DE102016113973A1 - Abblasvorrichtung für Konstruktionsteile - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abblasvorrichtung für Konstruktionsteile (2), wie Maschinenkomponenten, mit einer Düsenanordnung (12), welche mindestens eine in einer Trageeinheit (11) gelagerte Abblasdüse (120) aufweist, über die Druckluft auf ein zugebrachtes Konstruktionsteil (2) abgebbar ist, um dieses von Flüssigkeit und/oder Fremdpartiken zu befreien. Ein effizientes Abblasen wird dadurch erreicht, dass die mindestens eine Abblasdüse (120) in einer Taumellagerung (151) montiert ist, über die sie bei einem Abblasvorgang in eine Taumelbewegung versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abblasvorrichtung für Konstruktionsteile, wie Maschinenkomponenten, mit einer Düsenanordnung, welche mindestens eine in einer Trageeinheit gelagerte Abblasdüse aufweist, über die Druckluft auf ein zugebrachtes Konstruktionsteil abgebbar ist, um dieses von Flüssigkeit und/oder Fremdpartikeln zu befreien.
  • Eine Abblasvorrichtung dieser Art ist in der DD 20 2010 005 802 U1 angegeben. Bei dieser bekannten Abblasvorrichtung in Form einer Station mit einer Spüleinheit befindet sich eine Gasaustrittsdüse zum Spülen eines verschmutzten Werkstücks mit Spülgas an einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Tragarm in der Weise, dass der aus der Gasaustrittsdüse austretende Spülgasstrom eine Rotation des Tragarmes bewirkt, um Fremdpartikel an unterschiedlichen Stellen eines Konstruktionsteils in Form eines Werkstücks an möglichst vielen unterschiedlichen Stellen entfernen zu können. Gleichwohl ist es schwierig, insbesondere von komplexen Konstruktionsteilen Fremdpartikel wie Schmutz und/oder Feuchtigkeit möglichst restlos zu beseitigen.
  • Eine weitere Abblasvorrichtung ist in der DE 10 2014 103 542 A1 gezeigt. Hierbei werden in einer Reinigungskammer befindliche Werkstücke in einem zweistufigen Verfahren von Arbeitsrückständen befreit, indem als erstes Reinigungsmedium Dampf und als zweites Reinigungsmedium Druckluft eingesetzt werden.
  • In der DE 20 2011 000 670 U1 ist vorgeschlagen, zum Trocknen von Flaschen neben-und hintereinander angeordnete Luftfächer vorzusehen, die unterschiedlich ausgerichtet sein können. Diese Vorrichtung ist in besonderer Weise zur Trocknung von Flaschen ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abblasvorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mittels deren Konstruktionsteile möglichst effizient von Fremdsubstanzen wie Schmutz, Partikeln oder Flüssigkeit befreit werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die mindestens eine Abblasdüse in einer Taumellagerung montiert ist, über die sie bei einem Abblasvorgang in eine Taumelbewegung versetzbar ist.
  • Mittels der Taumelbewegung kann der aus der oder den Abblasdüsen austretende Luftstrahl während des Abblasvorgangs relativ große Flächenbereiche des Konstruktionsteils aus verschiedenen Richtungen und bei relativ hohem Druck des Abblasstrahls überstreichen, so dass eine optimierte Reinigungswirkung bzw. Trocknung erzielt wird. Durch die Taumelbewegung ändert sich die Hauptachse des Abblasstrahls entsprechend einer gedachten Kegelfläche.
  • Um eine möglichst hohe Effektivität der Abblasvorgänge zu erzielen, ist vorteilhaft vorgesehen, dass einer Gruppe von Abblasdüsen über ein gemeinsames Gehäuseplenum an ihrer Eingangsseite Druckluft zugeführt ist.
  • Ein für die Funktion vorteilhafter Aufbau besteht darin, dass die Taumellagerung über ein Getriebe mit einem – vorzugsweise elektrischen – Antrieb drehbar gekoppelt ist.
  • Der Aufbau wird dabei weiterhin durch die Maßnahmen begünstigt, dass die Taumellagerungen einer Gruppe von Abblasdüsen über das Getriebe mit einem gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind.
  • Die Abblasvorgänge bzw. Reinigung wird ferner dadurch verbessert, dass mehrere Abblasdüsen bezüglich eines einzubringenden Konstruktionsteils auf verschiedenen Seiten angeordnet sind.
  • Dabei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Aufbaus darin, dass mehrere Gruppen von Abblasdüsen bezüglich eines einzubringenden Konstruktionsteils auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, wobei jeder Gruppe jeweils ein Gehäuseplenum, ein Getriebe und ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Abblasvorrichtung wird dadurch erreicht, dass jede Gruppe von Abblasdüsen in einer Trageeinheit montiert ist, die ein Trägergehäuse aufweist.
  • Weitere Vorteile für den Aufbau und die Funktion bringen die Maßnahmen, dass auf der Außenseite jedes Trägergehäuses ein Antrieb und im Innern jedes Trägergehäuses ein Getriebe angeordnet ist.
  • Vorteile für den Aufbau und die Funktion ergeben sich auch dadurch, dass die Taumellagerung in einer Trägerplattform angeordnet ist.
  • Hierbei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Trägerplattform eine Abschlusswand des das Gehäuseplenum umfassenden Trägergehäuses bildet.
  • Der Aufbau und die Funktion werden ferner dadurch begünstigt, dass das Getriebe mehrere Zahnkränze umfasst, wobei jede Taumellagerung mit einem Zahnkranz verbunden ist, und dass jeder Zahnkranz über mindestens ein weiteres Getriebeglied, insbesondere über mindestens ein Zahnrad, mit dem Antrieb gekoppelt ist.
  • Eine vorteilhafte Bedienung bzw. Arbeitsweise wird dadurch erreicht, dass zwei seitlich eines einzubringenden Konstruktionsteils sich gegenüberliegend angeordnete Trageeinheiten über eine an ihrem unteren Endbereich befestigte Basis und/oder über eine an ihrem oberen Endbereich befestigte Brücke zu einer Tragevorrichtung ergänzt sind.
  • Dabei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass die Basis zum Aufnehmen und Zuführen, insbesondere automatischem Zuführen, von Konstruktionsteilen ausgebildet ist.
  • Für den Betrieb der Abblasvorrichtung bei vorteilhaftem Aufbau sind des Weiteren die Maßnahmen vorgesehen, dass die Trageeinheit ein Anschlussteil zum Zuführen von Druckluft aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Abblasvorrichtung und zwei abzublasende Konstruktionsteile in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Vorderansicht der Abblasvorrichtung,
  • 3 einen Teil der Abblasvorrichtung in teilweise geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht und
  • 4 den Teil der Abblasvorrichtung nach 3 in teilweise geöffnetem Zustand in einer anderen perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt eine Abblasvorrichtung 1 mit einer Abblasstation 10, welche 2-seitlich auf einer Basis 14 angeordnete Trageeinheiten 11 mit jeweils einer Gruppe von Abblasdüsen 120 umfasst. Auf der Basis 14 sind zu säubernde oder zu trocknende Konstruktionsteile 2, z.B. Getriebegehäuse, Motorkörper oder andere Maschinenteile angeordnet, die der Abblasstation 10 zwischen den beiden Trageeinheiten 11 mit den Düsenanordnungen 12 automatisch oder manuell zuführbar sind.
  • Zur Zuführung sind die Trageeinheiten 11 relativ zu den Konstruktionsteilen 2 bewegbar bzw. positionierbar, wobei entweder die Konstruktionsteile 2 auf der Basis 14 oder die Trageeinheiten 11 verfahrbar ausgebildet sind. Abblasdüsen 120 der Düsenanordnungen 12 sind auf den Innenseiten der Trageeinheiten 11 angeordnet, um beim Betrieb ein zwischen ihnen positioniertes Konstruktionsteil 2 abzublasen. Auf den von den Düsenanordnungen 12 abgelegenen Außenseiten der Trageeinheiten 11 ist jeweils ein – vorzugsweise elektrischer – Antrieb 13 angebracht, mittels dessen die Abblasdüsen 120 in ihrer Abblasrichtung verstellbar sind. Auch sind die Trageeinheiten 11 mit einem Anschlussteil 16 zum Zuführen von Druckluft versehen.
  • Die Basis 14 trägt zum Zuführen des Konstruktionsteils 2 bzw. abzublasenden Gegenstandes eine Zuführeinheit 20 zur Aufnahme des Konstruktionsteils 2.
  • Die Trageeinheit 11 weist, wie die 3 und 4 detaillierter zeigen, ein Trägergehäuse 110 auf, welches ein mit den Eingängen der Abblasdüsen 120 in Strömungsverbindung stehendes Gehäuseplenum 111 umgibt und den Anschlussteil 16 zum Zuführen von den Abblasdüsen 120 zuzuleitender Druckluft aufweist.
  • In dem Trägergehäuse 110 ist auch ein Getriebe 15 angeordnet, welches einerseits mit den Abblasdüsen 120 und andererseits mit dem Antrieb 13 gekoppelt ist, um die Abblasdüsen 120 während des Abblasbetriebs in der Weise zu bewegen, dass die Hauptachse des Strömungsprofils ihre Richtung zeitlich während des Abblasvorgangs ändert. Hierbei ist jeder Abblasdüse ein Zahnkranz 150 zugeordnet, welcher über mindestens ein weiteres Getriebeglied, vorliegend ebenfalls ausgebildet als Zahnkranz (vergleiche 3), mit dem Antrieb 15 gekoppelt ist. Die Zahnkränze 150 greifen ihrerseits ineinander, so dass mit dem gemeinsamen Antrieb 15 alle Abblasdüsen der Düsenanordnung 12 gleichzeitig angetrieben werden.
  • Die Abblasdüsen 120 sind ihrerseits in einer Taumellagerung 151 drehbar bzw. taumelnd gelagert, welche in einer düsenseitigen Trägerplattform 121 des Trägergehäuses 110 montiert ist. Die Taumellagerung 151 ist dabei in einer ringförmigen Halterung drehbar gegenüber der Trägerplattform 121 gelagert, wobei die betreffende Abblasdüse 120 mit ihrer Ausströmachse bzw. Düsenachse in einem Winkel kleiner 90° gegenüber der Ebene der Trägerplattform 121 geneigt ist, so dass die Düsenachse beim Drehen der Taumellagerung 121 über den damit verbundenen Zahnkranz 150 eine Taumelbewegung nach Art einer Nutationsbewegung bzw. Präzession ausführt, wobei die Düsenachse einen Umlauf auf dem Mantel eines gedachten Kegels mit einer auf der Trägerplattform 121, insbesondere senkrecht stehenden, Kegelachse ausführt. Die Abblasdüsen 120 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ihrerseits kegelförmig sich nach außen öffnend ausgeführt, um den Strömungsquerschnitt des ausströmenden Luftstrahls geeignet zu formen und auf das Konstruktionsteil 2 zu richten. Auch andere Düsenformen kommen bedarfsweise in Frage. Die Taumelbewegung hat den Vorteil, dass der abblasende Luftstrahl einen großen Flächenbereich des Konstruktionsteils 2 aus verschiedenen Richtungen überstreicht, so dass eine gute Reinigungs- bzw. Trocknungswirkung erzielt wird.
  • Das Trägergehäuse 110 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet, mit seiner langen Achse vertikal ausgerichtet und mit seiner einen Schmalseite auf der Basis 14 positioniert und angebracht. Zwischen zwei Trägergehäusen 110 mit den daran montierten Düsenanordnungen 12 ergibt sich ein spalierförmiger Durchgang, wobei in dem oberen Bereich der Trägergehäuse eine Brücke 17 angebracht sein kann, über die eine zusätzliche Stabilisierung erreichbar ist. Auch kann die Brücke 17 ihrerseits als weiteres Trägergehäuse 110 mit einer Düsenanordnung 12 ausgeführt sein, um das Konstruktionsteil 2 zusätzlich auch von oben abzublasen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 202010005802 U1 [0002]
    • DE 102014103542 A1 [0003]
    • DE 202011000670 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Abblasvorrichtung für Konstruktionsteile (2), wie Maschinenkomponenten, mit einer Düsenanordnung (12), welche mindestens eine in einer Trageeinheit (11) gelagerte Abblasdüse (120) aufweist, über die Druckluft auf ein zugebrachtes Konstruktionsteil 2 abgebbar ist, um dieses von Flüssigkeit und/oder Fremdpartikeln zu befreien, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abblasdüse (120) in einer Taumellagerung (151) montiert ist, über die sie bei einem Abblasvorgang in eine Taumelbewegung versetzbar ist.
  2. Abblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Gruppe von Abblasdüsen (120) über ein gemeinsames Gehäuseplenum (111) an ihrer Eingangsseite Druckluft zugeführt ist.
  3. Abblasvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumellagerung (151) über ein Getriebe (15) mit einem – vorzugsweise elektrischen – Antrieb (13) drehbar gekoppelt ist.
  4. Abblasvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumellagerungen (151) einer Gruppe von Abblasdüsen (120) über das Getriebe (15) mit einem gemeinsamen Antrieb (13) gekoppelt sind.
  5. Abblasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abblasdüsen (120) bezüglich eines einzubringenden Konstruktionsteils (2) auf verschiedenen Seiten angeordnet sind.
  6. Abblasvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen von Abblasdüsen (120) bezüglich eines einzubringenden Konstruktionsteils (2) auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, wobei jeder Gruppe jeweils ein Gehäuseplenum (111), ein Getriebe (15) und ein gemeinsamer Antrieb (13) zugeordnet sind.
  7. Abblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Abblasdüsen (120) in einer Trageeinheit (11) montiert ist, die ein Trägergehäuse (110) aufweist.
  8. Abblasvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite jedes Trägergehäuses (110) ein Antrieb (13) und im Innern jedes Trägergehäuses (110) ein Getriebe (13) angeordnet ist.
  9. Abblasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumellagerung (151) in einer Trägerplattform (121) angeordnet ist.
  10. Abblagevorrichtun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplattform (121) eine Abschlusswand des das Gehäuseplenum (111) umfassenden Trägergehäuses (110) bildet.
  11. Abblasvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (13) mehrere Zahnkränze (150) umfasst, wobei jede Taumellagerung (151) mit einem Zahnkranz (150) verbunden ist, und dass jeder Zahnkranz (150) über mindestens ein weiteres Getriebeglied, insbesondere über mindestens ein Zahnrad, mit dem Antrieb (13) gekoppelt ist.
  12. Abblasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitlich eines einzubringenden Konstruktionsteils (2) sich gegenüberliegend angeordnete Trageeinheiten (11) über eine an ihrem unteren Endbereich befestigte Basis (14) und/oder über eine an ihrem oberen Endbereich befestigte Brücke (17) zu einer Tragevorrichtung ergänzt sind.
  13. Abblasvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (17) zum Aufnehmen und Zuführen, insbesondere automatischem Zuführen, von Konstruktionsteilen (2) ausgebildet ist.
  14. Abblasvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinheit (11) ein Anschlussteil (16) zum Zuführen von Druckluft aufweist.
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