DE3046692C2 - Gewindefurchende Schraube - Google Patents
Gewindefurchende SchraubeInfo
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- F16B25/0036—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gewindefurchende Schraube, die durch Eindrehen in eine vorgefertigte
Bohrung ihr Muttergewinde spanlos herstellt, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Eine derartige gewindefurchende Schraube ist aus der DE-OS 18 09 094 bekannt. Diese gewindefurchende
Schraube weist ein Furchgewinde auf, bei dem die Spitzenhöhe des Gewindegangs zwischen einem Maximaldurchmesser
im Bereich eines konvexen Kurvenabschnittes und einem Minimaldurchmesser im Bereich
eines konkaven Kurvenabschnittes wechselt. Der Scheitelpunkt der konkaven Kurvenabschnitte liegt jedoch
auf einem Durchmesser, der in allen Fällen größer als der Gewindekerndurchmesser der Schraube ausgebildet
ist. Um mit einer solchen gewindefurchenden Schraube ein Muttergewinde spanlos herzustellen, ist es
erforderlich, die der jeweiligen Schraubengröße zuge-5 ordnete Bohrung mit größerem Durchmesser als allgemein
üblich anzufertigen, weil der Durchmesser der Bohrung ja größer sein muß als der Minimaldurchmesser
der konkaven Kurvenabschnitte, umüie Schraube in
die Bohrung einsetzen zu können. Sofern srch an den gewindefurchenden Teil dieser bekannten Schraube in
Einschraubrichtung ein Normalgewinde anschließt, besitzt dieses Normalgewinde dann die üblichen bekannten
Abmessungen mit einem Gewindekerndurchmesser, der entsprechend kleiner ist als der Durchmesser der
:5 konkaven Kurvenabschnitte des Furchteils. Dies bedeutet,
daß dieses Normalgewinde nur eine sehr geringe Überdeckung mit dem gefurchten Muttergewinde aufweist,
so daß eine solche Verbindung nur einen Bruchteil der Kräfte übertragen kann, die üblicherweise über
eine Gewindeverbindung übertragen wird. Wird dagegen die Bohrung, in der die gewindeiureheride Schraube
wirksam werden soll, mit dem normalen zugeordneten Durchmesser hergestellt, dann läßt sich die gewindefurchende
Schraube in eine solche Bohrung nicht einsetzen oder, bei Vorhandensein einer Phase, wenn überhaupt,
nur mit Zwang einführen, wobei das Finschraubmoment erheblich ansteige Es besteht dabei die Gefahr von Torsionsbrüchen.
Aus der AT-PS 2 10 236 ist ein Gewindebohrer, der präziser als Gewindefurcher zu bezeichnen wäre, bekannt Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine gewindefurchende Schraube, also eine Schraube, die die Gewindeverbindung letztlich nicht nur herstellt, sondern auch darstellt, sondern vielmehr um ein Werkzeug zur Erstellung eines Muttergewindes, welches, nachdem das Muttergewinde hergestellt ist, aus diesem wieder entfernt wird, so daß eine normale Schraube verbleibend mit dem Muttergewinde in Kontakt gebracht werden kann. Der bekannte Gewindefu; eher weist einen Gewindegang auf, der lediglich aus konvexen Kurvenabschnitten besteht, die punktförmig unstetig ineinander übergehen. An diesem Übergangspunkt wird der Querschnitt des Kernes dieses Gewindefurchers erreicht Derartige Werkzeuge, wie beispielsweise ein Gewindefurcher, benötigen immer einen Freiraum, um ein Fließen des verdrängten Materials zu ermöglichen. Aus diesem Grunde besteht zwischen dem Kerndurchmesser eines Gewindebohrers bzw. -furchers und dem Gewindekerndurchmesser einer gewindefurchenden Schraube kein Zusammenhang. Der Kerndurchmesser eines Gewindefurchers kann somit auch keinen Hinweis für den Gewindekerndurchmesser einer gewindefurchenden Schraube abgeben. Weiterhin zeigt der bekannte Gewindefurcher eine unsymmetrische Ausbildung der konvexen Kurvenabschnitte des Gewindegangs, und zwar dergestalt, daß in Einschraubrichtung der konvexe Kurvenabschnitt allmählich bis zu einem Maximaldurchmesser ansteigt, diese Maximaldurchmesser eine beträchtliche Strecke beibehalten bleibt, um dann verhält-
Aus der AT-PS 2 10 236 ist ein Gewindebohrer, der präziser als Gewindefurcher zu bezeichnen wäre, bekannt Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine gewindefurchende Schraube, also eine Schraube, die die Gewindeverbindung letztlich nicht nur herstellt, sondern auch darstellt, sondern vielmehr um ein Werkzeug zur Erstellung eines Muttergewindes, welches, nachdem das Muttergewinde hergestellt ist, aus diesem wieder entfernt wird, so daß eine normale Schraube verbleibend mit dem Muttergewinde in Kontakt gebracht werden kann. Der bekannte Gewindefu; eher weist einen Gewindegang auf, der lediglich aus konvexen Kurvenabschnitten besteht, die punktförmig unstetig ineinander übergehen. An diesem Übergangspunkt wird der Querschnitt des Kernes dieses Gewindefurchers erreicht Derartige Werkzeuge, wie beispielsweise ein Gewindefurcher, benötigen immer einen Freiraum, um ein Fließen des verdrängten Materials zu ermöglichen. Aus diesem Grunde besteht zwischen dem Kerndurchmesser eines Gewindebohrers bzw. -furchers und dem Gewindekerndurchmesser einer gewindefurchenden Schraube kein Zusammenhang. Der Kerndurchmesser eines Gewindefurchers kann somit auch keinen Hinweis für den Gewindekerndurchmesser einer gewindefurchenden Schraube abgeben. Weiterhin zeigt der bekannte Gewindefurcher eine unsymmetrische Ausbildung der konvexen Kurvenabschnitte des Gewindegangs, und zwar dergestalt, daß in Einschraubrichtung der konvexe Kurvenabschnitt allmählich bis zu einem Maximaldurchmesser ansteigt, diese Maximaldurchmesser eine beträchtliche Strecke beibehalten bleibt, um dann verhält-
eo nismäßig schnell abzufallen. Es entspricht dem fachmännischen Denken, durch einen solchen Verlauf in Einschraubrichtung
die Reibung beim Furchen klein zu halten und das Einschraubmoment gegenüber einer symmetrischen
Gestaltung herabzusetzen.
Gewindefurchende Schrauben sind auch aus der VDI-Zeitschrift 121 (1979) Nr. 12, Seiten 148 bis 160 oder der
DE-PS 14 00 229 bekannt. Diese Schrauben weisen zumindest im Bereich ihrer Furchspitze einen dreiecks-
ähnlichen Querschnitt auf. Diese Querschnitte sind zum Teil sehr stark abgerundet, und bilden ein sogenanntes
Gleichdick mit abgerundeten Ecken, wodurch das Aufrollen des Gewindes zwischen Flachrollwerkzeugen ermöglicht
ist. Nachteilig ist hingegen, daß solche Querschnitte
den Gewindekerndurchmesser wesentlich unterschreiten, was zu erheblichen Festigkeitseinbußen
führt. Widerstandmoment und damit die Torsionsfestigkeit sind um 20 bis 25% geringer als bei Schrauben mit
vollem Kerndurchmesser. Die Einsatzmöglichkeiten in Materialien mit hohem Kaltverformungswiderstand
sind daher beschränkt, oder es muß auf besondere hochfest und damit teure Schraubenwerkstoffe zurückgegriffen
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Querschnittsprofil im Bereich der Furchspitze sich
nur in geringem Maße an die besonderen Bedingungen beim Furchen anpassen läßt Als Folge davon ergeben
sich überhöhte Einschraubmomente beim Eindrehen der Schraube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewindefurchende
Schraube der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der keine Festigkeitseinbu3en hinsichtlich
des Querschnittes der Schraube eintreten und trotzdem das Einschraubmoment klein gehalten werden
kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spitzenhöhe des Gewindeganges bis zum Gewindekerndurchmesser
als Minimaldurchmesser abnimmt und daß dabei der Gewindekerndurchmesser durch die konkaven
Kurvenabschnitte tangiert wird. Bei einer solchen Ausbildung der Schraube bleibt der Gewindekerndurchmesser
innerhalb des genormten Toleranzfeldes, so daß keinerlei Festigkeitseinbußen gegenüber einer
normalen Schraubengestaltung auftreten können. Ein geringes Einschraubmoment wird durch die konvexen
und konkaven Kurvenabschnitte, die abwechselnd aneinander
anschließen, erreicht, wobei der Minimaldurchmesser bis zum Gewindekerndurchmesser abnimmt,
so daß mit einer solchen gewindefurchenden Schraube die übliche Überdeckung des Schrauben- und
Muttergewindes letztendlich erreicht wird. Der Innenkreis der konkaven Kurvenabschnitte liegt also etwa auf
dem Gewindekerndurchmesser.
Vorzugsweise sind dabei die konvexen und die konkaven Kurvenabschnitte aus Kreisabschnitten gebildet,
was die Herstellung vereinfacht. Die konvexen und die konkaven Kurvenabschnitte können zwar auch gleiche
Krümmungsradien aufweisen, jedoch sind diese vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet, um den Furchanteil
des Gewindeganges zu beeinflussen. Eine derartige gewindefurchende Schraube ist einfach und kostengünstig
in der Herstellung und kann in weitem Umfang an die verschiedensten Werkstoffe des Muttergewindes
angepaßt werden, wobei gleichzeitig das Einschraubmoment klein gehalten werden kann. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn entgegen dem fachmännischen Denken, ausgehend von einem konkaven Kurvenabschnitt,
der konvexe Kurvenabschnitt entgegen der Einschraubrichtung der Schraube allmählich bis zum Maximaldurchmesser
ansteigt und dann in den konkaven Kurvenabschnitt verhältnismäßig schnell abfällt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schraubenrohlings,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il in F ig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Schraubenrohlings und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IVIV in F i g. 3. In F i g. 1 ist in Seitenansicht ein Schraubenrohling 1 dargestellt, dessen Kopf der Einfachheit halber wegge-
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IVIV in F i g. 3. In F i g. 1 ist in Seitenansicht ein Schraubenrohling 1 dargestellt, dessen Kopf der Einfachheit halber wegge-
lassen ist. Das vordere Ende des Rohlings ist mit einer
Furchspitze 2 versehen. Diese ist im Querschnitt in F i g. 2 dargestellt Sie weist im wesentlichen einen epizykloidenähnlichen
Querschnitt auf, bei dem tangential ineinander übergehende konvexe Kurvenabschnitte 3
mit konkaven Kurvenabschnitten 4 abwechseln. Die Radien
Ä] der konvexen Kurvenabschnitte 3 sind untereinander
gleich groß, ebenso wie die Radien R2 der konkaven Kurvenabschnitte 4. Der Radius A2 ist vorzugsweise
kleiner als der Radius R1. Die Radien Ri der konvexen
Abschnitte 3 haben ihren Mittelpunkt M in den Ecken eines gedachten regelmäßigen Fünfecks. Das so entstandene
Querschnittsprofil ist zum Mittelpunkt M rotationssymmetrisch, wobei bei einem Fünfeck der
Teilungswinkel
360°
72°
wird.
Der Radius 6 des durch die konkaven Kurvenabschnitte 4 gebildeten Inkreises entspricht etwa derr· Radius
des Gewindekerns. Der Radius 5 des durch die konvexen Kurvenabschnitte 3 gebildeten Umkreises ist
gleich dem Roll- oder Walzhalbmesser des jeweiligen Gewindes.
Die Furchspitze 2 ist konisch ausgebildet und verjungt
sich nach vorn hin, bis etwa auf den Gewindekerndurchmesser entsprechend dem Radius 6. Auf den konvexen
Kurvenabschnitten 3 entstehen dadurch Kegelflächen 7.
Auf den so ausgebildeten Schraubenrohling läßt sich in bekannter Weise ein Gewinde aufbringen. Das Gewinde kann dabei spanend oder spanlos erzeugt werden. Die Abmessungen des Schraubenrohlings sind auf das jeweilige Verfahren genau abzustimmen. Der Gewindekerndurchmesser einer solchen Schraube ist auch im Bereich der Furchspitze voll erhalten, so daß die Torsior.jfestigkeit voll erhalten bleibt
Auf den so ausgebildeten Schraubenrohling läßt sich in bekannter Weise ein Gewinde aufbringen. Das Gewinde kann dabei spanend oder spanlos erzeugt werden. Die Abmessungen des Schraubenrohlings sind auf das jeweilige Verfahren genau abzustimmen. Der Gewindekerndurchmesser einer solchen Schraube ist auch im Bereich der Furchspitze voll erhalten, so daß die Torsior.jfestigkeit voll erhalten bleibt
Eine weitere Ausführungsform mit wiederum 5 Furchsegmenten ist in den F i g. 3 und Λ dargestellt. Einander
entsprechende Teile der beiden Ausführungsformen werden im folgenden mit gleichen Öezugszeichen
bezeichnet Der Schrauber.rohling dieser zweiten Ausführungsform
entspricht im wesentlichen dem der ersten. Der Unterschied besteht hier jedoch darin, daß die
konvexen Kurvenabschnitte 3 durch zwei unterschiedliehe Radien R\ und Λ3 gebildet werden, die beide tangential
in den Radius Λ2 des konkaven Kurvenabschnittes 4 übergehen. Dadurch steigt das Profil entgegen der
Einsc!'?a'jbrichtung der Schraube von einem konkaven
Kurvenabschnitt 4 aus allmählich an, bis das Maximum gemäß dem Radius 5 erreicht ist, um dann verhältnismäßig
schnell abzufallen, bis das Minimum im nächsten konkaven Kurvenabschnitt 4 erreicht ist Das Furchprofil
im Bereich der Furchspitze 2 läßt sich auf diese Weise an den Werkstoffeigenschaften des zu furchenden Gewindes
weitgehend anpassen. Außerdem läßt sich überraschenderweise dadurch der Furchv/iderstand !«id damit
das Einschraubmoment vermindern.
Andere Ausführungsformen dieser Schraube sind denkbar, insbesondere läßt sich die Zahl und die Form
der konvexen Kurvenabschnitte in verschiedenster Weise variieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gewindefurchende Schraube, die durch Eindrehen in eine vorgefertigte Bohrung ihr Muttergewinde
spanlos herstellt, mit einem Gewindeabschnitt mit zylindrischem Gewindekern und mindestens einem
sich darauf aufbauenden Gewindegang mit über den Umfang zu- und abnehmender Spitzenhöhe,
wobei die Spitzenhöhe des Gewindeganges zwischen einem Minimaldurchmesser und dem Außendurchmesser
des Gewindes als Maximaldurchmesser zu- und abnimmt und durch tangential ineinander
übergehende, abwechselnd konvexe und konkave Kurvenabschnitte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenhöhe des Gewindeganges bis zum Gewindekerndurchmesser als Minimaldurchmesser
abnimmt und daß dabei der Gewindekernmesser durch die konkaven Kurvenabschnittt
xuigiert wird.
2. Gewindefurchende Schraube aach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen und die konkaven Kurvenabschnitte aus Kreisabschnitten
gebildet sind.
3. Gewindefurchende Schraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen
und die konkaven Kurvenabschnitte gleiche Krümmungsradien aufweisen.
4. Gewindefurchende Schraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsrad'en
der konvexen Kurvenabschnitte und die der konkaven Abschnitte unterschiedlich sind.
5. Gewindefurchende Schraube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien
der konvexen und der konkaven Kurvenabschnitte
nicht konstant sind.
ö. Gewindefurchende Schraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen
Teile im Querschnitt des Furchteils durch jeweils zwei Radien R\ und A3 verschiedener Größe erzeugt
sind, so daß die entstehenden Rundungen tangential ineinander und in die jeweils anschließende Rundung
mit R2 des konkaven Teils am Kerndurchmesser übergehen.
7. Gewindefurchende Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einem
konkaven Kurvenabschnitt (4), der durch den Radius R\ erzeugte konvexe Kurvenabschnitt entgegen der
Einschraubrichtung der Schraube allmählich bis zum Maximaldurchmesser ansteigt und dann in dem
durch den Radius Rj gebildeten Kurvenabschnitt
verhältnismäßig steil abfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803046692 DE3046692C2 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Gewindefurchende Schraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046692 DE3046692C2 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Gewindefurchende Schraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046692A1 DE3046692A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3046692C2 true DE3046692C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6118905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803046692 Expired DE3046692C2 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | Gewindefurchende Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3046692C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8327830U1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-05-30 | Rommel, Erwin, 4320 Hattingen | Schlitzschraube |
US6089806A (en) | 1999-01-25 | 2000-07-18 | Conti Fasteners | Blank for self-tapping fastener |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT210236B (de) * | 1958-07-29 | 1960-07-25 | Strojirny A Slevarny Bohumira | Gewindebohrer |
US3195156A (en) * | 1961-06-27 | 1965-07-20 | Res Engineering And Mfg Inc | Method of producing thread swaging devices |
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GB1308413A (en) * | 1970-07-14 | 1973-02-21 | Nl Industries Inc | Vibration-resistant thread-forming screw |
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-
1980
- 1980-12-11 DE DE19803046692 patent/DE3046692C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046692A1 (de) | 1982-09-23 |
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