DE19921677A1 - Zusatzgerät für ein Elektrokleingerät und Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten - Google Patents

Zusatzgerät für ein Elektrokleingerät und Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät, beispielsweise eine Lade-, Reinigungs- und/oder Diagnosegerät, für ein Elektrokleingerät, das beispielsweise ein elektrisches Haarschneide- oder -entfernungsgerät oder eine elektrische Zahnbürste sein kann, insbesondere jedoch für einen elektrischen Rasierapparat, sowie ein Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten. DOLLAR A Das Zusatzgerät weist eine Einrichtung zur Erkennung auf, ob es mit dem Elektrokleingerät elektrisch und/oder magnetisch verbunden ist, sowie eine Einrichtung zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Typen von Elektrokleingeräten. Diese Einrichtung überwacht eine am Anschluß des Zusatzgeräts herrschende elektrische und/oder magnetische Größe.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät, beispielsweise ein Lade-, Reinigungs- und/oder Diagnosegerät, für ein Elektrokleingerät, das beispielsweise ein elektrisches Haar­ schneide- oder -entfernungsgerät oder eine elektrische Zahnbürste sein kann, insbeson­ dere jedoch für einen elektrischen Rasierapparat, sowie ein Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten.
In der DE 198 17 273 sind ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem Elektro­ kleingerät, beispielsweise einem elektrischen Haarschneidegerät, einer elektrischen Zahnbürste oder einem Haushaltsgerät, und einem mit diesem verbindbaren elektrischen Zusatzgerät, beispielsweise einem Lade-, Reinigungs- oder Diagnosegerät, sowie ent­ sprechend ausgestaltete Geräte beschrieben. Die Datenübertragung erfolgt auf elek­ trischem und/oder magnetischem Wege, beispielsweise bei einem Elektrokleingerät mit Netzanschlußbuchse über die Netzanschlußbuchse, bei einem primärbatteriebetriebenen Elektrokleingerät über die Batteriekontakte. Unter Datenübertragung ist auch die Über­ tragung von Steuerbefehlen zu verstehen, mit denen beispielsweise vom Zusatzgerät aus bestimmte Funktionen des Elektrokleingeräts aktiviert werden können. Handelt es sich beispielsweise beim Elektrokleingerät um einen elektrischen Rasierapparat und beim Zusatzgerät um ein Rasierer-Reinigungsgerät, wie es in der DE 44 02 236 A1 beschrie­ ben ist, so kann das Reinigungsgerät beispielsweise zum richtigen Zeitpunkt im Reini­ gungszyklus den Rasierer ein- und ausschalten und erforderlichenfalls auch einen im Rasierer enthaltenen Akkumulator aufladen.
Aus der DE 196 06 719 C2 ist ein elektrischer Rasierapparat mit einem Controller bekannt, der ein die Notwendigkeit einer Reinigung des Rasierapparats anzeigendes Signal abgeben kann, sowie eine Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat, die gleichzeitig auch als Halterung für den Rasierapparat dient. ist der Rasierapparat in die Reinigungsvorrichtung eingelegt, kann der Controller über den Netzkontakt des Rasier­ apparats mit der Reinigungsvorrichtung so verbunden sein, daß eine Signalübertragung zwischen dem Rasierapparat und der Reinigungsvorrichtung möglich ist. Damit die Reinigungsvorrichtung nicht unnötigerweise bei jedem Ablegen des Rasierapparats einen Reinigungsvorgang durchführt, wird diese nur dann aktiviert, wenn der Controller ein entsprechendes Signal der Reinigungsvorrichtung zuführt. Daher kann ein Rasierapparat ohne einen ein Reinigungssignal abgebenden Controller in diesem Reinigungsgerät nicht gereinigt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zusatzgerät für ein Elektrokleinge­ rät anzugeben, das auch mit Elektrokleingeräten zusammenwirken kann, die keinen Controller aufweisen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät, beispielsweise ein Lade-, Reinigungs- und/oder Diagnosegerät, mindestens einen Anschluß auf, über den es mit dem Elektrokleingerät, beispielsweise einem elektrischen Haarschneide- oder -entfer­ nungsgerät, insbesondere einem elektrischen Rasierapparat oder einer elektrischen Zahnbürste, elektrisch und/oder magnetisch verbindbar ist. Mit der Erkennungsein­ richtung kann das Zusatzgerät automatisch erkennen, ob es mit einem Elektrokleingerät verbunden ist, so daß es nicht erforderlich ist, daß das Elektrokleingerät ein Signal abgibt oder ein Benutzer einen Schalter oder eine sonstige Betätigungsvorrichtung bedient. Auf diese Weise erhöht sich der Bedienungskomfort und wird auch eine Fehlbedienung ausgeschlossen. Außerdem kann die sonst erforderliche Betätigungsvorrichtung am Gerät weggelassen werden, wodurch sich auch ein nennenswerter Kostenvorteil ergibt.
Eine besonders einfache Erkennungseinrichtung überwacht eine am Anschluß des Zusatzgeräts herrschende elektrische und/oder magnetische Größe. Beispielsweise wird sich bei einem elektrischen Anschluß mit mindestens zwei Anschlußklemmen der elektrische Widerstand oder die Spannung zwischen den Klemmen ändern, wenn die Geräte miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Entsprechendes gilt auch bei einem magnetischen oder elektromagnetischen Anschluß. Ändert sich beispiels­ weise ausgehend von dem Zustand, in dem kein Elektrokleingerät mit dem Zusatzgerät verbunden ist, die elektrische und/oder magnetische Größe über ein bestimmtes Min­ destmaß hinaus, so liefert die Erkennungseinrichtung ein entsprechendes Signal, das die Verbindung der Geräte signalisiert. Vorzugsweise wertet die Erkennungseinrichtung jedoch nicht die Änderung der elektrischen und/oder magnetischen Größe aus, sondern enthält einen Komparator, der den Betrag der elektrischen und/oder magnetischen Größe mit mindestens einem Referenzwert vergleicht. Liegt beispielsweise der Betrag der am Anschluß herrschenden elektrischen und/oder magnetischen Größe unter dem Referenz­ wert, so ist ein Elektrokleingerät mit dem Zusatzgerät verbunden und umgekehrt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, ist mit der Erkennungsein­ richtung auch der Typ des gerade mit dem Zusatzgerät verbundenen Elektrokleingeräts feststellbar. Daher ist ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät über eine weitere Anschluß­ klemme mit dem Elektrokleingerät verbindbar, und weist beispielsweise einen Mikrocon­ troller auf, der über einen von ihm steuerbaren Schalter eine Signalquelle, insbesondere eine Spannungsquelle mit dieser Anschlußklemme verbindet: je nach dem, ob sich daraufhin die elektrische und/oder magnetische Größe zwischen den beiden anderen Anschlußklemmen ändert, ist entweder ein erster oder ein zweiter Gerätetyp mit dem Zusatzgerät verbunden.
Wenn es sich beispielsweise beim Zusatzgerät um ein Reinigungs- und Ladegerät für Rasierapparate handelt, das nach dem aus der DE 44 02 236 A1 bekannten Reinigungs­ programm arbeitet, bei dem der Rasierapparat während der Reinigung vom Zusatzgerät ein- und ausgeschaltet wird, um eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen, so muß das Reinigungs- und Ladegerät beispielsweise erkennen können, ob der angeschlossene Rasierapparat einen Akkumulator enthält oder nicht. Bei einem Rasierer mit eingebautem Akkumulator, dessen Motor nur aus dem Akkumulator Strom entnehmen kann, muß nämlich der Akkumulator gegebenfalls erst noch aufgeladen werden, bevor das Reini­ gungsprogramm ablaufen kann. Rasierer ohne Akkumulator werden dagegen während der Reinigung direkt vom Reinigungsgerät aus mit Strom versorgt.
Bei einer anderen Ausführung weist das Zusatzgerät mehrere Komparatoren auf, die die an den beiden Anschlußklemmen des Zusatzgeräts herrschende elektrische und/oder magnetische Größe mit mehreren Referenzwerten vergleichen. Je nach dem zwischen welchen Referenzwerten der Betrag der elektrischen und/oder magnetischen Größe liegt, ist entweder ein bestimmter Typ eines Elektrokleingeräts oder gar kein Elektrokleingerät mit dem Zusatzgerät verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Reinigungsgeräts und eines elektrischen Rasierapparats als Ausführungsbeispiel für ein Zusatzgerät und ein Elektrokleingerät erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Weitere Ausgestaltungen sind in der Beschreibung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Erkennungsschaltung für ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät und einen elektrischen Rasierapparat;
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts und eines elektrischen Rasierapparats, der einen Akkumulator enthält;
Fig. 3 das vereinfachte Schaltbild des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts gemäß Fig. 2 und eines Rasierapparats, der keinen Akkumulator enthält;
Fig. 4 das vereinfachte Schaltbild gemäß Fig. 2, jedoch mit einem Rasierapparat dessen Akkumulator vom erfindungsgemäßen Reinigungsgerät aufgeladen werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Zusatzgerät Z enthält gemäß Fig. 1 eine Spannungsquelle U, die mit einer ersten Anschlußklemme 1 des Zusatzgeräts Z verbunden ist. Das Zu­ satzgerät Z enthält ferner einen Mikrocontroller MC, der mit dem Ausgang eines Kompa­ rators K verbunden ist. An einem Eingang des Komparators K liegt eine Referenzspan­ nung an, die durch einen Widerstand R erzeugt wird, wogegen der andere Eingang mit einer zweiten Anschlußklemme 2 des Zusatzgeräts Z verbunden ist. Ein Elektrokleingerät E weist ebenfalls zwei Anschlußklemmen auf, die über eine elektrische Leitung L mit den beiden Anschlußklemmen 1, 2 des Zusatzgeräts Z verbunden sind. Das Elektrokleingerät E besitzt einen Innenwiderstand, der in Fig. 1 schematisch durch einen zwischen die Anschlußklemmen des Elektrokleingeräts E geschalteten Widerstand Ri dargestellt ist.
Das Zusatzgerät Z mißt bei diesem Ausführungsbeispiel ständig den Widerstand an seinen Anschlußklemmen 1, 2, der praktisch unendlich groß ist, wenn kein Elektro­ kleingerät E angeschlossen ist. Ist jedoch ein Elektrokleingerät E mit den Anschluß­ klemmen 1, 2 des Zusatzgeräts Z verbunden, fließt aufgrund der von der Spannungs­ quelle U gelieferten Spannung ein Strom durch den Innenwiderstand des Elektrokleinge­ räts E, sodaß sich an der zweiten Anschlußklemme 2 des Zusatzgeräts Z eine ent­ sprechende Spannung einstellt, die vom Komparator K mit der Referenzspannung verglichen wird. Ist der Innenwiderstand des Elektrokleingeräts E klein genug, wechselt der Ausgang des Komparators von "low" auf "high" oder umgekehrt. Dadurch kann der Mikrocontroller MC erkennen, daß das Zusatzgerät Z mit einem Elektrokleingerät E verbunden ist.
Bei anderen Ausführungen erfindungsgemäßer Geräte sind mehr als zwei elektrische Anschlußklemmen vorhanden, von denen beispielsweise zwei für die Stromversorgung des Elektrokleingeräts und eine dritte speziell für die Erkennung der Verbindung und/oder des Typs vorgesehen ist. Dazu ist die dritte Anschlußklemme beispielsweise mit einem sogenannten pull-up oder pull-down Widerstand beschaltet, der je nach Typ des Elektro­ kleingeräts unterschiedlich groß ist. Das Zusatzgerät kann dann anhand des gemessenen Widerstands bzw. der an der dritten Anschlußklemme herrschenden Spannung den Typ des Elektrokleingeräts erkennen. Auch kann statt einer elektrischen Verbindung eine induktive Kopplung zwischen beispielsweise einem Ladegerät und einem Elektrokleinge­ rät vorgesehen sein.
Das in den Fig. 2, 3 und 4 vereinfacht dargestellte Zusatzgerät Z weist drei An­ schlußklemmen auf. Die erste Anschlußklemme 1 ist über einen ersten Schalter S1 mit einer durch einen Pfeil symbolisierten Spannungsquelle verbunden, an die ferner das eine Ende eines ersten Widerstands R1 angeschlossen ist. Das andere Ende des ersten Widerstands R1 ist mit der zweiten Anschlußklemme 2 verbunden. Zwischen der zweiten und dritten Anschlußklemme befindet sich ein zweiter Schalter S2. Beide Schalter S1, S2 sind durch einen Mikrocontroller MC steuerbar. Die dritte Anschluß­ klemme 3 ist mit Masse verbunden. Die zweite Anschlußklemme 2 ist außerdem mit dem einen Ende eines zweiten Widerstands R2 verbunden. Das andere Ende des zweiten Widerstands R2 ist mit der Kathode einer Zenerdiode ZD verbunden. Die Anode der Zenerdiode ZD ist mit einem ersten Eingang eines Komparators K und dem einen Ende eines dritten Widerstands R3 verbunden. Das andere Ende des dritten Widerstands R3 ist mit Masse verbunden. Der Ausgang des Komparators K ist mit dem Mikrocontroller MC verbunden. Ein zweiter in den Fig. 2, 3 und 4 nicht dargestellter Eingang des Komparators K ist mit einer ebenfalls nicht dargestellten Referenzspannungsquelle verbunden.
In Fig. 2 ist ferner als Ausführungsbeispiel für ein Elektrokleingerät ein elektrischer Rasierapparat E1 dargestellt, der einen Akkumulator A enthält, wogegen in Fig. 3 ein elektrischer Rasierapparat E2 dargestellt ist, der keinen Akkumulator enthält. Beide Rasierapparate besitzen je drei Anschlußklemmen, die mit den entsprechenden An­ schlußklemmen 1, 2, 3 des Zusatzgeräts Z elektrisch verbunden sind. Außerdem enthal­ ten beide Rasierapparate einen Motor M und eine Reihenschaltung aus einem vierten Widerstand R4 und einer Leuchtdiode LD. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Rasierapparat E1 liegt eine Reihenschaltung aus dem Akkumulator A und dem Motor M zwischen der zweiten und dritten Anschlußklemme und die Reihenschaltung aus dem vierten Wider­ stand R4 und der Leuchtdiode LD zwischen der ersten und zweiten Anschlußklemme. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Rasierapparat E2 liegt der Motor M zwischen der ersten und zweiten Anschlußklemme und die Reihenschaltung aus dem vierten Widerstand R4 und der Leuchtdiode LD zwischen der ersten und dritten Anschlußklemme.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2 und 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren be­ schrieben, mit dem das Reinigungsgerät erkennen kann, ob ein Rasierapparat mit den Anschlußklemmen verbunden ist, und um welchen Typ es sich handelt. Die zur Durch­ führung dieses Verfahrens nötigen Schritte werden vom Mikrocontroller MC gesteuert.
In einer Ausgangsstellung, in der das Reinigungsgerät nicht mit einem Rasierapparat verbunden ist, sind die beiden Schalter S1, S2 nicht geschlossen. Dann ist die Zenerdio­ de ZD leitend, und es liegt am ersten Eingang des Komparators K eine Spannung an, die durch die Spannung der Spannungsquelle und die Widerstände des ersten, zweiten und dritten Widerstands R1, R2, R3 bestimmt ist. Die genannten Widerstände und die Spannung der Referenzspannungsquelle sind so dimensioniert, daß der Ausgang des Komparators K "high" ist. Wird jetzt ein Rasierapparat mit dem Reinigungsgerät verbun­ den, liegt an der zweiten Anschlußklemme 2 nur noch eine niedrigere Spannung an, die im Falle eines Rasierers mit Akkumulator A ungefähr der Akkumulatorspannung ent­ spricht, und im Fall eines Rasierers ohne Akkumulator durch die Widerstände der Leucht­ diode LD und des ersten und vierten Widerstands R1, R4 bestimmt ist. Daher sperrt die Zenerdiode ZD, und der dritte Widerstand R3 verbindet den ersten Eingang des Kompa­ rators K mit Masse, woraufhin der Ausgang des Komparators K "low" wird. Der Mikro­ controller MC kann am "low"-Potential erkennen, daß ein Rasierer mit dem Reinigungs­ gerät verbunden ist.
Um anschließend den Typ des angeschlossenen Rasierers festzustellen, wird der erste Schalter S1 vom Mikrocontroller MC kurzzeitig geschlossen. Bei einem Rasierer mit Akkumulator A ändert sich dadurch die Spannung an der zweiten Anschlußklemme 2 nicht, sondern ist weiterhin von der Spannung des Akkumulators A bestimmt. Daher bleibt auch der Ausgang des Komparators K auf "low". Bei einem Rasierer ohne Akku­ mulator wird dadurch jedoch dem ersten Widerstand R1 der Motor M des Rasierers parallelgeschaltet, sodaß die Spannung an der zweiten Anschlußklemme 2 kurzzeitig so groß wird, daß die Zenerdiode ZD kurzzeitig leitend wird, und der Ausgang des Kompa­ rators K kurzzeitig "high" wird. Geht also beim kurzzeitigen Schließen des ersten Schal­ ters S1 der Ausgang des Komparators K ebenfalls kurzzeitig auf "high", so erkennt daran der Mikrocontroller MC, daß ein Rasierer ohne Akkumulator angeschlossen ist. Bleibt der Ausgang des Komparators K jedoch auf "low", so ist ein Rasierer mit Akku­ mulator A angeschlossen.
Soll während des Ablaufs eines Reinigungsvorgangs der Motor M des Rasierers einge­ schaltet werden, so wird durch den Mikrocontroller MC der zweite Schalter S2 ge­ schlossen. Bei einem angeschlossenen Rasierer mit Akkumulator A wird dadurch der Motor M durch den Akkumulator A mit Strom versorgt. Ist jedoch ein Rasierer ohne Akkumulator angeschlossen, wird dadurch der Motor M vom Reinigungsgerät mit Strom versorgt.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Ausführung weisen das Zusatzgerät und das Elektrokleingerät eine Einrichtung zur Datenübertragung auf, wie sie beispielsweise in der eingangs genannten DE 198 17 273 beschrieben ist, deren Inhalt durch ausdrück­ liche Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die Datenübertragung erfolgt über die erste Anschlußklemme 1. Als Ausführungsbeispiel für ein Elektrokleingerät ist in Fig. 4 ein Rasierapparat E3 dargestellt, der einen Akkumulator A und einen Mikrocontroller C enthält, der für die Datenübertragung erforderlich ist. Der Rasierer weist ferner einen dritten Schalter S3 auf, der durch den Mikrocontroller C steuerbar ist. Zur Aufladung des Akkumulators A schließt der Mikrocontroller C des Rasierers E3 den dritten Schalter S3 und der Mikrocontroller MC des Zusatzgeräts Z den ersten Schalter S1, wodurch eine in Fig. 4 nicht dargestellte Ladeschaltung im Rasierer über die erste Anschlußklemme 1 mit der Spannungsquelle des Zusatzgeräts verbunden wird. Das Zusatzgerät dient somit auch als Ladegerät für den im Rasierer vorhandenen Akkumulator A.
Die Datenübertragung erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß das Zusatzgerät dem Elektrokleingerät einen elektrischen Strom, eine elektrische Spannung oder ein elek­ trisches und/oder magnetisches Feld zuführt, der/die/das je nach gewünschter Richtung der Datenübertragung vom Elektrokleingerät oder vom Zusatzgerät mit einem ent­ sprechenden Datensignal moduliert wird. Im jeweiligen empfangenden Gerät erfolgt eine Demodulation. Bei einem besonders einfach realisierbaren Verfahren erfolgt die Modula­ tion durch Ein/Aus-Schalten des Stroms bzw. der Spannung oder des Feldes.
Soll bei den in Fig. 4 dargestellten Geräten eine Datenübertragung vom Zusatzgerät Z zum Elektrokleingerät E3 erfolgen, erzeugt der Mikrocontroller MC im Zusatzgerät ein Datensignal, mit dem er den ersten Schalter S1 ansteuert, wodurch dieser entsprechend geöffnet und geschlossen wird, sodaß die an der ersten Anschlußklemme 1 anliegende Spannung durch Ein/Aus-Schalten amplitudenmoduliert wird. Gleichzeitig stellt der Mikrocontroller C des Elektrokleingeräts E3 mit Hilfe eines Sensors, beispielsweise eines Komparators, fest, daß die Spannung moduliert ist, und demoduliert die empfangenen Daten. Eine Datenübertragung in umgekehrter Richtung, d. h. vom Elektrokleingerät ans Zusatzgerät, kann in entsprechender Weise erfolgen. Somit können die Geräte durch Übertragung entsprechender Steuersignale die für das Aufladen des Akkumulators A erforderliche Stellung der Schalter herbeiführen. Ist der Akkumulator ausreichend geladen, kann der Rasierer ein entsprechendes Datensignal ans Zusatzgerät übertragen, wodurch der erste Schalter S1 geöffnet und das Aufladen beendet wird.

Claims (14)

1. Zusatzgerät, insbesondere Reinigungs-, Lade- und/oder Diagnosegerät, für ein Elektrokleingerät mit mindestens einem Anschluß, über den es mit dem Elektro­ kleingerät, beispielsweise einem elektrischen Haarschneide- oder -entfernungs­ gerät, insbesondere einem elektrischen Rasierapparat oder einer elektrischen Zahnbürste, elektrisch und/oder magnetisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät eine Einrichtung zur Erkennung aufweist, ob es mit dem Elektrokleingerät elektrisch und/oder magnetisch verbunden ist.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung ferner eine Einrichtung zur Unterscheidung zwi­ schen verschiedenen Typen von Elektrokleingeräten aufweist.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung eine am Anschluß herrschende elektrische und/oder magnetische Größe überwacht.
4. Zusatzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung mindestens einen Komparator (K) aufweist, der die zwischen zwei Anschlußklemmen (2, 3) herrschende elektrische und/oder magneti­ sche Größe mit mindestens einem Referenzwert vergleicht.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung einen ersten von einem Mikrocontroller (MC) steuerbaren Schalter (S1) aufweist, der einerseits mit einer weiteren Anschluß­ klemme (1) und andererseits mit einer Signalquelle (U) verbunden ist.
6. Zusatzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (MC) mit dem Ausgang des Komparators (K) verbunden ist.
7. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten vom Mikrocontroller (MC) steuerbaren Schalter (S2) auf­ weist, durch den das Elektrokleingerät ein- und ausschaltbar ist.
8. Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen einem Zusatzgerät und einem Elektrokleingerät, die über einen elek­ trischen und/oder magnetischen Anschluß miteinander verbindbar sind, bei dem eine am Anschluß herrschende elektrische und/oder magnetische Größe überwacht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Anschlußklemmen (2, 3) herrschende Spannung oder Impedanz mit einem Referenzwert verglichen wird, wobei das Vergleichsergebnis angibt, ob die Geräte miteinander verbunden sind oder nicht.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn erkannt wurde, daß die Geräte miteinander verbunden sind, vom Zusatzgerät über eine weitere Anschlußklemme (1) kurzzeitig ein Signal ans Elektrokleingerät übertragen und gleichzeitig die zwischen den zwei Anschluß­ klemmen (2, 3) herrschende elektrische und/oder magnetische Größe mit dem Referenzwert verglichen wird, wobei das Vergleichsergebnis angibt, ob ein erster oder ein zweiter Typ eines Elektrokleingeräts mit dem Zusatzgerät verbunden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn erkannt wurde, daß die Geräte miteinander verbunden sind, vom Zusatzgerät über eine weitere Anschlußklemme (1) ein Signal ans Elektrokleingerät übertragen und gleichzeitig überwacht wird, ob sich dabei die zwischen den zwei Anschlußklemmen (2, 3) herrschende elektrische und/oder magnetische Größe ändert oder nicht, und dadurch bestimmt wird, ob ein erster oder ein zweiter Typ eines Elektrokleingeräts mit dem Zusatzgerät verbunden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Anschlußklemmen (2, 3) des Zusatzgeräts herrschende elektrische und/oder magnetische Größe mit mehreren Referenzwerten verglichen wird, wobei das Vergleichsergebnis angibt, welcher Typ eines Elektrokleingeräts oder ob gar kein Elektrokleingerät mit dem Zusatzgerät verbunden ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (Z) dem Elektrokleingerät (E3) einen elektrischen Strom, eine elektrische Spannung oder ein elektrisches und/oder magnetisches Feld zuführt, der/die/das zwecks Datenübertragung vom Elektrokleingerät oder vom Zusatzgerät moduliert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation durch Ein/Aus-Schalten des Stroms, der Spannung oder des Feldes erfolgt.
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