DE19921555A1 - Verschluß für einen künstlichen Darmausgang - Google Patents

Verschluß für einen künstlichen Darmausgang

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    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

Abstract

Ein Verschluß für einen künstlichen Darmausgang ist mit einer im Bereich einer Körperöffnung (2) am Patienten haftenden und eine Durchlauföffnung (3) aufweisenden Basisplatte (4) mit äußerem Haltering (5) versehen, an dem ein Auffangbeutel (7) über einen Klemmring (6) ankoppelbar ist. Der erfindungsgemäße Auffangbeutel (7) ist mit einem im wesentlichen auf den Durchmesser der Basisplatte (4) reduzierten Wandungs-Umfang (U) ausgebildet und in dieser Wandung ist eine ein Reservoire bildende Faltung (8) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen künstli­ chen Darmausgang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Verschluß für einen künstlichen Darmausgang zu schaffen, der mit einfachen Mitteln unauffälliger am Körper des Patienten festlegbar ist und das Tragen mit geringer ästhetischer Beeinflussung ermöglicht.
Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Verschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentli­ cher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprü­ che 2 bis 4 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Verschluß erfüllt mit dem eine Zieh­ harmonikafaltung aufweisenden Auffangbeutel die Erwartun­ gen des Patienten an eine sichere Aufnahme-Funktion, ins­ besondere in einem Notfall. Gleichzeitig ist die Größe des Auffangbeutels mittels der Ziehharmonikafaltung vorteil­ haft reduziert und damit kann der Patient den Verschluß optisch wenig auffällig plazieren. Der Auffangbeutel kann nach Art eines "Airbags" in die Kontur des üblicherweise an den Verschlußsystemen vorgesehenen Halteringes inte­ griert werden, so daß der Verschluß mit dem Auffangbeutel insgesamt nur eine Fläche erfaßt, die im wesentlichen auf die Größe der im Bereich der Körperöffnung am Patienten haftenden Basisplatte beschränkt ist.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelhei­ ten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbei­ spiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veran­ schaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung des am Patienten haftenden Verschlusses für einen künstlichen Darmausgang,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung einer Basisplatte des Verschlusses bekannter Bauart,
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung des er­ findunggemäßen Auffangbeutels mit einem an der Basisplatte festlegbaren Klemmring bekannter Ausführung,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemä­ ßen Auffangbeutels ähnlich Fig. 3 in Füll­ stellung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Auffangbeutels in einer zweiten Ausführungsform, wobei dieser in den Klemmring integriert ist,
Fig. 6 bis 8 jeweilige Einzeldarstellungen der Faltung des Auffangbeutels in Sicherungslage und Ge­ brauchsstellung.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Verschluß eines künstlichen Darmausganges im Bereich einer Körper­ öffnung 2 gezeigt. Der Verschluß 1 ist mit einer eine Aus­ laßöffnung 3 aufweisenden Basisplatte 4 (Fig. 2) versehen, an deren Haltering 5 mittels eines Klemmringes 6 ein ins­ gesamt mit 7 bezeichneter Auffangbeutel festlegbar ist.
Der Auffangbeutel erfindungsgemäßer Ausbildung weist eine im wesentlichen auf die Größe der Basisplatte 4 reduzierte Umfangskontur U auf (Fig. 1), und im Bereich dieser Um­ fangskontur ist der Auffangbeutel 7 mit einer Faltung 8 versehen, die für den Auffangbeutel ein im Bedarfsfall schnell verfügbares und hinreichend großes Reservoir bil­ det. Diese Faltung 8 ist an unterschiedliche Bedürfnisse anpaßbar und kann über eine nicht näher dargestellte Hal­ terung so in der minimalen Höhenlage H (Fig. 5, Fig. 6) gehalten werden, daß durch Innendruck im Bereich des Dar­ mausgangs 2 eine Entfaltung erfolgt und der Auffangbeutel nach Art eines "Airbags" eine Vergrößerung erfährt (Fig. 4, Fig. 8).
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 verdeutlicht, daß die Faltung des Auffangbeutels 7 in eine Aufnahmekontur 9 des Klemmringes 6 integriert sein kann, so daß der optische Eindruck des Verschlusses 1 durch minimale Abmessungen des gefalteten Auffangbeutels 7 verbessert ist. Ebenso ist denkbar, daß der gefaltete Auffangbeutel 7 in seiner Si­ cherungsstellung in den vom Klemmring 7 umgrenzten Innen­ raum 10 (Fig. 3) eingefaltet ist.
Die Darstellungen gemäß Fig. 6 bis 8 verdeutlichen in weitgehend maßstabsgerechter Ausführung die Größenverhält­ nisse des erfindungsgemäßen Falt-Beutels 7, der aus marktüblichem Material besteht und auf minimale Größe ge­ faltet werden kann.
Anstelle der kreisförmigen Umfangskontur U des Auffangbeu­ tels 7 ist ebenso denkbar, eine rechteckige oder mehrecki­ ge Kontur vorzusehen und die Gestaltung des Falt-Beutels 7 hinsichtlich der Abmessungen und der Farbe ist weitgehend variabel an die Bedürfnisse des Patienten anpaßbar. Insbe­ sondere ist daran gedacht, mit dem erfindungsgemäßen Ver­ schluß 1 eine Ausführung für besondere Anlässe, beispiels­ weise für den Besuch einer Badeanstalt, zur Verfügung zu stellen. Dabei wird der Auffangbeutel 7 nur für den Not­ fall mitgeführt und vermittelt bei optisch unauffälliger Anordnung hinreichende Sicherheit für den Patienten.

Claims (4)

1. Verschluß eines künstlichen Darmausganges, mit einer im Bereich einer Körperöffnung (2) am Patienten haftenden und eine Durchlauföffnung (3) aufweisenden Basisplatte (4) mit äußerem Haltering (5), an dem ein Auffangbeutel (7) über einen Klemmring (6) ankoppelbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbeutel (7) einen im wesentlichen auf den Durchmesser der Basisplatte (4) reduzierten Wan­ dungs-Umfang (U) aufweist und in dieser Wandung eine ein Reservoir bildende Faltung (8) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Sicherungsstellung befindliche Auffang­ beutel (7) in die Innenkontur (10) des Klemmrings (6) ein­ gefaltet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbeutel (7) in den eine Aufnahmekontur (9) aufweisenden Klemmring (6) integriert ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbeutel (7) im Bereich der Faltung (8) bei einem Füllvorgang nach Art einer Ziehhar­ monika verlagerbar ist.
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