DE19921115A1 - Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung - Google Patents

Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung

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Abstract

Ein schwingender Teilmechanismus (1) umfaßt einen Schwingungserzeuger (111) mit einer Schwingungsspule (11), einem beweglichen Eisenstück (17), einem Statoreisenkern (19), einem beweglichen Schaft (16), einer Rückholfeder (18) usw.; eine durch die Schwingungseinrichtung (111) angetriebene Schwingungsmembran (13); und eine Luftdruckerzeugungskammer (12), in der durch die Schwingungsmembran (13) ein pulsierender Luftdruck erzeugt wird. Der Schwingungserzeuger (111) ist mit einem Temperatursensor (15) versehen. Ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus (2) umfaßt einen Isolator (25); eine Fluidkammer mit einer Hauptkammer (26), einer Nebenkammer (27), einer ersten Öffnung (245) usw.; und einen Verstärkungsmechanismus mit einer Ausgleichskammer (21), in die der pulsierende Luftdruck eingeleitet wird, um das Fluid in der Hauptkammer (26) in Schwingung zu versetzen, einer zweiten Membran (22), einer dritten Fluidkammer (23), einer zweiten Öffnung (233) usw.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung, die einen elektro­ magnetischen Schwingungserzeuger aufweist, und insbeson­ dere auf eine fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrich­ tung, bei der ein schwingungsabsorbierender bzw. schwingungsisolierender Teilmechanismus, der mit einem schwingenden Körper zu verbinden ist und einen Isolator, eine Fluidkammer usw. aufweist, sowie ein schwingender Teilmechanismus, der einen elektromagnetischen Schwin­ gungserzeuger usw. aufweist, um einen aus Schaltwellen (Impulswellen) bestehenden pulsierenden Luftdruck zu einer den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus aufbauenden Ausgleichskammer zu übertragen, derart bereitgestellt sind, daß sie voneinander getrennt sind.
Unter Schwingungsabsorptionsvorrichtungen müssen die­ jenigen, die bei Motoraufhängungen für Kraftfahrzeuge und dergleichen Verwendung finden, mit einem großen Frequenz­ bereich umgehen können, da Motoren, die Leistungsquellen darstellen, unter verschiedenen Bedingungen vom Leerlauf bis zur maximalen Umdrehungsgeschwindigkeit verwendet werden. Außerdem erfolgte in letzter Zeit eine Abstimmung bei Motoraufhängungen, um gedämpfte Störgeräusche abzu­ schneiden, die durch Schwingungen in einem verhältnis­ mäßig hohen Frequenzband hervorgerufen werden. Um diese vielen Bedingungen zu meistern, wurde bereits eine fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung mit einem Schwingungserzeuger entwickelt. Die Vorrichtung umfaßt eine innere Fluidkammer und darüber hinaus einen elektro­ magnetischen Schwingungserzeuger, der in dieser Fluid­ kammer bereitgestellt ist, um mit einer vorgeschriebenen Frequenz zu schwingen. Eine derartige fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung mit einem Schwingungs­ erzeuger ist zum Beispiel in der JP-A-09-049541 offen­ bart.
Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorrich­ tung ist ein schwingungsabsorbierender bzw. schwingungs­ isolierender Teilmechanismus, der einen Isolator, eine Fluidkammer usw. umfaßt, als eine Einheit mit einem schwingenden Teilmechanismus ausgebildet, der eine Spule usw. umfaßt, wobei die wie vorstehend beschrieben aufge­ baute Schwingungsabsorptionsvorrichtung zwischen einem Motor, der einen schwingenden Körper darstellt, und einem Fahrgestellrahmenbauteil eingebaut ist. Bei einer Vorrichtung mit einem derartigen Aufbau tritt, wenn die durch den Schwingungserzeuger erzeugte Kraft erhöht werden soll, dann das Problem auf, daß die Schwingungs­ absorptionsvorrichtung als Ganzes vergrößert werden muß, um bei der Spule den Durchmesser, die Länge usw. herauf­ zusetzen. Allerdings sollte die Schwingungsabsorptions­ vorrichtung dieser Bauart zwischen dem Motor und dem Fahrgestellrahmenbauteil eingebaut werden, so daß der Einbauraum begrenzt ist, was zu den Schwierigkeiten beim Heraufsetzen der Größe führt. Des weiteren ist zu befürchten, daß der schwingungsabsorbierende Teil­ mechanismus aufgrund der von der Spule erzeugten Hitze Schaden nimmt. Zur Lösung der obengenannten Probleme liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung elektro­ magnetischer Schwingungsbauart bereitzustellen, bei der ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus und ein schwingender Teilmechanismus voneinander getrennt sind.
Die Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Maßnahmen gelöst. Gemäß Patentanspruch 1 der Erfindung ist eine fluiddichte Schwingungsabsorptions­ vorrichtung bereitgestellt, die (i) ein erstes Kupplungs­ bauteil, das an einem schwingenden Körper anzubringen ist, (ii) ein zweites Kupplungsbauteil, das an einem Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen anzubringen ist, (iii) einen Isolator, der zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsbauteil angeordnet ist und Schwingungen von dem schwingenden Körper absorbiert bzw. isoliert, (iv) eine Hauptkammer und eine Nebenkammer, in denen ein inkompres­ sibles Fluid eingeschlossen ist, (v) ein Öffnung, die die Hauptkammer und die Nebenkammer miteinander verbindet, (vi) eine Aufteilungsplatte, die die Hauptkammer und die Nebenkammer aufteilt, (vii) eine Membran, die einen Teil der Wände der Nebenkammer ausbildet, um die Nebenkammer von der Außenluft zu trennen, und (viii) einen elektro­ magnetischen Schwingungserzeuger umfaßt, der Schwingungen herbeiführt, um so das Fluid in der Hauptkammer bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen, wobei ein schwingungsabsorbierender Teilmecha­ nismus, der an dem schwingenden Körper zu befestigen ist und den Isolator, die Fluidkammern, eine zweite Membran, die in Schwingung versetzt wird, um so das Fluid in den Fluidkammern bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydrau­ lisch in Resonanz zu versetzen, und eine Ausgleichskammer umfaßt, sowie ein schwingender Teilmechanismus, der eine oszillierende Membran, die auf derartige Weise betätigt wird, daß zu der Ausgleichskammer ein aus pulsierenden Wellen mit einer bestimmten Frequenz bestehender Luft­ druck übertragen wird, und den elektromagnetischen Schwingungserzeuger zum Antrieb der Schwingungsmembran aufweist, derart bereitgestellt sind, daß sie voneinander getrennt sind, wobei die Ausgleichskammer des schwin­ gungsabsorbierenden Teilmechanismus und eine Luftdruck­ erzeugungskammer des schwingenden Teilmechanismus, in dem die Schwingungsmembran bereitgestellt ist, miteinander mittels eines vorbestimmten Verbindungskanals verbunden sind.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau lassen sich bei dieser Vorrichtung die folgenden Wirkungen erzielen. Und zwar ergibt sich die Möglichkeit, den schwingenden Teilmechanismus, der bei Betrieb der fluiddichten Schwin­ gungsabsorptionsvorrichtung Wärme erzeugt, an einer geeigneten Stelle einzubauen, an der die Luft, die infolge des Laufens des Kraftfahrzeugs eingeleitet wird, eine Verbesserung der Kühleffizienz ergibt. Infolgedessen kann die durch den schwingenden Teilmechanismus erzeugte Wärmemenge verringert werden und kann verhindert werden, daß die Wärme von dem schwingenden Teilmechanismus direkt zu dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus über­ tragen wird. Daher ergibt sich die Möglichkeit, Vorsichtsmaßnahmen gegen mögliche den schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus betreffende Probleme wie etwa eine Wärmebeeinträchtigung des Isolators, einen Anstieg der dynamischen Federkonstante usw. zu treffen.
Des weiteren kann bei dem schwingenden Teilmechanismus die Größe des Schwingungserzeugers und dergleichen erhöht werden, wie zur Erzeugung einer gewünschten Energiemenge erforderlich ist. Mit anderen Worten ergibt sich die Möglichkeit, den schwingenden Teilmechanismus an einer Stelle einzubauen, an der verhältnismäßig viel Platz vorhanden ist, wodurch im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung, die, wobei der schwingende Teilmechanismus und der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus mitein­ ander eine Einheit bilden, direkt an dem schwingenden Körper angebracht ist, ermöglicht wird, die Größe nicht nur des Schwingungserzeugers, sondern auch der den Schwingungserzeuger aufbauenden Schwingspule und der­ gleichen heraufzusetzen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 2 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 identisch. Das Merkmal dieser Vorrichtung ist, daß angrenzend an die den schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus aufbauende zweite Membran eine dritte Fluidkammer bereitgestellt ist, bei der ein Teil der Wände von der zweiten Membran ausgebildet ist, wobei zwischen der dritten Fluidkammer und der Haupt­ kammer dem Isolator benachbart eine zweite Öffnung bereitgestellt ist, so daß das Fluid in der zweiten Öffnung mit den Schwingungen der zweiten Membran bei einer bestimmten Frequenz hydraulisch in Resonanz versetzt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Masse und konkret das Volumen der zweiten Öffnung dieser Vorrich­ tung derart bestimmt, daß das Fluid in der zweiten Öffnung mit der Zahl der Schwingungen der zweiten Membran, d. h. der Zahl der Schwingungen (Frequenz) der durch die Leerlaufschwingung in die Hauptkammer einge­ gebenen Schwingung, in Resonanz treten kann, weshalb die in die Ausgleichskammer eingebrachte pulsierende Welle das Fluid in der zweiten Öffnung dazu gebracht, in Resonanz zu treten, wobei als Folge daraus die Schwing­ kraft verstärkt und zu dem Fluid in der Hauptkammer in Form einer Sinuswelle übertragen wird. Mit anderen Worten ist selbst dann, wenn die bei der Ausgleichskammer und der zweiten Membran erzeugte Kraft klein ist, die zu dem Fluid in der Hauptkammer übertragene Schwingkraft groß und nimmt die Form einer Sinuswelle ein. Infolgedessen können Schwankungen des Fluiddrucks in der Hauptkammer, die durch die vom Leerlauf ausgehende Schwingung hervor­ gerufen und in die Hauptkammer übertragen werden, wirksam absorbiert werden, wodurch ermöglicht wird, in bezug auf die Leerlaufschwingung die dynamische Federkonstante des gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus niederzuhalten. Indem die dynamische Federkonstante auf diese Weise niedergehalten wird, kann die Leerlauf­ schwingung abgeschnitten werden.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 3 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 oder 2 identisch. Das Merkmal dieser Vorrichtung ist, daß der Schwingungserzeuger zum Antrieb der Schwingmembran, die auf derartige Weise betätigt wird, daß der aus pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck zu der Ausgleichskammer des schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus übertragen wird, ein bewegliches Teil, das als eine Einheit mit der Schwin­ gungsmembran betätigt wird, und eine Schwingungsspule umfaßt, die das bewegliche Teil antreibt und von einer getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungseinheit ein Schaltsignal (Impulssignal) empfängt, wobei um die Schwingungsmembran herum, die im Ansprechen auf die Antriebskraft von der Schwingungsspule als eine Einheit mit dem beweglichen Teil betätigt wird, eine Luftdruck­ erzeugungskammer bereitgestellt ist. Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Möglichkeit, mit einem einfachen Aufbau sicher einen gewünschten pulsierenden Druck (eine gewünschte pulsie­ rende Welle) zu erhalten.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 4 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3 identisch. Abgesehen von den Merkmalen der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3 besteht das Merkmal dieser Vorrichtung darin, daß an dem den schwingenden Teilmechanismus aufbauenden elektromagne­ tischen Schwingungserzeuger ein Temperaturfühler ange­ bracht ist, wobei die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) des in den elektromagnetischen Schwingungserzeuger einzugebenden Schaltsignals geeignet auf der Grundlage eines Signals von dem Temperaturfühler gesteuert wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau läßt sich bei dieser Vorrichtung die folgende Wirkung erzielen. Und zwar kann bei dieser Vorrichtung, wenn während des Betriebs des Schwingungserzeugers die von dem Schwin­ gungserzeuger erzeugte Wärme eine Schwächung der erzeug­ ten Magnetkraft hervorruft, die Abnahme der Bewegungs­ kraft des beweglichen Teils und der damit als eine Einheit in Verbindung stehenden Schwingungsmembran durch eine Einstellung (Steuerung) der relativen Einschaltdauer (des Impuls-Tastverhältnisses) verhindert werden.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 5 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 identisch. Abgesehen von der fluiddichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 ist an der den schwingenden Teilmechanismus aufbauenden Luftdruck­ erzeugungskammer, an der den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus aufbauenden Ausgleichskammer oder an dem die Luftdruckerzeugungskammer und die Ausgleichskammer verbindenden Verbindungskanal ein feiner Luftkanal zur Regulierung des Drucks bereitgestellt, durch den hindurch keine Luft strömen gelassen wird, wenn die den schwingen­ den Teilmechanismus aufbauende Schwingungsmembran betätigt wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Möglichkeit, die Schwankungen beim Ruheluftdruck in der Luftdruckerzeugungskammer oder dem Verbindungskanal zu unterdrücken, die auf die Änderung des Fluiddrucks in der Fluidkammer des schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus bei Einbau eines Motors, auf Schwankungen des umgebenden atmosphärischen Drucks oder dergleichen zurückzuführen sind. Im übrigen weist der feine Verbindungsluftkanal bei dieser Erfindung einen sehr kleinen Durchmesser auf, so daß ein Entweichen des während des Betriebs des schwingenden Teilmechanismus erzeugten pulsierenden Luftdrucks verhindert wird. Das heißt, daß sich die Wirkungsweise erzielen läßt, den dynamischen Druck abzuschneiden. Daher wird der in der Luftdruckerzeugungskammer erzeugte pulsierende Luftdruck stetig zu der Ausgleichskammer des schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus übertragen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 6 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5 identisch. Das Merkmal dieser Vorrichtung ist der Aufbau des feinen Luftkanals (des feinen Verbindungskanals), der dem Zweck dient, bei einer Ruhedruckänderung die Abweichung der Schwingungsmembran aus der Gleichgewichtslage zu kompensieren. Und zwar ist abgesehen von der fluiddichten Schwingungsabsorptions­ vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 zwischen zwei Luftdruckerzeugungskammern, die an beiden Seiten der den schwingenden Teilmechanismus aufbauenden Schwing­ membran ausgebildet sind, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt, über den die zwei Luftdruckerzeugungs­ kammern miteinander verbunden sind, um so die Drücke darin nur dann gleich werden zu lassen, wenn die Schwingungsmembran nicht betätigt wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau lassen sich bei dieser Vorrichtung die folgenden Wirkungen erzielen. So wird im einzelnen dem Ruheluftdruck erlaubt, zwischen den zwei Luftdruckerzeugungskammern ins Gleichgewicht zu gelangen. Wenn der erfindungsgemäße schwingende Teil­ mechanismus nicht betrieben wird, kann infolgedessen stets die Gleichgewichtslage der Schwingungsmembran sichergestellt werden. Darüber hinaus stellt der feine Verbindungskanal zur Absorption der Ruhedruckschwankung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine nach außen hin offene Bauart dar, weshalb ein Eindringen von Regen­ wasser, Staub usw. durch den feinen Verbindungskanal verhindert werden kann.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 7 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesen Patentanspruch ist identisch mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6. Das Merkmal dieser Vorrichtung besteht in dem konkreten Aufbau des feinen Verbindungskanals. Abgesehen von der fluiddichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung gemäß Patentanspruch 6 umfaßt der feine Verbindungskanal einen Umfangkanal, der in einem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungs­ membran ausbildenden Gummimembranabschnitts ausgebildet ist, sowie Kanalabschnitte, die in Bauteilen ausgebildet sind, die den äußeren Randabschnitt des die Schwingungs­ membran ausbildenden Gummimembranabschnitts festklemmen, und an beiden Seiten der Schwingungsmembran zu der Ausbildung der Luftdruckerzeugungskammern beitragen, wobei die Kanalabschnitte jeweils an einem ihrer Enden mit einem Ende des Umfangkanalabschnitts und dem anderen ihrer Enden mit den Luftdruckerzeugungskammern verbunden sind.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich bei dieser Vorrichtung die Möglichkeit, den feinen Verbin­ dungskanal zur Aufrechterhaltung der Gleichgewichtsbedin­ gung (Gleichgewichtslage) der Schwingungsmembran inner­ halb des schwingenden Teilmechanismus bereitzustellen, wodurch der schwingende Teilmechanismus als Ganzes kompakt gestaltet werden kann. Des weiteren ist dieser feine Verbindungskanal um die Schwingungsmembran herum auf luftdichte Weise ausgebildet, weshalb es sich als unnötig erweist, sich in Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw. von außen zu sorgen, wobei sich als Folge die Möglichkeit ergibt, die Zuverlässigkeit der gesamten Vorrichtung sicherzustellen.
Es wird nun der Gegenstand des Patentanspruchs 8 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung gemäß diesem Patentanspruch ist mit dem der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6 oder 7 identisch. Abgesehen von der fluiddichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung gemäß Patentanspruch 6 besteht das Merkmal dieser Vorrichtung darin, daß der feine Verbindungskanal in einem scheiben­ förmigen Haltebauteil ausgebildet ist, das einen Gummi­ membranabschnitt an einem an die Mitte angrenzenden Abschnitt davon festklemmt und das mit dem beweglichen Schaft verbunden ist, wobei der feine Verbindungskanal eine vorbestimmte Länge aufweist und an entgegengesetzten Enden davon mit den zwei Luftdruckerzeugungskammern verbunden ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt sich auch bei dieser Vorrichtung auf die gleiche Weise wie bei der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6 oder 7 die Möglich­ keit, das Gewicht und die Herstellungskosten des schwin­ genden Teilmechanismus zu senken. Damit ergibt sich schließlich die Möglichkeit, bei dieser Erfindung das Gewicht und die Herstellungskosten der gesamten fluid­ dichten Schwingungsabsorptionsvorrichtung zu senken.
Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des allgemeinen Aufbaus der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Temperaturänderung des Schwingungsspulen­ abschnitts und der mit der Temperaturänderung verknüpften Änderung der erzeugten Magnetkraft;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der relativen Einschaltdauer (dem Impuls- Tastverhältnis) und der erzeugten Magnetkraft bei dem Schwingungserzeuger;
Fig. 4 eine Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausfüh­ rungsbeispiels, bei dem als Mittel, um bei einer Ruhe­ druckänderung eine Schwingungsmembran in eine Gleich­ gewichtslage zurückzustellen, zwischen zwei Luftdruck­ erzeugungskammern ein feiner Verbindungskanal bereit­ gestellt ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Ausführungs­ beispiels, bei dem in dem äußeren Randabschnitt eines Gummimembranabschnitts, der die Schwingungsmembran ausbildet, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels, bei dem in einem beweglichen Schaft, der die Schwingungsmembran antreibt, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels, bei dem in dem Gummimembran­ abschnitt, der die Schwingungsmembran ausbildet, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist; und
Fig. 8 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus eines Ausführungsbeispiels, bei dem in scheibenförmigen Halte­ bauteilen, die die Schwingungsmembran ausbilden, ein feiner Verbindungskanal bereitgestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine erfindungsgemäße fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung im wesent­ lichen einen schwingungsabsorbierenden bzw. schwingungs­ isolierenden Teilmechanismus 2, einen schwingenden Teilmechanismus 1, eine Schaltsignalerzeugungseinheit 4, eine Steuerungseinheit 5 und einen Verbindungskanal 3. Der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus 2 ist an einem schwingenden Körper befestigt und erfüllt die Aufgabe, Schwingungen, die hauptsächlich von dem schwin­ genden Körper wie etwa einem Motor aus übertragen werden, abzuschneiden und zu absorbieren. Der schwingende Teil­ mechanismus 1 arbeitet derart, daß ein Fluid in einer den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 aufbauenden Fluidkammer dazu gebracht wird, bei einer vorgeschriebe­ nen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu treten. Die Schaltsignalerzeugungseinheit 4 arbeitet derart, daß ein Schaltsignal mit einer bestimmten Frequenz in einen den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbauenden Schwingungs­ erzeuger 111 eingegeben wird. Die Steuerungseinheit 5 steuert die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tast­ verhältnis) des von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4 zugeführten Schaltsignals, um es geeignet auf der Grund­ lage eines Signals von einem an dem Schwingungserzeuger 111 angebrachten Temperaturfühler 15 festzulegen. Der Verbindungskanal 3 besteht aus einem Luftschlauch, einem Luftrohr oder dergleichen und setzt eine Luftdruckerzeu­ gungskammer 12 des schwingenden Teilmechanismus 1 mit einer Ausgleichskammer 21 des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 in Verbindung.
Bei der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisenden Vorrichtung umfaßt der schwingende Teilmechanismus 1, wie in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt ist, im wesentlichen Luft­ druckerzeugungskammern 12, 12', eine Schwingungsmembran 13 und den Schwingungserzeuger 111. Die Luftdruck­ erzeugungskammern 12, 12' sind an beiden Seiten einer Schwingungsmembran 13 bereitgestellt, um über den Verbin­ dungskanal 3 einen aus pulsierenden Wellen bestehenden Luftdruck zu dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanis­ mus 2 zu übertragen. Die Schwingungsmembran 13 ist derart bereitgestellt, daß sie die beiden Luftdruckerzeugungs­ kammern 12, 12' voneinander trennt und in der Luftdruck­ erzeugungskammer 12 den eine vorgeschriebene Frequenz aufweisenden pulsierenden Luftdruck erzeugt. Der Schwin­ gungserzeuger 111 versetzt die Schwingungsmembran 13 mit einer vorgeschriebenen Frequenz in Schwingung. Des weiteren umfaßt der Schwingungserzeuger 111 grundsätzlich eine Schwingungsspule (Solenoidspule) 11, einen ring­ förmigen Statoreisenkern 19, einen beweglichen Schaft 16, ein bewegliches Eisenstück 17 und eine Rückholfeder 18. Die Schwingungsspule (Solenoidspule) 11 ist an einer Grundplatte 14 befestigt und wird im Ansprechen auf das Signal von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4 erregt. Der ringförmige Statoreisenkern 19 ist innerhalb der Schwingungsspule 11 bereitgestellt und an der Grundplatte 14 befestigt. Der bewegliche Schaft 16 ist innerhalb des ringförmigen Statoreisenkerns 19 mit einem dazwischen angeordneten Magnetabschirmbauteil 191 auf derartige Weise bereitgestellt, daß er sich bezüglich des Stator­ eisenkerns 19 und der Schwingungsspule (Solenoidspule) 11 bewegen kann. Das bewegliche Eisenstück 17 ist an einem oberen Abschnitt des beweglichen Schafts 16 als ein eine Einheit bildendes Teil davon bereitgestellt. Das beweg­ liche Eisenstück 17 wird durch die Schwingungsspule (Solenoidspule) 11 angetrieben und wird als eine Einheit mit der Schwingungsmembran 13 betätigt. Die Rückholfeder 18 bringt auf den beweglichen Schaft 16 gegen die Antriebskraft von der Schwingungsspule (Solenoidspule) 11 eine Kraft auf, um die Schwingungsmembran 13 bei der Rückkehr in ihre Gleichgewichtslage zu unterstützen.
Bei der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Vorrich­ tung ist des weiteren, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein durch eine enge Öffnung definierter feiner Luftkanal 31 bereitgestellt, um bei dem Verbindungskanal 3 Schwan­ kungen des Ruheluftdrucks zu absorbieren. Der feine Luftkanal kann auch an der Luftdruckerzeugungskammer 12 oder der Ausgleichskammer 21 bereitgestellt sein. Der feine Luftkanal 31 weist einen Durchmesser von etwa 1 mm und eine Länge von etwa 10 cm auf. Die Rückholfeder 18 ist grundsätzlich eine Blattfeder in Form einer Scheibe oder einer Spinne, deren Mitte mit einem unteren End­ abschnitt des beweglichen Schafts 16 (siehe Fig. 1), mit einem oberen Abschnitt davon (siehe Fig. 5) oder mit beiden Abschnitten verbunden ist, wobei ein Ringabschnitt an ihrer Randkante an dem Randabschnitt der Grundplatte 14 oder dergleichen festgemacht ist.
Im übrigen können als Mechanismus zur Absorption von Schwankungen des Ruheluftdrucks (Ruhedrucks) anstelle des vorstehend genannten nach außen hin offenen feinen Luftkanals 31 feine Verbindungskanäle 6 gegeben sein, wie sie in Fig. 4 bis Fig. 8 gezeigt sind, wobei diese jeweils derart bereitgestellt sind, daß sie den Ruhedruck zwischen den zwei Luftdruckerzeugungskammern 12, 12' ausgleichen. Im allgemeinen führen die Einbringung einer statischen Beanspruchung beim Einbau eines Motors, durch den Betrieb von Hilfseinrichtungen und dergleichen verursachte Schwankungen der aufgebrachten Last oder andere Gründe zu der Aufbringung eines Ruhedrucks von Seiten des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 auf den Abschnitt der Luftdruckerzeugungskammern 12, 12', der nahe dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus liegt. Bei diesen in Fig. 4 bis Fig. 8 gezeigten Aus­ führungsbeispielen wird jedoch aufgrund der Wirkungsweise des feinen Verbindungskanals 6 ein Entweichen des einge­ brachten Ruhedrucks zu der Luftdruckerzeugungskammer 12' auf der gegenüberliegenden Seite zugelassen, wobei schließlich die Drücke zwischen den beiden Luftdruck­ erzeugungskammern 12, 12' ausgeglichen werden. Infolge­ dessen wird eine selbsttätige Rückkehr der Schwingungs­ membran 13 in den Gleichgewichtszustand (in die Gleich­ gewichtslage) erlaubt. Wenn in diesem Zustand die Schwin­ gungsmembran 13 die Arbeit aufnimmt, wird durch die Tätigkeit der Schwingungsmembran 13 ein pulsierender Luftdruck erzeugt und zeigt gleichzeitig der feine Verbindungskanal 6 eine sperrende Wirkung gegenüber dem dynamischen Druck, da er wie der feine Luftkanal 31 einen sehr kleinen Durchmesser aufweist. Daher wird der erzeugte pulsierende Luftdruck (die pulsierende Welle) über den Verbindungskanal 3 zu der Ausgleichskammer 21 des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 über­ tragen. Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus ist zum einen ein wie in Fig. 4 gezeigter feiner Verbindungskanal 6, der durch ein außerhalb des schwingenden Teilmechanis­ mus 1 bereitgestelltes feines Rohrbauteil definiert ist, um so die beiden an entgegengesetzten Seiten der Schwin­ gungsmembran 13 ausgebildeten Luftdruckerzeugungskammern 12, 12 miteinander in Verbindung zu setzen. Bei einem derartigen Aufbau sind die beiden Luftdruckerzeugungs­ kammern 12, 12' und der feine Verbindungskanal 6 luft­ dicht abgeschlossen, wodurch es sich als unnötig erweist, sich in Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw. zu sorgen.
Weitere Beispiele sind zum anderen wie in Fig. 5 bis Fig. 8 gezeigte feine Verbindungskanäle 6, von denen jeder innerhalb des schwingenden Teilmechanismus 1 und insbe­ sondere um die den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbau­ ende Schwingungsmembran 13 herum bereitgestellt ist. Indem der feine Verbindungskanal 6 um die Schwingungs­ membran 13 herum bereitgestellt wird, ergibt sich mit diesen Konstruktionen die Möglichkeit, eine Raum­ einsparung sicherzustellen und die Anzahl an Teilen zu verringern. Unter diesen Konstruktionen umfaßt ein feiner Verbindungskanal 6, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, drei Kanalabschnitte, nämlich einen halbrunden Kanalabschnitt, der in dem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungs­ membran 13 ausbildenden Gummimembranabschnitts 133 derart ausgebildet ist, daß er sich etwa halb herum erstreckt, sowie zwei geradlinige Kanalabschnitte, die an entgegen­ gesetzten Enden des halbrunden Kanalabschnitts ausge­ bildet sind, d. h. ein gehäuseseitiger Kanalabschnitt 61, der an ein Gehäuse 129 angrenzend mit der einen Luft­ druckerzeugungskammer 12' in Verbindung steht, und ein abdeckungsseitiger Kanalabschnitt 62, der mit der anderen Luftdruckerzeugungskammer 12 in Verbindung steht, die mit dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 mittels des Verbindungskanals 3 verbunden ist. Auf diese Weise ist der feine Verbindungskanal 6 um die Schwingungs­ membran 13 herum bereitgestellt, indem verschiedene Teile gemeinsam verwendet werden, weshalb sich die Möglichkeit ergibt, die Anzahl an Teilen zu verringern, was zu einer Senkung der Herstellungskosten und einer Verringerung des Gewichts der gesamten Vorrichtung führen kann.
Ein weiteres Beispiel dieser innerhalb des schwingenden Teilmechanismus 1 bereitgestellten Bauart ist des weiteren ein wie in Fig. 6 gezeigter feiner Verbindungs­ kanal 6, der durch eine Schlitznut oder dergleichen definiert ist, die in einem oberen Endabschnitt des beweglichen Schafts 16 ausgebildet ist, an dem die Schwingungsmembran 13 angebracht ist, um so die beiden Luftdruckerzeugungskammern 12, 12' miteinander in Verbin­ dung zu setzen. Indem der feine Verbindungskanal 6 als ein mit dem beweglichen Schaft 16 eine Einheit bildender Teil ausgebildet wird, ergibt sich mit diesem Aufbau die Möglichkeit, das Gewicht zu verringern oder die Herstel­ lungskosten zu senken.
Darüber hinaus ist beispielsweise ein wie in Fig. 7 gezeigter feiner Verbindungskanal 6 gegeben, der in dem die Schwingungsmembran 13 aufbauenden Gummimembran­ abschnitt 133 bereitgestellt ist und eine vorbestimmte Länge aufweist. Dieser feine Verbindungskanal 6 ist in demjenigen Abschnitt des Gummimembranabschnitts 133 ausgebildet, der mit dem Gehäuse 129 und der Abdeckung 121 in Berührung steht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt der feine Verbindungskanal 6 genauer nutartige Kanal­ abschnitte 63, 64 die in den gegenüberliegenden Ober­ flächen des Gummimembranabschnitts 133 ausgebildet sind, so daß sie in Form eines Bogens oder dergleichen mit einer vorbestimmten Länge vorliegen, wobei in den nut­ artigen Kanalabschnitten 63, 64 ein Durchgangsloch 65 ausgebildet ist, um den Gummimembranabschnitt 133 zu durchdringen. Als ein Verbindungsaufbau, durch den der mit einem derartigen feinen Verbindungskanal 6 versehene Gummimembranabschnitt 133 an seinem an die Mitte eines scheibenförmigen Haltebauteils 131 angrenzenden Abschnitt verbunden ist, kann im übrigen neben der anderen Bauart, bei der der Gummimembranabschnitt 133 wie in den Fig. 5, 6 und 8 gezeigt fest zwischen den zwei scheiben­ förmigen Haltebauteilen 131 gehalten wird, auch ein Aufbau in Erwägung gezogen werden, bei dem der äußere Randabschnitt des scheibenförmigen Haltebauteils 131 wie in Fig. 7 gezeigt in eine in dem inneren Randkanten­ abschnitt des Gummimembranabschnitts 133 ausgebildete Umfangnut eingeschoben und mit einem Vulkanisationsklebe­ mittel oder dergleichen verklebt ist, um so die beiden Bauteile 131, 133 zu vereinigen.
Außerdem ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ein feiner Verbindungskanal 6 gegeben, der eine vorbestimmte Länge aufweist und in dem scheibenförmigen Haltebauteil 131 bereitgestellt ist, das an dem beweglichen Schaft 16 mit seiner Mitte verbunden ist und durch das der Gummi­ membranabschnitt 133 an seinem zu der Mitte angrenzenden Abschnitt gehalten wird. Genauer gesagt umfaßt der feine Verbindungskanal 6, wie in Fig. 7 gezeigt ist, in den zwei scheibenförmigen Haltebauteilen 131 derart an geeigneten Stellen ausgebildete Öffnungen, daß sie mit den Luftdruckerzeugungskammern 12, 12' in Verbindung stehen, sowie einen Wulstverbindungskanal, der eine vorbestimmte Länge aufweist und in zumindest einem der zwei scheibenförmigen Haltebauteilen 131 ausgebildet ist, um so die Öffnungen zu verbinden.
Keines der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Beispiele (siehe Fig. 5 bis Fig. 8) erfordert zur Ausbil­ dung des feinen Verbindungskanals 6 besondere Teile, weshalb sich die Möglichkeit ergibt, dank der Verringe­ rung der Anzahl an Teilen ein geringes Gewicht sicher­ zustellen und die Herstellungskosten zu senken. Ferner können sie in dem geschlossenen Raum ausgebildet sein, der durch das Gehäuse 129 und die Abdeckung 121 definiert ist, so daß es sich als unnötig erweist, sich in Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw. zu sorgen, wodurch die Zuverlässigkeit des schwingenden Teilmecha­ nismus 1 verbessert werden kann.
In die Schwingungsspule 11, durch die der schwingende Teilmechanismus 1 angetrieben wird und die den Schwin­ gungserzeuger 111 aufbaut, wird von der wie in Fig. 1 gezeigt getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungs­ einheit 4 aus ein Schaltsignal mit einer vorgeschriebenen Frequenz eingegeben. Die Schwingungsspule 11 ist zudem mit dem Temperaturfühler 15 versehen, der die Temperatur um die Schwingungsspule 11 herum mißt und die Meßdaten zu der Steuerungseinheit 5 hin ausgibt. Beruhend auf dem Signal (den Daten) von dem Temperaturfühler 15 wird dann geeignet die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tast­ verhältnis) des von der Schaltsignalerzeugungseinheit 4 ausgegebenen Schaltsignals gesteuert. Die Steuerungs­ einheit 5 zur Durchführung eines derartigen Steuerungs­ vorgangs umfaßt einen Mikrocomputer, der hauptsächlich aus einer Mikroprozessoreinheit (MPU) besteht. Dieser Mikrocomputer weist eine Tabelle auf, in der Korrektur­ werte abgebildet sind, die die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) des von der Schaltsignal­ erzeugungseinheit 4 erzeugten Schaltsignals anheben, um die Verringerung der erzeugten Magnetkraft zu kompen­ sieren, die auf den Temperaturanstieg der Schwingungs­ spule 11 bei ihrer Betätigung zurückzuführen ist (siehe Fig. 2 und Fig. 3). Auf den abgebildeten Daten (ROM- Daten) beruhend steuert die Steuerungseinheit 5 bei Empfang eines Signals (von Daten) von dem Temperatur­ fühler 15 die relative Einschaltdauer (das Impuls- Tastverhältnis) des Schaltsignals von der Schaltsignal­ erzeugungseinheit 4.
Der schwingungsabsorbierende Teilmechanismus 2, der bei Aufbringung des pulsierenden Luftdrucks von dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten schwingenden Teil­ mechanismus 1 betätigt wird, umfaßt im wesentlichen ein mit dem schwingenden Körper wie etwa dem Motor zu verbin­ dendes Kupplungsstück 291, einen mit dem Fahrgestell­ rahmenbauteil oder dergleichen zu verbindenden Halter 299, einen aus einem Gummimaterial bestehenden und zwischen dem Verbindungsstück 291 und dem Halter 299 angeordneten Isolator 25, eine Hauptkammer 26 und eine Nebenkammer 27, die bezüglich des Isolators 25 in Reihe angeordnet sind und darin eingeschlossen ein inkompres­ sibles Fluid aufweisen, eine die Hauptkammer 26 mit der Nebenkammer 27 in Verbindung setzende erste Öffnung 245, eine die Hauptkammer 26 und die Nebenkammer 27 vonein­ ander trennende Aufteilungsplatte 24 und eine Membran (erste Membran) 278, die einen Teil der Wände der Neben­ kammer 27 ausbildet, um sie von der Außenluft zu trennen.
Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten schwin­ gungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zwischen der Aufteilungsplatte 24 und der Hauptkammer 26 ein Verstärkungsmechanismus bereitge­ stellt, in den über den Verbindungskanal 3 der in dem schwingenden Teilmechanismus 1 erzeugte pulsierende Luftdruck eingeleitet wird und der schließlich das Fluid in der Hauptkammer 26 bei einer vorgeschriebenen Frequenz in Schwingung versetzt. Der Verstärkungsmechanismus umfaßt genauer die Ausgleichskammer 21, die oberhalb der Aufteilungsplatte 24 definiert ist und über den Verbin­ dungskanal 3 auf luftdichte Weise mit der Luftdruck­ erzeugungskammer 12 des schwingenden Teilmechanismus 1 in Verbindung steht, eine zweite Membran 22, die einen Teil der Ausgleichskammer 21 ausbildet und sie von einer dritten Fluidkammer 23 trennt, die dritte Fluidkammer 23, die zwischen der zweiten Membran 22 und der Hauptkammer 26 ausgebildet ist, sowie eine zweite Öffnung 233, die die dritte Fluidkammer 23 mit der Hauptkammer auf derartige Weise in Verbindung setzt, daß es dem Fluid erlaubt ist, zwischen der Hauptkammer 26 und der dritten Fluidkammer 23 zu fließen. Des weiteren ist zwischen der Hauptkammer 26 und der dritten Fluidkammer 23 eine starre Aufteilungswand 231 bereitgestellt, wobei die zweite Öffnung 233 in dem Randabschnitt der Aufteilungswand 231 eine Einheit bildend und ringförmig ausgebildet ist. Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute zweite Öffnung 233 weist eine vorbestimmte Kapazität auf, so daß das Fluid in der zweiten Öffnung 233 mit der Schwingung der pulsie­ rend mit einer bestimmten Frequenz schwingenden zweiten Membran 22 in Resonanz tritt, wodurch ein Schwingen des Fluids in der Hauptkammer 26 herbeigeführt wird.
Als nächstes wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Wirkungsweise dieser wie vorstehend beschrieben aufge­ bauten Ausführungsbeispiele beschrieben. Zunächst wird in Hinblick auf die Leerlaufschwingung in die den Schwin­ gungserzeuger 111 aufbauende Schwingungsspule 11 ein Schaltsignal mit einer vorbestimmten Frequenz eingegeben, um den Schwingungserzeuger 111 dazu zu veranlassen, mit einer vorgeschriebenen Frequenz zu schwingen. Daher werden das bewegliche Eisenstück 17 und der bewegliche Schaft 16 sowie die mit dem beweglichen Eisenstück 17 als eine Einheit betätigte Schwingungsmembran 13, die alle den Schwingungserzeuger 111 aufbauen, in Bewegung gesetzt, um so in der den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbauenden Luftdruckerzeugungskammer 12 eine pulsierende Luftdruckwelle zu erzeugen (hervorzubringen). Der aus den demgemäß erzeugten pulsierenden Wellen bestehende Luft­ druck wird durch den Verbindungskanal 3 zu der Ausgleichskammer 21 des schwingungsabsorbierenden Teil­ mechanismus 2 übertragen, wodurch die zweite Membran 22 in Schwingung versetzt wird. Dementsprechend wird das Fluid in der dritten Fluidkammer 23 in Schwingung versetzt. Dann wird die Schwingung des Fluids in der dritten Fluidkammer 23 weiter durch die zweite Öffnung 233 hindurch zu dem Fluid in der Hauptkammer 26 über­ tragen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Masse und konkret das Volumen der zweiten Öffnung 233 derart bestimmt, daß die Zahl der Schwingungen des Fluids in der zweiten Öffnung 233 mit der der zweiten Membran 22, d. h. mit der Zahl der Schwingungen (Frequenz) der durch die Leerlaufschwingung in die Hauptkammer 26 eingegebenen Schwingung, in Resonanz steht. Die in die Ausgleichskammer 21 eingeleiteten pulsierenden Wellen lassen daher das Fluid in der zweiten Öffnung 233 in Resonanz treten, wodurch die Schwingungskraft verstärkt und zu dem Fluid in der Hauptkammer 26 in Form einer Sinuswelle übertragen wird. Mit anderen Worten ist selbst dann, wenn die bei der Ausgleichskammer 21 und der zweiten Membran 22 erzeugte Kraft klein ist, die zu dem Fluid in der Hauptkammer 26 übertragene Schwingkraft groß und nimmt die Form einer Sinuswelle ein. Infolgedessen können Schwankungen des Fluiddrucks in der Hauptkammer 26, die durch die Leerlaufschwingung hervorgerufen und in die Hauptkammer 26 übertragen werden, wirksam absorbiert werden, wodurch ermöglicht wird, in bezug auf die Leer­ laufschwingung die dynamische Federkonstante des gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 nieder­ zuhalten. Indem die dynamische Federkonstante auf diese Weise niedergehalten wird, kann die Leerlaufschwingung abgeschnitten werden.
Neben dem Abscheiden der Leerlaufschwingung zeigt das vorliegende Ausführungsbeispiel noch eine weitere Wirkungsweise. Und zwar kann bei diesem Ausführungs­ beispiel selbst dann, wenn die Möglichkeit besteht, daß, wenn der Schwingungserzeuger 111 in Bewegung gesetzt wird, die von ihm erzeugte Wärme eine Abschwächung der erzeugten Magnetkraft hervorruft, durch eine Einstellung (Steuerung) der relativen Einschaltdauer (des Impuls- Tastverhältnisses) eine Abnahme der Bewegungskraft sowohl des beweglichen Eisenstücks 17 als auch des beweglichen Schafts 16 und der damit als eine Einheit in Verbindung stehenden Schwingungsmembran 13 verhindert werden. Bei dem elektromagnetischen Schwingungserzeuger wird im allgemeinen infolge der elektromagnetischen Induktion an dem Schwingungsspulenabschnitt und um den Schwingungs­ spulenabschnitt herum Wärme erzeugt, was das Problem mit sich bringt, daß die erzeugte Magnetkraft geschwächt wird. Um dem zu begegnen, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schwingungserzeuger 111 mit dem Temperaturfühler 15 versehen, um auf dem Signal von dem Temperaturfühler 15 beruhend die Verringerung der erzeug­ ten Magnetkraft, die auf den Temperaturanstieg zurückzu­ führen ist, durch eine Steuerung der relativen Einschalt­ dauer (des Impuls-Tastverhältnisses) zu kompensieren. Um die wie in Fig. 2 gezeigte, mit den Temperaturanstieg einhergehende Verringerung der Magnetkraft zu kompensie­ ren, wird genauer gesagt die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) geeignet gesteuert, damit sie wie in Fig. 3 gezeigt zunimmt. Infolgedessen kann eine Schwankung des an der Schwingungsmembran 13 erzeugten pulsierenden Drucks verhindert werden, weshalb der aus gleichmäßig pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck konstant auf die Ausgleichskammer 21 des schwingungs­ absorbierenden Teilmechanismus 2 aufgebracht werden kann. Dementsprechend kann die durch die dritte Fluidkammer 23 und die zweite Öffnung 233 hindurch zu der Hauptkammer 26 übertragene Energie ausreichend sichergestellt werden, wodurch die dynamische Federkonstante des gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 in bezug auf die Leerlaufschwingung des Motors zufriedenstellend verringert werden kann.
Um die Schwingung abzuschneiden, die durch die Motor­ rüttelbewegung hervorgerufen wird und eine niedrigere Frequenz als die Leerlaufschwingung aufweist, wird der Dämpfungsfaktor erhöht, um so die Schwingung zu unter­ drücken, woraus sich die Wirkungsweise des Abschneidens oder Isolierens der Schwingungen ergibt. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß der Fluiddruck in der Hauptkammer 26 ausreichend gegenüber der durch die Motorrüttel­ bewegung hervorgerufenen und durch den Isolator 25 hindurch zu der Hauptkammer 26 übertragenen Schwingung erhöht wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kein elektrischer Strom zu der den schwingenden Teilmechanismus 1 aufbau­ enden Schwingungsspule 11 fließen gelassen, wodurch verhindert wird, daß der Schwingungserzeuger 111 in Bewegung gesetzt wird. In diesem Zustand, ändert sich selbst dann, wenn die durch die Motorrüttelbewegung hervorgerufene niederfrequente Schwingung über den den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus 2 aufbauenden Isolator 25 in die Hauptkammer 26 übertragen wird, die Kapazität in der Hauptkammer 26 unmittelbar nach der Übertragung der Motorrüttelbewegung nicht, da an dem Bodenabschnitt der Hauptkammer 26 die starre Aufteilungs­ wand 231 bereitgestellt ist, um so die Hauptkammer 26 von der dritten Fluidkammer 23 zu trennen. Infolgedessen wird der Fluiddruck in der Hauptkammer 26 erhöht, so daß das Fluid in der Hauptkammer 26 durch die erste Öffnung 245 hindurch, die ein leichtes Fließen des Fluids erlaubt, zu der Nebenkammer 27 fließt. Dementsprechend ergibt sich die Möglichkeit, ein hervorragendes Dämpfungsverhalten (einen hohen Dämpfungsfaktor) zu erhalten, weshalb eine niederfrequente Schwingung wie etwa die Motorrüttel­ bewegung unterdrückt werden kann. Das heißt, daß ein Abschneiden der Motorrüttelbewegung erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich mit dem vorstehend beschrie­ benen Aufbau die Möglichkeit, den schwingenden Teilmecha­ nismus, der bei Betrieb Wärme erzeugt, an einer geeig­ neten Stelle einzubauen, an der die Luft, die infolge des Laufens des Kraftfahrzeugs eingeleitet wird, eine Verbes­ serung der Kühleffizienz ergibt. Infolgedessen kann die durch den schwingenden Teilmechanismus erzeugte Wärme­ menge verringert werden und kann verhindert werden, daß die Wärme von dem schwingenden Teilmechanismus direkt zu dem schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus übertragen wird. Daher ergibt sich die Möglichkeit, Vorsichtsmaßnah­ men gegen mögliche den schwingungsabsorbierenden Teil­ mechanismus betreffende Probleme wie etwa eine Wärme­ beeinträchtigung des Isolators, einen Anstieg der dynami­ schen Federkonstante usw. zu treffen.
Erfindungsgemäß sind des weiteren der schwingungs­ absorbierende Teilmechanismus, der zwischen dem schwin­ genden Körper und dem Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen einzubauen ist, und der als Energieerzeu­ gungsquelle dienende schwingende Teilmechanismus getrennt voneinander bereitgestellt und mittels des eine Energie­ übertragungseinrichtung darstellenden Luftdruckverbin­ dungskanals miteinander verbunden, weshalb sich die Möglichkeit ergibt, bei dem schwingenden Teilmechanismus die zur Erzeugung einer gewünschten Energiemenge erfor­ derliche Größe des Schwingungserzeugers usw. heraufzu­ setzen. Mit anderen Worten ergibt sich die Möglichkeit, den schwingenden Teilmechanismus an einer Stelle einzu­ bauen, an der verhältnismäßig viel Platz vorhanden ist, wodurch die Größe der den Schwingungserzeuger aufbauenden Schwingungsspule und dergleichen heraufgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß stellt darüber hinaus das in den Schwin­ gungserzeuger einzugebende Signal ein Schaltsignal dar, wobei im Ansprechen auf eine Wärmemenge von der Schwin­ gungsspule (Temperaturzunahme), die bei Betätigung des Schwingungserzeugers erzeugt wird, die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) des Schalt­ signals erhöht wird, weshalb verhindert werden kann, daß die an der Schwingungsmembran erzeugte Kraft geschwächt wird. Das heißt, daß die Verringerung der erzeugten Magnetkraft infolge des Temperaturanstiegs kompensiert werden kann, indem die relative Einschaltdauer (das Impuls-Tastverhältnis) auf der Grundlage des Signals von dem an dem Schwingungserzeuger angebrachten Temperatur­ fühler gesteuert wird, weshalb eine Schwankung des an der Schwingungsmembran erzeugten pulsierenden Drucks verhin­ dert werden kann und daher der aus stetig pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck konstant auf die Ausgleichs­ kammer des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus aufgebracht werden kann. Infolgedessen kann die zu der Hauptkammer des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus zu übertragende Energie ausreichend sichergestellt werden, wodurch die dynamische Federkonstante des gesamten schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus in bezug auf die Motorleerlaufschwingung zufriedenstellend gesenkt werden kann. Dies ermöglicht ein Abschneiden der Leerlaufschwingung.
Außerdem kann das Gesamtsystem entsprechend der Konstruk­ tion, bei dem als Mittel, um Schwankungen des Ruhedrucks zu begegnen, der die zwei Luftdruckerzeugungskammern in Verbindung setzende feine Verbindungskanal bereitgestellt ist, in Form eines geschlossenen Aufbaus ausgebildet sein, so daß es sich als unnötig erweist, sich in Hinblick auf ein Eindringen von Regenwasser, Staub usw. in den schwingenden Teilmechanismus zu sorgen. Infolge­ dessen ergibt sich die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit des schwingenden Teilmechanismus zu verbessern. Durch die Konstruktionen, bei denen der feine Verbindungskanal dieser geschlossenen Bauart in verschiedenen die Schwin­ gungsmembran aufbauenden Teilen bereitgestellt ist, kann des weiteren die Anzahl an Teilen reduziert und daher die Masse des schwingenden Teilmechanismus verringert werden und können außerdem die Herstellungskosten gesenkt werden.

Claims (9)

1. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung, mit:
einem ersten Kupplungsbauteil (291), das an einem schwingenden Körper zu befestigen ist;
einem zweiten Kupplungsbauteil (299), das an einem Fahrgestellrahmenbauteil und dergleichen anzubringen ist;
einem Isolator (25), der zwischen dem ersten und zweiten Kupplungsbauteil angeordnet ist und Schwingungen von dem schwingenden Körper abschneidet,
einer Fluidkammer (26, 27), die eine Hauptkammer (26) und eine Nebenkammer (27) umfaßt und in der ein inkompressibles Fluid eingeschlossen ist;
einer Öffnung (245), die die Hauptkammer und die Nebenkammer miteinander verbindet;
einer Aufteilungsplatte (24), die die Hauptkammer und Nebenkammer aufteilt;
einer Membran (278), die einen Teil der Wände der Nebenkammer (27) ausbildet und die Nebenkammer (27) von der Außenluft trennt; und
einem elektromagnetischen Schwingungserzeuger (111), der Schwingungen herbeiführt, um so das Fluid in der Hauptkammer (26) bei einer vorgeschriebenen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingungsabsorbierender Teilmechanismus (2), der an dem schwingenden Körper zu befestigen ist und den Isolator (25), die Fluidkammer (26, 27), eine zweite Membran (22), die in Schwingung versetzt wird, um so das Fluid in der Fluidkammer (26, 27) bei einer vorgeschrie­ benen Frequenz hydraulisch in Resonanz zu versetzen, und eine Ausgleichskammer (21) umfaßt, sowie ein schwingender Teilmechanismus (1), der eine Schwingungsmembran (13), die auf derartige Weise betätigt wird, daß zu der Ausgleichskammer (21) ein aus pulsierenden Wellen mit einer bestimmten Frequenz bestehender Luftdruck über­ tragen wird, und den elektromagnetischen Schwingungs­ erzeuger (111) zum Antrieb der Schwingungsmembran (13) aufweist, voneinander getrennt bereitgestellt sind, wobei die Ausgleichskammer (21) des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) und eine Luftdruckerzeugungskammer (12) des schwingenden Teilmechanismus (1), in dem die Schwingungsmembran (13) bereitgestellt ist, miteinander mittels eines Verbindungskanals (3) verbunden sind.
2. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die den schwingungsabsorbierenden Teil­ mechanismus (2) aufbauende zweite Membran (22) eine dritte Fluidkammer (23) bereitgestellt ist, so daß ein Teil der Wände der dritten Fluidkammer (23) von der zweiten Membran (22) ausgebildet ist, wobei zwischen der dritten Fluidkammer (23) und der Hauptkammer (26) dem Isolator (25) benachbart eine zweite Öffnung (233) bereitgestellt ist, so daß das Fluid in der zweiten Öffnung (233) mit der Schwingung der zweiten Membran (22) bei einer bestimmten Frequenz hydraulisch in Resonanz versetzt wird.
3. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (111) zum Antrieb der Schwin­ gungsmembran (13), die auf derartige Weise betätigt wird, daß der aus pulsierenden Wellen bestehende Luftdruck zu der Ausgleichskammer (21) des schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) übertragen wird, ein bewegliches Teil (16, 17), das als eine Einheit mit der Schwingungsmembran (13) betätigt wird, und eine Schwingungsspule (11) umfaßt, die das bewegliche Teil (16, 17) antreibt und von einer getrennt bereitgestellten Schaltsignalerzeugungs­ einheit (4) ein Schaltsignal empfängt, wobei um die Schwingungsmembran (13) herum, die im Ansprechen auf die Antriebskraft von der Schwingungsspule (11) als eine Einheit mit dem beweglichen Teil (16, 17) betätigt wird, die Luftdruckerzeugungskammer (12) bereitgestellt ist.
4. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den schwingenden Teilmechanismus (1) aufbauenden elektromagnetischen Schwingungserzeuger (111) ein Temperaturfühler (15) angebracht ist, wobei die relative Einschaltdauer des in den elektromagnetischen Schwin­ gungserzeuger (111) einzugebenden Schaltsignals geeignet auf der Grundlage eines Signals von dem Temperaturfühler (15) gesteuert wird.
5. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß entweder die den schwingenden Teilmechanismus (1) aufbauende Luftdruckerzeugungskammer (12), die den schwingungsabsorbierenden Teilmechanismus (2) aufbauende Ausgleichskammer (21) oder der die Luftdruckerzeugungs­ kammer (12) und die Ausgleichskammer (21) verbindende Verbindungskanal (3) mit einem feinen Luftkanal (31) zur Regulierung des Drucks versehen ist, durch den hindurch keine Luft strömen gelassen wird, wenn die den schwingen­ den Teilmechanismus (1) aufbauende Schwingungsmembran (13) betätigt wird.
6. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Luftdruckerzeugungskammern (12, 12'), die an beiden Seiten der den schwingenden Teilmechanismus (1) aufbauenden Schwingungsmembran (13) ausgebildet sind, ein feiner Verbindungskanal (6) bereitgestellt ist, der die zwei Luftdruckerzeugungskammern (12, 12') miteinander verbindet, um so die Drücke darin nur dann gleich werden zu lassen, wenn die Schwingungsmembran (13) nicht betätigt wird.
7. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feine Verbindungskanal (6)
einen Umfangkanalabschnitt, der in einem äußeren Randabschnitt eines die Schwingungsmembran (13) aus­ bildenden Gummimembranabschnitts (133) ausgebildet ist, und
Kanalabschnitte (61, 62) umfaßt, die in Bauteilen (121, 129) ausgebildet sind, die den äußeren Rand­ abschnitt des Gummimembranabschnitts (133) festklemmen und an beiden Seiten der Schwingungsmembran (13) zu der Ausbildung der Luftdruckerzeugungskammern (12, 12') beitragen, wobei die Kanalabschnitte (61, 62) jeweils an den einen ihrer Enden mit Enden des Umfangkanalabschnitts und den anderen ihrer Enden mit den Luftdruckerzeugungs­ kammern (12, 12') verbunden sind.
8. Fluiddichte Schwingungsabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feine Verbindungskanal (6) in einem scheibenförmigen Haltebauteil (131) ausgebildet ist, an dem ein die Schwingungsmembran (13) ausbildender Gummimembran­ abschnitt (133) an einem an die Mitte angrenzenden Abschnitt davon festgemacht ist, wobei der feine Verbindungskanal (6) eine vorbestimmte Länge aufweist und an entgegengesetzten Enden davon mit den zwei Luftdruck­ erzeugungskammern (12, 12') verbunden ist.
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