DE19922528C2 - Nußknacker - Google Patents
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Classifications
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- A47J43/26—Nutcrackers
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Description
Nüsse gab es schon immer. Um aber an den Inhalt zu gelangen,
braucht man einen Nußknacker.
Der Gegebenheit der natürlich gewachsenen Nußfrucht, harte
Schale und weicher Kern, sind bisherige "Nußbrecher" nicht
angepaßt.
Die "Hammer und Amboß" Methode zerstört meist die gesamte Nuß.
Der Schraubengewindedreher verlangt ständiges links-rechts-
Drehen.
Schnelle Ermüdungserscheinungen sind die Folge.
Andere mechanische Nußknacker haben ausgeklügelte Systeme.
Sie verlangen viel technisches Verständnis und beinahe eine
Gebrauchsanweisung, die auf die Reihenfolge der zu betätigenden
Hebel, Stifte, Bolzen usw. hinweist.
Der typische Zangenknacker bedarf eines hohen Kraftaufwandes.
Seine langen Schenkel fordern große, starke Hände.
Gibt die Schale der Nuß plötzlich nach, ist der Kern oft, in
Folge aufgebrachter Kräfte, zerquetscht. Abgeplatzte
Nußschalenstücke verteilen sich im Raum und können verletzend
wirken.
Gequetschte Finger oder Fingernägel sind keine Ausnahmen.
Eine ältere umfunktionierte Kartuschenpresse bzw. Pistole als
Nußbrecher (US 3496975) arbeitet mit Zahnstangen
und ist daher sehr robust. Sehr hohe Kraftanstrengung,
ständiges Verdrehen und Verschieben der Zahnschubstange und
belästigender Lärm sind das Resultat.
Um kontrolliertes Nüsseknacken mit einem gebräuchlichen
Zangenknacker zu erlangen bedarf es einer sogenannten Nußzange
(DE 297 14 463 U1), die an ihren äußeren Schenkelenden
über eine Schraubverbindung verfügt, die ebenfalls ständiges
rechts-links drehen erfordert.
Bei der Erfindung kommt das goldene Gesetz der Mechanik
(Hebelgesetz) zur Anwendung.
Eine Druckstange, angetrieben durch einen Handhebel (ähnlich
US 3496975), verrichtet ihre Arbeit über verkürzte Schenkel
eines handelsüblichen Zangennußknackers.
Mittels einer Führung ist es möglich, ohne
Anstrengung und kinderleicht, mit dem Nußknacker,
für jedermann mit Freude kontrolliert Nüsse zu knacken.
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen leichten, handlichen, einfachen und sicheren
Nußknacker zu erstellen, der durch seine permanente Anpassung
kontrolliertes Knacken von Nußgehäusen ermöglicht, wobei die
Art und Größe der Nuß keine Rolle spielt.
Ausgenommen sind Kokosnüsse.
Dieses Problem wird mit dem im Patentanspruch 1 aufgeführten
Nußknacker gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Unfallgefahren
herabgesenkt werden. Das keine herumfliegenden Teile der
Nußschalen am Körper und im Gesicht Verletzungen verursachen
können. Ebenso wird Quetschungen an Gliedmaßen vorgebeugt.
Die einfache und leichte Handlichkeit dieses Nußknackers
ermöglicht auch Frauen, Kindern und älteren Menschen die
Handhabung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 12 angegeben. Die Weiterbildung nach
Patentanspruch 13 ermöglicht es, eine Knoblauchpresse und oder
einen Obstentkerner an die Brechbacken (5, 6) anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Nußknackers in geschlossenem
Zustand
Fig. 2 eine Seitenansicht des Nußknackers in entspanntem
Zustand
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nußknackers mit den Brech-
Backen an eine Nuß angelegt
Fig. 4 eine Draufsicht des Nußknackers in geschlossenem
Zustand
Fig. 5 eine Vorderansicht des Nußknackers im entspannten
Zustand
In den Fig. 1-5 wird dargestellt wie ein Nußknacker in
Verbindung mit einem einfachen Kartuschenantrieb das goldene
Gesetz der Mechanik (Hebelgesetz) zur Anwendung bringt.
Der in Fig. 2 gezeigte Nußknacker besteht aus einem
Kartuschenpistolengehäuse (1) und einer Führung (3) die mit
ihrer nach hinten offenen Öffnung am Kartuschenpistolengehäuse
(1) vorne verschraubt ist. In der Führung (3), die nach unten
offen ist, wird eine starre, durchgehende Druckstange
(2) geführt, an deren vorderen Ende ein Kugelgelenk (4)
verschraubt ist.
Am äußersten vorderen Ende in der Führung (3) wird durch ein
Scharniergelenk (7) ein Schenkel der Brechbacke (6) beweglich,
aber an einem festen Punkt gehalten. Am beweglichen Teil des
Kugelgelenks (4) wird der Schenkel der Brechbacke (5) verankert.
Die konkav gestalteten Brechbacken (5, 6) sind jeweils an den
Kopfstücken über einen kleinen Scharnierstift (11) beweglich
miteinander verbunden.
Auf der Druckstange (2) sitzt zwischen zwei Durchtrittsöff
nungen des Kartuschenpistolengehäuses (1) ein Druckstück (14)
zwischen dem und der vorderen Durchtrittsöffnung des
Kartuschenpistolengehäuses (1) eine Rückstellfeder (15)
angeordnet ist.
Eine an der Außenseite der äußersten Durchtrittsöffnung des
Kartuschenpistolengehäuses (1) angeordnete Druckfeder (16)
wirkt auf einen Sperrer (8) der in der hier gezeigten,
gedrückten Stellung eine axiale Bewegung der Druckstange (2) in
Pfeilrichtung bzw. hinten erlaubt.
Fig. 3 zeigt zum Zusammendrücken der Brechbacken (5, 6) wird
der Betätigungshebel (10) im Gegenuhrzeigersinn um eine Achse
(10) mit seinem oberen Ende zur Anlage an das untere Ende des
Druckstücks (14) und verschwenkt dieses derart, daß die
Druckstange (2) arretiert wird und durch weiteres Verschwenken
des Betätigungshebels (10) das Druckstück (14) gegen die Kraft
der Rückstellfeder (15) und damit die Druckstange (2) in
Pfeilrichtung nach links bewegt wird.
Bei der Freigabe des Betätigungshebels (10) löst sich die durch
das Druckstück (14) hervorgerufene Arretierung und die
Rückstellfeder (15) drückt das Druckstück (14) auf der
Druckstange (2) und somit auch den Betätigungshebel (10) in
seine Ausgangsposition zurück, wie in Fig. 1 und 2 erkennbar
ist.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Druckstange (2) gegen den
Widerstand der Nuß und der Rückholfeder (9) in der jeweiligen
Position verbleibt.
Dies bewirkt der Sperrer (8), der an seinem oberen Ende am
hinteren oberen Widerlager (17) des Kartuschenpistolengehäuses
(1) anliegt. Durch die Kraft der Feder (16) wird er in eine die
Druckstange (2) arretierende Lage verschwenkt.
Somit ist die Druckstange (2) nur in Richtung gegen die Kraft
der Rückholfeder (9) und damit gegen die Nuß beweglich.
In Fig. 1 sind die Brechbacken (5, 6) in geringstem Abstand
zueinander gedrückt, wobei die Rückholfeder (9) eine gespannte
Lage einnimmt. Nur bei freigegebenem Betätigungshebel (10) wird
durch Betätigung des Sperrers (8) die Druckstange (2)
freigegeben und sie kehrt in Pleilrichtung, wie in Fig. 2 zu
sehen ist, durch die Kraft der Rückholfeder (9) in ihre
Ausgangsposition zurück.
Das die Brechbacke (5) über das Kugelgelenk (4) mit der Druckstange
(2) beweglich verbunden ist, wird durch eine axiale Verschiebung
der Druckstange (2) das Öffnen und Schließen der Brechbacken
(5, 6) veranlaßt.
Fig. 3 zeigt, daß durch die vertikale Anordnung der
Brechbacken (5, 6) zur Führung (3) eine Parallelität zum
Betätigungshebel (20) und Handgriff (12) gegeben ist.
Dadurch ist ein gutes Handling des Nußknackers möglich.
Um den Nußknacker zu bedienen, umfaßt eine Hand den Handgriff
(12) und Betätigungshebel (10), wobei die andere Hand die
Brechbacken (5, 6) umschließt.
Mit gut dosierbarem und geringem Kraftaufwand kann nun mühelos
und sehr kontrolliert die Nuß geknackt werden.
Claims (7)
1. Nußknacker mit zwei durch ein Gelenk (11) verbundenen
Brechbacken (5, 6), wobei das vom Gelenk abgewandte Ende der
einen Brechbacke (6) starr mit einer Führung (3) für eine
mit dem Ende der anderen Brechbacke (5) verbundenen
Druckstange (2) verbunden ist und die Druckstange (2) durch
Verschwenken eines Betätigungshebels (10) in Bezug zu einem
starr mit der Führung (3) verbundenen Handgriff (12) in
axialer Richtung schrittweise in der Führung (3) vorwärts
bewegbar ist, um die Enden der beiden Brechbacken (5, 6)
aneinander anzunähern, und wobei zwischen der Führung (3)
und der Druckstange (2) ein Gesperre (8, 16) angeordnet ist,
das eine Rückwärtsbewegung der Druckstange (2) beim
Zurückschwenken des Betätigungshebels (10) verhindert, wobei
das Gesperre (8, 16) als Klemmsperre ausgebildet ist, das
einen durch die Kraft einer Feder (16) beaufschlagten
beweglichen Sperrer (8) mit einer Druckstangenbohrung
umfasst, die in der Freigabestellung mit der Druckstange (2)
fluchtet und in der Sperrstellung gegenüber der Druckstange
(2) verkantet ist und wobei der Sperrer aus einer
Sperrstellung, in der er die Rückwärtsbewegung der
Druckstange (2) verhindert, von Hand in eine
Freigabestellung bewegbar ist, in der er eine Rückwärtsbewegung
der Druckstange (2) unter Öffnen der Brechbacken (5, 6) gestattet und wobei zwischen den Enden der Brechbacken (5, 6) eine
Rückholfeder (9) angeordnet ist, welche die Druckstange (2)
in der Freigabestellung des Sperrers (8) und des
Druckstückes (14) unter Öffnen der Brechbacken (5, 6)
automatisch zurück bewegt.
2. Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (10) auf ein mit einer
Druckstangenbohrung für die Druckstange (2) versehenes, in
Bezug zur Führung (3) verschiebbares Druckstück (14)
einwirkt, das beim Verschwenken des Griffhebels (10)
zusammen mit der Druckstange (2) entgegen der Kraft einer
Rückstellfeder (15) in Bezug zur Führung (3) vorwärts bewegt
wird.
3. Nußknacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (14) im Abstand von der
Durchtrittsbohrung auf das Druckstück (14) einwirkt und
dieses auf der Druckstange (2) verkantet, um die Druckstange
(2) und das Druckstück (14) in Bezug zueinander zu
arretieren und gemeinsam vorwärts zu bewegen.
4. Nußknacker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (15) den
Betätigungshebel (10) in Richtung des Handgriffs (12) zurück
verschwenkt, wenn auf den Hebel (10) keine Kraft mehr
ausgeübt wird.
5. Nußknacker nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Brechbacken (5) über
ein Kugelgelenk mit dem Ende der Druckstange (2) verbunden
ist.
6. Nußknacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (3), das gesamte
Kartuschenpistolengehäuse (1), der Handgriff (12) und der
Betätigungshebel (10) mit einer Verkleidung in Form eines
Tierkörpers mit einem schwenkbaren Kopf versehen ist, der bei
jeder Betätigung des Betätigungshebels (10) eine Nickbewegung
durchführt.
7. Nußknacker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an die konkav gestalteten Schenkel der
Brechbacken (5, 6) eine Knoblauchpresse und oder ein
Obstentkerner angebracht werden können.
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1999
- 1999-05-15 DE DE1999122528 patent/DE19922528C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: PARDUHN, KARL-HEINZ, 25336 KLEIN NORDENDE, DE |
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Effective date: 20141202 |