DE102006008959A1 - Reinigung von Trommeln in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mittels Trockeneisstrahlen - Google Patents
Reinigung von Trommeln in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mittels Trockeneisstrahlen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid zur Reinigung der Oberfläche von wenigstens einem Element einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise einer Rolltrommel, einer Schneidtrommel, einer Messertrommel oder eines Druckwerks. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Düse (1) zur Erzeugung eines Reinigungsstrahls (2) aus Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid auf die Oberfläche wenigstens eines Elements der Maschine sowie ein entsprechendes Reinigungsverfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Düse zur Erzeugung eines Reinigungsstrahls in Richtung auf die Oberfläche wenigstens eines Elements der Maschine, vorzugsweise einer Rolltrommel, einer Schneidtrommel, einer Messertrommel oder eines Druckwerks. Des Weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung eines entsprechenden Reinigungsmediums sowie ein Verfahren zur Reinigung der Oberfläche von wenigstens einem Element einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
- In Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie treten verfahrensbedingt mehrere Bereiche auf, die starker Verschmutzung ausgesetzt sind. In Perforationseinrichtungen können das beispielsweise die Rolltrommeln, insbesondere die Laserrolltrommeln, sein. Auch das Druckwerk, in dem Zigarettenpapier bedruckt wird, neigt zur Verschmutzung. Die betreffenden Bereiche sind einer ausreichenden Reinigung oftmals nicht zugänglich, und die Reinigung mit konventionellen Hilfsmitteln dauert sehr lange. Dies führt in Folge zu einer Verschlechterung der Qualität der Tabakartikel und somit zu einem schlechteren Leistungsergebnis der Maschine.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Düse zur Erzeugung eines Reinigungsstrahls in Richtung auf die Oberfläche wenigstens eines Elements der Maschine sowie die Verwendung eines entsprechenden Reinigungsmediums und ein Verfahren zur Reinigung der Oberfläche von wenigstens einem Element einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie vorzustellen, die zu einem guten Leistungsergebnis der Maschine im oben genannten Sinn führen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Düse zur Erzeugung eines Reinigungsstrahls in Richtung auf die Oberfläche wenigstens eines Elements der Maschine, vorzugsweise einer Rolltrommel, einer Schneidtrommel, einer Messertrommel oder eines Druckwerks, gelöst, wobei die Maschine sich dadurch auszeichnet, dass die wenigstens eine Düse eine Eintrittsöffnung, der mittels einer Zuführvorrichtung Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zuführbar ist oder zugeführt ist, und eine Austrittsöffnung für den Austritt des Trockeneises und/oder des flüssigen Kohlendioxids als Reinigungsstrahl aufweist.
- Die Düse ist insbesondere ausgestaltet, um Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid von der Eintritts- zur Austrittsöffnung durchzuleiten. Das Trockeneis liegt vorzugsweise in einer Form vor, die weiter unten beschrieben wird.
- Bei der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie handelt es sich bevorzugt um eine Filteransetzmaschine mit einer Perforationseinrichtung.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie ist eine weitere Zuführvorrichtung für die Zuführung von einem Druckmedium für die wenigstens eine Düse vorgesehen, wobei es sich insbesondere um Druckluft handelt.
- Die Düse und die Zuführvorrichtung für das Trockeneis und/oder das flüssige Kohlendioxid sind mit Vorteil so ausgebildet, dass der aus der Düse austretende Reinigungsstrahl einen für den Reinigungsvorgang bestimmten Anteil von festen Kohlendioxidpartikeln aufweist. Das bedeutet, dass wichtige Parameter, wie Temperatur und Druck, unter denen das Trockeneis und/oder das flüssige Kohlendioxid sowie das Druckmedium die Zuführvorrichtungen verlassen, und ferner insbesondere die Geometrie der Düse so ausgelegt sind, dass ausreichend viele Kohlendioxidpartikel auf die zu reinigende Oberfläche treffen, um tatsächlich eine Ablösung des Schmutzbelags herbeiführen zu können.
- In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Maschine eine Steuervorrichtung zur Einstellung der wenigstens einen Düse hinsichtlich der Strahlcharakteristik, beispielsweise über die Parameter Austrittsgeschwindigkeit und Temperatur des Reinigungsmediums bzw. des Druckmediums aus der Düse. Insbesondere eine Fokussierung und/oder ein intervallartiges Austreten des Reinigungsmediums aus der wenigstens einen Düse lässt sich so steuern. Eine Steuerung der Strahlcharakteristik ist besonders dann vorteilhaft, wenn hartnäckige Schmutzbeläge beispielsweise besonders lange oder mit besonders starken Reinigungsstrahlen behandelt werden sollen.
- Die Düse der Maschine ist bevorzugt als Venturidüse ausgebildet. Das bedeutet, sie weist eine große Eintrittsöffnung auf, die sich auf eine kurze zylindrische Führung verengt und sich dann wieder zu einer Austrittsöffnung erweitert. Um die erweiterte Austrittsöffnung ist ein ringförmiger Kanal für den Austritt des Druckmediums angeordnet. Das aus dem ringförmigen Kanal austretende Druckmedium, bevorzugt Druckluft, reißt nun die Kohlendioxidpartikel des Reinigungsmediums in Richtung auf die Oberfläche des zu reinigenden Elements mit.
- Die Maschine weist vorteilhafterweise eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Antriebs zur Bewegung der wenigstens einen Düse und/oder eines Antriebs zur Bewegung des wenigstens einen Elements auf. Handelt es sich bei dem wenigstens einen Element beispielsweise um eine Rolltrommel, eine Schneidtrommel oder eine Messertrommel, so ist davon auszugehen, dass in jedem Fall ein Antrieb zur Bewegung des wenigstens einen Elements vorgesehen ist.
- Darüber hinaus ist es zweckmäßig, die wenigstens eine Düse an einem gegenüber der Oberfläche des wenigstens einen Elements verschiebbaren Schlitten anzubringen. In diesem Fall ist auch eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Antriebs zur Bewegung des Schlittens denkbar.
- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid zur Reinigung der Oberfläche von wenigstens einem Element einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise einer Rolltrommel, einer Schneidtrommel oder einer Messertrommel.
- Insbesondere lässt sich Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zur Reinigung der Oberfläche von wenigstens einem Element einer Perforationseinrichtung verwenden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid derart, dass einer Eintrittsöffnung wenigstens einer Düse mittels einer Zuführvorrichtung Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zugeführt wird und das Trockeneis und/oder flüssige Kohlendioxid aus einer Austrittsöffnung der wenigstens einen Düse als Reinigungsstrahl auf die Oberfläche des wenigstens einen Elements der Maschine trifft.
- In einer weiteren Ausführungsform der Verwendung wird der wenigstens einen Düse über eine weitere Zuführvorrichtung ein Druckmedium, bevorzugt Druckluft, zugeführt.
- Des Weiteren kann bei der Verwendung die wenigstens eine Düse über eine Steuervorrichtung hinsichtlich ihrer Strahlcharakteristik eingestellt, vorzugsweise fokussiert werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Verwendung wird das Reinigungsmedium von der wenigstens einen Düse intervallartig abgegeben, wobei die zeitliche Steuerung über eine Steuervorrichtung erfolgt.
- Weiterhin besteht eine bevorzugte Verwendung darin, dass wenigstens eine Steuervorrichtung einen Antrieb zur Bewegung der wenigstens einen Düse und/oder einen Antrieb zur Bewegung eines oben bereits genannten Elements und/oder einen Antrieb zur Bewegung eines Schlittens ansteuert. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn diese Steuervorrichtung die Antriebe dabei so ansteuert, dass der Abstand der Düsenspitze von der Oberfläche des Elements im Wesentlichen konstant bleibt.
- Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Reinigung wenigstens eines Elements einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit den folgenden Schritten: Zunächst wird einer Eintrittsöffnung wenigstens einer Düse mittels einer Zuführvorrichtung Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zugeführt. Daraufhin tritt das Trockeneis und/oder das flüssige Kohlendioxid als Reinigungsstrahl aus einer Austrittsöffnung der wenigstens einen Düse aus. Schließlich trifft der Reinigungsstrahl auf die Oberfläche wenigstens eines Elements der Maschine, vorzugsweise einer Rolltrommel, einer Schneidtrommel oder einer Messertrommel.
- In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Trockeneis und/oder flüssige Kohlendioxid nach dem Eintritt in die Düse mittels eines zugeführten Druckmediums aus einer Zuführvorrichtung beschleunigt, vorzugsweise ungefähr bis auf Schallgeschwindigkeit, so dass ein Schmutzbelag auf der Oberfläche beim Auftreffen des Reinigungsstrahls gelöst wird und auseinander bricht.
- Des Weiteren besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens darin, dass über die Zuführvorrichtung gekühltes Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zugeführt wird, welches eine Temperatur von ungefähr minus 79°C aufweist, so dass ein Schmutzbelag auf der Oberfläche beim Auftreffen des Reinigungsstrahls spröde wird und es zu Rissbildungen und im Anschluss daran zur Loslösung des Schmutzbelags kommt.
- Außerdem besteht eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens darin, dass ein Schmutzbelag auf der Oberfläche beim Auftreffen des Reinigungsstrahls durch eine spontane Volumenausweitung des Trockeneises und/oder flüssigen Kohlendioxids auf dem Weg einer Verdampfung von der Oberfläche abgehoben wird. Die Volumen ausweitung kann beispielsweise das 500 bis 800 fache des Volumens betragen.
- Allgemein gilt, dass Kohlendioxid besonders vorteilhaft als Strahlgut eingesetzt werden kann, denn es besitzt die besondere Eigenschaft, dass es bei plötzlichem Druckabfall zu Trockeneisschnee erstarrt. In speziellen Anlagen, so genannten Pelletierern, lässt es sich zu Trockeneis-Pellets verdichten. Diese Pellets sind etwas reiskorngroß und unter Atmosphärendruck relativ stabil, da sich um die sublimierenden Pellets eine Gaswolke bzw. Dampfschicht bildet, die wie eine Art Wärmedämmschicht wirkt und weiteres Sublimieren der Pellets verhindert oder zumindest stark verringert. Führt man den Pellets Energie zu, sublimieren sie wieder, ohne sich dabei zu verflüssigen und gehen in den gasförmigen Aggregatzustand über. Die hierzu erforderliche Energie kann dabei in Form von Wärme oder in Form von mechanischer Energie zugeführt werden. Beides ist beim Trockeneisstrahlen der Fall, so dass nach erfolgter Entschichtung kein Strahlgut zurückbleibt und lediglich der entfernte Schmutzbelag zu entsorgen ist.
- Ein üblicher Bereich für den Strahldruck in einer gebräuchlichen, im Handel erhältlichen Trockeneisdüse liegt bei 3 bis 17 bar, der Druckbereich für die verwendete Druckluft üblicherweise bei 5 bis 20 bar.
- Einrichtungen mit Trockeneisdüsen, die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangen können, sind beispielsweise die „MiniBlast SDI-5" der Firma Air Liquide, das „Standard System 2000" von Clean Surface Ltd. sowie Geräte der Firma IceTech A/S.
- Bekannte Strahlanlagen können Trockeneispellets verarbeiten. Die Strahlanlage „MiniBlast SDI-5" ist in der Lage, jede Art und Größe von Trockeneis zu verarbeiten. Dabei wird entweder ein Block zunächst Schicht für Schicht abgeschält oder Nuggets werden zerkleinert, um dann das entstandene Granulat in den Druckluftstrom beizumischen.
- Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß verwendeten Düse im Längsschnitt, -
2 eine schematische Frontansicht einer Perforationseinrichtung in einem Ausschnitt. - In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
- In der
1 ist eine an einem Schlitten9 angeordnete Düse1 dargestellt, welche einen Reinigungsstrahl2 erzeugt, angedeutet durch einen horizontal verlaufenden Pfeil, der mittig aus der Düse1 nach links austritt. Der Reinigungsstrahl2 enthält Trockeneis, welches mittels einer Zuführvorrichtung4 zugeführt wird. Des Weiteren wird Druckluft aus einer Zuführvorrichtung5 über einen ringförmig in der Düse1 angeordneten Kanal11 aus einer Zuführvorrichtung zugeführt, dargestellt durch im Kanal11 horizontal nach links verlaufende Pfeile. Die Düse1 ist in der Art einer Venturidüse gestaltet. - Das bedeutet, dass die Düse
1 eine große Eintrittsöffnung6 für das Trockeneis aufweist, die sich anschließend auf eine kurze zylindrische Führung7 verengt und sich dann wieder zu einer Austrittsöffnung8 erweitert. Die ringförmig um die Austrittsöffnung8 verlaufende Austrittsöffnung des Kanals11 für die Druckluft ist so gestaltet, dass sie besonders eng ist, die Druckluft daher mit besonders hohem Druck austritt und die aus der Austrittsöffnung8 tretenden Trockeneispartikel mitreißt im Sinn des Venturi-Effekts. Die Düse1 ist mit einer Steuervorrichtung10 zur Steuerung ihres Antriebs sowie mit einer Steuervorrichtung16 zur Einstellung ihrer Strahlcharakteristik verbunden. Der Schlitten9 wird für den Antrieb seiner Bewegung von einer Steuervorrichtung18 angesteuert. - In der
2 ist ein Ausschnitt einer Perforationseinrichtung zu sehen. Die Perforationseinrichtung weist im Bereich einer Rolltrommel23 eine Vorrichtung36 zum Rollen von Artikeln41 und zum Perforieren ihrer Umhüllung mit Laserstrahlen auf. Die Rolltrommel23 weist an ihrem Umfang flache achsparallele Mulden37 auf, in denen in Umfangsrichtung verlaufende Rollflächen38 liegen. - Am stromabwärtigen Ende einer jeden Mulde
37 sind Saugöffnungen39 angeordnet, an denen auf bekannte Weise ein Unterdruck angelegt wird, der die von dem vorangehenden Zuförderer, einer Rolltrommel21 , abgegebenen stabförmigen Artikel41 in der jeweiligen Mulde37 hält. An ihrem stromaufwärtigen Ende weist jede Mulde37 eine durch eine Saugluftöffnung42 mit Unterdruck beaufschlagbare Fangmulde43 auf, in welche die Artikel41 nach dem Rollvorgang gelangen. Im Rollbereich44 ist der Rolltrommel23 gegenüber eine im selben Drehsinn umlaufende Trommel46 angeordnet. Jeder Artikel41 wird auf diese Weise im Rollbereich44 zwischen einer Rollfläche38 und einer entsprechenden Gegenrollfläche an der Trommel46 gedreht, wobei die Geschwindigkeiten der Rolltrommel23 und der Trommel46 so aufeinander abgestimmt sind, dass die Artikel41 während ihrer Rotation im Rollbereich44 relativ zur Achse der Rolltrommel23 ortsfest bleiben. - Nach der Rollung gelangen die Artikel
41 in eine entsprechende Fangmulde43 und werden aus dieser in den Abförderer, hier eine umlaufende Schneidtrommel24 , abgegeben. Auf die im Rollbereich44 rotierenden Artikel41 sind ein oder mehrere Strahlungsköpfe12 ,13 ,14 ,15 ausgerichtet, von denen jeweils Strahlung auf die Umhüllung der rotierenden Artikel41 fokussiert wird. Zum Perforieren der Umhüllung der Artikel41 handelt es sich bei der Strahlung um eine kohärente Strahlung, vorzugsweise Laserstrahlung, die impulsweise Löcher in die Artikelhülle einbringt. Die Laserstrahlung wird von einem Laser51 abgegeben. - Zur Erzeugung von diskreten Löchern für die Perforation der Umhüllung der Artikel
41 wird der Laserstrahl gepulst. Der dazu erforderliche geschwindigkeitsabhängige Takt wird mittels einer Taktscheibe53 erzeugt. Die bei dieser Perforation anfallende Verschmutzung, die insbesondere an den Rolltrommeln21 ,23 sowie an der Schneidtrommel24 auftritt, kann mittels der Düse1 mit dem beispielsweise auf die Oberfläche3 der Rolltrommel23 gerichteten Reinigungsstrahl2 beseitigt werden. -
- 1
- Düse
- 2
- Reinigungsstrahl
- 3
- Oberfläche
- 4
- Zuführvorrichtung
- 5
- Zuführvorrichtung für Druckluft
- 6
- Eintrittsöffnung
- 7
- zylindrische Führung
- 8
- Austrittsöffnung
- 9
- Schlitten
- 10
- Steuervorrichtung
- 11
- Kanal
- 12
- Strahlungskopf
- 13
- Strahlungskopf
- 14
- Strahlungskopf
- 15
- Strahlungskopf
- 16
- Steuervorrichtung
- 18
- Steuervorrichtung
- 21
- Rolltrommel
- 23
- Rolltrommel
- 24
- Schneidtrommel
- 36
- Rollvorrichtung
- 37
- Mulde
- 38
- Rollfläche
- 39
- Saugöffnung
- 41
- Artikel
- 42
- Saugluftöffnung
- 43
- Fangmulde
- 44
- Rollbereich
- 46
- Trommel
- 51
- Laser
- 53
- Taktscheibe
Claims (20)
- Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit wenigstens einer Düse (
1 ) zur Erzeugung eines Reinigungsstrahls (2 ) in Richtung auf die Oberfläche (3 ) wenigstens eines Elements der Maschine, vorzugsweise einer Rolltrommel (21 ,23 ), einer Schneidtrommel (24 ), einer Messertrommel oder eines Druckwerks, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (1 ) eine Eintrittsöffnung (6 ), der mittels einer Zuführvorrichtung (4 ) Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zuführbar ist, und eine Austrittsöffnung (8 ) für den Austritt des Trockeneises und/oder des flüssigen Kohlendioxids als Reinigungsstrahl (2 ) aufweist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Element zu einer Perforationseinrichtung gehört.
- Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Zuführvorrichtung (
5 ) für die Zuführung von einem Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, für die wenigstens eine Düse (1 ) vorgesehen ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (
1 ) und die Zuführvorrichtung (4 ) so ausgebildet sind, dass der aus der Düse (1 ) austretende Reinigungsstrahl (2 ) einen für den Reinigungsvorgang bestimmten Anteil von festen Kohlendioxid-Partikeln aufweist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (
16 ) zur Einstellung der wenigstens einen Düse (1 ) hinsichtlich der Strahlcharakteristik, vorzugsweise zur Fokussierung und/oder zur intervallartigen Abgabe des Reinigungsmediums aus der wenigstens einen Düse (1 ), vorgesehen sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (
1 ) als Venturidüse ausgebildet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (
10 ) zur Steuerung eines Antriebs zur Bewegung der wenigstens einen Düse (1 ) und/oder eines Antriebs zur Bewegung des wenigstens einen Elements vorgesehen ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (
1 ) an einem gegenüber der Oberfläche (3 ) des wenigstens einen Elements verschiebbaren Schlitten (9 ) angebracht ist. - Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (
18 ) zur Steuerung eines Antriebs zur Bewegung des Schlittens (9 ) vorgesehen ist. - Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid zur Reinigung der Oberfläche (
3 ) von wenigstens einem Element einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, vorzugsweise einer Rolltrommel (21 ,23 ), einer Schneidtrommel (24 ) oder einer Messertrommel. - Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid nach Anspruch 10 zur Reinigung der Oberfläche (
3 ) von wenigstens einem Element einer Perforationseinrichtung. - Verwendung von Trockeneis und/oder flüssigem Kohlendioxid nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer Eintrittsöffnung (
6 ) wenigstens einer Düse (1 ) mittels einer Zuführvorrichtung (4 ) Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zugeführt wird und das Trockeneis und/oder flüssige Kohlendioxid aus einer Austrittsöffnung (8 ) der wenigstens einen Düse (1 ) als Reinigungsstrahl (2 ) auf die Oberfläche (3 ) des wenigstens einen Elements der Maschine trifft. - Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einen Düse (
1 ) über eine weitere Zuführvorrichtung (5 ) ein Druckmedium, vorzugsweise Druckluft, zugeführt wird. - Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (
1 ) über eine Steuervorrichtung (16 ) hinsichtlich der Strahlcharakteristik eingestellt, vorzugsweise fokussiert, wird. - Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium von der wenigstens einen Düse (
1 ), zeitlich gesteuert von einer Steuervorrichtung (16 ), intervallartig abgegeben wird. - Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steuervorrichtung (
10 ) einen Antrieb zur Bewegung der wenigstens einen Düse (1 ) und/oder einen Antrieb zur Bewegung eines Elements und/oder einen Antrieb zur Bewegung eines verschiebbaren Schlittens (9 ), an dem die wenigstens eine Düse angebracht ist, ansteuert. - Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Steuervorrichtung (
10 ) den Antrieb zur Bewegung der wenigstens einen Düse (1 ) und/oder den Antrieb zur Bewegung eines Elements und/oder den Antrieb zur Bewegung eines Schlittens (9 ) so steuert, dass der Abstand der Düsenspitze von der Oberfläche (3 ) des Elements im Wesentlichen konstant ist. - Verfahren zur Reinigung wenigstens eines Elements einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie in folgenden Schritten: – einer Eintrittsöffnung (
6 ) wenigstens einer Düse (1 ) wird mittels einer Zuführvorrichtung (4 ) Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid zugeführt, – aus einer Austrittsöffnung (8 ) der wenigstens einen Düse (1 ) tritt das Trockeneis und/oder das flüssige Kohlendioxid als Reinigungsstrahl (2 ) aus, – der Reinigungsstrahl (2 ) trifft auf die Oberfläche (3 ) wenigstens eines Elements der Maschine, vorzugsweise einer Rolltrommel (21 ,23 ), einer Schneidtrommel (24 ), einer Messertrommel oder eines Druckwerks. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockeneis und/oder flüssige Kohlendioxid nach dem Eintritt in die Düse (
1 ) mittels eines zugeführten Druckmediums aus einer Zuführvorrichtung (5 ) beschleunigt wird, vorzugsweise ungefähr bis auf Schallgeschwindigkeit, so dass ein Schmutzbelag auf der Oberfläche (3 ) beim Auftreffen des Reinigungsstrahls (2 ) gelöst wird und auseinander bricht. - Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass über die Zuführvorrichtung (
4 ) gekühltes Trockeneis und/oder flüssiges Kohlendioxid, vorzugsweise bei ungefähr –79°C, zugeführt wird.
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