DE19920854A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gastroretentiven flachen Schlauchbeutels mit Längsnaht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gastroretentiven flachen Schlauchbeutels mit LängsnahtInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen eines gastrorentiven Schlauch-Systems unter Ausbildung von Schlauchbeuteln in einer Produktionsstation, enthaltend als Inhaltsstoffe eine dosierbare Menge eines im Kontakt mit Flüssigkeit gasbildenden und/oder quellenden Substrats, wobei der Schlauchbeutel bei der Herstellung in der Produktionsstation simultan mit Inhaltsstoffen befüllt wird, ist gekennzeichnet durch eine Folge von Arbeitsschritten, wobei DOLLAR A - im ersten Arbeitsschritt ein Folienstrang als Ausgangsmaterial von einem Vorrat über einen flachen Trichter ab und seitlich außen an den rechtwinkligen Flächen des Trichters entlanggeführt und DOLLAR A - im zweiten Arbeitsschritt die seitlichen Bereiche des Folienstranges beim Verlassen des engen Teils des Trichters in Richtung des Produktionsganges zum flachen Schlauch miteinander verschweißt werden, DOLLAR A - im dritten Arbeitsschritt der Schlauch am ablaufseitigen Ende mit einer ersten Quersiegelnaht zu einem Schlauchabschnitt ausgebildet und dieser DOLLAR A - im vierten Arbeitsschritt mit der exakt dosierten Menge von Inhaltsstoffen befüllt, danach DOLLAR A - im fünften Arbeitsschritt mit einer zweiten Quersiegelnaht verschlossen, und DOLLAR A - im letzten Arbeitsschritt der gefüllte und verschlossene Schlauchbeutel von nachfolgenden Beuteln getrennt und damit vereinzelt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
gastroretentiven Schlauch-Systems unter Ausbildung von
Schlauchbeuteln in einer Produktionsstation, enthaltend als
Inhaltsstoffe eine dosierbare Menge eines im Kontakt mit
Flüssigkeit gasbildenden und/oder quellenden Substrats, wo
bei die Schlauchbeutel bei der Herstellung in der Produkti
onsstation simultan mit Inhaltsstoffen befüllt werden.
Es ist bekannt, gastroretentive Systeme aus Siegelrandbau
teln und in der Regel aus zwei Folien zusammenzufügen, wo
bei Wirkstoff und Gasbildner in den entstehenden Beutel
eingefüllt werden.
Diese aus Siegelrandbeuteln bestehenden Systeme enthalten
üblicherweise eine dosierbare Menge einer Zubereitung mit
einem in wässrigem Milieu gasbildenden oder aufquellendem
Substrat, wahlweise auch zusätzlich eine
Wirkstoffzubereitung. Bei einigen bevorzugten Ausführungs
formen kann diese Wirkstoffzubereitung mikroverkapselt
sein. Bei andern bekannten Ausführungsformen können eine
oder beide Seiten des Systems mit einer Wirkstoffzuberei
tung beschichtet sein. Der Inhalt des Siegelrandbeutels
kann ausser einem Gasbildner auch ein gastroretentives sy
stemisches oder lokal wirkendes Therapeutikum enthalten,
beispielsweise zur Therapierung einer Magenverstimmung bzw.
einer Entzündung der Magenschleimhäute.
Es ist weiterhin bekannt, derartige Systeme dadurch herzu
stellen, dass zunächst ein nach einer Seite hin offener
Siegelrandbeutel bereitgestellt wird, in welchen von Hand
Gasbildner- und Wirkstoffzubereitung eingefüllt wird. An
schliessend wird der Siegelrandbeutel auf einer offenen
Seite durch Heissversiegelung verschlossen.
Die bekannten Herstellungstechniken haben den gravierenden
Nachteil, dass sie sehr aufwendig sind, insbesondere des
halb, weil sie sich für eine industrielle Produktion nicht
eignen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine geeig
nete Vorrichtung für die Herstellung von Schlauchbeuteln
anzugeben, welche sich für eine industrielle Produktion mit
wesentlich verringerten Kosten und hoher Produktionslei
stung eignen, und die mit zufriedenstellender Genauigkeit
reproduzierbar herstellbare Schlauchbeutel mit exakt do
sierbarem Inhalt ihrer Zubereitung ergibt.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung
gastroretentiver Schlauch-Systeme unter Ausbildung von
Schlauchbeuteln in einer Produktionsstation der im Oberbe
griff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, welches
erfindungsgemäss durch die im Kennzeichnungsteil von An
spruch 1 aufgeführten Arbeitsschritte gekennzeichnet ist.
Mit grossem Vorteil ermöglicht das Verfahren nach der Er
findung die Herstellung gastroretentiver Schlauchsysteme
unter Ausbildung von Schlauchbeuteln in einer Produktions
station mit exakt dosierbaren Inhaltsstoffen in ökonomi
scher und technisch vervollkommneter Weise des industriel
len Massstabes.
Eine besonders zweckmässige und unkomplizierte Durchführung
des Verfahrens gelingt erfindungsgemäss durch eine Folge
von Arbeitsschritten, wobei
- - im ersten Arbeitsschritt zwei gegenüberliegende Foli enstränge als Ausgangsmaterial von jeweils einer Vor ratsrolle aussen über einen flachen Trichter, bei dem zwei gegenüberliegende Flächen vorzugsweise rechtwink lige Seiten haben, abgezogen werden, und
- - im zweiten Arbeitsschritt die seitlichen Bereiche der Folienstränge beim Verlassen der Aussenseite des Trichters zu einem flachen Schlauch miteinander ver schweisst werden,
- - im dritten Arbeitsschritt der Schlauch am ablaufseiti gen Ende mit einer ersten Quersiegelnaht zu einem Schlauchabschnitt ausgebildet und
- - im vierten Arbeitsschritt der Schlauchabschnitt mit der exakt vordosierten Menge von Inhaltsstoffen be füllt, danach
- - im fünften Arbeitsschritt mit einer zweiten Quersie gelnaht verschlossen, und
- - im letzten Arbeitsschritt der gefüllte und verschlos sene Schlauchbeutel von nachfolgenden Beuteln getrennt und damit vereinzelt wird.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass auf den flachen Trichter
verzichtet wird, und dass die Zubereitung nach dem Ver
schweissen durch die Quernaht und dem Beginn des Verschwei
ssen der Längsnähte direkt aufgebracht wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass für den
Folienstrang heisssiegelfähiges Material verwendet wird.
Bei einem alternativen Verfahren zum Befüllen eines
Schlauchabschnittes kann dabei von der Massnahme Gebrauch
gemacht sein, dass Inhaltsstoffe durch taktweises Stauen
bzw. Freigeben eines Materialstromes mit jeweils einer Men
ge Substrat dosiert werden.
Bei einem anderen alternativen Verfahren zum Befüllen eines
Schlauchabschnittes kann dabei von der Massnahme Gebrauch
gemacht sein, dass Inhaltsstoffe durch kontinuierliches
Freigeben und Unterbrechen eines Materialstromes mit je
weils einer Menge Substrat dosiert werden.
Zweckmässig wird der Materialstrom nach dem Siegeln der er
sten Quersiegelnaht von oben her durch den Trichter hin
durch in einen mit der Quersiegelnaht ausgebildeten
Schlauchabschnitt vorgenommen.
Schliesslich ist mit dem Verfahren vorteilhaft vorgesehen,
dass das Siegeln der zweiten Verschluß-Siegelnaht und das
vereinzeln des fertigen Schlauchbeutels gleichzeitig vorge
nommen werden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung eines gastroretentiven
Schlauch-Systems unter Ausbildung eines Schlauchbeutels in
einer Produktionsstation, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Produktionsstation die folgenden Funktions- und
Produktionselemente aufweist:
- - zwei von einer Vorratsrolle abziehbare flache Foli enstränge,
- - einen darüber angeordneten Vorratsbehälter für Füllgut mit Mitteln zum Austragen einer exakt dosierten Menge oder Portion von Füllgut,
- - einen unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten,
- - flachen Trichter mit Mitteln zum Ab- bzw. Durchziehen des Folienstrangs nach unten,
- - eine Heisssiegel-Vorrichtung - vorzugsweise ein Heiss siegel-Walzenpaar - zum Heisssiegeln jeweils einer Längsnaht der Folienstränge unter Ausbildung eines endlosen Schlauches,
- - eine Quersiegelnaht-Heisssiegelvorrichtung unterhalb des Längsnaht-Heisssiegel-Walzenpaares,
- - eine darunterliegende vereinzelungs- Schneidevorrichtung.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass das Mit
tel zum takt- und portionsweisen Austragen einer exakt do
sierten Menge oder Portion des Füllgutes bevorzugt eine
Zellenradschleuse ist.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus dar nachstehenden Erläuterung eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 20 zum Herstel
len eines gastroretentiven Schlauch-Systems unter Ausbil
dung von Schlauchbeuteln 11, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung, weist jeweils einen von
einer Vorratsrolle 2 abziehbaren flachen Folienstrang 4
auf. Ein darüber angeordneter Vorratsbehälter 1 für Füllgut
weist unterhalb seines Auslaufs 14 als Mittel zum takt- und
portionsweisen Austragen einer exakt dosierten Menge oder
Portion eines Füllgutes eine Zellenradschleuse 15 auf. Die
se trägt Füllgut entsprechend dem Pfeil in einen nach unten
konisch verjüngten flachen Trichter aus. Beim Durchlauf des
Folienstranges 4 an der Aussenseite des flachen Trichters
werden die Randbereiche gegeneinander unter Ausbildung ei
nes flachen Schlauches geführt und beim Verlassen der Au
ssenseiten des flachen Trichters durch ein Heisssiegel-
Walzenpaar 6 mit einer Längsnaht 8 zum Schlauch 7
verschweisst. Das Walzenpaar 6 hat gleichzeitig die Aufga
be, den sich bildenden Schlauch 7 nach unten an dem Trich
ter vorbei abzuziehen.
Das Abziehen des Schlauches 7 kann taktweise erfolgen, wo
bei dann infolge ebenfalls taktweisem Arbeiten der Zellen
radschleuse 15 jeweils in den Schlauchabschnitt eine volu
metrisch abgemessene Portion von Füllgut gemäss Pfeil 16
abgeworfen wird.
Unterhalb des Walzenpaares 6 befindet sich eine Quernaht-
Heisssiegelvorrichtung 9, und im Abstand darunter eine
Schneidvorrichtung 10 zum Vereinzeln der gebildeten
Schlauchabschnitte in einzelne Schlauchbeutel 11.
Den Zusammenhalt der Vorrichtung 20 bildet der Kragarm 18
für den Trichter 5, wobei dieser seinerseits mit einem Ge
stell 19 fest verbunden ist.
Ein nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung 20 nach der
Erfindung hergestellter Schlauchbeutel 11 ist dadurch ge
kennzeichnet, da er gemäss Darstellung in Fig. 1 aus einem
einzigen Folienstrang 4 unter Bildung eines Schlauches 7
mit einer Längsnaht 8 und zwei Quernähten 21, 22 herge
stellt ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind
zweckmässig, unkompliziert und ermöglichen mit grossem Vor
teil eine industrielle Fertigung von Schlauchbeuteln 11 der
im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art im industriel
len Massstab mit vergleichsweise geringen Kosten bei hoher
Produktionsleistung und lösen somit in optimaler Weise die
eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (9)
1. verfahren zum Herstellen eines gastroretentiven
Schlauch-Systems unter Ausbildung von Schlauchbeuteln in
einer Produktionsstation, enthaltend als Inhaltsstoffe eine
dosierbare Menge eines im Kontakt mit Flüssigkeit gasbil
denden und/oder quellenden Substrats, wobei der Schlauch
beutel bei der Herstellung in der Produktionsstation simul
tan mit Inhaltsstoffen befüllt wird, gekennzeichnet durch
eine Folge von Arbeitsschritten, wobei
- - im ersten Arbeitsschritt jeweils ein Folienstrang als Ausgangsmaterial von einem Vorrat abgezogen wird und
- - im zweiten Arbeitsschritt jeweils die seitlichen Be reiche des Folienstranges in Richtung des Produktions ganges zum flachen Schlauch miteinander verschweisst werden,
- - im dritten Arbeitsschritt der Schlauch am ablaufseiti gen Ende mit einer ersten Quersiegelnaht zu einem Schlauchabschnitt ausgebildet und dieser
- - im vierten Arbeitsschritt mit der exakt dosierten Men ge von Inhaltsstoffen befüllt, danach
- - im fünften Arbeitsschritt mit einer zweiten Quersie gelnaht verschlossen, und
- - im letzten Arbeitsschritt der gefüllte und verschlos sene Schlauchbeutel von nachfolgenden Beuteln getrennt und damit vereinzelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für den Folienstrang heisssiegelfähiges Material ver
wendet wird.
3. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass das Befüllen eines Schlauchabschnittes durch
taktweises Stauen bzw. Freigeben eines Materialstroms mit
einer dosierbaren Menge von Substrat vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstrom nach dem
Siegeln der ersten Quersiegelnaht von oben her durch einen
flachen Trichter hindurch in den mit der Quersiegelnaht
ausgebildeten Schlauchabschnitt geführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegeln der zweiten
Verschluß-Siegelnaht und das Vereinzeln des fertigen
Schlauchbeutels gleichzeitig vorgenommen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass
- - im ersten Arbeitsschritt jeweils ein Folienstrang als Ausgangsmaterial von einem Vorrat über einen flachen Trichter ab und seitlich aussen an den rechtwinkligen Flächen des Trichters entlanggeführt wird und
- - im zweiten Arbeitsschritt die seitlichen Bereiche des Folienstranges beim Verlassen des engen Teils des Trichters in Richtung des Produktionsganges zum fla chen Schlauch miteinander verschweisst werden.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines gastroretentiven
Schlauch-Systems unter Ausbildung von Schlauchbeuteln in
einer Produktionsstation, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass
die Produktionsstation die folgenden Funktions- und Produk
tionselemente aufweist:
- - einen von einer Vorratsrolle abziehbaren flachen Foli enstrang,
- - eine Dosiereinrichtung für Füllgut mit Mitteln zum takt- und portionsweisen bzw. kontinuierlichen Austra gen einer exakt dosierten Menge oder Portion von Füll gut,
- - ein Heisssiegel-Walzenpaar zum Heisssiegeln einer Längsnaht des Folienstranges unter Ausbildung eines endlosen Schlauches,
- - eine Quernaht-Heisssiegelvorrichtung unterhalb des Längsnaht-Heisssiegel-Walzenpaares,
- - eine darunterliegende Vereinzelungs- Schneidevorrichtung.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass unterhalb des Vorratsbehälters ein nach un
ten zu konisch verjüngter flacher Trichter angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Mittel zum takt- und portionsweisen Aus
tragen einer vordosierten Menge oder Portion des Füllgutes
eine Zellenradschleuse ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999120854 DE19920854A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gastroretentiven flachen Schlauchbeutels mit Längsnaht |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19920854A1 true DE19920854A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7907167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR023850A1 (de) |
AU (1) | AU4752400A (de) |
DE (1) | DE19920854A1 (de) |
WO (1) | WO2000068082A1 (de) |
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- 2000-05-04 AR ARP000102138 patent/AR023850A1/es unknown
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Publication number | Publication date |
---|---|
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WO2000068082A1 (de) | 2000-11-16 |
AU4752400A (en) | 2000-11-21 |
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