DE19921115A1 - Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung - Google Patents
Fluiddichte SchwingungsabsorptionsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19921115A1 DE19921115A1 DE19921115A DE19921115A DE19921115A1 DE 19921115 A1 DE19921115 A1 DE 19921115A1 DE 19921115 A DE19921115 A DE 19921115A DE 19921115 A DE19921115 A DE 19921115A DE 19921115 A1 DE19921115 A1 DE 19921115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration
- chamber
- fluid
- membrane
- sub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
- F16F13/264—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for acting dynamically on the walls bounding a working chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein schwingender Teilmechanismus (1) umfaßt einen Schwingungserzeuger (111) mit einer Schwingungsspule (11), einem beweglichen Eisenstück (17), einem Statoreisenkern (19), einem beweglichen Schaft (16), einer Rückholfeder (18) usw.; eine durch die Schwingungseinrichtung (111) angetriebene Schwingungsmembran (13); und eine Luftdruckerzeugungskammer (12), in der durch die Schwingungsmembran (13) ein pulsierender Luftdruck erzeugt wird. Der Schwingungserzeuger (111) ist mit einem Temperatursensor (15) versehen. Ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus (2) umfaßt einen Isolator (25); eine Fluidkammer mit einer Hauptkammer (26), einer Nebenkammer (27), einer ersten Öffnung (245) usw.; und einen Verstärkungsmechanismus mit einer Ausgleichskammer (21), in die der pulsierende Luftdruck eingeleitet wird, um das Fluid in der Hauptkammer (26) in Schwingung zu versetzen, einer zweiten Membran (22), einer dritten Fluidkammer (23), einer zweiten Öffnung (233) usw.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluiddichte
Schwingungsabsorptionsvorrichtung, die einen elektro
magnetischen Schwingungserzeuger aufweist, und insbeson
dere auf eine fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrich
tung, bei der ein schwingungsabsorbierender bzw.
schwingungsisolierender Teilmechanismus, der mit einem
schwingenden Körper zu verbinden ist und einen Isolator,
eine Fluidkammer usw. aufweist, sowie ein schwingender
Teilmechanismus, der einen elektromagnetischen Schwin
gungserzeuger usw. aufweist, um einen aus Schaltwellen
(Impulswellen) bestehenden pulsierenden Luftdruck zu
einer den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus
aufbauenden Ausgleichskammer zu übertragen, derart
bereitgestellt sind, daß sie voneinander getrennt sind.
Unter Schwingungsabsorptionsvorrichtungen müssen die
jenigen, die bei Motoraufhängungen für Kraftfahrzeuge und
dergleichen Verwendung finden, mit einem großen Frequenz
bereich umgehen können, da Motoren, die Leistungsquellen
darstellen, unter verschiedenen Bedingungen vom Leerlauf
bis zur maximalen Umdrehungsgeschwindigkeit verwendet
werden. Außerdem erfolgte in letzter Zeit eine Abstimmung
bei Motoraufhängungen, um gedämpfte Störgeräusche abzu
schneiden, die durch Schwingungen in einem verhältnis
mäßig hohen Frequenzband hervorgerufen werden. Um diese
vielen Bedingungen zu meistern, wurde bereits eine
fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung mit einem
Schwingungserzeuger entwickelt. Die Vorrichtung umfaßt
eine innere Fluidkammer und darüber hinaus einen elektro
magnetischen Schwingungserzeuger, der in dieser Fluid
kammer bereitgestellt ist, um mit einer vorgeschriebenen
Frequenz zu schwingen. Eine derartige fluiddichte
Schwingungsabsorptionsvorrichtung mit einem Schwingungs
erzeuger ist zum Beispiel in der JP-A-09-049541 offen
bart.
Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorrich
tung ist ein schwingungsabsorbierender bzw. schwingungs
isolierender Teilmechanismus, der einen Isolator, eine
Fluidkammer usw. umfaßt, als eine Einheit mit einem
schwingenden Teilmechanismus ausgebildet, der eine Spule
usw. umfaßt, wobei die wie vorstehend beschrieben aufge
baute Schwingungsabsorptionsvorrichtung zwischen einem
Motor, der einen schwingenden Körper darstellt, und einem
Fahrgestellrahmenbauteil eingebaut ist. Bei einer
Vorrichtung mit einem derartigen Aufbau tritt, wenn die
durch den Schwingungserzeuger erzeugte Kraft erhöht
werden soll, dann das Problem auf, daß die Schwingungs
absorptionsvorrichtung als Ganzes vergrößert werden muß,
um bei der Spule den Durchmesser, die Länge usw. herauf
zusetzen. Allerdings sollte die Schwingungsabsorptions
vorrichtung dieser Bauart zwischen dem Motor und dem
Fahrgestellrahmenbauteil eingebaut werden, so daß der
Einbauraum begrenzt ist, was zu den Schwierigkeiten beim
Heraufsetzen der Größe führt. Des weiteren ist zu
befürchten, daß der schwingungsabsorbierende Teil
mechanismus aufgrund der von der Spule erzeugten Hitze
Schaden nimmt. Zur Lösung der obengenannten Probleme
liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine
fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung elektro
magnetischer Schwingungsbauart bereitzustellen, bei der
ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus und ein
schwingender Teilmechanismus voneinander getrennt sind.
Die Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung durch die
folgenden Maßnahmen gelöst. Gemäß Patentanspruch 1 der
Erfindung ist eine fluiddichte Schwingungsabsorptions
vorrichtung bereitgestellt, die (i) ein erstes Kupplungs
bauteil, das an einem schwingenden Körper anzubringen
ist, (ii) ein zweites Kupplungsbauteil, das an einem
Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen anzubringen ist,
(iii) einen Isolator, der zwischen dem ersten und zweiten
Kupplungsbauteil angeordnet ist und Schwingungen von dem
schwingenden Körper absorbiert bzw. isoliert, (iv) eine
Hauptkammer und eine Nebenkammer, in denen ein inkompres
sibles Fluid eingeschlossen ist, (v) ein Öffnung, die die
Hauptkammer und die Nebenkammer miteinander verbindet,
(vi) eine Aufteilungsplatte, die die Hauptkammer und die
Nebenkammer aufteilt, (vii) eine Membran, die einen Teil
der Wände der Nebenkammer ausbildet, um die Nebenkammer
von der Außenluft zu trennen, und (viii) einen elektro
magnetischen Schwingungserzeuger umfaßt, der Schwingungen
herbeiführt, um so das Fluid in der Hauptkammer bei einer
vorgeschriebenen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu
versetzen, wobei ein schwingungsabsorbierender Teilmecha
nismus, der an dem schwingenden Körper zu befestigen ist
und den Isolator, die Fluidkammern, eine zweite Membran,
die in Schwingung versetzt wird, um so das Fluid in den
Fluidkammern bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydrau
lisch in Resonanz zu versetzen, und eine Ausgleichskammer
umfaßt, sowie ein schwingender Teilmechanismus, der eine
oszillierende Membran, die auf derartige Weise betätigt
wird, daß zu der Ausgleichskammer ein aus pulsierenden
Wellen mit einer bestimmten Frequenz bestehender Luft
druck übertragen wird, und den elektromagnetischen
Schwingungserzeuger zum Antrieb der Schwingungsmembran
aufweist, derart bereitgestellt sind, daß sie voneinander
getrennt sind, wobei die Ausgleichskammer des schwin
gungsabsorbierenden Teilmechanismus und eine Luftdruck
erzeugungskammer des schwingenden Teilmechanismus, in dem
die Schwingungsmembran bereitgestellt ist, miteinander
mittels eines vorbestimmten Verbindungskanals verbunden
sind.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau lassen sich bei
dieser Vorrichtung die folgenden Wirkungen erzielen. Und
zwar ergibt sich die Möglichkeit, den schwingenden
Teilmechanismus, der bei Betrieb der fluiddichten Schwin
gungsabsorptionsvorrichtung Wärme erzeugt, an einer
geeigneten Stelle einzubauen, an der die Luft, die
infolge des Laufens des Kraftfahrzeugs eingeleitet wird,
eine Verbesserung der Kühleffizienz ergibt. Infolgedessen
kann die durch den schwingenden Teilmechanismus erzeugte
Wärmemenge verringert werden und kann verhindert werden,
daß die Wärme von dem schwingenden Teilmechanismus direkt
zu dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus über
tragen wird. Daher ergibt sich die Möglichkeit,
Vorsichtsmaßnahmen gegen mögliche den schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus betreffende Probleme wie
etwa eine Wärmebeeinträchtigung des Isolators, einen
Anstieg der dynamischen Federkonstante usw. zu treffen.
Des weiteren kann bei dem schwingenden Teilmechanismus
die Größe des Schwingungserzeugers und dergleichen erhöht
werden, wie zur Erzeugung einer gewünschten Energiemenge
erforderlich ist. Mit anderen Worten ergibt sich die
Möglichkeit, den schwingenden Teilmechanismus an einer
Stelle einzubauen, an der verhältnismäßig viel Platz
vorhanden ist, wodurch im Vergleich zu der herkömmlichen
Vorrichtung, die, wobei der schwingende Teilmechanismus
und der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus mitein
ander eine Einheit bilden, direkt an dem schwingenden
Körper angebracht ist, ermöglicht wird, die Größe nicht
nur des Schwingungserzeugers, sondern auch der den
Schwingungserzeuger aufbauenden Schwingspule und der
gleichen heraufzusetzen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 2
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 identisch. Das Merkmal dieser
Vorrichtung ist, daß angrenzend an die den schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus aufbauende zweite Membran
eine dritte Fluidkammer bereitgestellt ist, bei der ein
Teil der Wände von der zweiten Membran ausgebildet ist,
wobei zwischen der dritten Fluidkammer und der Haupt
kammer dem Isolator benachbart eine zweite Öffnung
bereitgestellt ist, so daß das Fluid in der zweiten
Öffnung mit den Schwingungen der zweiten Membran bei
einer bestimmten Frequenz hydraulisch in Resonanz
versetzt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Masse und
konkret das Volumen der zweiten Öffnung dieser Vorrich
tung derart bestimmt, daß das Fluid in der zweiten
Öffnung mit der Zahl der Schwingungen der zweiten
Membran, d. h. der Zahl der Schwingungen (Frequenz) der
durch die Leerlaufschwingung in die Hauptkammer einge
gebenen Schwingung, in Resonanz treten kann, weshalb die
in die Ausgleichskammer eingebrachte pulsierende Welle
das Fluid in der zweiten Öffnung dazu gebracht, in
Resonanz zu treten, wobei als Folge daraus die Schwing
kraft verstärkt und zu dem Fluid in der Hauptkammer in
Form einer Sinuswelle übertragen wird. Mit anderen Worten
ist selbst dann, wenn die bei der Ausgleichskammer und
der zweiten Membran erzeugte Kraft klein ist, die zu dem
Fluid in der Hauptkammer übertragene Schwingkraft groß
und nimmt die Form einer Sinuswelle ein. Infolgedessen
können Schwankungen des Fluiddrucks in der Hauptkammer,
die durch die vom Leerlauf ausgehende Schwingung hervor
gerufen und in die Hauptkammer übertragen werden, wirksam
absorbiert werden, wodurch ermöglicht wird, in bezug auf
die Leerlaufschwingung die dynamische Federkonstante des
gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus
niederzuhalten. Indem die dynamische Federkonstante auf
diese Weise niedergehalten wird, kann die Leerlauf
schwingung abgeschnitten werden.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 3
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 oder 2 identisch. Das Merkmal
dieser Vorrichtung ist, daß der Schwingungserzeuger zum
Antrieb der Schwingmembran, die auf derartige Weise
betätigt wird, daß der aus pulsierenden Wellen bestehende
Luftdruck zu der Ausgleichskammer des schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus übertragen wird, ein
bewegliches Teil, das als eine Einheit mit der Schwin
gungsmembran betätigt wird, und eine Schwingungsspule
umfaßt, die das bewegliche Teil antreibt und von einer
getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungseinheit
ein Schaltsignal (Impulssignal) empfängt, wobei um die
Schwingungsmembran herum, die im Ansprechen auf die
Antriebskraft von der Schwingungsspule als eine Einheit
mit dem beweglichen Teil betätigt wird, eine Luftdruck
erzeugungskammer bereitgestellt ist. Mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau ergibt sich bei dieser Vorrichtung
die Möglichkeit, mit einem einfachen Aufbau sicher einen
gewünschten pulsierenden Druck (eine gewünschte pulsie
rende Welle) zu erhalten.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 4
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 3 identisch. Abgesehen von den
Merkmalen der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3 besteht
das Merkmal dieser Vorrichtung darin, daß an dem den
schwingenden Teilmechanismus aufbauenden elektromagne
tischen Schwingungserzeuger ein Temperaturfühler ange
bracht ist, wobei die relative Einschaltdauer (das
Impuls-Tastverhältnis) des in den elektromagnetischen
Schwingungserzeuger einzugebenden Schaltsignals geeignet
auf der Grundlage eines Signals von dem Temperaturfühler
gesteuert wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau läßt sich bei
dieser Vorrichtung die folgende Wirkung erzielen. Und
zwar kann bei dieser Vorrichtung, wenn während des
Betriebs des Schwingungserzeugers die von dem Schwin
gungserzeuger erzeugte Wärme eine Schwächung der erzeug
ten Magnetkraft hervorruft, die Abnahme der Bewegungs
kraft des beweglichen Teils und der damit als eine
Einheit in Verbindung stehenden Schwingungsmembran durch
eine Einstellung (Steuerung) der relativen Einschaltdauer
(des Impuls-Tastverhältnisses) verhindert werden.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 5
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 identisch. Abgesehen
von der fluiddichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung
gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 ist an der den
schwingenden Teilmechanismus aufbauenden Luftdruck
erzeugungskammer, an der den schwingungsabsorbierenden
Teilmechanismus aufbauenden Ausgleichskammer oder an dem
die Luftdruckerzeugungskammer und die Ausgleichskammer
verbindenden Verbindungskanal ein feiner Luftkanal zur
Regulierung des Drucks bereitgestellt, durch den hindurch
keine Luft strömen gelassen wird, wenn die den schwingen
den Teilmechanismus aufbauende Schwingungsmembran
betätigt wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich bei
dieser Vorrichtung die Möglichkeit, die Schwankungen beim
Ruheluftdruck in der Luftdruckerzeugungskammer oder dem
Verbindungskanal zu unterdrücken, die auf die Änderung
des Fluiddrucks in der Fluidkammer des schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus bei Einbau eines Motors,
auf Schwankungen des umgebenden atmosphärischen Drucks
oder dergleichen zurückzuführen sind. Im übrigen weist
der feine Verbindungsluftkanal bei dieser Erfindung einen
sehr kleinen Durchmesser auf, so daß ein Entweichen des
während des Betriebs des schwingenden Teilmechanismus
erzeugten pulsierenden Luftdrucks verhindert wird. Das
heißt, daß sich die Wirkungsweise erzielen läßt, den
dynamischen Druck abzuschneiden. Daher wird der in der
Luftdruckerzeugungskammer erzeugte pulsierende Luftdruck
stetig zu der Ausgleichskammer des schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus übertragen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 6
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 5 identisch. Das Merkmal dieser
Vorrichtung ist der Aufbau des feinen Luftkanals (des
feinen Verbindungskanals), der dem Zweck dient, bei einer
Ruhedruckänderung die Abweichung der Schwingungsmembran
aus der Gleichgewichtslage zu kompensieren. Und zwar ist
abgesehen von der fluiddichten Schwingungsabsorptions
vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 zwischen
zwei Luftdruckerzeugungskammern, die an beiden Seiten der
den schwingenden Teilmechanismus aufbauenden Schwing
membran ausgebildet sind, ein feiner Verbindungskanal
bereitgestellt, über den die zwei Luftdruckerzeugungs
kammern miteinander verbunden sind, um so die Drücke
darin nur dann gleich werden zu lassen, wenn die
Schwingungsmembran nicht betätigt wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau lassen sich bei
dieser Vorrichtung die folgenden Wirkungen erzielen. So
wird im einzelnen dem Ruheluftdruck erlaubt, zwischen den
zwei Luftdruckerzeugungskammern ins Gleichgewicht zu
gelangen. Wenn der erfindungsgemäße schwingende Teil
mechanismus nicht betrieben wird, kann infolgedessen
stets die Gleichgewichtslage der Schwingungsmembran
sichergestellt werden. Darüber hinaus stellt der feine
Verbindungskanal zur Absorption der Ruhedruckschwankung
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine nach außen
hin offene Bauart dar, weshalb ein Eindringen von Regen
wasser, Staub usw. durch den feinen Verbindungskanal
verhindert werden kann.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 7
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesen Patentanspruch ist identisch mit dem der
Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6. Das Merkmal dieser
Vorrichtung besteht in dem konkreten Aufbau des feinen
Verbindungskanals. Abgesehen von der fluiddichten
Schwingungsabsorptionsvorrichtung gemäß Patentanspruch 6
umfaßt der feine Verbindungskanal einen Umfangkanal, der
in einem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungs
membran ausbildenden Gummimembranabschnitts ausgebildet
ist, sowie Kanalabschnitte, die in Bauteilen ausgebildet
sind, die den äußeren Randabschnitt des die Schwingungs
membran ausbildenden Gummimembranabschnitts festklemmen,
und an beiden Seiten der Schwingungsmembran zu der
Ausbildung der Luftdruckerzeugungskammern beitragen,
wobei die Kanalabschnitte jeweils an einem ihrer Enden
mit einem Ende des Umfangkanalabschnitts und dem anderen
ihrer Enden mit den Luftdruckerzeugungskammern verbunden
sind.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich bei
dieser Vorrichtung die Möglichkeit, den feinen Verbin
dungskanal zur Aufrechterhaltung der Gleichgewichtsbedin
gung (Gleichgewichtslage) der Schwingungsmembran inner
halb des schwingenden Teilmechanismus bereitzustellen,
wodurch der schwingende Teilmechanismus als Ganzes
kompakt gestaltet werden kann. Des weiteren ist dieser
feine Verbindungskanal um die Schwingungsmembran herum
auf luftdichte Weise ausgebildet, weshalb es sich als
unnötig erweist, sich in Hinblick auf ein Eindringen von
Regenwasser, Staub usw. von außen zu sorgen, wobei sich
als Folge die Möglichkeit ergibt, die Zuverlässigkeit der
gesamten Vorrichtung sicherzustellen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 8
beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung
gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 6 oder 7 identisch. Abgesehen von
der fluiddichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung gemäß
Patentanspruch 6 besteht das Merkmal dieser Vorrichtung
darin, daß der feine Verbindungskanal in einem scheiben
förmigen Haltebauteil ausgebildet ist, das einen Gummi
membranabschnitt an einem an die Mitte angrenzenden
Abschnitt davon festklemmt und das mit dem beweglichen
Schaft verbunden ist, wobei der feine Verbindungskanal
eine vorbestimmte Länge aufweist und an entgegengesetzten
Enden davon mit den zwei Luftdruckerzeugungskammern
verbunden ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich auch
bei dieser Vorrichtung auf die gleiche Weise wie bei der
Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6 oder 7 die Möglich
keit, das Gewicht und die Herstellungskosten des schwin
genden Teilmechanismus zu senken. Damit ergibt sich
schließlich die Möglichkeit, bei dieser Erfindung das
Gewicht und die Herstellungskosten der gesamten fluid
dichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung zu senken.
Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des allgemeinen Aufbaus der
Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Temperaturänderung des Schwingungsspulen
abschnitts und der mit der Temperaturänderung verknüpften
Änderung der erzeugten Magnetkraft;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der relativen Einschaltdauer (dem Impuls-
Tastverhältnis) und der erzeugten Magnetkraft bei dem
Schwingungserzeuger;
Fig. 4 eine Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausfüh
rungsbeispiels, bei dem als Mittel, um bei einer Ruhe
druckänderung eine Schwingungsmembran in eine Gleich
gewichtslage zurückzustellen, zwischen zwei Luftdruck
erzeugungskammern ein feiner Verbindungskanal bereit
gestellt ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Ausführungs
beispiels, bei dem in dem äußeren Randabschnitt eines
Gummimembranabschnitts, der die Schwingungsmembran
ausbildet, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt
ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines
Ausführungsbeispiels, bei dem in einem beweglichen
Schaft, der die Schwingungsmembran antreibt, ein feiner
Verbindungskanal bereitgestellt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines
Ausführungsbeispiels, bei dem in dem Gummimembran
abschnitt, der die Schwingungsmembran ausbildet, ein
feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist; und
Fig. 8 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines
Ausführungsbeispiels, bei dem in scheibenförmigen Halte
bauteilen, die die Schwingungsmembran ausbilden, ein
feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine erfindungsgemäße
fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung im wesent
lichen einen schwingungsabsorbierenden bzw. schwingungs
isolierenden Teilmechanismus 2, einen schwingenden
Teilmechanismus 1, eine Schaltsignalerzeugungseinheit 4,
eine Steuerungseinheit 5 und einen Verbindungskanal 3.
Der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus 2 ist an
einem schwingenden Körper befestigt und erfüllt die
Aufgabe, Schwingungen, die hauptsächlich von dem schwin
genden Körper wie etwa einem Motor aus übertragen werden,
abzuschneiden und zu absorbieren. Der schwingende Teil
mechanismus 1 arbeitet derart, daß ein Fluid in einer den
schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 aufbauenden
Fluidkammer dazu gebracht wird, bei einer vorgeschriebe
nen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu treten. Die
Schaltsignalerzeugungseinheit 4 arbeitet derart, daß ein
Schaltsignal mit einer bestimmten Frequenz in einen den
schwingenden Teilmechanismus 1 aufbauenden Schwingungs
erzeuger 111 eingegeben wird. Die Steuerungseinheit 5
steuert die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tast
verhältnis) des von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4
zugeführten Schaltsignals, um es geeignet auf der Grund
lage eines Signals von einem an dem Schwingungserzeuger
111 angebrachten Temperaturfühler 15 festzulegen. Der
Verbindungskanal 3 besteht aus einem Luftschlauch, einem
Luftrohr oder dergleichen und setzt eine Luftdruckerzeu
gungskammer 12 des schwingenden Teilmechanismus 1 mit
einer Ausgleichskammer 21 des schwingungsabsorbierenden
Teilmechanismus 2 in Verbindung.
Bei der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisenden
Vorrichtung umfaßt der schwingende Teilmechanismus 1, wie
in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt ist, im wesentlichen Luft
druckerzeugungskammern 12, 12', eine Schwingungsmembran
13 und den Schwingungserzeuger 111. Die Luftdruck
erzeugungskammern 12, 12' sind an beiden Seiten einer
Schwingungsmembran 13 bereitgestellt, um über den Verbin
dungskanal 3 einen aus pulsierenden Wellen bestehenden
Luftdruck zu dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanis
mus 2 zu übertragen. Die Schwingungsmembran 13 ist derart
bereitgestellt, daß sie die beiden Luftdruckerzeugungs
kammern 12, 12' voneinander trennt und in der Luftdruck
erzeugungskammer 12 den eine vorgeschriebene Frequenz
aufweisenden pulsierenden Luftdruck erzeugt. Der Schwin
gungserzeuger 111 versetzt die Schwingungsmembran 13 mit
einer vorgeschriebenen Frequenz in Schwingung. Des
weiteren umfaßt der Schwingungserzeuger 111 grundsätzlich
eine Schwingungsspule (Solenoidspule) 11, einen ring
förmigen Statoreisenkern 19, einen beweglichen Schaft 16,
ein bewegliches Eisenstück 17 und eine Rückholfeder 18.
Die Schwingungsspule (Solenoidspule) 11 ist an einer
Grundplatte 14 befestigt und wird im Ansprechen auf das
Signal von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4 erregt.
Der ringförmige Statoreisenkern 19 ist innerhalb der
Schwingungsspule 11 bereitgestellt und an der Grundplatte
14 befestigt. Der bewegliche Schaft 16 ist innerhalb des
ringförmigen Statoreisenkerns 19 mit einem dazwischen
angeordneten Magnetabschirmbauteil 191 auf derartige
Weise bereitgestellt, daß er sich bezüglich des Stator
eisenkerns 19 und der Schwingungsspule (Solenoidspule) 11
bewegen kann. Das bewegliche Eisenstück 17 ist an einem
oberen Abschnitt des beweglichen Schafts 16 als ein eine
Einheit bildendes Teil davon bereitgestellt. Das beweg
liche Eisenstück 17 wird durch die Schwingungsspule
(Solenoidspule) 11 angetrieben und wird als eine Einheit
mit der Schwingungsmembran 13 betätigt. Die Rückholfeder
18 bringt auf den beweglichen Schaft 16 gegen die
Antriebskraft von der Schwingungsspule (Solenoidspule) 11
eine Kraft auf, um die Schwingungsmembran 13 bei der
Rückkehr in ihre Gleichgewichtslage zu unterstützen.
Bei der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Vorrich
tung ist des weiteren, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein
durch eine enge Öffnung definierter feiner Luftkanal 31
bereitgestellt, um bei dem Verbindungskanal 3 Schwan
kungen des Ruheluftdrucks zu absorbieren. Der feine
Luftkanal kann auch an der Luftdruckerzeugungskammer 12
oder der Ausgleichskammer 21 bereitgestellt sein. Der
feine Luftkanal 31 weist einen Durchmesser von etwa 1 mm
und eine Länge von etwa 10 cm auf. Die Rückholfeder 18
ist grundsätzlich eine Blattfeder in Form einer Scheibe
oder einer Spinne, deren Mitte mit einem unteren End
abschnitt des beweglichen Schafts 16 (siehe Fig. 1), mit
einem oberen Abschnitt davon (siehe Fig. 5) oder mit
beiden Abschnitten verbunden ist, wobei ein Ringabschnitt
an ihrer Randkante an dem Randabschnitt der Grundplatte
14 oder dergleichen festgemacht ist.
Im übrigen können als Mechanismus zur Absorption von
Schwankungen des Ruheluftdrucks (Ruhedrucks) anstelle des
vorstehend genannten nach außen hin offenen feinen
Luftkanals 31 feine Verbindungskanäle 6 gegeben sein, wie
sie in Fig. 4 bis Fig. 8 gezeigt sind, wobei diese
jeweils derart bereitgestellt sind, daß sie den Ruhedruck
zwischen den zwei Luftdruckerzeugungskammern 12, 12'
ausgleichen. Im allgemeinen führen die Einbringung einer
statischen Beanspruchung beim Einbau eines Motors, durch
den Betrieb von Hilfseinrichtungen und dergleichen
verursachte Schwankungen der aufgebrachten Last oder
andere Gründe zu der Aufbringung eines Ruhedrucks von
Seiten des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2
auf den Abschnitt der Luftdruckerzeugungskammern 12, 12',
der nahe dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus
liegt. Bei diesen in Fig. 4 bis Fig. 8 gezeigten Aus
führungsbeispielen wird jedoch aufgrund der Wirkungsweise
des feinen Verbindungskanals 6 ein Entweichen des einge
brachten Ruhedrucks zu der Luftdruckerzeugungskammer 12'
auf der gegenüberliegenden Seite zugelassen, wobei
schließlich die Drücke zwischen den beiden Luftdruck
erzeugungskammern 12, 12' ausgeglichen werden. Infolge
dessen wird eine selbsttätige Rückkehr der Schwingungs
membran 13 in den Gleichgewichtszustand (in die Gleich
gewichtslage) erlaubt. Wenn in diesem Zustand die Schwin
gungsmembran 13 die Arbeit aufnimmt, wird durch die
Tätigkeit der Schwingungsmembran 13 ein pulsierender
Luftdruck erzeugt und zeigt gleichzeitig der feine
Verbindungskanal 6 eine sperrende Wirkung gegenüber dem
dynamischen Druck, da er wie der feine Luftkanal 31 einen
sehr kleinen Durchmesser aufweist. Daher wird der
erzeugte pulsierende Luftdruck (die pulsierende Welle)
über den Verbindungskanal 3 zu der Ausgleichskammer 21
des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 über
tragen. Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus ist zum
einen ein wie in Fig. 4 gezeigter feiner Verbindungskanal
6, der durch ein außerhalb des schwingenden Teilmechanis
mus 1 bereitgestelltes feines Rohrbauteil definiert ist,
um so die beiden an entgegengesetzten Seiten der Schwin
gungsmembran 13 ausgebildeten Luftdruckerzeugungskammern
12, 12 miteinander in Verbindung zu setzen. Bei einem
derartigen Aufbau sind die beiden Luftdruckerzeugungs
kammern 12, 12' und der feine Verbindungskanal 6 luft
dicht abgeschlossen, wodurch es sich als unnötig erweist,
sich in Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser,
Staub usw. zu sorgen.
Weitere Beispiele sind zum anderen wie in Fig. 5 bis Fig.
8 gezeigte feine Verbindungskanäle 6, von denen jeder
innerhalb des schwingenden Teilmechanismus 1 und insbe
sondere um die den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbau
ende Schwingungsmembran 13 herum bereitgestellt ist.
Indem der feine Verbindungskanal 6 um die Schwingungs
membran 13 herum bereitgestellt wird, ergibt sich mit
diesen Konstruktionen die Möglichkeit, eine Raum
einsparung sicherzustellen und die Anzahl an Teilen zu
verringern. Unter diesen Konstruktionen umfaßt ein feiner
Verbindungskanal 6, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, drei
Kanalabschnitte, nämlich einen halbrunden Kanalabschnitt,
der in dem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungs
membran 13 ausbildenden Gummimembranabschnitts 133 derart
ausgebildet ist, daß er sich etwa halb herum erstreckt,
sowie zwei geradlinige Kanalabschnitte, die an entgegen
gesetzten Enden des halbrunden Kanalabschnitts ausge
bildet sind, d. h. ein gehäuseseitiger Kanalabschnitt 61,
der an ein Gehäuse 129 angrenzend mit der einen Luft
druckerzeugungskammer 12' in Verbindung steht, und ein
abdeckungsseitiger Kanalabschnitt 62, der mit der anderen
Luftdruckerzeugungskammer 12 in Verbindung steht, die mit
dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 mittels
des Verbindungskanals 3 verbunden ist. Auf diese Weise
ist der feine Verbindungskanal 6 um die Schwingungs
membran 13 herum bereitgestellt, indem verschiedene Teile
gemeinsam verwendet werden, weshalb sich die Möglichkeit
ergibt, die Anzahl an Teilen zu verringern, was zu einer
Senkung der Herstellungskosten und einer Verringerung des
Gewichts der gesamten Vorrichtung führen kann.
Ein weiteres Beispiel dieser innerhalb des schwingenden
Teilmechanismus 1 bereitgestellten Bauart ist des
weiteren ein wie in Fig. 6 gezeigter feiner Verbindungs
kanal 6, der durch eine Schlitznut oder dergleichen
definiert ist, die in einem oberen Endabschnitt des
beweglichen Schafts 16 ausgebildet ist, an dem die
Schwingungsmembran 13 angebracht ist, um so die beiden
Luftdruckerzeugungskammern 12, 12' miteinander in Verbin
dung zu setzen. Indem der feine Verbindungskanal 6 als
ein mit dem beweglichen Schaft 16 eine Einheit bildender
Teil ausgebildet wird, ergibt sich mit diesem Aufbau die
Möglichkeit, das Gewicht zu verringern oder die Herstel
lungskosten zu senken.
Darüber hinaus ist beispielsweise ein wie in Fig. 7
gezeigter feiner Verbindungskanal 6 gegeben, der in dem
die Schwingungsmembran 13 aufbauenden Gummimembran
abschnitt 133 bereitgestellt ist und eine vorbestimmte
Länge aufweist. Dieser feine Verbindungskanal 6 ist in
demjenigen Abschnitt des Gummimembranabschnitts 133
ausgebildet, der mit dem Gehäuse 129 und der Abdeckung
121 in Berührung steht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt
der feine Verbindungskanal 6 genauer nutartige Kanal
abschnitte 63, 64 die in den gegenüberliegenden Ober
flächen des Gummimembranabschnitts 133 ausgebildet sind,
so daß sie in Form eines Bogens oder dergleichen mit
einer vorbestimmten Länge vorliegen, wobei in den nut
artigen Kanalabschnitten 63, 64 ein Durchgangsloch 65
ausgebildet ist, um den Gummimembranabschnitt 133 zu
durchdringen. Als ein Verbindungsaufbau, durch den der
mit einem derartigen feinen Verbindungskanal 6 versehene
Gummimembranabschnitt 133 an seinem an die Mitte eines
scheibenförmigen Haltebauteils 131 angrenzenden Abschnitt
verbunden ist, kann im übrigen neben der anderen Bauart,
bei der der Gummimembranabschnitt 133 wie in den Fig.
5, 6 und 8 gezeigt fest zwischen den zwei scheiben
förmigen Haltebauteilen 131 gehalten wird, auch ein
Aufbau in Erwägung gezogen werden, bei dem der äußere
Randabschnitt des scheibenförmigen Haltebauteils 131 wie
in Fig. 7 gezeigt in eine in dem inneren Randkanten
abschnitt des Gummimembranabschnitts 133 ausgebildete
Umfangnut eingeschoben und mit einem Vulkanisationsklebe
mittel oder dergleichen verklebt ist, um so die beiden
Bauteile 131, 133 zu vereinigen.
Außerdem ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ein feiner
Verbindungskanal 6 gegeben, der eine vorbestimmte Länge
aufweist und in dem scheibenförmigen Haltebauteil 131
bereitgestellt ist, das an dem beweglichen Schaft 16 mit
seiner Mitte verbunden ist und durch das der Gummi
membranabschnitt 133 an seinem zu der Mitte angrenzenden
Abschnitt gehalten wird. Genauer gesagt umfaßt der feine
Verbindungskanal 6, wie in Fig. 7 gezeigt ist, in den
zwei scheibenförmigen Haltebauteilen 131 derart an
geeigneten Stellen ausgebildete Öffnungen, daß sie mit
den Luftdruckerzeugungskammern 12, 12' in Verbindung
stehen, sowie einen Wulstverbindungskanal, der eine
vorbestimmte Länge aufweist und in zumindest einem der
zwei scheibenförmigen Haltebauteilen 131 ausgebildet ist,
um so die Öffnungen zu verbinden.
Keines der wie vorstehend beschrieben aufgebauten
Beispiele (siehe Fig. 5 bis Fig. 8) erfordert zur Ausbil
dung des feinen Verbindungskanals 6 besondere Teile,
weshalb sich die Möglichkeit ergibt, dank der Verringe
rung der Anzahl an Teilen ein geringes Gewicht sicher
zustellen und die Herstellungskosten zu senken. Ferner
können sie in dem geschlossenen Raum ausgebildet sein,
der durch das Gehäuse 129 und die Abdeckung 121 definiert
ist, so daß es sich als unnötig erweist, sich in Hinblick
auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw. zu sorgen,
wodurch die Zuverlässigkeit des schwingenden Teilmecha
nismus 1 verbessert werden kann.
In die Schwingungsspule 11, durch die der schwingende
Teilmechanismus 1 angetrieben wird und die den Schwin
gungserzeuger 111 aufbaut, wird von der wie in Fig. 1
gezeigt getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungs
einheit 4 aus ein Schaltsignal mit einer vorgeschriebenen
Frequenz eingegeben. Die Schwingungsspule 11 ist zudem
mit dem Temperaturfühler 15 versehen, der die Temperatur
um die Schwingungsspule 11 herum mißt und die Meßdaten zu
der Steuerungseinheit 5 hin ausgibt. Beruhend auf dem
Signal (den Daten) von dem Temperaturfühler 15 wird dann
geeignet die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tast
verhältnis) des von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4
ausgegebenen Schaltsignals gesteuert. Die Steuerungs
einheit 5 zur Durchführung eines derartigen Steuerungs
vorgangs umfaßt einen Mikrocomputer, der hauptsächlich
aus einer Mikroprozessoreinheit (MPU) besteht. Dieser
Mikrocomputer weist eine Tabelle auf, in der Korrektur
werte abgebildet sind, die die relative Einschaltdauer
(das Impuls-Tastverhältnis) des von der Schaltsignal
erzeugungseinheit 4 erzeugten Schaltsignals anheben, um
die Verringerung der erzeugten Magnetkraft zu kompen
sieren, die auf den Temperaturanstieg der Schwingungs
spule 11 bei ihrer Betätigung zurückzuführen ist (siehe
Fig. 2 und Fig. 3). Auf den abgebildeten Daten (ROM-
Daten) beruhend steuert die Steuerungseinheit 5 bei
Empfang eines Signals (von Daten) von dem Temperatur
fühler 15 die relative Einschaltdauer (das Impuls-
Tastverhältnis) des Schaltsignals von der Schaltsignal
erzeugungseinheit 4.
Der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus 2, der bei
Aufbringung des pulsierenden Luftdrucks von dem wie
vorstehend beschrieben aufgebauten schwingenden Teil
mechanismus 1 betätigt wird, umfaßt im wesentlichen ein
mit dem schwingenden Körper wie etwa dem Motor zu verbin
dendes Kupplungsstück 291, einen mit dem Fahrgestell
rahmenbauteil oder dergleichen zu verbindenden Halter
299, einen aus einem Gummimaterial bestehenden und
zwischen dem Verbindungsstück 291 und dem Halter 299
angeordneten Isolator 25, eine Hauptkammer 26 und eine
Nebenkammer 27, die bezüglich des Isolators 25 in Reihe
angeordnet sind und darin eingeschlossen ein inkompres
sibles Fluid aufweisen, eine die Hauptkammer 26 mit der
Nebenkammer 27 in Verbindung setzende erste Öffnung 245,
eine die Hauptkammer 26 und die Nebenkammer 27 vonein
ander trennende Aufteilungsplatte 24 und eine Membran
(erste Membran) 278, die einen Teil der Wände der Neben
kammer 27 ausbildet, um sie von der Außenluft zu trennen.
Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten schwin
gungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 ist, wie in Fig. 1
gezeigt ist, zwischen der Aufteilungsplatte 24 und der
Hauptkammer 26 ein Verstärkungsmechanismus bereitge
stellt, in den über den Verbindungskanal 3 der in dem
schwingenden Teilmechanismus 1 erzeugte pulsierende
Luftdruck eingeleitet wird und der schließlich das Fluid
in der Hauptkammer 26 bei einer vorgeschriebenen Frequenz
in Schwingung versetzt. Der Verstärkungsmechanismus
umfaßt genauer die Ausgleichskammer 21, die oberhalb der
Aufteilungsplatte 24 definiert ist und über den Verbin
dungskanal 3 auf luftdichte Weise mit der Luftdruck
erzeugungskammer 12 des schwingenden Teilmechanismus 1 in
Verbindung steht, eine zweite Membran 22, die einen Teil
der Ausgleichskammer 21 ausbildet und sie von einer
dritten Fluidkammer 23 trennt, die dritte Fluidkammer 23,
die zwischen der zweiten Membran 22 und der Hauptkammer
26 ausgebildet ist, sowie eine zweite Öffnung 233, die
die dritte Fluidkammer 23 mit der Hauptkammer auf
derartige Weise in Verbindung setzt, daß es dem Fluid
erlaubt ist, zwischen der Hauptkammer 26 und der dritten
Fluidkammer 23 zu fließen. Des weiteren ist zwischen der
Hauptkammer 26 und der dritten Fluidkammer 23 eine starre
Aufteilungswand 231 bereitgestellt, wobei die zweite
Öffnung 233 in dem Randabschnitt der Aufteilungswand 231
eine Einheit bildend und ringförmig ausgebildet ist. Die
wie vorstehend beschrieben aufgebaute zweite Öffnung 233
weist eine vorbestimmte Kapazität auf, so daß das Fluid
in der zweiten Öffnung 233 mit der Schwingung der pulsie
rend mit einer bestimmten Frequenz schwingenden zweiten
Membran 22 in Resonanz tritt, wodurch ein Schwingen des
Fluids in der Hauptkammer 26 herbeigeführt wird.
Als nächstes wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 die
Wirkungsweise dieser wie vorstehend beschrieben aufge
bauten Ausführungsbeispiele beschrieben. Zunächst wird in
Hinblick auf die Leerlaufschwingung in die den Schwin
gungserzeuger 111 aufbauende Schwingungsspule 11 ein
Schaltsignal mit einer vorbestimmten Frequenz eingegeben,
um den Schwingungserzeuger 111 dazu zu veranlassen, mit
einer vorgeschriebenen Frequenz zu schwingen. Daher
werden das bewegliche Eisenstück 17 und der bewegliche
Schaft 16 sowie die mit dem beweglichen Eisenstück 17 als
eine Einheit betätigte Schwingungsmembran 13, die alle
den Schwingungserzeuger 111 aufbauen, in Bewegung
gesetzt, um so in der den schwingenden Teilmechanismus 1
aufbauenden Luftdruckerzeugungskammer 12 eine pulsierende
Luftdruckwelle zu erzeugen (hervorzubringen). Der aus den
demgemäß erzeugten pulsierenden Wellen bestehende Luft
druck wird durch den Verbindungskanal 3 zu der
Ausgleichskammer 21 des schwingungsabsorbierenden Teil
mechanismus 2 übertragen, wodurch die zweite Membran 22
in Schwingung versetzt wird. Dementsprechend wird das
Fluid in der dritten Fluidkammer 23 in Schwingung
versetzt. Dann wird die Schwingung des Fluids in der
dritten Fluidkammer 23 weiter durch die zweite Öffnung
233 hindurch zu dem Fluid in der Hauptkammer 26 über
tragen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Masse und konkret das Volumen der zweiten Öffnung 233
derart bestimmt, daß die Zahl der Schwingungen des Fluids
in der zweiten Öffnung 233 mit der der zweiten Membran
22, d. h. mit der Zahl der Schwingungen (Frequenz) der
durch die Leerlaufschwingung in die Hauptkammer 26
eingegebenen Schwingung, in Resonanz steht. Die in die
Ausgleichskammer 21 eingeleiteten pulsierenden Wellen
lassen daher das Fluid in der zweiten Öffnung 233 in
Resonanz treten, wodurch die Schwingungskraft verstärkt
und zu dem Fluid in der Hauptkammer 26 in Form einer
Sinuswelle übertragen wird. Mit anderen Worten ist selbst
dann, wenn die bei der Ausgleichskammer 21 und der
zweiten Membran 22 erzeugte Kraft klein ist, die zu dem
Fluid in der Hauptkammer 26 übertragene Schwingkraft groß
und nimmt die Form einer Sinuswelle ein. Infolgedessen
können Schwankungen des Fluiddrucks in der Hauptkammer
26, die durch die Leerlaufschwingung hervorgerufen und in
die Hauptkammer 26 übertragen werden, wirksam absorbiert
werden, wodurch ermöglicht wird, in bezug auf die Leer
laufschwingung die dynamische Federkonstante des gesamten
schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 nieder
zuhalten. Indem die dynamische Federkonstante auf diese
Weise niedergehalten wird, kann die Leerlaufschwingung
abgeschnitten werden.
Neben dem Abscheiden der Leerlaufschwingung zeigt das
vorliegende Ausführungsbeispiel noch eine weitere
Wirkungsweise. Und zwar kann bei diesem Ausführungs
beispiel selbst dann, wenn die Möglichkeit besteht, daß,
wenn der Schwingungserzeuger 111 in Bewegung gesetzt
wird, die von ihm erzeugte Wärme eine Abschwächung der
erzeugten Magnetkraft hervorruft, durch eine Einstellung
(Steuerung) der relativen Einschaltdauer (des Impuls-
Tastverhältnisses) eine Abnahme der Bewegungskraft sowohl
des beweglichen Eisenstücks 17 als auch des beweglichen
Schafts 16 und der damit als eine Einheit in Verbindung
stehenden Schwingungsmembran 13 verhindert werden. Bei
dem elektromagnetischen Schwingungserzeuger wird im
allgemeinen infolge der elektromagnetischen Induktion an
dem Schwingungsspulenabschnitt und um den Schwingungs
spulenabschnitt herum Wärme erzeugt, was das Problem mit
sich bringt, daß die erzeugte Magnetkraft geschwächt
wird. Um dem zu begegnen, ist bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Schwingungserzeuger 111 mit dem
Temperaturfühler 15 versehen, um auf dem Signal von dem
Temperaturfühler 15 beruhend die Verringerung der erzeug
ten Magnetkraft, die auf den Temperaturanstieg zurückzu
führen ist, durch eine Steuerung der relativen Einschalt
dauer (des Impuls-Tastverhältnisses) zu kompensieren. Um
die wie in Fig. 2 gezeigte, mit den Temperaturanstieg
einhergehende Verringerung der Magnetkraft zu kompensie
ren, wird genauer gesagt die relative Einschaltdauer (das
Impuls-Tastverhältnis) geeignet gesteuert, damit sie wie
in Fig. 3 gezeigt zunimmt. Infolgedessen kann eine
Schwankung des an der Schwingungsmembran 13 erzeugten
pulsierenden Drucks verhindert werden, weshalb der aus
gleichmäßig pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck
konstant auf die Ausgleichskammer 21 des schwingungs
absorbierenden Teilmechanismus 2 aufgebracht werden kann.
Dementsprechend kann die durch die dritte Fluidkammer 23
und die zweite Öffnung 233 hindurch zu der Hauptkammer 26
übertragene Energie ausreichend sichergestellt werden,
wodurch die dynamische Federkonstante des gesamten
schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 in bezug auf
die Leerlaufschwingung des Motors zufriedenstellend
verringert werden kann.
Um die Schwingung abzuschneiden, die durch die Motor
rüttelbewegung hervorgerufen wird und eine niedrigere
Frequenz als die Leerlaufschwingung aufweist, wird der
Dämpfungsfaktor erhöht, um so die Schwingung zu unter
drücken, woraus sich die Wirkungsweise des Abschneidens
oder Isolierens der Schwingungen ergibt. Zu diesem Zweck
ist es notwendig, daß der Fluiddruck in der Hauptkammer
26 ausreichend gegenüber der durch die Motorrüttel
bewegung hervorgerufenen und durch den Isolator 25
hindurch zu der Hauptkammer 26 übertragenen Schwingung
erhöht wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird daher, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kein elektrischer
Strom zu der den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbau
enden Schwingungsspule 11 fließen gelassen, wodurch
verhindert wird, daß der Schwingungserzeuger 111 in
Bewegung gesetzt wird. In diesem Zustand, ändert sich
selbst dann, wenn die durch die Motorrüttelbewegung
hervorgerufene niederfrequente Schwingung über den den
schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 aufbauenden
Isolator 25 in die Hauptkammer 26 übertragen wird, die
Kapazität in der Hauptkammer 26 unmittelbar nach der
Übertragung der Motorrüttelbewegung nicht, da an dem
Bodenabschnitt der Hauptkammer 26 die starre Aufteilungs
wand 231 bereitgestellt ist, um so die Hauptkammer 26 von
der dritten Fluidkammer 23 zu trennen. Infolgedessen wird
der Fluiddruck in der Hauptkammer 26 erhöht, so daß das
Fluid in der Hauptkammer 26 durch die erste Öffnung 245
hindurch, die ein leichtes Fließen des Fluids erlaubt, zu
der Nebenkammer 27 fließt. Dementsprechend ergibt sich
die Möglichkeit, ein hervorragendes Dämpfungsverhalten
(einen hohen Dämpfungsfaktor) zu erhalten, weshalb eine
niederfrequente Schwingung wie etwa die Motorrüttel
bewegung unterdrückt werden kann. Das heißt, daß ein
Abschneiden der Motorrüttelbewegung erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich mit dem vorstehend beschrie
benen Aufbau die Möglichkeit, den schwingenden Teilmecha
nismus, der bei Betrieb Wärme erzeugt, an einer geeig
neten Stelle einzubauen, an der die Luft, die infolge des
Laufens des Kraftfahrzeugs eingeleitet wird, eine Verbes
serung der Kühleffizienz ergibt. Infolgedessen kann die
durch den schwingenden Teilmechanismus erzeugte Wärme
menge verringert werden und kann verhindert werden, daß
die Wärme von dem schwingenden Teilmechanismus direkt zu
dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus übertragen
wird. Daher ergibt sich die Möglichkeit, Vorsichtsmaßnah
men gegen mögliche den schwingungsabsorbierenden Teil
mechanismus betreffende Probleme wie etwa eine Wärme
beeinträchtigung des Isolators, einen Anstieg der dynami
schen Federkonstante usw. zu treffen.
Erfindungsgemäß sind des weiteren der schwingungs
absorbierende Teilmechanismus, der zwischen dem schwin
genden Körper und dem Fahrgestellrahmenbauteil und
dergleichen einzubauen ist, und der als Energieerzeu
gungsquelle dienende schwingende Teilmechanismus getrennt
voneinander bereitgestellt und mittels des eine Energie
übertragungseinrichtung darstellenden Luftdruckverbin
dungskanals miteinander verbunden, weshalb sich die
Möglichkeit ergibt, bei dem schwingenden Teilmechanismus
die zur Erzeugung einer gewünschten Energiemenge erfor
derliche Größe des Schwingungserzeugers usw. heraufzu
setzen. Mit anderen Worten ergibt sich die Möglichkeit,
den schwingenden Teilmechanismus an einer Stelle einzu
bauen, an der verhältnismäßig viel Platz vorhanden ist,
wodurch die Größe der den Schwingungserzeuger aufbauenden
Schwingungsspule und dergleichen heraufgesetzt werden
kann.
Erfindungsgemäß stellt darüber hinaus das in den Schwin
gungserzeuger einzugebende Signal ein Schaltsignal dar,
wobei im Ansprechen auf eine Wärmemenge von der Schwin
gungsspule (Temperaturzunahme), die bei Betätigung des
Schwingungserzeugers erzeugt wird, die relative
Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) des Schalt
signals erhöht wird, weshalb verhindert werden kann, daß
die an der Schwingungsmembran erzeugte Kraft geschwächt
wird. Das heißt, daß die Verringerung der erzeugten
Magnetkraft infolge des Temperaturanstiegs kompensiert
werden kann, indem die relative Einschaltdauer (das
Impuls-Tastverhältnis) auf der Grundlage des Signals von
dem an dem Schwingungserzeuger angebrachten Temperatur
fühler gesteuert wird, weshalb eine Schwankung des an der
Schwingungsmembran erzeugten pulsierenden Drucks verhin
dert werden kann und daher der aus stetig pulsierenden
Wellen bestehende Luftdruck konstant auf die Ausgleichs
kammer des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus
aufgebracht werden kann. Infolgedessen kann die zu der
Hauptkammer des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus
zu übertragende Energie ausreichend sichergestellt
werden, wodurch die dynamische Federkonstante des
gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus in
bezug auf die Motorleerlaufschwingung zufriedenstellend
gesenkt werden kann. Dies ermöglicht ein Abschneiden der
Leerlaufschwingung.
Außerdem kann das Gesamtsystem entsprechend der Konstruk
tion, bei dem als Mittel, um Schwankungen des Ruhedrucks
zu begegnen, der die zwei Luftdruckerzeugungskammern in
Verbindung setzende feine Verbindungskanal bereitgestellt
ist, in Form eines geschlossenen Aufbaus ausgebildet
sein, so daß es sich als unnötig erweist, sich in
Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw.
in den schwingenden Teilmechanismus zu sorgen. Infolge
dessen ergibt sich die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit
des schwingenden Teilmechanismus zu verbessern. Durch die
Konstruktionen, bei denen der feine Verbindungskanal
dieser geschlossenen Bauart in verschiedenen die Schwin
gungsmembran aufbauenden Teilen bereitgestellt ist, kann
des weiteren die Anzahl an Teilen reduziert und daher die
Masse des schwingenden Teilmechanismus verringert werden
und können außerdem die Herstellungskosten gesenkt
werden.
Claims (9)
1. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung, mit:
einem ersten Kupplungsbauteil (291), das an einem schwingenden Körper zu befestigen ist;
einem zweiten Kupplungsbauteil (299), das an einem Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen anzubringen ist;
einem Isolator (25), der zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsbauteil angeordnet ist und Schwingungen von dem schwingenden Körper abschneidet,
einer Fluidkammer (26, 27), die eine Hauptkammer (26) und eine Nebenkammer (27) umfaßt und in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist;
einer Öffnung (245), die die Hauptkammer und die Nebenkammer miteinander verbindet;
einer Aufteilungsplatte (24), die die Hauptkammer und Nebenkammer aufteilt;
einer Membran (278), die einen Teil der Wände der Nebenkammer (27) ausbildet und die Nebenkammer (27) von der Außenluft trennt; und
einem elektromagnetischen Schwingungserzeuger (111), der Schwingungen herbeiführt, um so das Fluid in der Hauptkammer (26) bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus (2), der an dem schwingenden Körper zu befestigen ist und den Isolator (25), die Fluidkammer (26, 27), eine zweite Membran (22), die in Schwingung versetzt wird, um so das Fluid in der Fluidkammer (26, 27) bei einer vorgeschrie benen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen, und eine Ausgleichskammer (21) umfaßt, sowie ein schwingender Teilmechanismus (1), der eine Schwingungsmembran (13), die auf derartige Weise betätigt wird, daß zu der Ausgleichskammer (21) ein aus pulsierenden Wellen mit einer bestimmten Frequenz bestehender Luftdruck über tragen wird, und den elektromagnetischen Schwingungs erzeuger (111) zum Antrieb der Schwingungsmembran (13) aufweist, voneinander getrennt bereitgestellt sind, wobei die Ausgleichskammer (21) des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) und eine Luftdruckerzeugungskammer (12) des schwingenden Teilmechanismus (1), in dem die Schwingungsmembran (13) bereitgestellt ist, miteinander mittels eines Verbindungskanals (3) verbunden sind.
einem ersten Kupplungsbauteil (291), das an einem schwingenden Körper zu befestigen ist;
einem zweiten Kupplungsbauteil (299), das an einem Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen anzubringen ist;
einem Isolator (25), der zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsbauteil angeordnet ist und Schwingungen von dem schwingenden Körper abschneidet,
einer Fluidkammer (26, 27), die eine Hauptkammer (26) und eine Nebenkammer (27) umfaßt und in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist;
einer Öffnung (245), die die Hauptkammer und die Nebenkammer miteinander verbindet;
einer Aufteilungsplatte (24), die die Hauptkammer und Nebenkammer aufteilt;
einer Membran (278), die einen Teil der Wände der Nebenkammer (27) ausbildet und die Nebenkammer (27) von der Außenluft trennt; und
einem elektromagnetischen Schwingungserzeuger (111), der Schwingungen herbeiführt, um so das Fluid in der Hauptkammer (26) bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus (2), der an dem schwingenden Körper zu befestigen ist und den Isolator (25), die Fluidkammer (26, 27), eine zweite Membran (22), die in Schwingung versetzt wird, um so das Fluid in der Fluidkammer (26, 27) bei einer vorgeschrie benen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen, und eine Ausgleichskammer (21) umfaßt, sowie ein schwingender Teilmechanismus (1), der eine Schwingungsmembran (13), die auf derartige Weise betätigt wird, daß zu der Ausgleichskammer (21) ein aus pulsierenden Wellen mit einer bestimmten Frequenz bestehender Luftdruck über tragen wird, und den elektromagnetischen Schwingungs erzeuger (111) zum Antrieb der Schwingungsmembran (13) aufweist, voneinander getrennt bereitgestellt sind, wobei die Ausgleichskammer (21) des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) und eine Luftdruckerzeugungskammer (12) des schwingenden Teilmechanismus (1), in dem die Schwingungsmembran (13) bereitgestellt ist, miteinander mittels eines Verbindungskanals (3) verbunden sind.
2. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
angrenzend an die den schwingungsabsorbierenden Teil
mechanismus (2) aufbauende zweite Membran (22) eine
dritte Fluidkammer (23) bereitgestellt ist, so daß ein
Teil der Wände der dritten Fluidkammer (23) von der
zweiten Membran (22) ausgebildet ist, wobei zwischen der
dritten Fluidkammer (23) und der Hauptkammer (26) dem
Isolator (25) benachbart eine zweite Öffnung (233)
bereitgestellt ist, so daß das Fluid in der zweiten
Öffnung (233) mit der Schwingung der zweiten Membran (22)
bei einer bestimmten Frequenz hydraulisch in Resonanz
versetzt wird.
3. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungserzeuger (111) zum Antrieb der Schwin
gungsmembran (13), die auf derartige Weise betätigt wird,
daß der aus pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck zu
der Ausgleichskammer (21) des schwingungsabsorbierenden
Teilmechanismus (2) übertragen wird, ein bewegliches Teil
(16, 17), das als eine Einheit mit der Schwingungsmembran
(13) betätigt wird, und eine Schwingungsspule (11)
umfaßt, die das bewegliche Teil (16, 17) antreibt und von
einer getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungs
einheit (4) ein Schaltsignal empfängt, wobei um die
Schwingungsmembran (13) herum, die im Ansprechen auf die
Antriebskraft von der Schwingungsspule (11) als eine
Einheit mit dem beweglichen Teil (16, 17) betätigt wird,
die Luftdruckerzeugungskammer (12) bereitgestellt ist.
4. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem den schwingenden Teilmechanismus (1) aufbauenden
elektromagnetischen Schwingungserzeuger (111) ein
Temperaturfühler (15) angebracht ist, wobei die relative
Einschaltdauer des in den elektromagnetischen Schwin
gungserzeuger (111) einzugebenden Schaltsignals geeignet
auf der Grundlage eines Signals von dem Temperaturfühler
(15) gesteuert wird.
5. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß entweder die den schwingenden Teilmechanismus (1)
aufbauende Luftdruckerzeugungskammer (12), die den
schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) aufbauende
Ausgleichskammer (21) oder der die Luftdruckerzeugungs
kammer (12) und die Ausgleichskammer (21) verbindende
Verbindungskanal (3) mit einem feinen Luftkanal (31) zur
Regulierung des Drucks versehen ist, durch den hindurch
keine Luft strömen gelassen wird, wenn die den schwingen
den Teilmechanismus (1) aufbauende Schwingungsmembran
(13) betätigt wird.
6. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Luftdruckerzeugungskammern (12, 12'), die
an beiden Seiten der den schwingenden Teilmechanismus (1)
aufbauenden Schwingungsmembran (13) ausgebildet sind, ein
feiner Verbindungskanal (6) bereitgestellt ist, der die
zwei Luftdruckerzeugungskammern (12, 12') miteinander
verbindet, um so die Drücke darin nur dann gleich werden
zu lassen, wenn die Schwingungsmembran (13) nicht
betätigt wird.
7. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feine Verbindungskanal (6)
einen Umfangkanalabschnitt, der in einem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungsmembran (13) aus bildenden Gummimembranabschnitts (133) ausgebildet ist, und
Kanalabschnitte (61, 62) umfaßt, die in Bauteilen (121, 129) ausgebildet sind, die den äußeren Rand abschnitt des Gummimembranabschnitts (133) festklemmen und an beiden Seiten der Schwingungsmembran (13) zu der Ausbildung der Luftdruckerzeugungskammern (12, 12') beitragen, wobei die Kanalabschnitte (61, 62) jeweils an den einen ihrer Enden mit Enden des Umfangkanalabschnitts und den anderen ihrer Enden mit den Luftdruckerzeugungs kammern (12, 12') verbunden sind.
einen Umfangkanalabschnitt, der in einem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungsmembran (13) aus bildenden Gummimembranabschnitts (133) ausgebildet ist, und
Kanalabschnitte (61, 62) umfaßt, die in Bauteilen (121, 129) ausgebildet sind, die den äußeren Rand abschnitt des Gummimembranabschnitts (133) festklemmen und an beiden Seiten der Schwingungsmembran (13) zu der Ausbildung der Luftdruckerzeugungskammern (12, 12') beitragen, wobei die Kanalabschnitte (61, 62) jeweils an den einen ihrer Enden mit Enden des Umfangkanalabschnitts und den anderen ihrer Enden mit den Luftdruckerzeugungs kammern (12, 12') verbunden sind.
8. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der feine Verbindungskanal (6) in einem scheibenförmigen
Haltebauteil (131) ausgebildet ist, an dem ein die
Schwingungsmembran (13) ausbildender Gummimembran
abschnitt (133) an einem an die Mitte angrenzenden
Abschnitt davon festgemacht ist, wobei der feine
Verbindungskanal (6) eine vorbestimmte Länge aufweist und
an entgegengesetzten Enden davon mit den zwei Luftdruck
erzeugungskammern (12, 12') verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16116998 | 1998-06-09 | ||
JP35561598A JP3564601B2 (ja) | 1998-06-09 | 1998-12-15 | 液体封入式防振装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921115A1 true DE19921115A1 (de) | 1999-12-23 |
DE19921115C2 DE19921115C2 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=26487401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921115A Expired - Fee Related DE19921115C2 (de) | 1998-06-09 | 1999-05-07 | Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6145802A (de) |
JP (1) | JP3564601B2 (de) |
DE (1) | DE19921115C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144021C2 (de) * | 2000-09-18 | 2003-04-17 | Toyo Tire & Rubber Co | Flüssigkeitsgekapselte Schwingungsisolationsvorrichtung |
DE102011015010A1 (de) * | 2011-03-25 | 2012-09-27 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines aktiven Motorlagers für ein Fahrzeug und aktives Motorlager |
CN103863081A (zh) * | 2012-12-07 | 2014-06-18 | 现代自动车株式会社 | 并联型发动机支架结构 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3602406B2 (ja) * | 2000-04-24 | 2004-12-15 | 麒麟麦酒株式会社 | 缶のシームギャップ発生試験方法およびその装置 |
JP2002174288A (ja) | 2000-12-05 | 2002-06-21 | Tokai Rubber Ind Ltd | 空気圧式能動型防振装置 |
JP2003237104A (ja) * | 2001-12-10 | 2003-08-27 | Seiko Epson Corp | 液体噴射装置およびこの装置における液体供給方法 |
JP3750808B2 (ja) * | 2002-07-26 | 2006-03-01 | ブラザー工業株式会社 | インクジェットプリンタ |
US7097351B2 (en) * | 2002-09-30 | 2006-08-29 | Flowserve Management Company | System of monitoring operating conditions of rotating equipment |
JP4640270B2 (ja) * | 2006-06-21 | 2011-03-02 | 東海ゴム工業株式会社 | 能動型制振器 |
US8177041B2 (en) * | 2009-06-23 | 2012-05-15 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Damper assemblies and vehicles incorporating the same |
JP5448928B2 (ja) * | 2010-02-26 | 2014-03-19 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式防振装置 |
DE102010060886B4 (de) * | 2010-11-30 | 2018-07-12 | Contitech Vibration Control Gmbh | Motorlager für ein Kraftfahrzeug |
KR101354263B1 (ko) * | 2012-10-24 | 2014-01-23 | 현대자동차주식회사 | 병렬형 엔진 마운트 구조 |
KR101462911B1 (ko) * | 2013-03-19 | 2014-11-19 | 현대자동차주식회사 | 양방향 제어 가능한 전자식 액티브 마운트 |
JP6375211B2 (ja) * | 2014-11-26 | 2018-08-15 | 住友理工株式会社 | 防振用電磁式アクチュエータと、それを用いた能動型流体封入式防振装置および能動型制振装置 |
JP6746372B2 (ja) * | 2016-05-13 | 2020-08-26 | 住友理工株式会社 | 電磁式アクチュエータおよび能動型制振装置と能動型防振装置 |
FR3054629B1 (fr) * | 2016-07-26 | 2018-08-17 | Hutchinson | Dispositif antivibratoire hydraulique |
JP6446020B2 (ja) * | 2016-11-29 | 2018-12-26 | 本田技研工業株式会社 | 能動型防振装置及び能動型防振方法 |
JP6486318B2 (ja) | 2016-11-29 | 2019-03-20 | 本田技研工業株式会社 | 能動型防振装置及び能動型防振方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0949541A (ja) * | 1995-05-30 | 1997-02-18 | Tokai Rubber Ind Ltd | 流体封入式防振装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59103045A (ja) * | 1982-12-02 | 1984-06-14 | Nissan Motor Co Ltd | パワ−ユニツトのマウンテイング装置 |
DE3705579C2 (de) * | 1987-02-21 | 1995-11-02 | Bosch Gmbh Robert | Verstellbares Motorlager |
JPH06100242B2 (ja) * | 1987-08-11 | 1994-12-12 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式マウント装置 |
JP2924244B2 (ja) * | 1991-03-04 | 1999-07-26 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式マウント装置 |
JP2924317B2 (ja) * | 1991-06-18 | 1999-07-26 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式マウント装置 |
JPH05223139A (ja) * | 1991-12-20 | 1993-08-31 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
DE19719352B4 (de) * | 1996-05-09 | 2004-03-18 | Denso Corp., Kariya | Elektronisch geregelte Motoraufhängung |
-
1998
- 1998-12-15 JP JP35561598A patent/JP3564601B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-05-05 US US09/304,839 patent/US6145802A/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-05-07 DE DE19921115A patent/DE19921115C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0949541A (ja) * | 1995-05-30 | 1997-02-18 | Tokai Rubber Ind Ltd | 流体封入式防振装置 |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10144021C2 (de) * | 2000-09-18 | 2003-04-17 | Toyo Tire & Rubber Co | Flüssigkeitsgekapselte Schwingungsisolationsvorrichtung |
DE102011015010A1 (de) * | 2011-03-25 | 2012-09-27 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines aktiven Motorlagers für ein Fahrzeug und aktives Motorlager |
EP2503177A3 (de) * | 2011-03-25 | 2017-11-08 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines aktiven Motorlagers für ein Fahrzeug und aktives Motorlager |
CN103863081A (zh) * | 2012-12-07 | 2014-06-18 | 现代自动车株式会社 | 并联型发动机支架结构 |
CN103863081B (zh) * | 2012-12-07 | 2018-04-20 | 现代自动车株式会社 | 并联型发动机支架结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3564601B2 (ja) | 2004-09-15 |
JP2000065127A (ja) | 2000-03-03 |
DE19921115C2 (de) | 2001-05-10 |
US6145802A (en) | 2000-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19921115C2 (de) | Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung | |
DE3419437C2 (de) | ||
DE69908467T2 (de) | Flüssigkeitsgefüllte, aktive schwingungsdämpfende Vorrichtung mit einem oszillierenden, durch Impulssignale gesteuerten Bauteil | |
DE3416431C2 (de) | Hydraulisch dämpfendes Gummilager | |
DE60224900T2 (de) | Hydraulisches Lager mit magnetorheologischer Flüssigkeit | |
EP0401463B1 (de) | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung | |
EP0164081A2 (de) | Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung | |
DE102004059406A1 (de) | Mit einem Fluid gefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
DE19856081A1 (de) | Aktives Vibrationsdämpfungssystem | |
EP0460278A1 (de) | Gummilager und ein Kolbenmotor | |
DE4116270A1 (de) | Daempfungseinrichtung | |
DE3423698A1 (de) | Schwingungsisoliervorrichtung | |
DE3932064C2 (de) | ||
DE4223786A1 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE102007026139A1 (de) | Aktiver Vibrationsdämpfer | |
WO1999060820A1 (de) | Treiber für flaches klangpaneel | |
DE19607145C2 (de) | Schwingungsdämpfendes Lager | |
DE10159355A1 (de) | Pneumatisch betätigte Aktivschwingungsdämpfungsvorrichtung | |
EP1488132B1 (de) | Aggregatelager mit hydraulischer dämpfung | |
EP0464597B1 (de) | Aktives hydraulisch dämpfendes Motorlager | |
DE3712656C2 (de) | ||
EP1688639B1 (de) | Hydrolager | |
DE10117661A1 (de) | Hydraulisches Zweikammer-Lager zur Dämpfung von Schwingungen | |
DE10051391B4 (de) | Vibrator-Steuerverfahren und Vibrator | |
EP0587986B1 (de) | Aktives Stellelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOYO TIRE & RUBBER CO., LTD., OSAKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |