DE2622603A1 - Verfahren zur herstellung von metallpulver - Google Patents
Verfahren zur herstellung von metallpulverInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Metallpulver.
Bei der Herstellung von Metallpulvern, die für eine nachfolgende Sinterung geeignet sein sollen, ist es bis jetzt bekannt, die als
Ausgangsmaterialien benutzten Metallteilchen zuerst zu paketieren und dann in flüssigen Stickstoff einzutauchen, um die Pakete für
einen nachfolgenden Zerkleinerungsprozeß auf eine Temperatur tiefer als die Übergangstemperatur der Metallteilchen vom duktilen
zum spröden Zustand abzukühlen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß damit kaum Metallpulver mit einer Teilchengröße erhalten
werden kön· en, die zum Siebdurchgang durch ein Prüfsieb mit bis zu 30 Maschen reicht, und zwar besonders dann, wenn die als Aus-
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gangsmaterial benutzten Metallteilchen eine Teilchengröße von mehr als etwa 12,7 mm als der kleinsten Querabmessung haben,
weil dann eine doch mehrmalige Zerkleinerung erforderlich ist, in deren Verlauf eine stärkere Hitzeentwicklung auftritt, welche
zumindest örtliche Teilmengen der zerkleinerten Metallteilchen in den duktilen Zustand versetzt· Es hat sich für dieses bekannte
Verfahren auch als schwierig erwiesen, eine besonders für die Zerkleinerung von Metallteilchen, die aus kohlenstoffarmem.
Stahl herstammten, erwünschte Tieftemperatur in der Größenordnung von etwa -65 C bis -79 C beizubehalten, weil solcher kohlenstoffarmer
Stahl einen doch beträchtlichen Wärmegehalt hat, der von den Metallteilchen während eines vorausgegangenen Zerspanungsprozesses
aufgenommen und gespeichert wurde und folglich dann automatisch freigesetzt wird, wenn die Metallteilchen einem solchen weitergehenden
Zerkleinerungsprozeß unterworfen werden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren
zur Herstellung von Metallpulvern zu entwickeln, das ohne entsprechende Schwierigkeiten auch kleinere biskleinste Teilchengrössen
in einer weitgehend homogenen Verteilerrate erreichen lässt, um so ein Pulver zu erhalten, das sich optimal für eine nachfolgende
Sinterung eignet, und zwar in dieser Hinsicht insbesondere für das Pressen des Pulvers. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
durch den Patentanspruch 1 erfasst, während sich die weiteren Ansprüche auf zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beziehen.
Die Erfindung besteht demnach darin, daß zunächst unter den Metallteilchen
hinsichtlich der Größe und auch hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung eine bestimmte Auswahl getroffen wird. Unter Verzicht
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auf eine besondere Paketierung werden dann diese Metallteilchen einer primären Tiefkühlung unterworfen, und die dabei erreichte
Tieftemperatur wird dann auch für den nachfolgenden Zerkleinerungsprozeß
beibehalten, der sich gegenüber dem bekannten insbesondere
darin unterscheidet, daß eine betreffende Charge solange auf eine Kreislaufbahn geschickt wird, bis während der dabei
gleichzeitig stattfindenden Zerkleinerung die erwünschte Teilchengröße erhalten wird. Die andauernde Bewegung der Charge entlang
der Kreislaufbahn erlaubt dabei auf einfachste Weise eine Überwachung und entsprechende Korrektur mittels dann weiterhin
zugeführter Teilmengen des verflüssigten kryogenischen Kühlmittels
der betreffenden Tieftemperatür der Metallteilchen, sodaß mithin
mit Sicherheit ein Überschreiten der Übergangstemperatur vom spröden zum duktilen Zustand verhindert wird. Diese besondere Temperaturführung
ist besonders dann mit entsprechenden Vorteilen einfachstens zu steuern, wenn der Zerkleinerungsprozeß wenigstens zweistufig
durchgeführt wird, und zwar beispielsweise in der Art, daß am Ende der ersten Zerkleinerungsstufe eine Teilchengröße der Metallteilchen
von bis zu etwa 6,35 mm und am Ende der verfahrensmäßig in gleicher Art wiederholten zweiten Zerkleinerungsstufe eine Teilchengröße
des resultierenden Metallpulvers erhalten wird, die zum Siebdurchgang durch ein Prüfsieb mit bis zu 30 Maschen reicht.
Nachfolgend soll nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Umfang der einzelnen Verfahrensschritte näher erläutert werden, wobei
eine Bezugnahme auf die Zeichnung erfolgt, in welcher eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anlage schematisch dargestellt
ist. Die einzelnen aufeinanderfolgenden Verfahrenschritte sind der Übersicht wegen in separat bezeichneten Abschnitten erfasst.
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(l) Wie vorstehend bereits festgehalten, werden als Ausgangsmaterial
des erfindungsgemäßen Verfahrens Metallteilchen bestimmter
Abmessungen und bestimmter chemischer Zusammensetzung ausgewählt, wobei es sich bei diesen Metallteilchen in der Regel um Metallspäne
handelt, die beim Abdrehen von Stangenmaterial aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl angefallen sind. Was die chemische
Zusammensetzung solcher Metallteilchen bzw. Metallspäne anbetrifft, so sind hier Stähle bevorzugt, die Mangan, Silizium, Chrom, Nickel
oder Molybdän enthalten. Die Späne sollten ein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen von wenigstens 60 : Ί haben, wobei typischerweise
Drehspäne in Betracht kommen, die eine Breite zwischen etwa 2,5 und 25,4 mm, eine Dicke zwischen etwa 0,12 und 1,27 mm und eine Länge
zwischen etwa 6,35 und 254 mm haben. Es kann hierbei als bekannt gelten, daß solche Metallspäne in der Regel nicht für ein Einschmelzen
in einem elektrischen Ofen geeignet sind, weil sie hierzu ein viel zu ungünstiges Verhältnis von Oberfläche zu Volumen haben, sodaß
solche Späne mithin auf Abfallhalden geworfen werden.
Innerhalb dieses Verfahrensschrittes kann auch an die Auswahl unter
chemisch anders zusammengesetztem Eisenschrott gedacht werden sowie Teilchen besonders mit einer bezüglich des vorstehend benannten
Grenzwertes von etwa 1,27 mm größeren Dicke. Jedoch sind diesbezüglich
gewisse Grenzen durch den zur nachfolgenden Zerkleinerung zur Verfügung stehenden Maschinenpark gesetzt, für den häufig neue
Maschinen angeschafft werden müssten, würden diese Grenzen verlassen werden. Selbstverständlich gehört zu diesem Verfahrensschritt
auch der Hinweis, daß für diese Auswahl der Ausgangsmaterialien regelmäßig solche von einer gleichen Fertigungsstätte zur Bildung
einer jeweiligen Charge ausgewählt werden sollten, um so gleichbleibende Qualitätsvorstellungen zu erfüllen. Was die vorerwähnten Le-
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gierungsbestandteile anbetrifft, so sollten diese in einer Menge
von nicht mehr als vier Prozent in den verarbeiteten Metallteilchen anwesend sein, während gleichzeitig die Gesamtmenge aller
restlichen Legierungsbestandteile einen Messwert von etwa zwei Prozent nicht überschreiten sollte.
(2) Das auf diese Weise zusammengestellte Ausgangsmaterial, das
im übrigen nicht gesondert gesäubert zu werden braucht, wird dann chargenweise verarbeitet. Hierbei werden zunächst die einzelnen
Metallteilchen 10 in Richtung des Pfeiles 11 in der Zeichnung entlang
eines Strömungsweges geströmt, der an wenigstens einer Stelle 12 für eine Einspritzmöglichkeit eines verflüssigten kryogenischen
Kühlmittels eingerichtet ist. An dieser Aufgabestelle 12 für den eingespritzten Strahl 13 des Sprühmittels sollte die Charge eine
gewisse Durchwirbelung erfahren, damit das Kühlmittel die einzelnen Metallteilchen 10 in optimaler Weise erreicht. Eine solche
Durchwirbelung kann bereits dadurch auf einfachste Weise erreicht werden, daß die Metallteilchen in einer weitgehend losen Schüttung
über eine schräg ausgerichtete Rutsche 14 einem horizontalen Förderkanal
15 zugeführt werden, in welchem eine Förderschnecke 16
für die Weiterförderung der Metallspäne angeordnet ist. Unter der Mitwirkung dieser Förderschnecke 16 wird folglich der immerhin lose
zusammenhängende Gesamtkörper der über die Rutsche 14 herangeführten Metallteilchen gedreht, und bei dieser Drehung erfolgt dann
das Besprühen mit dem Kühlmittel. Als geeignetes Kühlmittel kommt insbesondere verflüssigter Stickstoff in Betracht, der mithin die
einzelnen Metallteilchen nach erfolgter Berührung augenblicklich auf eine Tieftemperatur bringt, die einen Wert hat, welcher kleiner
als die iJbergangstemperatur vom duktilen zum spröden Zustand
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der Metallteilchen liegto Da für die Weiterförderung der Metallteilchen
mittels der Förderschnecke 16 von einer gewissen Temperaturerhöhung auszugehen ist, sollte an einer Stelle 17 des Förderkanals
15 eine weitere Zuführmöglichkeit für diesen verflüssigten Stickstoff bestehen, sodaß am Ende 24 des Förderweges der
Förderschnecke 16 die Metallteilchen mit Bestimmtheit diese Tieftemperatur
haben.
Zu dem vorliegenden Verfahrensschritt gehört auch die Maßnahme, daß für eine optimale Tiefkühlung der Metallteilchen ein Gewichtsverhältnis von etwa 0,18 kg des verflüssigten Stickstoffs auf jede
0,45 kg der Metallteilchen eingehalten werden sollte. Es handelt sich hierbei um ein empirisch ermitteltes Gewichtsverhältnis,
das für die Metallspäne der oben genannten Abmessungen und chemischen Zusammensetzung eine Tieftemperatur von etwa - 195 C am Ende
des Förderweges der Förderschnecke 16 erreichen lässt. Hierbei
kann im übrigen vorausgesetzt werden, daß für solchen Eisenschrott die erwähnte Übergangstemperatur vom duktilen zum spröden Zustand
bei etwa' -40 C liegt. Auch kann diesem Verfahrensschritt noch die Maßnahme zugeordnet werden, entweder unmittelbar vor dem Besprühen
mit dem Kühlmittel, gleichzeitig damit oder kurz danach die Metallteilchen noch zu zentrifugieren oder mit Dampf zu besprühen, um das
an ihnen aus einem vorangegangenen Zerspanungsprozeß anhaftende öl
zu entfernen, jedoch wird u.a. noch näher zu erläuternden Aspekten der Erfindung eine ölige Oberfläche der Metallteilchen bevorzugt,
sofern sich dieselbe in den üblichen Grenzen bewegt.
(3) Die tiefgekühlten Metallteilchen 10 werden dann stromabwärts von dem Förderende 24. der Förderschnecke 16 auf eine Kreislaufbahn
21 geschickt, die sie solange wiederholt durchlaufen, bis eine da-
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bei gleichzeitig vorgenommene Zerkleinerung beispielsweise mittels
einer Hammermühle 26 eine erwünschte Teilchengröße dieses primären Zerkleinerungsprozesses hat erreichen lassen. Typischerweise
wird die Kreislaufbahn durch die Zylinderwand 23 der Hammermühle 26 gebildet, die in bekannter Weise mehrere mit Hämmern 27
bestückte Räder aufweist, sodaß durch diese Hammer 27 die Metallteilchen
im Zusammenwirken mit der Zylinderwand 23 auf das erwünschte Maß zerkleinert werden können. Die Metallteilchen, die im übrigen
an einer Konsole 25 für die Beschickung der Kreislaufbahn übernommen
werden, werden während ihres Transports entlang dieser Kreislaufbahn mit weiteren Teilmengen des verflüssigten Stickstoffs besprüht,
wie bei 22 angedeutet, sodaß also eine Aufschlämmung existiert, welche etwa den in der Zeichnung gestrichelt eingezeichneten
Pegel 28 erreichen lässt. Diese Aufschlämmung besteht mithin aus noch unzerkleinerten Metallteilchen, aus einer Zerkleinerung
der ursprünglichen Metallteilchen hervorgegangenen kleineren Teilchen und flüssigem Stickstoff.
(4) Innerhalb dieses Verfahrenschrittes wird nun die vorerwähnte Aufschlämmung wiederholt den Schlägen der Hämmer 27 ausgesetzt, wobei
die Schlagfolge der Hammer und auch deren Schlagkraft so gewählt ist, daß letztlich eine Teilchengröße von bevorzugt nicht mehr als
etwa 6,35 mm erhalten wird. Dabei ist die Zufuhr des Kühlmittels so gesteuert, daß bei gleichzeitig erwünschten kleinen Durchsatzmengen
der Metallteilchen eine Tieftemperatur zwischen etwa -65 C und -79 C eingehalten wird, wobei darauf hinzuweisen wäre, daß sich für grössere
Durchsatzmengen wesentlich niedrigere Tieftemperatüren, nämlich
solche zwischen etwa -130 C und -170 C, empfehlen, um mit Sicherheit
die genannte Übergangstemperatur zu unterschreiten. Höhere Durchsatzraten werden mit höheren Drehzahlen zwischen etwa 4000
und 6000 U/min der Hammermühle erhalten, sofern diese eine Leistung
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von etwa 20 PS aufbringt, wobei es dann gleichzeitig erforderlich ist, das Kühlmittel in einer Menge von wenigstens etwa 0,18 kg und
vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,27 kg auf alle 0,45 kg der Metallspäne an der Stelle 22 hinzuzufügen. Ein hoher Durchsatz
liegt in der Größenordnung zwischen etwa 270 und 635 kg je Stunde.
(5) Sobald die Aufschlämmung die erwünschte Teilchengröße ihres Metallanteils erreicht hat, findet an einer Stelle 32 oberhalb
des Pegels 28 eine Aussiebung der Metallteilchen statt, indem an dieser Stelle eine durch ein Sieb 33 abgedeckte Auswurföffnung ausgebildet
ist, über welche mithin nur die Metallteilchen 34 der erwünschten Teilchengröße ausgeworfen werden. Bevorzugt hat das Sieb
33, an dessen Stelle auch mehrere Siebe unterschiedlicher Maschenweiten angeordnet sein können, eine Maschengröße von bis zu etwa
6,35 mm, sodaß also nur Metallteilchen einer demgegenüber kleineren Teilchengröße für einen anschließenden weiteren Zerkleinerungsprozeß zur Verfügung stehen. Die Anordnung der Auswurföffnung 32
bzw. des Siebes 33 kann wiederum empirisch ermittelt werden, wobei
der Pegel 28 der Aufschlämmung von dem erwähnten Gewichtsverhältnis abhängig ist, das zwischen dem zugeführten Kühlmittel und der bewegten
Masse der Metallteilchen besteht. Bei der Absiebung kann selbstverständlich nicht verhindert werden, daß dabei auch einiges Kühlmittel
mitgerissen wird, sodaß auch aus diesem Grund die Zufuhr neuen Kühlmittels ständig überwacht werden muß. Das mitgerissene
Kühlmittel wird nach dem Verlassen der Hammermühle entweder verdampft
oder durch Suspension entfernt.
Innerhalb dieses Verfahrenschrittes kann auch die Maßnahme verwirklicht
sein, die Metallteilchen nach dem Erreichen ihrer erwünschten Teilchengröße nicht aus der Aufschlämmung abzusieben sondern
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stattdessen die Aufschlämmung insgesamt einem weiteren Zerkleinerungsprozeß
zuzuführen, der zu dem Zweck der mithin zweistufigen Erreichbarkeit einer erwünschten finalen Teilchengröße dann
anschließend durchgeführt wird. Auf diese Weise erfolgt eine entsprechende Einsparung an Kühlmittel, das sonst durch das vorerwähnte
Verdampfen bzw. durch die Suspension verloren geht.
(6) Die auf eine Teilchengröße von nicht mehr als etwa 6,35 mm
zerkleinerten Metallteilchen 34 werden dann anschließend mittels eines Förderbandes 30 zu einer weiteren Zerkleinerungsstation befördert,
an deren Beginn bei 31 wieder ein erstes Besprühen der Charge mit einem Kühlmittel durchgeführt wird, das wieder die genannte
Tieftemperatur von etwa -170 C bis -195 C erreichen lässt.
Das Kühlmittel kann nochmals an einer der Stelle 17 entsprechenden
Stelle 36 zugeführt werden, welche mithin im Förderkanal einer auch hierbei vorhandenen Förderschnecke liegt, sodaß die Metallteilchen
mit Bestimmtheit diese Tieftemperatur haben, wenn sie anschließend
auf die nächste Kreislaufbahn 37 dieser nächsten Zerkleinerungsstation geschickt werden. Während der hierbei wiederholte Zerkleinerungsprozeß
abläuft, wird analog der primären Zerkleinerungsstation bei 38 weiteres Kühlmittel zugeführt, sodaß die Tieftemperatur auch
weiterhin beibehalten wird, was in diesem Zusammenhang deshalb etwas kritischer ist, weil zur Erreichbarkeit der hier angestrebten
kleinen Teilchengröße als Zerkleinerungsorgan eine Schleifmühle eingesetzt wird. Weil beim Arbeiten einer solchen Schleifmühle in der
Regel mit größeren Reibungskräften zu rechnen ist, besteht für die
entsprechende Aufschlämmung die Gefahr einer rascheren Aufwärmung, sodaß eben die Zufuhr des Kühlmittels entsprechend großzügiger zu
konditionieren ist, um die gewünschte Tieftemperatur der Metallteilchen beizubehalten.
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(7) Der wiederholte Zerkleinerungsprozeß wird solange durchgeführt,
bis der Metallanteil der Aufschlämmung eine Teilchengrösse erreicht hat, die zum Siebdurchgang durch ein Prüfsieb mit
bis zu 30 Maschen ausreicht. Genereller ausgedrückt sollte dieser wiederholte Zerkleinerungsprozeß so gesteuert werden, das letztlich
bei etwa 50 bis 90$ und vorzugsweise bei wenigstens 90% der
erhaltenen Menge des Metallpulvers eine Teilchengröße von nicht mehr als 10% der beim erstmaligen Zerkleinerungsprozeß erhaltenen
Teilchengröße vorliegt. Für diesen wiederholten Zerkleinerungsprozeß hat im übrigen auch der Hinweis Gültigkeit, daß bei höheren
uurchsatzraten größere Tieftemperaturen eingehalten werden
sollten, um damit jede Gefahr einer möglichen Aufwärmung der Aufschlämmung auf Temperaturen höher als die kritische Übergangstemperatur
zwischen dem spöden und dem duktilen Zustand der Metallteilchen zu verhindern.
Zu dem vorliegenden Verfahrenschritt gehört die Erkenntnis, daß zum Absieben der am Ende dieses wiederholten Zerkleinerungsprozesses
vorliegenden Metallanteile ein mit einer Pfeilverzahnung versehenes Sieb über einer V-förmigen Auswurföffnung eingesetzt werden
sollte, wobei das Sieb eine Maschengröße zwischen etwa 3,175 mm und bis zu 30 Maschen haben kann. Die zuletzt erwähnte Maschengrösse
wird bevorzugt. Selbstverständlich gehört zu diesem Verfahrensschritt auch die Erkenntnis, daß gegebenenfalls eine nochmalige Wiederholung
des Zerkleinerungsprozesses stattzufinden hat, sofern es nicht möglich ist, mit nur einer zweiten Zerkleinerungstufe eine erwünschte
finale Teilchengröße zu erhalten. Für den Regelfall wird aber eine zweistufige Zerkleinerung ausreichen, um bei der geschilderten
Folge von Verfahrensschritten zu dem erwünschten Endprodukt zu kommen, für dessen Qualität insbesondere die Maßnahme entsprechend
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gewichtig ist, daß während jeder stattgefundenen Zerkleinerung für eine optimale Konstanthaltung der Tieftemperatur vorgesorgt
werden kann.
(8) Das erhaltene Metallpulver wird dann einer Wärmebehandlung unterworfen, die zur Rekristallisation des Gefüges ausreicht und
mittels welcher ausserdem ein Härtegrad erhalten wird, der für eine
anschließende Sinterung ein Pressen dieses Pulvers erlaubt.
(9) Das wärmebehandelte Pulver einer bestimmten Charge wird dann mit dem Pulver einer anderen Charge vermischt, deren chemische Zusammensetzung
selbstverständlich bekannt sein muß, und dieses Pulvergemisch wird dann gepresst, wobei Drücke von etwa 1,75 bis βίο
wa 2,80 kg/cm zur Erreichbarkeit einer Dichte von vorzugsweise mehr als etwa 6,4 g/cm angewandt werden. Der gepresste Körper
wird dann gesintert, und zwar typischerweise bei Temperaturen zwischen etwa 1093 und 1315 C, wobei diese Sintertemperatur unter dem
Gesichtspunkt gewählt wird, dabei wenigstens den plastischen Bereich des Metallanteils zu erreichen. Die Sinterung wird vorzugsweise vorgenommen
bei Anwesenheit eines Schutzgases, das entweder inert oder reduzierend sein kann.
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Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung von für eine nachfolgende Sinterung geeignetem Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, daß aus Metallteilchen mit einer Teilchengröße von
vorzugsweise nicht mehr als etwa 12,7 mm Querabmessung eine Charge gebildet und diese Charge anschließend kontinuierlich
entlang eines Strömungsweges geströmt wird, wobei an wenigstens einer Stelle des Strömungsweges wenigstens eine Teilmenge der Charge mit einem bei Raumtemperatur normalerweise
gasförmigen, verflüssigten kryogenischen Kühlmittel in einer Menge bespritzt wird, die für eine Unterkühlung aller Metallteilchen auf eine gegenüber der Übergangstemperatur vom duktilen zum spröden Zustand tiefere Temperatur ausreicht, und
daß die so tiefgekühlten Metallteilchen dann unmittelbar anschließend auf eine Kreislaufbahn geschickt und dabei für eine weitere Zerkleinerung bis zu einer erwünschten Teilchengröße wiederholt einer Schlageinwirkung unterworfen werden,
wobei während der gesamten Aufenthaltszeit der Metallteilchen auf dieser Kreislaufbahn zur Beibehaltung der Tieftemperatur
weitere Teilmengen des verflüssigten kryogenischen Kühlmittels zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefgekühlten Metallteilchen noch bevor sie
auf die Kreislaufbahn geschickt werden, zur Erzielung einer bestimmten kleineren Teilchengröße einer vorbereitenden Schlageinwirkung unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als verflüssigtes kryogenisches Kühlmittel Stickstoff in einer Menge von etwa 0,36 kg auf jede o,45 kg Metall-
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ORIGINAL INSPECTED
teilchen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerkleinerung der Metallteilchen
eine Hammermühle verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung mindestens
einstufig bis auf eine zum Siebdurchgang durch ein Prüfsieb mit bis zu 30 Maschen reichende Teilchengröße vorgenommen
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Metallpulver wärmebehandelt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteilchen aus Metalllegierungen
bestehen, die wenigstens eines der Elemente Chrom, Molybdän, Mangan und Nickel in einer Menge von nicht mehr als
4-% enthalten und bei denen die anderen Legierungselemente insgesamt
nicht mehr als 2% betragen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial nur Metallteilchen
mit einem Verhältnis der Oberfläche zum Volumen von wenigstens 60:1 verarbeitet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der auf der Kreislaufbahn
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erhaltenen Aufschlämmung die Metallanteile abgetrennt und mindestens einem nochmaligen gleichartigen Zerkleinerungsprozeß unterworfen werden, der so gesteuert ist, daß am Ende
bei etwa 50 bis 90% und vorzugsweise bei wenigstens 90$
der erhaltenen Menge des Metallpulvers eine Teilchengröße von nicht mehr als 10/£ der beim erstmaligen Zerkleinerungsprozeß erhaltenen Teilchengröße vorliegt.
10. Verfahren mindestens nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der erstmalige Zerkleinerungsprozeß auf eine Teilchengröße von weniger als etwa 6,35
mm vorgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefkühlung der Metallteilchen
auf eine
genommen wird.
genommen wird.
chen auf eine Temperatur zwischen etwa -73 C und -170 C vor-
12. Verfahren mindestens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den wiederholten Zerkleinerungsprozeß
eine Schleifmühle verwendet wird.
13. Verfahren mindestens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wiederholung des Zerkleinerungsprozesses alle Fremdstoffe magnetisch oder pneumatisch entfernt
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Bespritzung mit dem
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Kühlmittel in einem durchwirbelten Zustand der Metallteilchen vorgenommen wird.
15. Verfahren mindestens nach den Ansprüche 6 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß nur das aus dem wiederholten Zerkleinerungsprozeß gewonnene Metallpulver wärmebehandelt
wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus verschiedenen Chargen mit
Metallteilchen verschiedener chemischer Zusammensetzung gewonnene Metallpulver gemischt und dann gesintert werden.
17. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung auf eine Teilchengröße
von nicht weniger als etwa 1,6 mm vorgenommen wird.
18. Verfahren mindestens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des wiederholten Zerkleinerungsprozesses
erhaltene Aufschlämmung durch ein mit einer Pfeilverzahnung versehenes Maschensieb gesiebt wird.
19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 18, gekennzeichnet durch eine an den Förderkanal (15) einer Förderschnecke (16) angeschlossene Hammermühle
(26) oder/und eine Schleifmühle, in deren eine Kreislaufbahn (21, 37) schaffenden ringförmigen Zerkleinerungsspalt
eine Zufuhrleitung (22, 38) für das Kühlmittel einmündet, an
dessen Versorgungsbehälter auch zu dem Förderkanal (15) der
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Förderschnecke (16) sowie zu einem Fülltrichter (14) dieses
Förderkanals führende Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß eine Teillänge der Förderschnecke (16) in den
Füllstrichter (14) zurückreicht und der Fülltrichter für eine Drehung der von diesem Förderschneckenende erfassten, zusammenhängenden Metallteilchen wenigstens an der Einmündungsstelle der Versorgungsleitung für das Kühlmittel eingerichtet ist.
Füllstrichter (14) zurückreicht und der Fülltrichter für eine Drehung der von diesem Förderschneckenende erfassten, zusammenhängenden Metallteilchen wenigstens an der Einmündungsstelle der Versorgungsleitung für das Kühlmittel eingerichtet ist.
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