DE19923102A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ebenen und unebenen, sowie profilierten und strukturierten Flächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ebenen und unebenen, sowie profilierten und strukturierten FlächenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten oder strukturierten Oberflächen, beispielsweise von Formen, Werkzeugen, Walzen oder Anlagen, aus den unterschiedlichsten Materialien mit Hilfe eines kalten Strahlmediums, beispielsweise CO¶2¶-Pellets und Druckluft. DOLLAR A Zum Reinigen von Formen und Werkzeugen mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur und unterschiedlichem Verlauf der Oberfläche werden eine oder mehrere gezielte relative Bewegungen zwischen der Strahldüse und der zu reinigenden Oberfläche erzeugt, wobei unter gleichmäßiger Zuführung des kalten Strahlgemisches die Strahlaustrittsöffnung der Strahldüse einen anderen, meist größeren, geometrischen Weg abfährt als der Fuß der Strahldüse. Durch diese vergrößerte Wegstrecke, die auf einer kreisförmigen, einer kreisförmig pendelnden oder einer linearen Strecke abgefahren werden kann, wird die Verunreinigung nicht stetig, sondern intermittierend, in Abhängigkeit von der Art und Stärke der Verunreinigung, gekühlt und versprödet. Dabei wird gleichzeitig der von der Strahldüse anschließend zu überstreichende Bereich vorgekühlt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von
ebenen, unebenen, profilierten oder strukturierten Oberflächen, beispielsweise
von Formen, Werkzeugen, Walzen oder Anlagen, aus den unterschiedlichsten
Materialien mit Hilfe eines kalten Strahlmediums, beispielsweise CO2-Pellets
und Druckluft.
Es sind verschiedene Verfahren zum Reinigen von Oberflächen und Vorrich
tungen dafür bekannt. Als Strahlmittel finden dabei neben Hochdruckwasser
auch Sand oder Salze in einem Strahlmedium wie Wasser oder Druckluft oder
CO2-Pellets mit Druckluft Verwendung.
Vorteilhaft beim Einsatz von CO2-Pellets und Druckluft ist, dass keine uner
wünschten Abrasionen an der zu behandelnden Oberfläche auftreten, da das
CO2-Strahlen auf dem Prinzip der Versprödung der Verunreinigungen durch
die Kälte und auf der unterschiedlichen Oberflächenspannung zwischen Werk
stück und der Verunreinigung durch den Einfluss der Kälte beruht.
Zudem ist keine nachträgliche Abtrennung der entfernten Verunreinigungen
vom Strahlmittel bzw. keine Aufbereitung oder Entsorgung des Strahlmediums
selbst erforderlich.
Zum Reinigen von Oberflächen mit CO2-Pellets sind verschiedene Vorrichtun
gen bekannt.
In EP 0 461 476 A2 wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen mit
CO2 im Vakuum im Bereich der Mikroelektronik beschrieben. Diese Reini
gungstechnologie ist auf spezielle Fertigungsprozesse beschränkt und nicht
auf die Reinigung von Formen übertragbar.
Bei der Vorrichtung nach US-PS 36 76 963 treten die CO2-Partikel aus einer
Venturidüse aus. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, dass die Rohrleitungen
der getrennten Zuführung von CO2-Pellets und Strahl luft die Beweglichkeit
und das Arbeiten auf engen Raum stark beeinträchtigen.
EP 0 461 476 A2 beschreibt eine Strahleinrichtung, bei der das gekühlte
Strahlmittel in der Düse oder im Wirkbereich der Düse dem Luftstrom beige
mischt wird. Auch hier werden der Mechanisierung durch den kompakten
Mischkopf Grenzen gesetzt.
In WO 94/18004 ist eine rotierende Sandstrahldüse angegeben, deren Einzel
düsen verstellbar sind und damit die Drehgeschwindigkeit und die Reini
gungsleistung beeinflussen. Die Drehbewegung wird durch die auftretenden
Rückstellkräfte hervorgerufen. Nachteilig ist hierbei, dass sich, insbesondere
bei kleinen Profilen, das Strahlmittel in dem Profil ablagern kann und eine Zu
satzreinigung sowie eine nachträgliche Aufbereitung des Strahlmittels notwen
dig ist. Der beschriebene Strahlkopf kann nicht auf das CO2-Strahlen übertra
gen werden, da die CO2-Pellets beim Aufprall sofort in den Gaszustand über
gehen. Eine Nutzung der Rückstellkraft zur Erzeugung einer Drehbewegung
ist, bedingt durch die physikalischen Eigenschaften der CO2-Pellets, nicht
möglich.
Es sind Lösungen bekannt, bei denen ein Kegel zur Vergrößerung des Wirk
bereiches des mit Strahlgut beladenen Luftstromes fest im Entspannungs
bereich einer Lavaldüse angebracht ist. Nachteilig hierbei ist, dass bei dieser
Art der Vergrößerung des Wirkbereiches die Intensität der Reinigung abnimmt.
Die bekannten Strahldüsen werden bei den meisten Reinigungsaufgaben mit
der Hand geführt. Dabei ist nicht gewährleistet, dass die unterschiedlich aus
gebildeten Oberflächen in ihren Teilbereichen, zur Erreichung eines optimalen
Reinigungseffektes, immer unter dem gleichen Arbeitswinkel angestrahlt wer
den.
Nachteilig ist ausserdem, dass die Arbeitskraft oft unter sehr ungünstiger Kör
perhaltung arbeiten muss und viele Abschnitte der Oberfläche mehrfach ge
strahlt werden.
Weitere Nachteile sind, dass der Strahler den Reinigungsvorgang beobachten
muss und die Strahldüse erst weiterbewegt, wenn die Oberfläche sauber ist
bzw. die Verunreinigung durch das Bestrahlen mit CO2-Trockeneis versprö
det ist. Die Versprödung ist aber weitestgehend von der Stärke der Verunrei
nigungsschicht und von der Wärmeleitfähigkeit abhängig. Durch die beschrie
bene Arbeitsweise ist der CO2-Trockeneisverbrauch sehr hoch.
Durch die Beobachtung des Strahlvorgangs ist der Bediener dem CO2 aus
gesetzt und muss entsprechend geschützt werden.
Strömungstechnisch ist die Strahlintensität und damit die Reinigungsleistung
mit der Gaußschen Glockenkurve identisch. Damit ist die Arbeitsbreite einer
Strahldüse durch diese Verteilerkurve begrenzt und abhängig von der Düsen
öffnung.
Eine Vergrößerung des Wirkbereiches ist nur begrenzt möglich und daraus re
sultierend, sind nur geringe Flächenleistungen zu erzielen.
Werden diese manuellen Bewegungsabläufe durch einen Roboter ersetzt,
sind viele Einzelschritte, durch den ständig wechselnden Anstrahlwinkel, not
wendig.
Der in den Patentansprüchen 1 und 6 angegebenen Erfindung liegt das Pro
blem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Reini
gen von ebenen, unebenen, profilierten und strukturierten Oberflächen zu
schaffen, die eine gründliche, dabei aber schonende und abfallarme Reini
gung der Oberflächen bei niedrigen Kosten ermöglichen, ohne dass eine stän
dige Kontrolle des Reinigungsprozesses notwendig ist und die eine Automati
sierung des Reinigungsprozesses ermöglichen.
Dieses Problem wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen
Merkmale gelöst. Zum Reinigen von Formen und Werkzeugen mit unter
schiedlicher Oberflächenstruktur und unterschiedlichem Verlauf der Ober
fläche werden eine oder mehrere gezielte relative Bewegungen zwischen der
Strahldüse und der zu reinigenden Oberfläche erzeugt, wobei unter gleich
mäßiger Zuführung des kalten Strahlgemisches die Strahlaustrittsöffnung der
Strahldüse einen anderen, meist größeren, geometrischen Weg abfährt, als
der Fuß der Strahldüse. Durch diese vergrößerte Wegstrecke, die auf einer
kreisförmigen, einer kreisförmig pendelnden oder einer linearen Strecke ab
gefahren werden kann, wird die Verunreinigung nicht stetig, sondern inter
mittierend, in Abhängigkeit von der Art und Stärke der Verunreinigung, ge
kühlt. Dabei wird gleichzeitig der von der Strahldüse anschliessend zu über
streichende Bereich vorgekühlt.
Die Veränderbarkeit des durch die unterschiedlichen Wegstrecken von Düsen
fuß und Austrittsöffnung entstehenden Auslenkwinkels zwischen der Verbin
dungslinie Düsenfuß zu Austrittsöffnung und der senkrecht auf der Werkzeug
ebene stehenden Strahlachse, bewirkt, in Verbindung mit den gezielten rela
tiven Bewegungen, dass bei der Reinigung jeder Bereich der Oberfläche
mindestens einmal unter dem günstigsten Anstrahlwinkel (beispielsweise 70°)
beaufschlagt wird.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das kalte Strahlmedium
durch die kreisförmige Führung in seiner Gesamtintensität nicht wesentlich ge
mindert aber gleichzeitig die überstrichene Fläche vergrößert wird.
Durch die programmierbaren kreisförmigen, kreisförmig pendelnden oder line
aren Bewegungen der Strahldüse, bei gleichzeitiger linearer oder intermit
tierender Vorschubbewegung der gesamten Strahleinheit oder des Werk
zeuges, werden die einzelnen Bereiche mehrmals mit unterschiedlicher In
tensität mit dem kalten Strahlmedium beaufschlagt. Damit wird ein maximaler
Kühleffekt, bei gleichzeitiger Verringerung der CO2-Pelletsmenge, erreicht, da
nur soviel Wärmeenergie durch die CO2-Pellets entzogen werden kann, wie
durch die spezifische Wärmeleitfähigkeit der Verunreinigung der Oberfläche
zugeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass der punktuelle Wär
meentzug an der Grenzfläche zwischen ungereinigtem und gereinigtem Be
reich des Werkzeuges oder der Anlage reduziert und dadurch die Möglichkeit
einer thermischen Schädigung der Form oder des Werkzeuges verringert wird.
Die unterschiedlich wählbaren Bewegungen der Vorrichtung ermöglichen eine
Mechanisierung des Reinigungsvorganges, da die Oberfläche des zu reinigen
den Werkzeuges, bei gleichzeitiger Verminderung der Bewegungsabläufe ge
genüber einer Führung der Strahlpistole durch einen Gelenkroboter, gleich
mäßig, unter möglichst optimalem Anströmwinkel, reinigend abgefahren wer
den kann.
Diese Vorrichtung kann durch entsprechende Adapter mit jeder üblichen
Strahlanlage und Strahldüsen in mechanisierte oder automatisierte Anlagen
integriert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an 2 Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden.
Es zeigen
Fig. 1 Schnitt durch ein Auslenkgetriebe
Fig. 2 Vorrichtung zum Reinigen von Walzen
In Fig. 1 ist im Schnitt ein Auslenkgetriebe so dargestellt, dass die kreisför
mige Auslenkung der Strahldüse durch ein verstellbares Schiebestück mit ei
nem Pendellager erreicht wird.
Auf die Strahlpistole 1 oder direkt an den Strahlschlauch 2 wird mit Hilfe eines
Adapters 3 der Getriebeblock 4 aufgesetzt. In dem Deckel 5 des Getriebe
blocks 4 ist ein geteiltes Laufrad, das aus dem Antriebsteil 6 und dem Füh
rungsteil 7 besteht. Das Antriebsteil 6 ist mit einer Außenverzahnung versehen
und durch die Schrauben 8 mit dem Führungsteil 7 verbunden. Im Führungs
teil 7 befindet sich ein Langloch 9 zur Aufnahme des Haltestutzens 10 mit
einem Pendellager. Der Außenring 11 des Pendellagers sitzt fest im Halte
stutzen 10 während der Innenring 12 des Pendellagers fest mit der Düsenhal
terung 13 verbunden ist. Die Düsenhalterung 13 ist durch den torsionssteifen
Schlauch 14 und die Hülse 15 so mit dem Adapter 3 verbunden, dass eine
Drehbewegung der Hülse 15 auf dem Adapter 3 möglich ist. Ein regelbarer
Motor 16 treibt über die Achse 17 und das Zahnrad 18 das Antriebsteil 6 an.
Der Haltestutzen 10 ist in dem Langloch 9 verschiebbar und wird durch den
Ring 19 in der gewünschten Position fixiert. Auf die Düsenhalterung 13 wird
die Strahldüse 20 gesetzt und durch Anziehen der Überwurfmutter 21 gesi
chert. In der Ausgangsposition bilden Adapter 3, Schlauch 14 mit Hülse 15,
Düsenhalterung 13 und Strahldüse 20 eine gerade Linie. Wird das Antriebs
teil 6 durch den Motor 16 in Drehbewegung versetzt, führt die Strahldüse 20
eine Drehbewegung um ihre Längsachse aus. Wird der Haltestutzen 10 im
Langloch 9 nach außen verschoben, wird die Strahldüse 20 im Pendellager
geneigt und beschreibt bei Rotation des Antriebsteiles 6 und des Führungsteil
7 eine kegelförmige Drehbewegung um die Mittelachse.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von profilierten Walzen darge
stellt, bei der die Auslenkung durch ein Zwischenstück mit einem festen Win
kel, der dem Profil der Walze angepasst ist, realisiert wird. Vor die Walze 22,
mit einem pyramidenstumpfartigen Profil 23 wird der Getriebeblock 24, so an
geordnet, dass der größtmögliche Bereich bei optimaler Reinigung überstri
chen wird.
Die Strahlpistole 25 wird durch den Adapter 26 starr an den Getriebeblock 24
angeschlossen. Der Pellet-Luftstrom wird durch den Strahlschlauch 27 zuge
führt. Auf das Hohlrad 28 wird der Anschlussstutzen 29, der mit einer Schräg
bohrung, beispielsweise 15°, versehen ist, aufgesetzt. Die Strahldüse 30 ist
durch die Überwurfmutter 31 fest mit dem Anschlussstutzen 29 verbunden.
Die Drehbewegung der Strahldüse 30 wird durch den Antriebsmotor 32 er
zeugt und durch das Getriebe 33 auf das Hohlrad 28 übertragen.
Das aus der Strahldüse 31 austretende Pellets-Luftgemisch wird durch die
Auslenkung auf einer Kreisbahn mit unterschiedlichem Auftreffwinkel in das
Profil 23 der Walze 22 gelenkt.
1
Strahlpistole
2
Strahlschlauch
3
Adapter
4
Getriebeblock
5
Deckel
6
Antriebsteil
7
Führungsteil
8
Schraube
9
Langloch
10
Haltestutzen
11
Außenring
12
Innenring
13
Düsenhalterung
14
Schlauch
15
Hülse
16
Motor
17
Achse
18
Zahnrad
19
Ring
20
Strahldüse
21
Überwurfmutter
22
Walze
23
Profil
24
Getriebeblock
25
Strahlpistole
26
Adapter
27
Strahlschlauch
28
Hohlrad
29
Anschlussstutzen
30
Strahldüse
31
Überwurfmutter
32
Antriebsmotor
33
Getriebe
34
Haube
35
Pendellager
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten und
strukturierten Flächen an Formen, Werkzeugen, Walzen und Anlagen
mit kalten Strahlmitteln, vorzugsweise CO2-Pellets und Druckluft, da
durch gekennzeichnet, dass eine Strahldüse und die zu reinigende
Oberfläche automatisch und gleichmäßig so zu einander bewegt
werden, dass die zu reinigende Oberfläche bereichsweise mehrfach
intermittierend mit dem Strahlmittel unter dem jeweils günstigsten An
strömwinkel beaufschlagt wird, wobei dieses den unmittelbar bestrahl
ten Bereich intensiv kühlt und gleichzeitig den von der Strahldüse an
schliessend zu überstreichenden Bereich vorkühlt.
2. Verfahren zum Reinigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Strahldüse unter kreisförmigen, kreisförmig pendelnden oder
streifenförmigen Bewegungen mit Vorschub über die zu reinigende Flä
che bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reini
gende Oberfläche mit definiertem Vorschub an der, eine kreisförmige,
kreisförmig pendelnde oder streifenförmige Bewegung beschreibenden
Strahldüse vorbei bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strahlaustrittsöffnung einen größeren geometrischen Weg abfährt als
der Fuß der Strahldüse.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der je
weils günstigste Anstrahlwinkel für unterschiedlich profilierte Oberflä
chen durch eine Veränderung des Auslenkwinkels der Strahldüse reali
siert wird.
6. Vorrichtung zum Reinigen von ebenen, unebenen, profilierten und
strukturierten Flächen an Formen, Werkzeugen, Walzen und Anlagen
mit kalten Strahlmitteln, vorzugsweise CO2-Pellets und Druckluft,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahldüse fest oder beweglich auf
einen Getriebeblock aufgesetzt und über einen steuerbaren Antrieb für
kreisförmige, kreisförmig pendelnde oder streifenförmige Bewegungen
und einen, der Strahldüse angepassten Strahlschlauch mit der Strahl
maschine verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strahldüse so durch ein abgewinkeltes Hohlrad mit dem Getriebeblock
verbunden ist, dass die Strahlaustrittsöffnung einen meist größeren
geometrischen Weg abfährt als der Fuß der Strahldüse und gleichzeitig
der gesamte Getriebeblock so in seiner Lage veränderbar ist, dass alle
Bereiche der zu reinigenden Fläche beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Strahldüse durch eine Düsenhalterung so in einem verschiebbaren
Pendellager montiert ist, dass es entsprechend der Oberflächenstruktur
der zu reinigenden Fläche in seiner Position manuell oder
nach einem vorgegebenen Programm veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen
torsionssteifen Strahlschlauch zwischen Getriebeblock und Strahldüse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123102 DE19923102A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ebenen und unebenen, sowie profilierten und strukturierten Flächen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999123102 DE19923102A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ebenen und unebenen, sowie profilierten und strukturierten Flächen |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=7908589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123102 Withdrawn DE19923102A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ebenen und unebenen, sowie profilierten und strukturierten Flächen |
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---|---|
DE (1) | DE19923102A1 (de) |
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- 1999-05-20 DE DE1999123102 patent/DE19923102A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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