DE19924059C2 - Mechanisch betätigbarer Schnappfederschalter - Google Patents
Mechanisch betätigbarer SchnappfederschalterInfo
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- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
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- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
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Description
Die Erfindung betrifft ein mechanisch betätigbares Schnappfeder-Schaltermodul mit
einem als Federwippe ausgebildeten Kontaktgeber, der in einem mit Schneiden verse
henen Kontaktlager gelagert und von einem auf die Federwippe wirkenden Betätiger
umlegbar ist, wobei ein mechanisch betätigbares Schnappfeder-Schaltermodul mit
einem als Federwippe ausgebildeten Kontaktgeber, der in einem mit Schneiden ver
sehenen Kontaktlager gelagert und von einem auf die Federwippe wirkenden Betäti
ger umlegbar ist, und wobei die Federwippe aus einem langgestreckten Rahmenab
schnitt und einem über einen Federbogen anschließendenkurzen Abschnitt besteht
sowie im Rahmen des langgestreckten Rahmenabschnitts eine mit ihrem freien Ende
auf einer Seite des Kontaktlagers eingespannten Federzunge ausgebildet ist, und
wobei das freie Ende des kurzen Abschnitts der Federwippe auf der gegenüberlie
genden rückwärtigen Seite des Kontaktlagers in einer solchen Position eingespannt
ist, daß sich der langgestreckte Rahmenabschnitt der Federwippe zur Kontaktums
chaltung bei Einwirkung des Betätigers auf den Federbogen aus einer Position au
ßerhalb der Einspannlager in eine zwischen den Einspannlagern liegende Position
umlegt.
Durch die DE-PS 197 45 803 ist ein derartiger Schnappfederschalter bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch betätigbares Schnapp
feder-Schaltermodul zu schaffen, das als Zweiwegschalter und Mehrwegschalter
verhältnismäßig einfach aufgebaut ist.
Ein Zweiwegschalter ist bereits in der DE-OS 38 01 991 beschrieben, bei dem mit Hilfe
eines um eine horizontale Drehachse schwenkbaren Betätigungshebels ein Schieber
innerhalb des Gehäuseunterteils horizontal verschiebbar ist und mit seinen Stirnseiten
auf den um eine Federzunge greifenden Rahmen des Kontaktgebers einwirken kann,
um den Schnappfederschalter umzulegen.
Durch die Ausgestaltung des Kontaktgebers mit der Federzunge und die Einspannung
des Kontaktgebers in den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln eines U-
förmigen Kontaktlagers wird die Verwendung des genannten Schiebers erforderlich,
um eine sichere Arbeitsweise gewährleisten zu können. Dadurch ergibt sich ein ver
größerter Aufbau und die Notwendigkeit des zusätzlich benötigten Schiebers.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs ge
nannten Schnappfeder-Schaltermodul erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für einen
Zweiwegschalter zwei Schnappfeder-Schaltermodule beiderseits eines zweiarmigen
Betätigungshebels derart angeordnet sind, daß die am einen Arm des Betätigungshe
bels angebrachte Betätigungsnase beim Verschwenken des Betätigungshebels um sei
ne parallel zur Ebene der Längserstreckung der Federwippen verlaufenden Schwenk
achse am Federbogen des jeweils zugeordneten Schaltermoduls angreift und den Kon
taktgeber bzw. den beweglichen Kontakt umlegt.
Ein derartiges Schnappfeder-Schaltermodul hat den Vorteil, daß es aus einem Mini
mum von Einzelteilen sehr kompakt aufgebaut ist und die Verwirklichung von Schal
teraufbauten mit einem minimalen Raumbedarf möglich macht.
Für die Ausgestaltung eines Vierwegschalters sieht die Erfindung ausgehend von dem
eingangs genannten Schnappfeder-Schaltermodul vor, daß für einen Vierwegschalter
vier Schnappfeder-Schaltermodule in einer Ebene parallel zu den Schwenkachsen ei
nes kreuzweise schwenkbaren Betätigungshebels angeordnet sind, wobei die am ei
nen Arm angebrachte Betätigungsnase beim Verschwenken des Betätigungshebels um
seine parallel zu den Ebenen der paarweise in Längsrichtung der Federwippe verlau
fenden Schwenkachsen auf den Federbogen des jeweils zugeordneten Schaltermoduls
einwirkt und den Kontaktgeber bzw. den beweglichen Kontakt umlegt.
Bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung ist es im Interesse einer niederen Bauhöhe
vorteilhaft, daß die Längserstreckung der Federwippen der Schaltermodule in einer
Ebene parallel zur Ebene durch die Schwenkachse bzw. die Schwenkachsen des Be
tätigungshebels verläuft.
Eine spezielle Ausgestaltung des Vierwegschalters sieht auch vor, daß unterhalb des
die Betätigungsnasen tragenden Hebelarmes eine Kreuzführung angebracht ist, in
welche ein vom Hebelarm nach unten vorstehender Führungszapfen eingreift und
beim Verschwenken des Betätigungshebels geführt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei der Verwendung eines kugelgelagerten
Betätigungshebels mit entsprechenden Kulissenführungen am Boden des Gehäuses
eine andere Vielzahl von Schaltermodulen in einem Gehäuse anzuordnen, wenn beim
Verschwenken des Betätigungshebels durch die Kulissenführung die Verschwenkung
einer der Betätigungsnasen auf den zugeordneten Federbogen sichergestellt ist.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und
den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schnappfeder-Schaltermodul nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung als Zweiwegschalter mit horizontal
liegenden Schaltermodulen;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung als Vierwegschalter in einer
Draufsicht auf die horizontal liegenden Schaltermodule;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Schaltermodul aus einem Kontaktlager 12 mit ei
ner Lagerkerbe 13 auf der einen Seite und einer Lagerkerbe 14 auf der rückwärtigen
Seite. Eine Schnappfeder 16 ist als Federwippe ausgebildet und hat einen langge
streckten Rahmenabschnitt 18, der eine Federzunge 19 umschließt und an seinem
Freien Ende bewegliche Kontakte 20 trägt. Diesen beweglichen Kontakten 20 sind
Festkontakte 21 zugeordnet. Auf der den beweglichen Kontakten 20 gegenüberlie
genden Seite schließt ein Federbogen 22 an, der sich über einen Kreisbogenabschnitt
von etwa 300° bis 340° erstreckt. Dieser Federbogen geht in einen kurzen Abschnitt
24 über.
Das freie Ende dieses kurzen Abschnitts greift in die Lagerkerbe 14 ein, wogegen das
freie Ende der Federzunge 19 in die Lagerkerbe 13 eingespannt ist.
Durch diese Ausgestaltung der Federwippe 16 erreicht man, daß durch die
Einwirkung des Betätigers 26 in Richtung des in der Zeichnung gezeigten Pfeiles die
Federwippe 16 aus der voll durchgezogenen Position in die gestrichelte Position
umschnappt und sich der bewegliche Kontakt 20 vom einen Festkontakt 21 zum
anderen Festkontakt 21' umlegt. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Festkontakte und
das Kontaktlager mit Anschlußfahnen 28 versehen, die durch eine nicht dargestellte
Gehäusewandung nach außen ragen.
Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau mit einer minimalen
Anzahl von Teilen, der es ermöglicht, das Schaltermodul bei unterschiedlichsten
Schnappschalterausgestaltungen zu verwenden, wobei ein sehr flacher Gehäuse
aufbau möglich ist, selbst wenn mehrere Schnappfederschalter in einem Gehäuse
untergebracht werden sollen.
Für derartige Ausgestaltungen kann es vorgesehen sein, daß in einer horizontalen
Ebene liegende Schaltermodule, einander gegenüberliegend oder auch auf einer
Kreislinie verteilt angeordnet sind, um Mehrfachschalter den jeweiligen Bedarf
entsprechend auszugestalten.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen für einen Zweiwegschalter und einen
Vierwegschalter erläutert, obwohl, nicht dargestellt, auch Drei- bzw. Fünfwegschalter
möglich sind, wenn der Betätigungshebel entsprechend für die zugehörigen Winkel
bewegungen ausgestaltet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Ausführungsform eines Zweiwegschalters dargestellt. Dabei
sind mit den Fig. 1 und 2 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Zweiwegschalter ist in einem Gehäuse 30 untergebracht, in welchem die Schalter
module horizontal liegend bzw. flach liegend angeordnet sind. Die Anschlußfahnen
28 der Festkontakte 21 und 21' sowie des Kontaktlagers 12 ragen nach unten aus dem
Gehäuse heraus wie aus Fig. 4 entnehmbar ist. Der als Betätigungshebel 27 ausge
bildete Betätiger 26 ist mit seiner Längsachse 32 in einander gegenüberliegenden
Lagern 34 gehaltert und trägt an seinem kürzeren unteren Arm Betätigungsnasen 35,
die bei der durch Pfeile dargestellten seitlichen Auslenkung des Betätigungshebels um
die Drehachse 32 auf den zugehörigen benachbarten Federring 22 des daneben lie
genden Moduls einwirken und diesen nach außen verschieben. Sobald der Rahmenabschnitt
18 der Federwippe sich durch die Ebene der Lagerkerbe 13 verschiebt,
schnappt der Schalter in seine andere Kontaktlage.
Diese Auslenkung des Betätigungshebels 27 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt.
Somit kann bei dieser Ausgestaltung des Zweiwegschalters eine wechselweise
Umschaltung der beiden Schaltermodule erfolgen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung als Vierwegschalter
dargestellt, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In einem Gehäuse 30 sind rechtwinkelig zueinander vier Schaltermodule flachliegend
angeordnet, die von einem in der Mitte gelagerten Betätigungshebel 27 je nach
Betätigungsrichtung, welche durch Pfeile in der Schnittebene des Hebels angedeutet
ist, geschaltet werden können. Bei dieser Ausführung ist trotz der Verwendung von
vier Schaltermodulen ein sehr flacher Aufbau des Vierwegschalters möglich, wobei
lediglich die Ausgestaltung des Betätigers der Anordnung der Schaltermodule
angepaßt werden muß.
Zu diesem Zweck ist der zweiseitige Betätigungshebel 40 an der den Schaltermodulen
zugeordneten Seite mit vier Betätigungsnasen 42 versehen, die jeweils in Richtung des
zugehörigen Federbogens 22 verschwenkt werden können. Dazu ist der Betätigungs
hebel 40 mit einer Schwenkachse 43 in einem Gelenkstück 45 gelagert, dessen
Schwenkachse 46 senkrecht durch die Schwenkachse 43 und die Längsachse des
Betätigungshebels 40 verläuft. Damit ist eine Schwenkbewegung in vier 90° gegenein
ander versetzten Schwenkrichtungen möglich.
Um die erwähnte rechtwinkelige Verschwenkung gegeneinander sicherzustellen, ist
im Gehäuseboden eine kreuzförmige Führung oder Kulissenführung 48 ausgebildet,
in welche ein Führungszapfen 49 am unteren Ende des Betätigungshebels 40 eingreift
und lediglich die rechtwinkelig zueinander vorgesehene Schwenkbewegungen zuläßt.
Obwohl im einzelnen nicht dargestellt, kann man sich leicht vorstellen, daß mit dem
erfindungsgemäßen Schaltermodul auch Drei- und Fünfwegschalter aufgebaut werden
können, indem die einzelnen Schaltermodule in entsprechendem Winkelabstand mit
ihrem Federbogen 22 auf einer Kreislinie positioniert sind. Bei einer solchen Ausge
staltung eines Dreiwegschalters bzw. eines Mehrfachwegschalters mit mehr als vier
Schaltermodulen ist es notwendig, den Betätigungshebel kugelig zu lagern und dem
unter den Betätigernasen angeordneten Führungszapfen eine Kulissenführung
zuzuordnen, die lediglich ein Verschwenken in der vorgesehenen Winkelrichtung
zuläßt.
Es ist auch vorgesehen, das Schaltermodul einem Gehäuse derart anzuordnen, daß es
die Funktion eines Drehschalters ausführen kann, indem nämlich dafür gesorgt wird,
daß mit Hilfe eines Drehhebels und einer entsprechend zugeordneten Betätigungs
nase während der Drehbewegung die einzelnen Federbögen nacheinander oder auch
bei mehreren Betätigungsnasen in einer zugeordneten Kombination geschaltet wer
den.
Aus der vorausstehenden Erläuterung ergibt sich, daß das Schaltermodul gemäß der
Erfindung einen sehr vielseitigen Einsatz für unterschiedlich ausgeführte Schalter
ermöglicht. Da das Schaltermodul sehr einfach und kostengünstig herzustellen ist,
ergeben sich dadurch ebenfalls sehr einfache und kostengünstige Schalteraus
führungen, die insbesondere bei flach liegender Anordnung des Schaltermoduls nur
sehr geringe Bauhöhe haben. Durch die Ausgestaltung des Schaltermoduls als
Schnappschalter können im Gegensatz zu einem flachen Wippmodul auf der Basis der
Gummidomtechnik höhere elektrische Leistungen geschalten werden, was einen
vielseitigen Einsatz der Erfindung möglich macht.
Claims (3)
1. Mechanisch betätigbares Schnappfeder-Schaltermodul mit einem als Feder
wippe ausgebildeten Kontaktgeber, der in einem mit Schneiden versehenen Kontakt
lager gelagert und von einem auf die Federwippe wirkenden Betätiger umlegbar ist,
wobei die Federwippe (16) aus einem langgestreckten Rahmenabschnitt (18) und ei
nem über einen Federbogen (22) anschließenden kurzen Abschnitt (24) besteht sowie
im Rahmen des langgestreckten Rahmenabschnitts (18) eine mit ihrem freien Ende auf
einer Seite (13) des Kontaktlagers (12) eingespannten Federzunge (19) ausgebildet ist,
und wobei das freie Ende des kurzen Abschnitts (24) der Federwippe (16) auf der ge
genüberliegenden rückwärtigen Seite (14) des Kontaktlagers (12) in einer solchen Po
sition eingespannt ist, daß sich der langgestreckte Rahmenabschnitt (18) der Feder
wippe (16) zur Kontaktumschaltung bei Einwirkung des Betätigers (26) auf den Feder
bogen (22) aus einer Position außerhalb der Einspannlager (13, 14) in eine zwischen
den Einspannlagern liegende Position umlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Zweiwegschalter zwei Schnappfeder-Schaltermodule beiderseits eines
zweiarmigen Betätigungshebels (27) derart angeordnet sind, daß die am einen Arm
des Betätigungshebels angebrachte Betätigungsnase (35) beim Verschwenken des Be
tätigungshebels um seine parallel zur Ebene der Längserstreckung der Federwippen
(16) verlaufenden Schwenkachse (32) am Federbogen (22) des jeweils zugeordneten
Schaltermoduls angreift und den Kontaktgeber bzw. den beweglichen Kontakt (20)
umlegt.
2. Mechanisch betätigbares Schnappfeder-Schaltermodul mit einem als Feder
wippe ausgebildeten Kontaktgeber, der in einem mit Schneiden versehenen Kontakt
lager gelagert und von einem auf die Federwippe wirkenden Betätiger umlegbar ist,
wobei die Federwippe (16) aus einem langgestreckten Rahmenabschnitt (18) und ei
nem über einen Federbogen (22) anschließenden kurzen Abschnitt (24) besteht sowie
im Rahmen des langgestreckten Rahmenabschnitts (18) eine mit ihrem freien Ende auf
einer Seite (13) des Kontaktlagers (12) eingespannten Federzunge (19) ausgebildet ist,
und wobei das freie Ende des kurzen Abschnitts (24) der Federwippe (16) auf der ge
genüberliegenden rückwärtigen Seite (14) des Kontaktlagers (12) in einer solchen Po
sition eingespannt ist, daß sich der langgestreckte Rahmenabschnitt (18) der Feder
wippe (16) zur Kontaktumschaltung bei Einwirkung des Betätigers (26) auf den Feder
bogen (22) aus einer Position außerhalb der Einspannlager (13, 14) in eine zwischen
den Einspannlagern liegende Position umlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Vierwegschalter vier Schnappfeder-Schaltermodule in einer Ebene pa
rallel zu den Schwenkachsen (43, 46) eines kreuzweise schwenkbaren Betätigungshe
bels (40) angeordnet sind, wobei die am einen Arm angebrachte Betätigungsnase (42)
beim Verschwenken des Betätigungshebels um seine parallel zu den Ebenen der paar
weise in Längsrichtung der Federwippe (16) verlaufenden Schwenkachsen (43, 46) auf
den Federbogen (22) des jeweils zugeordneten Schaltermoduls einwirkt und den Kon
taktgeber bzw. den beweglichen Kontakt (20) umlegt.
3. Mechanisch betätigbarer Schnappfederschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des die Betätigungsnasen (42) tragenden Hebelarms eine Kreuzführung
bzw. Kulissenführung (48) angebracht ist, in welche ein vom Hebelarm nach unten
vorstehender Führungszapfen (49) eingreift und beim Verschwenken des Betätigungs
hebels (40) geführt wird.
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Publications (2)
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DE19924059A1 DE19924059A1 (de) | 2000-12-21 |
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Family
ID=7909203
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Country | Link |
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DE (1) | DE19924059C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1467393A2 (de) | 2003-04-10 | 2004-10-13 | BJ Automotive GmbH | Schnappfedertaster |
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DE102021105359A1 (de) | 2021-03-05 | 2022-09-08 | Bauch Engineering Gmbh & Co. Kg | Schalter, insbesondere Schnappschalter |
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1999
- 1999-05-26 DE DE1999124059 patent/DE19924059C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10316338B3 (de) * | 2003-04-10 | 2004-11-18 | Bj Automotive Gmbh | Schnappfedertaster |
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Effective date: 20111201 |