DE19920095C1 - Automatisches Getriebe mit einer Parksperre - Google Patents

Automatisches Getriebe mit einer Parksperre

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    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3491Emergency release or engagement of parking locks or brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Parksperre, die das automatische Getriebe blockiert oder freigibt, indem eine Sperrklinke in eine Ausnehmung eines auf einer Welle des automatischen Getriebes angeordneten Rades ein- oder ausrastet, und mit einer Notentriegelungseinrichtung, mittels der die Parksperre mit einer durch den Fahrer betätigbaren Bedieneinrichtung freigegeben werden kann, indem die Sperrklinke bei Betätigung in ihren ausgerasteten Zustand verschoben wird. DOLLAR A Zur Verbesserung des Diebstahlschutzes wird eine elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung für die Notentriegelungseinrichtung vorgeschlagen, die in einem ersten Schaltzustand eine Betätigung der Bedieneinrichtung der Notentriegelungseinrichtung erlaubt, in einem zweiten Schaltzustand eine Betätigung der Bedieneinrichtung der Notentriegelungseinrichtung durch deren Blockierung unterbindet und beim ordnungsgemäßen Abstellen des Fahrzeugs in ihre Blockierungsstellung schaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe mit einer Parksperre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 43 17 257 C1 und der DE 44 22 257 C1 sind jeweils automatische Ge­ triebe mit Parksperren bekannt. Die Parksperre kann das automatische Getriebe je nach Schaltzustand blockieren oder freigeben. Damit wird eine unbeabsichtigte Be­ wegung des Fahrzeugs verhindert.
Allerdings ist vielfach das Problem aufgetreten, daß die Parksperre auch in Fällen eingelegt waren, in denen das Fahrzeug noch bewegt werden sollte. Als Beispiel ist hierfür ein Abschleppen eines liegengebliebenen Fahrzeugs zu nennen.
Zu diesem Zweck ist es - ebenfalls aus den vorgenannten Druckschriften - be­ kannt, eine Notentriegelung vorzusehen, mit der die Parksperre mechanisch entrie­ gelt werden kann. Durch die Anordnung einer solchen Notentriegelungseinrichtung kann ein Fahrzeug also auch dann noch bewegt werden, wenn einerseits die hy­ draulische Parksperrenentriegelung versagt oder bei ordnungsgemäß eingelegtes Parksperre dennoch eine Bewegung des Fahrzeugs, beispielsweise ein Abschlepp­ vorgang, möglich gemacht werden sollte.
Mit den immer strenger werdenden Diebstahlschutzvorschriften ist es ferner vorge­ sehen, die Parksperre im Sinne einer Diebstahlschutzmaßnahme zu verwenden. Bei eingelegter Parksperre kann ein Fahrzeug nicht mehr durch Wegrollen oder Abschleppen entwendet werden. Allerdings steht die Notentriegelung einer Ver­ wendung der Parksperre als weitere Diebstahlschutzmaßnahme entgegen, da damit die diebstahlverhindernde Wirkung der Parksperre wieder aufgehoben werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein automatisches Getriebe mit einer Parksperre anzugeben, bei dem trotz einer Notentriegelungseinrichtung für die Packsperre deren diebstahlhemmende Wirkung ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein erfindungswesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß die Notentriegelungein­ richtung bei einem ordnungsgemäßen Abstellen des Fahrzeugs blockiert wird. Dazu ist eine elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung vorgesehen, die in einem ersten Schaltzustand eins Betätigung der Notentriegelung erlaubt und die in einem zweiten Schaltzustand eine Betätigung der Notentriegelungseinrichtung unterbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Schlüsselein­ richtung zur Erkennung eines berechtigten Schlüssels verwendet und die elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung dann aktiv in den zweiten Schaltzustand geschaltet, wenn der Schlüssel aus einem Lenkradschloß abgezogen oder ein Schlüssel als nichtberechtigter Schlüssel erkannt ist. Hingegen ist die elektrisch schaltbare Bloc­ kiereinrichtung dann in den ersten Schaltzustand schaltbar, wenn der berechtigte Schlüssel im Lenkradschloß steckt.
Alternativ kann die elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung auch dann aktiv in den zweiten Schaltzustand gesetzt werden, wenn mittels eines berechtigten Schlüssels eine Türverriegelung des Fahrzeugs (z. B. Zentralverriegelung) vorgenommen wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Elektromagnetvorgese­ hen, durch dessen Bestromung in einer ersten Weise ein Sperriegel in eine Ausneh­ mung einer Wählscheibe einführbar ist und durch dessen Bestromung in einer ande­ ren Weise der Sperriegel aus der Ausnehmung der Wählscheibe entfernbar ist. Die Notentriegelung erfolgt durch Drehen der Wählscheibe. Beispielsweise ist eine Sperrklinke mit der Wählscheibe verbunden und kann durch Drehen der Wähl­ scheibe in eine Ausnehmung eines auf einer Welle des automatischen Getriebes angeordneten Rades ein- oder herausgeschoben werden. Durch die Sperrklinke und die dazu korrespondierende Ausnehmung ist die Parksperre realisiert.
Als Elektromagnet kann ein doppelseitig wirkender, in zwei Endstellungen verra­ stender Hubmagnet vorgesehen sein.
Es sind natürlich auch andere im Bereich eines auf dem vorliegenden Gebiet täti­ gen Fachmanns liegende Vorrichtungen möglich, mit denen eine vorgenannt elek­ trische Blockiereinrichtung darstellbar ist.
Zur Ansteuerung der Magnete können vorzugsweise Steuereinrichtungen vorgese­ hen sein, die ihre Informationen von einem Bussystem des Fahrzeugs erhalten.
Zwei einfache Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend und mit Be­ zug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Skizze einer Parksperrennotentriegelung mit einer ersten Ausführungsform einer elektrisch schaltbaren Blockierung und
Fig. 2 eine zweite Parksperrennotentriegelung mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrisch schaltbaren Blockierung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrisch schalt­ baren Blockierung in stark schematisierter Weise dargestellt. Dabei ist eine übliche Wählscheibe 10 dargestellt, die so ausgeformt ist, daß sie an ihrem Außenumfang einen Anschlag 24 besitzt. Die Wählscheibe ist im wesentlichen koaxial mit einer Welle 11 verbunden, an dessen einem Ende ein Hebel 12 zur Drehung der Wähl­ scheibe 10 angeordnet ist. Der Hebel 12 ist an seinem äußeren Ende mit einem Kabel eines nicht dargestellten Bowdenzuges verbunden. Das andere Ende des Bowdenzuges stellt eine von einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs betätigbare Be­ dieneinrichtung dar, welche im Fahrzeuginnenraum zugänglich angeordnet ist.
An der Wählscheibe 10 ist ein Gestänge 14 angelenkt, dessen anderes Ende eine Sperrklinke aufweist, welche in eine Ausnehmung 17 eines auf einer Welle des au­ tomatischen Getriebe angeordneten Rades 18 (nur teilweise dargestellt) einführbar oder aus dieser entfernbar ist. Das in Fig. 1 nicht erkennbare, andere Ende der Welle 11 ist in einer üblichen Weise mit der Schaltanordnung eines automatischen Getriebes verbunden. In einer alternativen Ausführungsform kann dies auch der Geber für eine automatische Getriebesteuerung sein.
Durch Betätigen eines nicht dargestellten Wählhebels kann die Wählscheibe 10 gedreht werden. Dabei werden entsprechende Fahrstufen eingelegt. In der in Fig. 1 dargestellten Position der Wählscheibe 10 ist diese in der P-Stellung geschaltet und die Parksperre aktiviert.
Das auf der Welle des automatischen Getriebes angeordnete Rad 18 kann dabei nicht mehr gedreht werden. Dadurch läßt sich auch das Fahrzeug nicht mehr be­ wegen.
Fällt nun der an sich für die Drehung der Wählscheibe 10 vorgesehene Aktuator aus, so kann die Parksperre im Notfall auch noch durch Betätigen des nicht darge­ stellten Bowdenzuges gelöst werden. In diesem Fall wird der Hebel 12 aus seiner P-Stellung in eine P-Stellung durch Aufbringen einer Kraft FNotentr. verschwenkt.
Soll nun die Notentriegelungsfunktion jedoch unterbunden werden, so daß ein wirk­ samer Diebstahlschutz gewährleistet ist, so wird eine Rotation der Wählscheibe 10 aus der Parksperrenposition P unterbunden. Dazu ist gemäß Fig. 1 ein doppelseitig wirkender, in zwei Einstellungen verrastender Hubmagnet 20 vorgesehen, dessen Verriegelungszapfen 22 in seiner Verriegelungsstellung B nach vorne geschoben wird, so daß bei einer versuchten Betätigung der Notentriegelung der Anschlag 24 gegen den Zapfen 22 des Hubmagneten 20 zur Anlage kommt. Die Wählscheibe 10 läßt sich damit nicht aus ihrer Parksperrenposition P verdrehen.
Bei einer Deaktivierung der Blockiereinrichtung wird der Zapfen 22 durch aktives Schalten des Hubmagneten 20 in seine Position A verfahren, wodurch die Wähl­ scheibe 10 wieder frei drehbar ist.
Der Hubmagnet 20 wird durch eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) angesteu­ ert, welche ihre Informationen von dem Bussystem des Fahrzeugs erhält. Insbe­ sondere wird von der Steuereinrichtung ein Signal ausgewertet, welches eine In­ formation beinhaltet, ob sich ein berechtigter Schlüssel im Zündschloß befindet. Ist dies der Fall, so wird die Blockiereinrichtung deaktiviert, wodurch der Zapfen 22 des Hubmagneten 20 in seine A-Stellung verfahren wird.
Wird der Schlüssel aus dem Zündschloß abgezogen oder ist ein nichtberechtigter Schlüssel im Zündschloß eingesteckt, so erfolgt zum einen eine Einstellung der Wählscheibe 10 in die Parksperrenposition. Zum anderen steuert das Steuergerät den Hubmagneten 20 derart an, daß dessen Zapfen 22 in die B-Stellung bewegt wird. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Blockierung der Notentriegelung nicht automatisch wirksam wird, sondern aktiv wirksam geschaltet werden muß.
Alternativ kann eine Aktivierung/Deaktivierung der Blockiereinrichtung für die Parksperre auch dann erfolgen, wenn das Fahrzeug zentral verriegelt wird. Die Blockiereinrichtung für die Notentriegelung wird vorzugsweise dann nicht aktiviert, wenn das Bordnetz zusammengebrochen ist und die elektrische Getriebesteuerung nicht mehr aktiv ist. In diesem Fall kann beim Defekt am Fahrzeug, insbesondere in der Getriebesteuerung, zum Zeitpunkt des Abstellens die Parksperre über die No­ tentriegelung manuell gelöst werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 zu sehen. Dabei entspricht die Wählscheibe 54 der Wählscheibe 10 aus Fig. 1. Die Wählscheibe 54 ist nun­ mehr frei drehbar auf der Welle 50 angeordnet. An der Wählscheibe 54 ist ebenfalls ein Gestänge 60 angelenkt, an dessen Ende - nur schematisch dargestellt - sich eine Sperrklinke 62 befindet.
Die Welle 50 ist an ihrem einen Ende mit einem Hebel 52 verbunden, der in der gleichen Weise wie der in Fig. 1 beschriebene Hebel 12 wirkt. Ferner ist ein zylin­ drischer Mitnehmer 56 über eine Verzahnung 58 drehfest, jedoch axial verschieb­ bar, auf der Welle 50 angeordnet. Der Mitnehmer kann von einem ebenfalls zwei­ seitig wirkenden Elektromagnet 66 und einer entsprechenden Koppelung 68 in Axialrichtung der Welle 50 verschoben werden, wobei eine wählscheibenseitig an­ geordnete Nase 57 des Mitnehmers in eine komplementär ausgeformte Ausneh­ mung der Wählscheibe bei dessen Axialverschiebung auf der Wählscheibe 54 hin einführbar ist.
Im Falle einer Aktivierung der Blockiereinrichtung wird die Nase 57 außer Eingriff mit der Wählscheibe 54 gebracht, so daß auch bei einer Betätigung des Hebels 52 die Wählscheibe 54 nicht bewegt werden kann. Die Parksperre bleibt somit auch bei einer versuchten Betätigung der Bedieneinrichtung für die Notentriegelung auf­ recht erhalten.
Wird die Blockiereinrichtung für die Notentriegelung deaktiviert, so wird durch ein entsprechendes Beaufschlagen des Magneten 66 die Nase 57 in Eingriff mit der Wählscheibe 54 gebracht, so daß nunmehr durch Betätigen des Hebels 52 ein me­ chanisches Lösen der Parksperre möglich ist.
Insgesamt sind mit den vorliegenden konstruktiven Ausgestaltungen einfache und sichere Möglichkeiten zur elektrischen Blockierung einer Notentriegelungseinrich­ tung bei einer Parksperre angegeben. Durch die Verwendung der elektrischen Blockierung einer Notentriegelung kann die Parksperre als Diebstahlschutzmaß­ nahme eingesetzt werden. Eine Notentriegelung der Parksperre kann nur dann vor­ genommen werden, wenn ein berechtigter Fahrer sich mittels eines entsprechen­ den Schlüssels als solcher zu erkennen gibt. Natürlich können auch andere Mittel vorgesehen werden, damit ein Fahrer sich als berechtigt ausweisen kann.

Claims (6)

1. Automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Parksperre (16, 18, 62), die das automatische Getriebe blockiert oder freigibt, indem eine Sperrklinke (16, 62) in eine Ausnehmung (17) eines auf einer Welle des automatischen Getriebes angeordneten Rades (18) ein- oder ausrastet, und mit einer Notentriegelungsein­ richtung, mittels der die Parksperre (16, 18, 62) mit einer durch den Fahrer betä­ tigbaren Bedieneinrichtung (12, 52) freigegeben werden kann, indem die Sperr­ klinke (16, 62) bei Betätigung in ihren ausgerasteten Zustand verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung (20, 22, 56) für die Notentrie­ gelungseinrichtung vorgesehen ist, die in einem ersten Schaltzustand eine Betä­ tigung der Bedieneinrichtung (12, 52) der Notentriegelungseinrichtung erlaubt, in einem zweiten Schaltzustand eine Betätigung der Bedieneinrichtung (12, 52) der Notentriegelungseinrichtung durch deren Blockierung unterbindet und beim ord­ nungsgemäßen Abstellen des Fahrzeugs aktiv in ihre Blockierungsstellung schaltbar ist.
2. Automatisches Getriebe mit einer Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftfahrzeug eine Zentralverriegelungseinrichtung vorgesehen ist und die elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung (20, 22, 56) dann in den ersten oder zweiten Schaltzustand schaltbar ist, wenn die Zentralverriegelungseinrichtung mittels eines berechtigten Schlüssels zum Ent- oder Verriegeln des Kraftfahr­ zeugs betätigt wird.
3. Automatisches Getriebe mit einer Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlüsselerkennungseinrichtung zur Erkennung eines zum Inbetrieb­ setzen des Kraftfahrzeugs berechtigten Schlüssels vorgesehen ist, die elektrisch schaltbare Blockiereinrichtung (20, 22, 56) dann in den ersten Schaltzustand schaltbar ist, wenn der Schlüssel als berechtigt erkannt ist und die elektrisch be­ tätigbare Blockiereinrichtung (20, 22, 56) dann in den zweiten Schaltzustand schaltbar ist, wenn der Schlüssel als nichtberechtigt erkannt oder kein Schlüssel vorhanden ist.
4. Automatisches Getriebe mit einer Parksperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselerkennungseinrichtung eine schlüsselseitige und eine fahr­ zeugseitige Schaltung umfaßt, welche miteinander kommunizieren.
5. Automatisches Getriebe mit einer Parksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wählscheibe (10, 54) vorgesehen ist, durch deren Drehung eine Not­ entriegelung erfolgt oder aufgehoben wird, daß ein Elektromagnet (20) vorgese­ hen ist, durch dessen Bestromung in einer ersten Weise ein Sperriegel (22, 57) in eine Ausnehmung einer Wählscheibe (10, 54) zur Festsetzung der Wählscheibe einführbar und durch dessen Bestromung in einer zweiten Weise der Sperriegel (22, 57) zur Freigabe der Wählscheibe aus der Ausnehmung der Wählscheibe (10, 54) entfernbar ist.
6. Automatisches Getriebe mit einer Parksperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromagnet (20) ein doppelseitig wirkender, in zwei Endstellungen verrastender Hubmagnet vorgesehen ist.
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