passend zum Herkunftsland eines ausgewählten Gerichtes, umfassen, und/oder
    das Geräusch kann einem Tiergeräusch, wie einem Gackern eines Huhns, einem Grunzen eines Schweins, einem Röhren eines Hirsches oder einem Muhen eines Rindes, entsprechen, und/oder zur Kennzeichnung der Art des zu garenden Gargutes, und/oder
    das Geräusch kann im Wesentlichen durch eine Tonhöhe charakterisiert werden, wie bei einem Klingelton oder einem Summerton, und/oder
    das Geräusch kann einem Krachen einer Gargut-Kruste zur Kennzeichnung einer Benutzer-Eingabe „krosse Kruste“, einem Schmatzen zur Kennzeichnung einer Benutzer-Eingabe „saftig“ und/oder einem Aufeinanderprasseln von Geldmünzen zur Kennzeichnung einer Benutzer-Eingabe „Spar-Betrieb“ entsprechen.
  • Das Geräusch stellt eine implizite Handlungsanweisung an den Benutzer dar, wie das Geräusch eines einschneidenden Messers zur Aufforderung des Benutzers zum Einschneiden von Gargut oder ein Plätschern von Wasser zur Aufforderung des Benutzers zum Übergießen von Gargut mir Wasser, insbesondere jeweils während eines Garprozesses.
  • Das Auslöse-Ereignis kann bei einer rollierenden Beschickung das Garende in einer Einschubebene eines eine Vielzahl von Einschubebenen umfassenden Garraums des Gargeräts bestimmen, und das Audio-Signal die Einschubebene bestimmen.
  • Das Audio-Signal kann in Form einer Audio-Datei speicherbar sein, wobei vorzugsweise die Audio-Datei aus einem Netzwerk, insbesondere dem Internet, einem Mobilfunknetz und/oder einem lokalen Netzwerk, vorzugsweise über eine Verbindungseinrichtung des Gargeräts, heruntergeladen wird und/oder von einem Datenträger, insbesondere einem USB-Stick, einer CD, einer DVD, einem MP3-Player, einer portablen Festplatte und/oder einer Diskette, vorzugsweise über eine Datenträger-Einlese-Vorrichtung des Gargeräts, eingelesen wird.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die Sprachmitteilung eingestellt wird durch Aufnahme von gesprochenen Worten eines Benutzers, insbesondere mittels einer Audio-Aufnahme-Einrichtung des Gargerätes, und, vorzugsweise nach einer Analog-Digital-Wandlung, gespeichert wird.
  • Vorteilhaft ist, dass die Sprachmitteilung über eine Sprachsynthese einer Texteingabe, die vorzugsweise über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung des Gargeräts eingegeben wird, eingestellt wird, wobei die Sprachsynthese entweder vor der Speicherung des dann synthetisierten Audio-Signals oder nach der Speicherung und vor der Wiedergabe des noch nicht synthetisierten Audio-Signals erfolgt.
  • Eine Tonhöhe und/oder Lautstärke des Audio-Signals kann eingestellt werden, vorzugsweise über die Benutzer-Einlese-Einrichtung.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass das Audio-Signal in digitaler Form und/oder als MP3-, MIDI-, oder WAVE-Datei abgespeichert wird.
  • Es ist somit eine Erkenntnis, dass eine vereinfachte Bedienung eines Gargerätes ermöglicht wird, indem benutzerseitig eine Zuordnung eines Audio-Signals, welches über eine Audio-Wiedergabe-Einrichtung des Gargeräts in Abhängigkeit von zumindest einem Auslöse-Ereignis an einen Benutzer wiedergeben wird, zu dem Auslöse-Ereignis während eines Zuordnungsprozesses eingestellt wird. Das Verfahren ermöglicht somit erstmals eine benutzerspezifische Konfigurierung von Audio-Signalen, welche von der Audio-Wiedergabe-Einrichtung des Gargeräts wiedergeben werden. Durch die Anpassung von Audio-Signalen an die individuellen Wünsche des Benutzers lässt sich somit ein hohes Maß an individuellem Bedienkomfort erzielen.
  • Zur benutzerspezifischen Einstellung eines Audio-Signals wird zunächst das Auslöse-Ereignis, welches dem Audio-Signal zugeordnet werden soll, insbesondere über eine Benutzer-Eingabe-Einrichtung des Gargeräts vom Benutzer ausgewählt. Daraufhin kann ein benutzerdefiniertes Audio-Signal auf drei verschiedene Weisen eingestellt werden: Durch Erstellen eine neuen Audio-Signals, durch Anpassung eines zuvor erstellten Audio-Signals oder durch Auswahl eines Audio-Signals aus einer Vielzahl von zuvor erstellten Audio-Signalen. Das so eingestellte benutzerdefinierte Audio-Signal wird danach dem Auslöse-Ereignis zugewiesen. Schließlich erfolgt eine Speicherung des benutzerdefinierten Audio-Signals, insbesondere in einer Speichereinheit des Gargeräts, wobei das zuvor erstellte Audio-Signal gegebenenfalls vom Benutzer definierten Audio-Signal überschrieben wird.
  • Ein benutzerspezifisches Audio-Signal wird dann ausgelöst, wenn ein bestimmtes Auslöse-Ereignis eingetreten ist. Das Auslöse-Ereignis kann dabei bestimmt sein durch eine Benutzer-Eingabe, wie einem Einschalten oder Ausschalten des Gargerätes, einer Auswahl eines Garprogramms, einem Anfordern von Hilfefunktionen, einem Aktivieren eines Spar-Betriebs des Gargeräts und/oder einem Abfragen eines aktuellen Garstatus, durch eine Gargeräte-Ereignis, wie einer auftretenden Fehlfunktion des Gargeräts oder einem Verarbeiten von HACCP-Daten, durch einen Gargut-Zustand, wie beispielsweise die Art des Garguts oder die Größe des Garguts, und/oder durch zumindest ein Garprozess-Ereignis, wie der Start bzw. das Ende des Garprozesses oder eine Unterbrechung des Garprozesses aufgrund einer zu leistenden Handlung des Benutzers. Einem solchen Auslöse-Ereignis kann vom Benutzer ein Audio-Signal zugewiesen werden, wobei das Audio-Signal eine Sprachmitteilung, ein Musik-Stück und/oder ein Geräusch umfassen kann. Auf diese Weise kann auf die individuellen Vorlieben eines Benutzers flexibel eingegangen werden.
  • Das Einstellen eines benutzerdefinierten Audio-Signals kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann beispielsweise die Audio-Datei aus einem Netzwerk, insbesondere dem Internet, einem Mobilfunknetz oder einem lokalen Netzwerk, vorzugsweise über eine Verbindungseinrichtung des Gargeräts herunter geladen werden. Alternativ kann die Audio-Datei auch von einem Datenträger, insbesondere einem USB-Stick, einer CD, einer DVD, einem MP-Player, einer portablen Festplatte oder einer Diskette, vorzugsweise über eine Datenträger-Einlese-Vorrichtung des Gargeräts, eingelesen werden. Mit anderen Worten wird in diesen genannten Fällen jeweils die Audio-Datei als solche auf das Gargerät übertragen und in dessen Speichereinheit gespeichert.
  • Darüber hinaus kann das benutzerdefinierte Audio-Signal auch vom Benutzer neu erstellt werden. Insbesondere über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung des Gargeräts oder eine Audio-Aufnahme-Einrichtung des Gargeräts. Zur Einstellung einer benutzerspezifischen Sprachmitteilung kann beispielsweise ein Text über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung eingeben werden, der mittels einer Sprachsynthese in ein Audio-Signal umgewandelt wird. Die Sprachsynthese kann dabei entweder vor der Speicherung des dann synthetisierten Audio-Signals oder nach der Speicherung und vor der Wiedergabe des noch nicht synthetisierten Audio-Signals erfolgen. In einer anderen Variante kann eine benutzerspezifische Sprachmitteilung durch Aufnahme von gesprochenen Worten des Benutzers eingestellt werden, wobei hierzu insbesondere eine Audio-Aufnahme-Einrichtung des Gargeräts zum Einsatz kommt. Die aufgenommene Sprachmitteilung wird typischerweise nach einer Analog-Digital-Wandlung in Form einer Audio-Datei in der Speichereinrichtung des Gargeräts gespeichert. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Tonhöhe eines Audio-Signals vom Benutzer eingestellt werden kann, vorzugsweise über die Benutzer-Einlese-Einrichtung. So kann beispielsweise die Tonhöhe eines Klingeltons an die Wünsche des Benutzers angepasst werden.
  • Ein Gargerät umfasst eine Benutzer-Eingabe-Einrichtung, wie eine Tastatur, einen Touchscreen, einen Schalter und/oder einen Drehknopf, eine Audio-Wiedergabe-Einrichtung, wie einen Lautsprecher und/oder einen Kopfhörer, zumindest eine Speichereinheit, insbesondere mit einem nicht-flüchtigen Speicher, wie einen EEPROM-Speicher, sowie eine Steuereinrichtung, die in Wirkverbindung mit der Benutzer-Eingabe-Einrichtung, der Audio-Wiedergabe-Einrichtung und/oder der Speichereinheit steht. Vorteilhafterweise kann die Speichereinheit zusammen mit der Steuereinheit ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele im Einzelnen erläutert werden.
  • Begrüßung beim Einschalten des Gargeräts
  • Ein Audio-Signal kann dann wiedergegeben werden, wenn als Auslöse-Ereignis eine Benutzer-Eingabe, wie in Form des Einschaltens des Gargeräts, erfolgt. Der Benutzer kann die Möglichkeit haben, ein benutzerspezifisches Audio-Signal diesem Einschaltvorgang zuzuweisen. Dabei kann das Audio-Signal beispielsweise eine Sprachmitteilung, wie einen Begrüßungstext, und/oder ein Musik-Stück, wie eine Begrüßungsmelodie, umfassen. Wenn der Betreiber des Gargeräts ein Unternehmen ist, welches zur Werbezwecken ein Musik-Stück, wie eine Erkennungsmelodie oder ein Erkennungs-Jingle, einsetzt, ist es besonders vorteilhaft, dieses unternehmensspezifische Musik-Stück als Reaktion auf das Einschalten des Gargeräts wiederzugeben, gegebenenfalls in Verbindung mit einem entsprechenden Begrüßungstext.
  • Typischerweise wird bei den zuvor genannten Beispielen der Begrüßungstext über eine Tastatur des Gargeräts eingegeben, während das unternehmensspezifische Musik-Stück von einem Datenträger in die Speichereinheit des Gargeräts kopiert wird.
  • Akustische Handlungsanweisungen während eines Garprozesses
  • Einige Rezepte bzw. Gerichte erfordern während des Garprozesses ein benutzerseitiges Eingreifen in den Garprozess, wie beispielsweise ein Umrühren von Gargut, ein Einschneiden von Gargut oder ein Nachgießen von Wasser auf das Gargut. Zu diesem Zweck kann als Auslöse-Ereignis ein Garprozess-Ereignis definiert werden, das beispielsweise zum Ende eines ersten Garprozess-Schrittes des Garprozesses eintritt, weil im Anschluss an den ersten Garprozessschritt eine der oben genannten benutzerseitigen Handlungen erforderlich ist. Anschließend wird ein zweiter Garprozess-Schritt des Garprozesses gestartet.
  • Um den Benutzer zum Umrühren von Gargut aufzufordern, kann beispielsweise eine explizite Handlungsanweisung in Form einer Sprachmitteilung „Umrühren“ von der Audio-Wiedergabe-Einrichtung des Gargeräts wiedergegeben werden. Erfindungsgemäß werden jedoch Handlungsanweisungen in indirekter Form, beispielsweise durch Wiedergabe eines Geräusches, an den Benutzer übermittelt. Hierzu wird dem entsprechenden Garprozess-Ereignis benutzerseitig ein charakteristisches Geräusch für die zu leistende Handlung zugeordnet. Solche charakteristischen Geräusche können beispielsweise das Geräusch von plätscherndem Wasser zur Aufforderung des Benutzers zum Nachgießen von Wasser auf das Gargut oder das Geräusch eines Einschneidens eines Messers in Brot zur Aufforderung des Benutzers zum Einschneiden von Gargut sein.
  • Die genannten charakteristischen Geräusche können vom Hersteller des Gargeräts im Internet zum Download angeboten werden, so dass ein Benutzer aus einer Vielzahl von Geräuschen und anderen Audio-Signalen die akustische Handlungsanweisung nach seinem Geschmack ausgestalten kann.
  • Zuordnung eines Audio-Signals zu einer ausgewählten Gargut-Art
  • Vor dem Start eines Garprozesses wird über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung des Gargeräts der Garprozess, insbesondere die entsprechende Gargut-Art, beispielsweise Huhn, ausgewählt. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass während und/oder nach dieser Auswahl die Gargut-Art graphisch auf einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts dargestellt wird. Ein erhöhter Bedienkomfort kann dadurch erreicht werden, dass zusätzlich ein Gargutspezifisches Geräusch wiedergegeben wird, beispielsweise ein Gackern oder ein „Kikeriki“ jeweils im Falle eines Huhns. Unabhängig von einem Sichtkontakt zur Anzeigeeinrichtung wird der Benutzer somit über die von ihm getroffene Auswahl informiert, was einen zusätzlichen Bedienkomfort bedeutet.
  • Optional kann einem ausgewählten Garprozess bzw. einem Gericht ein Musik-Stück zugeordnet werden. Wenn etwa mit dem zuvor genannten Huhn als Zutat eine spanische „Paella“ gegart werden soll und ein entsprechender Garprozess ausgewählt wurde, kann benutzerseitig die spanische Nationalhymne als Musik-Stück ausgewählt werden, die bei Auswahl des Gerichts ertönt, um das Herkunftsland des Gerichts zu illustrieren.
  • Zuordnung eines Audio-Signals zu einer Einschubebene
  • Aus der EP 1 653 833 B1 , die bereits in der Beschreibungseinleitung diskutiert wurde, ist ein Gargerät zum Regenerieren von Gargut bekannt, welches über eine Vielzahl von Einschubebenen verfügt. Im Falle einer rollierenden Beschickung werden Gargutträger mit Gargut zeitlich versetzt in den Garraum eingeschoben und wieder herausgezogen. Dabei zeigt ein akustischer Alarm in Form eines Summertons das Ende eines Regenerationsprozesse für eine bestimmten Einschubebene an, wobei die Tonhöhe des Summertons für jede Einschubebene gleich ist. Eine Verbesserung der Bedienung kann dadurch erfolgen, dass benutzerseitig die Tonhöhe des Summertons über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung, insbesondere über einen Drehknopf, für jede Einschubebene separat eingestellt wird. Anhand der Tonhöhe ist somit eine einfache akustische Zuordnung der Einschubebene zu dem entsprechenden Auslöser-Ereignis, also dem Ende des Regenerationsprozesses auf dieser Einschubebene, möglich. Anstelle nur eines Summertons mit einer benutzerspezifischen Tonhöhe kann auch eine Folge von Sommertönen mit jeweils unterschiedlichen Tonhöhen oder ein anderes individuelles Audio-Signal, wie beispielsweise ein Klingelton, verwendet werden.
  • Sparbetrieb
  • Als Auslöse-Ereignis kann überdies das Einschalten eines Spar-Betriebs, der über eine Benutzer-Eingabe aktiviert werden kann, definiert werden. Ziel eines Spar-Betriebs ist es bekanntlich, die Energieaufnahme des Gargeräts zu reduzieren und demnach die damit verbundenen Kosten zu senken. Wenn nun der Spar-Betrieb aktiviert wird, kann diesem Auslöse-Ereignis ein benutzerspezifisches Audio-Signal in Form des Geräusches von aufeinander prasselnden Geldmünzen zugewiesen werden.
  • Sprachmitteilungen an andere Benutzer
  • Benutzerspezifische Sprachmitteilungen können in der Speichereinheit des Gargeräts hinterlegt werden, um zu einem späteren Zeitpunkt, d. h. bei Eintreten eines entsprechenden Auslöse-Ereignisses, wieder abgerufen zu werden. Eine beispielhafte Ausführungsform einer solchen Sprachmitteilung ist eine Hilfe-Mitteilung, die ein erster Benutzer für einen zweiten Benutzer erstellt bzw. einstellt. In einer ersten Variante kann dabei die Hilfe-Mitteilung über die Benutzer-Eingabe-Einrichtung, insbesondere über die Tastatur, eingegeben werden, so dass zunächst nur eine Text-Mitteilung vorliegt, die mittels Sprachsynthese in ein Audio-Signal umgewandelt werden muss, bevor eine Wiedergabe über die Audio-Wiedergabe-Einrichtung erfolgen kann. Die eingegebene Text-Mitteilung kann direkt gespeichert oder nach der Synthetisierung als Audio-Datei in der Speichereinheit des Gargeräts gespeichert werden. Bei Speicherung als Text muss entsprechend vor der Wiedergabe eine Sprachsynthese der Text-Mitteilung erfolgen. Generell hat eine Speicherung in Text-Form den Vorteil, dass weniger Speicherplatz im Vergleich zu einer Audio-Datei erforderlich ist. In einer zweiten Variante kann die Hilfe-Mitteilung über die Audio-Aufnahme-Einrichtung des Gargeräts, insbesondere über ein Mikrophon, direkt aufgenommen werden. Dabei werden die gesprochenen Worte des ersten Benutzers zunächst durch das Mikrophon in elektrische Signale umgewandelt und danach im Anschluss an eine Analog-Digital-Wandlung als Audio-Datei in der Speichereinheit gespeichert. Ein zweiter Benutzer kann zu einem späteren Zeitpunkt über eine Benutzer-Eingabe eine Hilfe-Funktion anwählen, so dass ein Auslöse-Ereignis initiiert wird und das diesem Auslöse-Ereignis zugeordnete Audio-Signal über die Audio-Wiedergabe-Einrichtung des Gargeräts wiedergegeben wird. Eine Sprachmitteilung kann darüber hinaus auch eine Service-Mitteilung, eine Status-Mitteilung, einen Kommentar oder eine Alarm-Meldung darstellen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln oder auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschieden Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Ausgeben akustischer Handlungsanweisungen während eines Garprozesses in einem Gargerät, wobei als Auslöse-Ereignis zum Ausgeben einer akustischen Handlungsanweisung aus einer Vielzahl akustischer Handlungsanweisungen ein Garprozess-Ereignis definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Handlungsanweisungen in indirekter Form durch Wiedergabe eines charakteristischen Geräusches an einen Benutzer übermittelt werden, wie durch ein Geräusch von plätscherndem Wasser zur Aufforderung des Benutzers zum Nachgießen von Wasser auf ein Gargut oder ein Geräusch eines Einschneidens eines Messers in Brot zur Aufforderung des Benutzers zum Einschneiden von Gargut.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Garprozess-Ereignis das Ende eines ersten Garprozess-Schrittes definiert wird, wobei im Anschluss an den Garprozess-Schritt eine benutzerseitige Handlung gemäß der akustischen Handlungsanweisung erforderlich ist, und anschließend ein zweiter Garprozess-Schritt des Garprozesses gestartet wird.
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