DE19920616A1 - Schraubverbindung und Verbindungsmittel hierfür sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schraubverbindung und Verbindungsmittel hierfür sowie Verfahren zu deren Herstellung

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Abstract

Eine Schraubverbindung weist ein erstes Verbindungsmittel mit einem Außengewinde und zweites Verbindungsmittel mit einem Innengewinde auf. Zur Vermeidung des selbsttätigen Lösens der Schraubverbindung weist das Außengewinde eine Verzahnung (14-16) auf, welche mit einer Gegenverzahnung des Innengewindes zusammenwirkt.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, aufweisend ein erstes Verbindungsmittel mit einem Außengewinde, allge­ mein auch als Schraube zu bezeichnen, und ein zweites Ver­ bindungsmittel mit einem Innengewinde, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Mutter bezeichnet. Weiterhin sind die Einzelteile der Schraubverbindung, nämlich das Verbin­ dungsmittel mit Außengewinde und das Verbindungsmittel mit Innengewinde, sowie Verfahren zu deren Herstellung Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung.
Stand der Technik
Bei herkömmlichen Normschrauben und Normmuttern stellt sich das Problem, die Schraubverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Eine Möglichkeit besteht darin, das An­ zugsmoment so hoch zu wählen, daß ein Reibschluß des Außen­ gewindes der Schraube mit dem Innengewinde der Mutter be­ wirkt wird. Insbesondere bei instationären Belastungen mit hohen Kraftwechseln wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeu­ gen aufgrund von Vibrationen vorkommen, führt dies dazu, daß zur Sicherstellung des Reibschlusses deutlich höhere Kräfte von der Schraubverbindung aufgenommen werden müssen, als die eigentliche Halteaufgabe erfordern würde.
Um ein Verdrehen der Schraube in der Mutter zu verhindern, ist es weiterhin bekannt, sogenannte Sicherungsmittel einzu­ setzen, die beispielsweise im Fall von Schraubenlack für ei­ ne Verklebung der Schraube mit der Mutter sorgen. Nachteilig ist hier, daß das Sicherungsmittel mit klebender Wirkung nach einmaligem Lösen zerstört ist, da die Klebstoffverbin­ dung aufgebrochen wurde. Darüber hinaus gibt es die soge­ nannte klemmende Beschichtung gemäß DIN 267 Teil 28. Hier besteht der Nachteil, daß ein hoher Aufwand beim Anbringen erforderlich ist, und daß beispielsweise bei verzinkter Oberfläche eine Chromat-Beschichtung beschädigt wird.
Schließlich ist es bekannt, die Reibung dadurch zu erhöhen, daß profilierte Unterlegescheiben verwendet werden, welche scharfe Kanten aufweisen, die beim Anziehen der Schraubver­ bindung zumindest zum Teil in das Schraubenmaterial oder in das Material der Mutter sowie des dazwischen angeordneten Bauteils eingreifen und somit zusätzlich zu dem Reibschluß einen gewissen Formschluß bewirken. Weiterhin ist bekannt, Schraubenköpfe bzw. Muttern mit einer entsprechenden profi­ lierten Oberfläche auszustatten, die direkt mit der Oberflä­ che des befestigten Bauteils zusammenwirkt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schraubver­ bindung, bei der die Schraube gegen Lösen aus der Mutter ge­ sichert ist, wobei die oben geschilderten Nachteile vermie­ den werden.
Darstellung der Erfindung
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Schrauben­ verbindung gelöst, welche ein erstes Verbindungsmittel mit einem Außengewinde und ein zweites Verbindungsmittel mit ei­ nem Innengewinde aufweist, wobei das Außengewinde eine Ver­ zahnung aufweist, welche mit einer Innenverzahnung des In­ nengewindes zusammenwirkt.
Aufgrund der im Bereich des Gewindes angeordneten Verzahnung können zusätzliche Unterlegscheiben entfallen und eine Be­ schädigung der Oberfläche der zu verbindenden Bauteil wird vermieden. Aufgrund des durch die Verzahnung hervorgerufenen Formschlusses innerhalb des Gewindes kann das bislang zur Erzeugung eines ausreichenden Reibschlusses erforderlich ge­ wesene Anzugsmoment der Schraubverbindung deutlich herabge­ setzt werden, wodurch die Gefahr des Bruchs der Schraubver­ bindung verringert wird und die Überdimensionierung gemessen an der Last vermieden wird. Weiterhin können selbst in das Gewinde eingedrungene Beschichtungen oder Schmiermittel nicht mehr zu einer funktionswesentlichen Verschlechterung der Sicherung führen, da anstelle eines Reibschlusses ein reibungsunabhängiger Formschluß vorhanden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schraubverbindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verzahnung als Rastverzahnung mit Begünstigung einer Drehrichtung ausgeführt ist. Die Verzahnung kann auf einer Zahnspitze und/oder im Nutgrund des Gewindes oder auf einer Zahnflanke angeordnet sein. Wird beispielsweise das Gewinde nicht als metrisches Gewinde, sondern als Trapezgewinde aus­ geführt, beispielsweise um Bewegungen über eine große Ent­ fernung zu übertragen, so hat dies den Vorteil, daß bei ho­ hen Steigungen gleichwohl eine Positionssicherung durch das Gewinde selbst möglich ist. Auf außenliegende Sicherungen kann daher verzichtet werden. Aufgrund der feinen Abstufung der Verzahnung im Gewinde ist eine nahezu stufenlose Ver­ stellung möglich.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungsmittel mit Außengewinde, wobei das Außengewinde eine Verzahnung aufweist. Dieses Verbindungsmittel kann z. B. als Schraube mit einer herkömmlichen Mutter aus einem weicheren, d. h. elastischerem Material als das der Schraube zusammenwirken, indem sich die Verzahnung in das Material der weichen Mutter eindrückt. Allerdings werden speziell in diesem Fall höhere Anzugsmomente als mit einer gegenseitigen Verzahnung er­ reicht.
Weiterhin wird ein Verbindungsmittel mit Innengewinde bean­ sprucht, wobei das Innengewinde ebenfalls eine Verzahnung aufweist. Auch in diesem Fall kann bei Verwendung einer wei­ chen Schraube, wie sie beispielsweise im Behälterbau zur An­ wendung kommt, eine Verzahnung in der Mutter ausreichend sein, um die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen zu er­ höhen.
Die oben beschriebenen Verbindungsmittel sind zum Einsatz in der vorstehend erwähnten Schraubverbindung geeignet. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Verbindungsmittel sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Schließlich sind mehrere Verbindungsmittel mit höchstens ei­ nem Gewindegang zu einem Paket verbunden, wodurch einerseits höhere Kräfte über das Gewinde übertragen werden können und andererseits die Sicherungsfunktion verbessert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungs­ mittel mit Innengewinde, welches höchstens einen Gewindegang aufweist und welches Teil eines Flächenmaterials ist, wobei das Flächenmaterial im Bereich des Innengewindes eine Mate­ rialverstärkung aufweist. Hierdurch ist es möglich, in Flä­ chenmaterialien, deren Dicke geringer als eine ganze Stei­ gung ist, einen größeren Teil bis zu einem ganzen Gewinde­ gang bereitzustellen. Zusätzliche Unterlegscheiben sind dann nicht mehr erforderlich.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Einbringung eines Innengewindes in ein Flächenmaterial. Da­ bei wird in einem ersten Schritt das Flächenmaterial durch­ stoßen, wobei sich das durch das Stoßen verdrängte Material seitlich in Form einer Ausstülpung anordnet. In einem zwei­ ten Schritt wird die Ausstülpung zu einem Kragen vergleich­ mäßigt und in einem dritten Schritt wird unter Verformung des Kragens ein Gewindegang eingeprägt.
Besonders vorteilhaft ist es, in einem vierten Schritt eine Verzahnung in das Gewinde einzustanzen. Hierdurch sind zu­ sätzliche Sicherungselemente wie Unterlegscheiben oder eine Verklebung überflüssig.
Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verbin­ dungsmittels mit Innengewinde Gegenstand der Erfindung, bei dem in einem ersten Schritt aus einem Flächenmaterial Öffnungen ausgestanzt werden, daß in einem zweiten Schritt die Öffnungen mit einem Innengewinde versehen werden, daß in einem dritten Schritt das Flächenmaterial derart umgebogen wird, daß mindestens zwei Öffnungen sich zumindest teilweise überdecken und daß in einem vierten Schritt das gefaltete Flächenmaterial so verformt wird, daß die Gewindegänge sich zu einem Innengewinde anordnen, wobei vor dem dritten Schritt in das Innengewinde eine Verzahnung eingeprägt wird.
Dank diesem Verfahren ist es möglich, kostengünstig eine Mutter mit einem eine Verzahnung aufweisenden Innengewinde herzustellen.
Vorteilhafterweise weist das Flächenmaterial an seinen Enden Stützkragen auf, die durch Umbiegen des Blechstreifens ent­ standen sind, wobei sich das Verbindungsmittel, welches zu den die Stützkragen tragenden Verbindungsmitteln benachbart ist, auf dem Stützkragen abstützt.
Um den Preßvorgang zu erleichtern ist es vorteilhaft, wenn das gefaltete Flächenmaterial vor dem Zusammenpressen eine durch die Öffnungen gehende Achse aufweist, die in einen Winkel α zu der späteren Mittelachse des zusammengepreßten Flächenmaterials steht.
Um eine Selbstverspannung einer Schraube in dem Verbindungs­ mittel zu bewirken, kann es von Vorteil sein, wenn das Zu­ sammenpressen des Flächenmaterials nur soweit erfolgt, daß zwischen den endseitigen Verbindungsmitteln und den benach­ barten Verbindungsmitteln ein Abstand verbleibt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1a ein Verbindungsmittel mit Außengewinde nach Art einer metrischen Schraube, die
Fig. 1b ein Verbindungsmittel mit Außengewinde in einer Ausführung als Blechschraube, die
Fig. 2a eine Detailansicht aus Fig. 1a im Bereich A des Außengewindes, die
Fig. 2b eine Detailansicht des Bereichs A aus Fig. 1b im Bereich des Außengewindes, die
Fig. 3a eine Vergrößerung entlang der Schnittlinie A-A im Nutgrund des Außengewindes aus Fig. 2a, 2b, die
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B im Be­ reich der Zahnflanke des Außengewindes aus Fig. 2a, 2b, die
Fig. 3c einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C im Be­ reich der Zahnspitze des Außengewindes aus Fig. 2a, 2b, die
Fig. 4a ein Verbindungsmittel mit Innengewinden nach Art einer Mutter in Seitenansicht, die
Fig. 4b die Mutter aus 4a, in Draufsicht in einer Ausfüh­ rung als Sechskantmutter mit angedeutetem Innen­ gewinde, die
Fig. 4c verschiedene Außenkonturen eines Verbindungsmit­ tels mit Innengewinde, wobei der erste Gewinde­ gang auf beiden Seiten mit einer Verzahnung ver­ sehen ist, die
Fig. 5 ein Schnitt durch ein Verbindungsmittel mit In­ nengewinde, die
Fig. 6a eine Vergrößerung entlang der Schnittlinie A-A im Nutgrund des Innengewindes aus Fig. 5, die
Fig. 6b einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B im Be­ reich des Zahnflanke des Innengewindes aus Fig. 5, die
Fig. 6c einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C im Be­ reich der Zahnspitze des Innengewindes aus Fig. 5, die
Fig. 7a ein Verbindungsmittel in Scheibenform mit einem Gewindegang und planer Auflagefläche, die
Fig. 7b ein Verbindungsmittel in Scheibenform mit einem einzigen Gewindegang und beidseitigen Überstän­ den, die
Fig. 7c ein Paket aus Verbindungsmitteln gemäß 7a, 7b, die
Fig. 8a ein Verbindungsmittel nach 7a, 7b in Draufsicht, die
Fig. 8b eine Teilansicht im Bereich des Innengewindes aus Fig. 8a, die
Fig. 8c eine Detailansicht im Bereich der Auflagefläche des Verbindungsmittels (Detail Y), die
Fig. 9a ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A im Bereich des Innengewindes gemäß Fig. 8b, die
Fig. 9b ein Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 8b, die
Fig. 10a ein Verbindungsmittel mit Außengewinde in einer Ausführung als Blechschraube, wobei in
Fig. 10b die Verzahnung bezüglich der Einschraubrichtung dargestellt ist, die
Fig. 11a ein Paket aus Verbindungsmitteln mit Gewindegang sowie mit Ausgleichsscheiben mit oder ohne Gewin­ degang, die
Fig. 11b eine Explosionszeichnung des Pakets aus Fig. 11a mit schräg zur Verbindungsachse angeordneten Ver­ stellmitteln, die
Fig. 11c ein Draufsicht auf ein Paket aus Fig. 11a, wobei eine Verzahnung des Innengewindes vorgesehen ist und verschiedene Konturen dargestellt sind, die
Fig. 12a ein Paket aus mehreren Verbindungsmitteln, wobei die Verbindungsmittel schräg gepreßt sind, die
Fig. 12b das Paket gemäß 12a in Explosionsdarstellung, die
Fig. 13a eine Schraubverbindung, wobei das Verbindungsmit­ tel mit Innengewinde von einem Flächenmaterial in Form eines Bleches gebildet ist, die
Fig. 13b die Gewindeausbildung des Außengewindes gemäß Fig. 13a, die
Fig. 13c die Ausbildung des Innengewindes des Blechs aus Fig. 13a, die
Fig. 14a bis 14c die Erzeugung eines Verbindungsmittels mit Innengewinde aus einem Flächenmaterial unter Aus­ bildung einer Materialanhäufung im Bereich der Schraubverbindung, die
Fig. 15a ein Paket aus mehreren stofflich miteinander ver­ bundenen Verbindungsmittel, welches aus einem Blechstreifen durch Umbiegen hervorgegangen ist, die
Fig. 15b das zu einer Mutter zusammengepreßt Paket aus Fig. 15a und die
Fig. 15c eine Verzahnung des Innengewindes eines Flächen­ materials gemäß Fig. 15a.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
In Fig. 1a ist ein Verbindungsmittel 1 mit Außengewinde 2 dargestellt. Das Verbindungsmittel 1 ist in Pfeilrichtung in eine nicht dargestellte Mutter einschraubbar. Das Gewinde weist eine metrische Steigung auf. In Fig. 1b ist ein Ver­ bindungsmittel 3 mit einem Außengewinde 4 dargestellt, wobei das Außengewinde 4 für eine Blechverschraubung ausgebildet ist und einen deutlich verbreiterten Nutgrund 5 aufweist, als dies bei metrischen Gewinden der Fall ist.
In Fig. 2a ist eine Teilansicht des Außengewindes der in Fig. 1a dargestellten metrischen Schraube gezeigt. Das Au­ ßengewinde weist in der Schnittdarstellung eine Abfolge von Zähnen 6, 7, 8 auf, wobei die Zähne 6, 7, 8 jeweils einen Nutgrund 9, 10 sowie Zahnflanken 11, 12 aufweisen. Die Zähne selbst weisen jeweils eine Zahnspitze 13 auf.
Fig. 2b spiegelt diesen Sachverhalt ebenso wieder, wobei hier die Schnittlinien A-A, B-B, C-C eingezeichnet sind, die jeweils durch Rastvorsprünge 14, 15, 16 führen.
Die Schnitte entlang der Schnittlinie A-A, B-B, C-C sind in der Fig. 3a bis 3b in Vergrößerung dargestellt. Zu erkennen sind die Rastnocken 14, 15, 16, die über den gepunktet ange­ deuteten Radius hinausragen. Sowohl in Fig. 2a als auch in Fig. 2b sind im Nutgrund 9, 10 Rastnocken 14 vorhanden, wo­ bei allerdings in Fig. 2a der Rastnocken die gesamte Nut­ breite ausfüllt, so daß in der Schnittdarstellung ein gera­ der Abschnitt gezeigt wird.
Diese Vorsprünge 14, 15, 16 sind so ausgebildet, daß sie eine Drehrichtung begünstigen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine in Drehrichtung sanft ansteigende Flanke vorhanden ist, welche von einem durch eine sprungartige Durchmesserreduzie­ rung gebildeten Absatz gefolgt wird.
In Fig. 4a ist ein Verbindungsmittel mit Innengewinde 31 nach Art einer Sechskant-Mutters dargestellt, in Fig. 4b ist die Draufsicht gezeigt, wobei ein Innengewinde 32 angedeutet ist. In Fig. 4c werden verschiedene Außenkonturen des Ver­ bindungsmittels 31 gezeigt, nämlich als Vierkant, Zylinder oder Sechseck. Zu erkennen ist weiterhin, daß der sichtbare, oberste Gewindegang des Innengewindes 32 eine Verzahnung 33 aufweist. Diese Verzahnung wird in die Gewindeflanke einge­ prägt.
In Fig. 5 ist die Verzahnung des Innengewindes im Quer­ schnitt dargestellt. Hier sind wieder ein Abfolge von Zähnen 36, 37, 38 zu erkennen, die jeweils wiederum einen Nutgrund 39, 40 sowie Zahnflanken 41, 42 aufweisen. Sowohl im Nut­ grund 39, 40 als auch in den Zahnflanken 41, 42 sowie auf der Zahnspitze 43 können Ausnehmungen 44, 45, 46 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Vorsprüngen des Verbindungsmit­ tels mit Außengewinde zusammenwirken. Bei Muttern, die auf herkömmliche Muttern zurückgehen, ist nur auf dem jeweils außenliegenden Zahn der Schnittdarstellung eine Verzahnung vorhanden, da das Aufbringen der Verzahnung auf die innen­ liegenden Gewindegänge nicht ohne weiteres möglich ist.
In den Fig. 6a bis c sind die Ausnehmungen im einzelnen Dar­ gestellt, wobei die Ausnehmungen 44, 45, 46 in ihrer Form den in Fig. 3a bis c dargestellten Rastnocken entsprechen. Das bedeutet, sie weisen wiederum in Drehrichtung vorne ge­ sehen ein sanft abfallende Flanke mit sich erweiterndem Durchmesser auf, die an einer Schulter 50, 51, 52 zum Ende kommt, wobei an der Stelle der Schulter 50, 51, 52 ein sprunghafte Verringerung des Durchmessers stattfindet. Die Pfeile deuten die Drehrichtung des Verbindungsmittels mit Außengewinde an, nicht die Drehrichtung des dargestellten Verbindungsmittels mit Innengewinde.
In Fig. 7a ist ein Verbindungsmittel dargestellt, das höch­ stens einen vollständigen Gewindegang eines Innengewindes aufweist. Das Verbindungsmittel 71 ist als Scheibe ausgebil­ det, wobei ein Teil des Innengewindes 72 über eine Seite des Scheibenkörpers hinausragt. Die andere Seite, die der zu verbindenden Oberfläche zugewandt ist, weist Vorsprünge 73 auf, die als Detailmerkmal Y später erläutert werden.
In Fig. 7b ist ein Verbindungsmittel mit höchstens einem vollständigen Gewindegang dargestellt, wobei das Verbin­ dungsmittel 74 wiederum als Scheibe ausgebildet ist und Vor­ sprünge 73 aufweist. Das Innengewinde 75 steht auf beiden Seiten des Scheibe mit den Gewindeabschnitten 75a, 75b teil­ weise über, so daß keine glatte Auflagefläche erreicht wird.
In Fig. 7c ist ein Paket aus Verbindungsmitteln gemäß Fig. 7a und Fig. 7b dargestellt, wobei auf ein Verbindungsmittel 71 mit flacher Auflageseite Verbindungsmittel 74.1 bis 74.3 so aufgesetzt sind, sich die Gewindeabschnitte jeweils an­ einanderfügen. Die in Fig. 7c dargestellte Explosionszeich­ nung verdeutlicht den Aufbau einer durch Zusammenpressen ge­ bildeten Mutter mit mehreren Gewindegängen. Um die Mutter doppelseitig verwendbar zu machen, kann ein weiteres Verbin­ dungsmittel 71 auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen werden.
Der besondere Vorteil bei einer derartig gewonnenen Mutter besteht darin, daß jeder einzelne Gewindegang mit einer Ver­ zahnung versehen sein kann, die nachfolgend beschrieben ist. In Figur, 8a ist eine Draufsicht auf das Verbindungsmittel 71 gezeigt, wobei die Vorsprünge 73, die über den Umfang ver­ teilt angeordnet sind, erkennbar sind. Im zentralen Bereich des Verbindungsmittels ist ein Gewindegang 72 angeordnet, der an einer Stelle 75 unterbrochen ist, um hier den Sprung in der Gewindesteigung zu ermöglichen.
In Fig. 8b ist das Detail Z aus Fig. 8a dargestellt. Es han­ delt sich hier um einen Querschnitt durch den eingeprägten Gewindegang 73, der aus einem einzigen Zahn 77 gebildet ist. Dieser Zahn weist eine Flanke 78 und eine Spitze 79 auf. In der Flanke 78 bzw. in der Spitze 79 sind Ausnehmungen 80, 81 angeordnet, die aus einer flachen Flanke und einem Anschlag bestehen. Hierdurch wird eine Drehrichtung begünstigt. In Fig. 8c ist der Vorsprung 73 aus Fig. 8a als Detail Y ge­ zeigt, die Fig. 9a und 9b zeigen die Verzahnung 81 auf der Zahnspitze bzw. die Verzahnung 82 auf der Zahnflanke.
Das in Fig. 7c dargestellte Mutternpaket, das aus den ein­ zelnen, scheibenförmigen Verbindungsmitteln aufgebaut ist, hat den Vorteil, daß auch die im inneren gelegenen Gewinde­ gänge mit einer Verzahnung versehen werden können, was bei herkömmlichen Muttern nur äußerst aufwendig zu bewerkstelli­ gen wäre. Durch das zusammengefügte Mutternpaket können da­ her die Haltekräfte gegen unbeabsichtigtes Lösen gesteigert werden, wobei zusätzliche Gewindegänge eine höhere Kraftauf­ nahme der Schraubverbindung insgesamt zulassen. Wesentlich bei den Verbindungsmitteln ist, daß jeweils beide Zahnflan­ ken mit Ausnehmungen versehen sind, um so lageunabhängig verwendet werden zu können.
In Fig. 10a ist ein Verbindungsmittel 90 mit einem Außenge­ winde 91 dargestellt, wobei das Außengewinde 91 in Fig. 10b als Detail A gezeigt ist. Dabei sind an den Zahnflanken 92 Vorsprünge 93 vorgesehen, welche jeweils auf der der Ein­ schraubrichtung rückwärts gewandten Zahnflanke angeordnet sind. An der Zahnspitze 94 können ebenfalls Vorsprünge ange­ ordnet sein, die mit entsprechenden Ausnehmungen im Zahn­ grund der Mutter zusammenwirken.
Der Einschraubvorgang stellt sich so dar, daß die flach an­ steigenden Flanken des Verbindungsmittels mit Außengewinde an den Schultern des Verbindungsmittels mit Innengewinde vorbeigeführt werden und nach dem der Anschlag am Außenge­ winde an der Schulter des Innengewindes vorbeigeführt wurde, taucht der Vorsprung des Außengewindes in die Ausnehmung des Innengewindes ein. Es kommt hierbei ständig zu elastischen Verformungen, auch geringfügige plastische Verformungen sind unschädlich.
Der für die Überwindung der Verrastung erforderliche Kraft­ aufwand bzw. das Drehmoment liegt unterhalb der bislang ver­ wendeten Anzugsmomente, da das Gewinde nicht mehr durch Reibschluß gehalten werden muß. Dadurch kann die Schraube auf den eigentlichen Lastfall dimensioniert werden und muß nicht zusätzliche, zur Eigensicherung erforderliche Kräfte aufnehmen.
In Fig. 21a ist ein Mutternpaket mit mehreren Verbindungs­ mitteln dargestellt, die in Fig. 11b näher gezeigt sind. In der Mitte sind zwei Verbindungsmittel 101, 102 mit jeweils einem innenliegenden Gewindegang gezeigt, deren Mittelachse 103 schräg zur Mittelachse 104 des Mutternpakets 100 liegt. Um gleichwohl eine zur Mittelachse 104 senkrechte Auflage­ fläche zu erhalten, ist ein Ausgleichsstück 105 vorgesehen, das der zu befestigenden Oberfläche zugewandt ist. Das Aus­ gleichsstück 105 kann ebenfalls mit einem Innengewinde ver­ sehen sein, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Um die Mutter doppelseitig verwendbar zu machen, kann ein wei­ teres Ausgleichsstück 106 vorgesehen sein, welches auf der dem Ausgleichsstück 105 gegenüberliegenden Seite der Verbin­ dungselemente 101, 102 angebracht wird. Wie in Fig. 11c dar­ gestellt, kann die Außenkontur des Mutternpakets 100 als Vierkant, Sechskant oder Zylinder ausgebildet sein. Zu er­ kennen ist wiederum die Verzahnung 107 auf dem Innengewinde 108.
Das in Fig. 12a, 12b dargestellte Mutternpaket unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 11a dargestellten Mutternpaket dadurch, daß die Verbindungsmittel 111, 112 zumindest teil­ weise zur Verbindungsachse senkrecht stehende Flächenab­ schnitte 113, 114 aufweisen und diese Flächenabschnitte 113, 114 sind parallel zu einer senkrechten 115 zur Verbindungs­ achse 104 angeordnet und ebenfalls senkrecht zur Verbin­ dungsachse 104. Die Gewindegänge selbst sind entsprechend der Steigung entlang einer Achse 103 schräg zur Verbindungs­ achse 104 angeordnet. Um eine ebene Auflagefläche zu schaf­ fen, sind wiederum Ausgleichsstücke 116, 117 vorgesehen, die ihrerseits mit einem Innengewinde versehen sein können. Die Verzahnung kann dabei ausschließlich auf den innenliegenden Verbindungsmitteln 111, 112 vorhanden sein, aber auch auf den Oberseiten der von außen zugänglichen Gewindegänge auf den Ausgleichsscheiben 116, 117.
In Fig. 13a ist eine Schraubverbindung dargestellt, bei der ein Verbindungsmittel 130 mit Außengewinde 131 in ein Flä­ chenmaterial 132 einschraubbar ist. Das Flächenmaterial 132 ist mit einem Innengewinde 133 versehen, welches durch Prä­ gen des Bleches entstanden ist. In Fig. 13b ist ein Detail des Außengewindes 131 dargestellt. Zu erkennen ist ein Zahn 134, auf dessen einer Zahnflanke 135 eine Verzahnung 136 an­ geordnet ist. Diese Verzahnung befindet sich auf der der Einschraubrichtung entgegengesetzten Zahnflanke. Mit dieser Verzahnung 136 korrespondiert eine in Fig. 13c dargestellte Ausnehmung 137 am Innengewinde 138 des Blechs 132, so daß beim Einschrauben des Verbindungsmittels 130 (Fig. 13a) eine Verrastung des Vorsprungs 136 in der Aufnahme 137 erfolgt.
Dabei kann von den vorgehend erwähnten Verrastmechanismen Gebrauch gemacht werden.
In den Fig. 14a bis 14c ist die Vorbereitung eines Flächen­ materials 132 bis zur Ausbildung des Innengewindes 133 dar­ gestellt. Ausgehend von der Herstellung einer Durchbrechung 140 durch Aufspreizen des Flächenmaterials von einer Seite auf die andere unter Erzeugung einer Ausstülpung 141, wird eine Materialanhäufung erzeugt, die in einem zweiten Schritt zu einem Kragen 142 vergleichmäßigt wird. Anschließend wird in einem Prägevorgang ein Gewindegang mit oder ohne Verzah­ nung im Bereich des Kragens 142 eingeprägt. Dadurch ist es möglich, Gewindegänge mit einer Steigung größer als die Dicke des Bleches bereitzustellen, wodurch die Krafteinleitung in das Blech verbessert und ein Reibschluß über das Gewinde bzw. bei Aufbringen einer Verzahnung auch ein Formschluß be­ günstigt wird.
In den Fig. 15a bis 15c ist eine durch Falten eines Blech­ streifens entstandene Mutter dargestellt. In Fig. 15a ist ein zick-zack-förmig gefalteter Blechstreifen 150 gezeigt, dessen einzelne Faltungen als Verbindungsmittel 151.1 bis 151.5 ausgebildet sind. Dazu weisen die Verbindungsmittel 151.1 bis 151.5 Durchbrechungen 152 auf, an deren Umfangs­ rand ein Innengewinde 153 ausgebildet ist. Das Innengewinde 153 kann mit einer Verzahnung 154 versehen sein, dargestellt in Fig. 15c.
Die einzelnen Verbindungsmittel 151.1 bis 151.5 sind über Knickstellen 155 stofflich miteinander verbunden, wobei je­ weils zwischen zwei benachbarten Verbindungsmitteln eine Knickstelle angeordnet ist. Diese Knickstelle entsteht durch Umbiegen eines zuvor ebenen Blechstreifens, bei dem Öffnun­ gen 152 ausgestanzt wurden und ein Gewinde 153 eingestanzt wurde. Anschließend wurde der ebene Blechstreifen so gefal­ tet, daß die äußeren Abschnitte 151.1 bzw. 151.5 parallel zueinander sind und senkrecht zur Verformung der Achse lie­ gen. Wie in Fig. 15a ersichtlich, ist dieses zick-zack- förmige Gebilde nicht rotationssymetrisch, sondern weist ei­ nen Schrägversatz auf. Dieser Schrägversatz um den Winkel ct ist kleiner als 30°, vorteilhafterweise kleiner als 15° und muß bei dem anschließenden Preßvorgang auf 0° gebracht wer­ den.
Ein derartig verdichtetes Paket 160 ist in Fig. 15b darge­ stellt. In dem gezeigten Paket 160 liegen die innenliegenden Verbindungsmittel 151.2 bis 151.4 aufeinander auf und stüt­ zen sich zu den äußeren Verbindungsmittel 151.1 bzw. 151.5 über einen Stützkragen 156, 157 ab. Der Stützkragen wurde an den in Fig. 15a dargestellten gebogenen Blechstreifen durch Aufbiegen der Enden des Blechstreifens ausgeformt. Die Höhe ist dabei so bemessen, daß die vorgeschriebene Gewindestei­ gung insgesamt erreicht wird, wobei die Steigung im wesent­ lichen der Dicke des Blechstreifens 150 entspricht.
Das in Fig. 15b dargestellte Paket aus mehreren untereinan­ der stoffschlüssig verbundenen Verbindungsmitten hat den Vorteil, daß jeder einzelne Gewindegang mit einer Verzahnung versehen werden kann, wobei gleichwohl ein Zusammenhalt der einzelnen Verbindungsmittel untereinander gegeben ist. Eine zusätzliche Verbindung der einzelnen Verbindungsmittel kann daher entfallen, kann jedoch aus Sicherheitsgründen auch gleichwohl vorgenommen werden.
Um die Verbindung der einzelnen Verbindungsmittel zu verbes­ sern, kann das erste oder letzte Verbindungsmittel 151.1 bzw. 151.5 in einem geringen Abstand zu den innenliegenden Verbindungsmitteln 151.2 bzw. 151.4 angeordnet sein, wobei jedoch sicherzustellen ist, daß die einzubringende Schraube das Innengewinde faßt. Dies kann beispielsweise dadurch ge­ schehen, daß während der Einschraubung eine geringe Verfor­ mung erfolgt, wodurch das Paket insgesamt unter Vorspannung gesetzt wird. Bezüglich der Verzahnung sind alle vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen möglich. Der besondere Vorteil gegenüber herkömmlichen Muttern besteht darin, daß die bei herkömmlichen Muttern aufwendige Bearbeitung des Innengewin­ des durch einfachere Fertigungstechniken ersetzt wird.

Claims (25)

1. Schraubverbindung, aufweisend ein erstes Verbindungs­ mittel (1) mit einem Außengewinde (2) und ein zweites Verbindungsmittel (31) mit einem Innengewinde (32), da­ durch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (2) eine Verzahnung (14-16) aufweist, welche mit einer Gegen­ verzahnung (44-46) des Innengewindes (32) zusammen­ wirkt.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verzahnung (14-16; 44-46) als Rastver­ zahnung mit Begünstigung einer Drehrichtung, insbeson­ dere der zur Einschraubung, ausgeführt ist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnung (15; 45) auf einer Flanke (11; 41) des Außen- bzw. Innengewindes (2; 32) angeordnet ist.
4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (14, 16; 44, 46) einerseits in einem Nutgrund (9) des Gewindes (2; 32) und andererseits auf einer Spitze (13) des Gewindes (2; 32) angeordnet ist.
5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde ein metrisches Gewinde ist.
6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde ein Trapezgewinde ist.
7. Verbindungsmittel (1) mit Außengewinde (2), gekenn­ zeichnet durch eine Verzahnung (14-16) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
8. Verbindungsmittel (31) mit Innengewinde (32), gekenn­ zeichnet durch eine Verzahnung (44-46) nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 6.
9. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß nur ein von der Oberseite oder der Unterseite zugänglicher Teil des Innengewindes (32) mit der Verzahnung versehen ist.
10. Verbindungsmittel (71) mit Innengewinde (72) nach An­ spruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens ein vollständiger Gewindegang vorhanden ist.
11. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsmittel (131) Teil eines Flächenmaterials (132), insbesondere eines Bleches ist.
12. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnete, daß das Flächenmaterial (132) im Bereich des Innengewindes (138) eine Materialver­ stärkung (142) aufweist.
13. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsmittel (71) mit höchstens einem Gewindegang zu einem Paket verbunden sind.
14. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Pakets eine Ausgleichsscheibe (74) mit oder ohne Gewindegang vorgesehen ist.
15. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungs­ mittel (71.1 bis 71.3; 111, 112) des Pakets und die Ausgleichsscheibe (74; 116, 117) zur Verbindungsachse (104) senkrecht stehende Flächenabschnitte (113, 114) aufweist.
16. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach einem der An­ sprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsmittel (71.1 bis 71.3, 74; 111, 112, 116, 117) des Pakets miteinander verbunden sind, insbesondere durch Schweißen, Kleben oder durch Clinchen oder Toxen.
17. Verbindungsmittel mit Innengewinde nach einem der An­ sprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Verbindungsmittel (151.1-151.5) des Pakets stoffschlüssig miteinander verbunden sind und durch Um­ biegen aufeinanderliegend angeordnet sind.
18. Verbindungsmittel mit Innengewinde, aufweisend höch­ stens einen Gewindegang, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (131) Teil eines Flächenmate­ rials (132) ist, wobei das Flächenmaterial im Bereich des Innengewindes (138) eine Materialverstärkung (142) aufweist.
19. Verbindungsmittel nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialverstärkung (142) aus ver­ drängtem Material des Flächenmaterials besteht.
20. Verfahren zur Einbringung eines Innengewindes in ein Flächenmaterial (132), dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt das Flächenmaterial (132) durchstoßen wird, wobei sich das durch das Durchstoßen verdrängte Material seitlich in Form einer Ausstülpung (141) anordnet, daß in einem zweiten Schritt die Aus­ stülpung (142) zu einem Kragen (142) vergleichmäßigt wird und daß in einem dritten Schritt unter Verformung des Kragens (142) ein Gewindegang (133) eingeprägt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vierten Schritt eine Verzahnung (137) in den Gewindegang (133) eingestanzt wird.
22. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsmittels (160) mit Innengewinde (152), dadurch gekennzeich­ net, daß in einem ersten Schritt aus einem Flächenma­ terial (150) Öffnungen (152) ausgestanzt werden, daß in einem zweiten Schritt die Öffnungen (152) mit einem In­ nengewinde (153) versehen werden, daß in einem dritten Schritt das Flächenmaterial (150) derart umgebogen wird, daß mindestens zwei Öffnungen (152) sich zumin­ dest teilweise überdecken und daß in einem vierten Schritt das gefaltete Flächenmaterial (150) so verformt wird, daß die Gewindegänge (153) sich zu einem Innenge­ winde anordnen, wobei vor dem dritten Schritt in das Innengewinde (153) eine Verzahnung (1) eingeprägt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (150) an seinen Enden Stützkragen (156, 157) aufweist, die durch Umbiegen des Blechstrei­ fens entstanden sind, wobei sich das Verbindungsmittel (251.1), welches zu den die Stützkragen (156) tragenden Verbindungsmitteln benachbart ist, auf dem Stützkragen (156) abstützt.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gefaltete Flächenmaterial (150) vor dem Zusammenpressen eine durch die Öffnungen gehende Achse aufweist, die in einen Winkel α zu der späteren Mittelachse des zusammengepreßten Flächenmaterials (150) steht.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen des Flächenma­ terials (150) nur soweit erfolgt, daß zwischen den end­ seitigen Verbindungsmitteln (151.1 bzw. 151.5) und den benachbarten Verbindungsmitteln (151.2 bzw. 151.4) ein Abstand verbleibt.
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