DE19920623A1 - Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen - Google Patents
Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden AbfällenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
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- B65F2001/1489—Refuse receptacles adapted or modified for gathering compostable domestic refuse
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Abstract
Bei Behältern zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen bestehen Probleme hinsichtlich Geruchsbildung, Keimbildung und anaerober Fäulnisprozesse der in dem Behalter befindlichen Abfälle, insbesondere Bioabfälle. Diese Probleme werden überwunden durch eine Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen, wobei die Einlage im wesentlichen aus einem Verbundmaterial auf der Basis von Papier, Pappe oder Kartonage besteht und im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlage für einen Behäl
ter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen.
Feuchtigkeit enthaltende Abfälle, beispielsweise Bioabfälle,
fallen in privaten Haushalten an, aber auch im gewerblichen
Bereich, wie in der Gastronomie, und werden üblicherweise
vorübergehend in Behältern gelagert, die für Feuchtigkeit
enthaltende Abfälle von Entsorgungsunternehmen zur Verfügung
gestellt werden. Bis zur Leerung der Behälter durch das
Entsorgungsunternehmen vergeht häufig ein Zeitraum von 14
Tagen, was zu folgenden Problemen führt. Insbesondere bei
hohen Außentemperaturen kommt es durch die in den feuchten
Abfällen auftretenden Fäulnisprozesse zu Geruchsbelästigun
gen, Insekten- und Pilzbefall sowie zu Keimemissionen.
Da in den feuchten Abfällen auch krankheitserregende
Mikroorganismen vorliegen können, wird von Medizinern zum
Schutz für das Personal, das die Entleerung der Behälter
vornimmt, bereits gefordert, daß die Behälter häufiger ent
leert werden und das Personal mit einem Mundschutz ausgerü
stet wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den obengenannten Nebeneffekte der Lagerung von Feuchtigkeit
enthaltenden Abfällen in einem Behälter entgegenzuwirken.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einlage für einen Be
hälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen,
wobei die Einlage im wesentlichen aus einem Verbundmaterial
auf der Basis von Papier, Pappe oder Kartonage besteht und
im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
Eine solche Einlage kommt zum Einsatz, sobald in einen Be
hälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen
eine bestimmte Menge an Abfällen eingebracht ist. Diese
Menge bestimmt sich durch die Größe eines im Haushalt selbst
verwendeten Behälters zur vorübergehenden Lagerung von bei
spielsweise Bioabfall. Nach einem Füllvorgang kann die Ein
lage über die eingebrachte Menge an Abfall gelegt werden.
Auf diese Weise wird eine Reduzierung von Keimemissionen aus
der eingefüllten Abfallmenge und eine Verringerung von Ge
ruchsentwicklungen erreicht. Zusätzlich wird durch das ein
gesetzte Verbundmaterial auf der Basis von Papier, Pappe
oder Kartonage Feuchtigkeit aus den Abfällen gebunden, so
daß anaerobe Fäulnisprozesse unterdrückt werden.
Das eingesetzte Verbundmaterial hat außerdem den Vorteil,
daß es biologisch abbaubar ist.
Die Einlage kann auch bei Behältern zur Aufnahme von Feuch
tigkeit enthaltenden Abfällen, die in einem Haushalt aufge
stellt sind, verwendet werden.
Bevorzugt ist das Verbundmaterial auf der Basis von Papier,
Pappe oder Kartonage derart beschaffen, daß es unter den
Umgebungsbedingungen in einem Behälter zur Aufnahme von
Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen über einen Zeitraum von
mindestens einem Tage formstabil ist.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß die Einlage,
wenn sie mit den Abfällen in dem Behälter nicht unmittelbar
in Berührung ist, beispielsweise am oberen Rand des Behäl
ters befestigt ist, über einen ausreichenden Zeitraum die
Vorteile wie Unterbindung der Geruchsemission bietet. Die
Art der Befestigung der Einlage im Inneren des Behälters
kann so gewählt sein, daß ein Aufbringen einer weiteren
Menge Abfälle die Befestigung löst, so daß die Einlage vom
oberen Rand des Behälters aus auf bereits vorher in den
Behälter eingebrachte Abfälle sinkt.
Es ist von Vorteil, wenn bei der Einlage Vertiefungen vor
gesehen sind, die zur Bildung und Aufnahme von Flüssigkeits
tropfen in einer feuchten Umgebung ausgebildet sind. Beim
Einsatz der Einlage bei dem Behälter zur Aufnahme von Feuch
tigkeit enthaltenden Abfällen werden die Vertiefungen in
Richtung auf den Boden des Behälters angeordnet, so daß sich
Feuchtigkeit einer weiteren Menge Abfälle in den Vertiefun
gen der Einlage sammeln kann. Dadurch wird ein beschleunig
tes Aufweichen der Einlage bewirkt, und die Einlage sinkt
auf eine vorher eingefüllte Menge Abfälle ab, wenn sie am
oberen Rand des Behälters lösbar befestigt ist.
Außerdem führen die Vertiefungen in dem Fall, wenn sich die
Einlage am oberen Rand des Behälters befindet, dazu, daß
Feuchtigkeit aus bereits früher in den Behälter eingefüllten
Abfällen an der Unterseite der Einlage in Form von Tröpfchen
kondensiert. Die Tröpfchenbildung verhindert ein vorzeitiges
Aufweichen der Einlage, wodurch ihre Funktion beeinträchtigt
würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einlage sind ein
zentraler Abschnitt der Einlage und mehrere, jeweils von der
Umfangslinie des zentralen Abschnitts ausgehende Randlippen
vorgesehen, wobei der jeweilige Übergangsbereich zwischen
dem zentralen Abschnitt und einer der Randlippen faltbar
ausgebildet ist. In dem jeweiligen Übergangsbereich kann
eine Faltnut vorgesehen sein, so daß sich Sollfaltstellen
für die Einlage ergeben.
Beim Einsatz der Einlage gemäß dieser Ausführungsform bei
dem Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden
Abfällen entspricht der zentrale Abschnitt in seiner Form im
wesentlichen einer quadratischen Platte mit Vertiefungen,
die so bemessen ist, daß der zentrale Abschnitt vom Deckel
des Behälters aus zum Boden hin geführt werden kann. Die
Randlippen gehen von jeder Seite des zentralen Abschnitts
aus und können aufgrund der Faltnut gegenüber dem zentralen
Abschnitt in einem Winkel angeordnet werden. Die Einlage
kann dann ohne weiteres in dem Behälter eingesetzt werden,
wobei die Randlippen aufgrund der Rückstellkraft des Ver
bundmaterials in den Übergangsbereichen zwischen dem zen
tralen Abschnitt und den Randlippen gegen die Innenwand des
Behälters drücken. Aufgrund des geringen Gewichts der Ein
lage reicht diese Rückstellkraft aus, um die Einlage am
oberen Rand, unterhalb des Deckels des Behälters anzubrin
gen. Bei einer weiteren Befüllung des Behälters mit einer
Menge Abfälle sinkt die Einlage nach unten hin ab, wobei die
Randlippen über die Innenwand des Behälters gleiten, und
diese von dort befindlichen Abfallresten reinigen.
Eine Seite der Einlage kann mit einer Wachsbedeckung verse
hen sein. Bei der betreffenden Seite handelt es sich um
diejenige, die bei Anbringung der Einlage am oberen Rand des
Behälters dem Inneren des Behälters zugewandt ist. Die
Wachsbedeckung verhindert ein vorzeitiges Aufweichen der
Einlage, wobei Versuche gezeigt haben, daß eine mit einer
Wachsbedeckung versehene Einlage bis zu drei Tagen form
stabil bleibt.
Die Einlage kann auch mit einem ätherischen Öl imprägniert
sein, das zur Überdeckung des Geruchs der Feuchtigkeit ent
haltenden Abfälle dient und auch Insekten abwehrt. Als äthe
risches Öl kann Lavendelöl verwendet werden.
Zur Vereinfachung der Handhabung der Einlage kann dieser
Handgriff aufweisen, der aus demselben Material bestehen
kann, wie die Einlage selbst.
Das Verbundmaterial ist bevorzugt Fasergußmaterial auf Pa
pierbasis, insbesondere Altpapierbasis.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen noch näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Einlage für Behälter zur Auf
nahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen;
Fig. 2 einen Schnitt der Einlage von Fig. 1 entlang der
Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 das Detail Z von Fig. 2;
Fig. 4 das Detail Y von Fig. 2; und
Fig. 5 einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthal
tenden Abfällen mit mehreren, in den Behälter einge
brachten Einlagen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einlage 1 weist einen quadrati
schen, zentralen Abschnitt 2 mit Vertiefungen 3 (der Über
sichlichkeit halber ist in den Figuren nur jeweils eine
Vertiefung bezeichnet) auf. Die Vertiefungen 3 sind in ins
gesamt 7 Reihen und 7 Spalten angeordnet, haben einen qua
dratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge a, beispiels
weise 2 cm, und liegen in einem Abstand b, beispielsweise
1,7 cm, zueinander.
Von jeder Seite des zentralen Abschnitts 2 geht jeweils eine
Randlippe 4 aus, die in Verlängerung der zugehörigen Seite
des zentralen Abschnitts ausgebildet ist und eine geringfü
gig gekrümmte Außenkante 5 aufweist. Der Winkel α zwischen
zwei benachbarten Randlippen 4 beträgt 90°.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, die einen Schnitt der Einlage
gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A von Fig. 1 zeigt, bilden
die Vertiefungen 3 eine Profilierung der Einlage 1. In Fig.
2 ist außerdem ein Handgriff 6 dargestellt, der an dem zen
tralen Abschnitt 2 im Bereich der Vertiefungen 3 angebracht
ist.
Fig. 3 zeigt das Detail Z von Fig. 2, das eine der Vertie
fungen 3 und eine Faltnut 7 umfaßt. Die Faltnut 7 gestattet
es, daß die Randlippe 4 bei festgehaltenem zentralen Ab
schnitt 2 um die Faltnut 7 für die Darstellung von Fig. 3
nach oben gefaltet werden kann.
Außerhalb des Bereichs des zentralen Abschnitts 2 mit Ver
tiefungen 3 hat der zentrale Abschnitt 2 eine erhöhte Dicke,
die auch bei den Randlippen 4 vorliegt.
Fig. 4 zeigt das Detail Y von Fig. 2 und veranschaulicht die
Anbringung des Handgriffs 6 im Bereich der Vertiefungen 3.
Der Handgriff 6 ist außerhalb der Vertiefungen 3 des zen
tralen Abschnitts 2 an dem zentralen Abschnitt 2 befestigt
und weist Faltnuten 8 auf, die zum Formen des Handgriffs 6
vorgesehen sind.
Aus Fig. 5 geht hervor, wie die Einlage 1 bei einem Behälter
9 zur Aufnahme von Biomüll zum Einsatz kommt. Die aus Faser
gußmaterial auf Altpapierbasis bestehenden Einlagen 1 sind
zum Teil im unteren Bereich des Behälters 9 angeordnet,
wobei sie bereits mit Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen
bedeckt sind. Die in der Fig. 5 zu oberst dargestellte Ein
lage 1 dient zur Verringerung von Geruchsentwicklungen und
der Reduzierung von Keimemissionen der darunterliegenden
Abfälle. Sie verbleibt an ihrem in Fig. 5 dargestellten
Platz, bis erneut Abfälle in den Behälter 9 eingefüllt wer
den, da die Randlippen 4, die gegenüber dem zentralen Ab
schnitt 2 nach oben abgewinkelt sind, aufgrund der Rück
stellkraft des Materials der Einlage 1 gegen die Innenwand
des Behälters 9 drücken. Sobald neue Abfälle in den Behälter
9 eingebracht werden, wird die oberste Einlage 1 in Richtung
des Pfeiles A nach unten gedrückt, wobei sie auf die dar
unterliegenden Abfälle 10 zu liegen kommt. Die von Abfällen
10 stammende Feuchtigkeit weicht die Einlage 1 anschließend
auf. Nach einem Füllvorgang kann am oberen Rand des Behäl
ters 9 eine neue Einlage 1 eingesetzt werden.
Die Einlage 1 kann auf ihrer dem inneren des Behälters 9
zugewandten Seite mit einer Wachsschicht (nicht dargestellt)
versehen sein und auch mit einem ätherischen Öl imprägniert
sein.
Claims (9)
1. Einlage (1) für einen Behälter (9) zur Aufnahme von
Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen, wobei die Einlage
(1) im wesentlichen aus einem Verbundmaterial auf der
Basis von Papier, Pappe oder Kartonage besteht und im
wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
2. Einlage nach Anspruch 1, bei der das Verbundmaterial
auf der Basis von Papier, Pappe oder Kartonage derart
beschaffen ist, daß es unter den Umgebungsbedingungen
in einem Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthal
tenden Abfällen über einen Zeitraum von mindestens
einem Tag formstabil ist.
3. Einlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der
Vertiefungen (3) vorgesehen sind, die zur Bildung und
Aufnahme von Flüssigkeitstropfen in einer feuchten
Umgebung ausgebildet sind.
4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein
zentraler Abschnitt (2) und mehrere, jeweils von der
Umfangslinie des zentralen Abschnitts (2) ausgehende
Randlippen (4) vorgesehen sind, wobei der jeweilige
Übergangsbereich zwischen dem zentralen Abschnitt (2)
und einer der Randlippen (4) faltbar ausgebildet ist.
5. Einlage nach Anspruch 4, bei der in dem jeweiligen
Übergangsbereich zwischen dem zentralen Abschnitt (2)
und einer der Randlippen (4) eine Fältnut (7) vorgese
hen ist.
6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der eine
Seite der Einlage mit einer Wachsbedeckung versehen
ist.
7. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die
Einlage mit einem ätherischen Öl imprägniert ist.
8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die
Einlage einen Handgriff (6) aufweist.
9. Einlage nach einem der Anspüche 1 bis 8, bei der das
Material Fasergußmaterial auf Papierbasis ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120623 DE19920623A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120623 DE19920623A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920623A1 true DE19920623A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7907026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120623 Withdrawn DE19920623A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Einlage für einen Behälter zur Aufnahme von Feuchtigkeit enthaltenden Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920623A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010005455U1 (de) * | 2010-05-18 | 2011-09-05 | Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg | Beutel, insbesondere Müllbeutel zur Aufnahme von Bio-Müll |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805816U1 (de) * | 1988-04-19 | 1988-06-16 | Süd-Chemie AG, 80333 München | Sack aus verrottbarem Material |
DE29900095U1 (de) * | 1999-01-05 | 1999-04-01 | Papierfabrik Schoeller & Hoesch GmbH & Co. KG., 76593 Gernsbach | Beutel zum Absorbieren von Gerüchen |
-
1999
- 1999-05-05 DE DE1999120623 patent/DE19920623A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805816U1 (de) * | 1988-04-19 | 1988-06-16 | Süd-Chemie AG, 80333 München | Sack aus verrottbarem Material |
DE29900095U1 (de) * | 1999-01-05 | 1999-04-01 | Papierfabrik Schoeller & Hoesch GmbH & Co. KG., 76593 Gernsbach | Beutel zum Absorbieren von Gerüchen |
Cited By (1)
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DE202010005455U1 (de) * | 2010-05-18 | 2011-09-05 | Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg | Beutel, insbesondere Müllbeutel zur Aufnahme von Bio-Müll |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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