DE19919269B4 - Verriegelungshebel für eine Schaltschwinge - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Schaltschwingen sind in Zahnräderwechselgetrieben von Fahrzeugen zur axialen Verschiebung von Schiebemuffen eingesetzt, die mit Wechsel-Zahnradkupplungen zum wahlweisen Kuppeln der Eingangswelle mit der Ausgangswelle oder einer Vorgelegewelle zusammenwirken. Zahnräderwechselgetriebe mit mehr als einer Schaltschwinge benötigen eine Sperreinrichtung für die nichtbetätigte Schaltschwinge. Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsstange, über die eine Schaltschwinge mit der Sperreinrichtung verbunden ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus der
EP-794 364 A2 - Aufgabe der Erfindung
- Von den Mängeln der bekannten Lösung ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verriegelungshebel für eine Sperreinrichtung so zu gestalten, daß dieser einen verringerten Bauteileumfang aufweist und mit einer sicheren, dauerhaften Befestigung an der Schaltschwinge befestigt ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die zuvor genannte Problemstellung wird erfindungsgemäß durch einen Verriegelungshebel gelöst, der gekröpft gestaltet endseitig mit einem Zylinderstift in einer Ausnehmung der Schaltschwinge gehalten ist. Der Zylinderstift ist lagefixiert in dem Verriegelungshebel eingepreßt und bildet mit diesem eine Einheit. Der Verriegelungshebel ist unmittelbar in der Schaltschwinge befestigt, wodurch dessen Ankoppelung keine Lasche benötigt und ebenfalls eine Schraubverbindung zwischen dem Verriegelungshebel und der Lasche entfällt, wodurch sich der erforderliche Bauteileumfang reduziert. Die Ausnehmung in der Schaltschwinge zur Aufnahme des Verriegelungshebels und des Zylinderstiftes kann vorteilhaft zusammen mit dem Herstellprozeß der Schaltschwinge erfolgen und bedarf daher weder einer Sonderbearbeitung noch einer weiteren Aufspannung. Dabei entfällt die gegenüber der bekannten Lösung erforderliche Schweißung, die zu einer nachteiligen örtlichen Einflußnahme aufgrund der Erhitzung führt. Der verringerte Bauteileumfang vereinfacht gleichzeitig den Montageaufwand und sorgt damit insgesamt für eine deutliche Kostensenkung. Erfindungsgemäß wird der Verriegelungshebel und der damit einstückig verbundene Zylinderstift in die Ausnehmung eingesetzt, bevor die Randzone der Ausnehmung zur Lagefixierung des zylindrischen Stiftes verprägt wird. Diese Montageschritte können zur Erzielung eines Kostenvorteils automatisiert werden. Die erfindungsgemäße Anbindung des Verriegelungshebels bewirkt weiterhin eine erhöhte Scherfestigkeit aufgrund einer zweischnittigen Verbindung, die sich durch den beidseitig des Verriegelungshebels überstehenden Abschnitt des Zylinderstiftes ergibt.
- Zur Erzielung eines schwenkbaren Verriegelungshebels ist der Zylinderstift spielbehaftet in der Ausnehmung der Schaltschwinge eingesetzt. Außerdem sind die Verprägungen zur Lagefixierung des Zylinderstiftes so angeordnet, daß diese eine ungehinderte Verdrehung ermöglichen. Alternativ schließt die Erfindung einen drehfest in der Ausnehmung gehaltenen Zylinderstift ein, der andererseits mit Spiel in der Bohrung des Verriegelungshebels eingesetzt ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
- In vorteilhafter Weise ist der Zylinderstift so in eine Bohrung des Verriegelungshebels eingesetzt und lagepositioniert, daß dieser beidseitig mit einem übereinstimmenden Abstand aus der Verriegelungsstange austritt. Diese Maßnahme sorgt für eine funktionssichere Ankopplung und vermeidet eine Verkantung des Verriegelungshebels.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Zylinderstift eine Wälzkörpernadel in den Verriegelungsstift eingesetzt. Dieser in großen Serien hergestellte und damit kostengünstig zu beschaffende Zylinderstift besitzt eine hohe Maßhaltigkeit und Festigkeit und kann vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungshebel kombiniert werden.
- Die Gestaltung der Ausnehmung ist erfindungsgemäß so vorgesehen, daß diese als eine die Schaltschwinge durchdringenden Öffnung für den Endbereich des Verriegelungshebels gestaltet ist. Beidseitig von der Öffnung schließt sich ein tiefenbegrenzter Abschnitt der Ausnehmung an, der für die Enden des beidseitig aus dem Verriegelungshebel austretenden Zylinderstiftes bestimmt ist. Eine derartige Gestaltung der Ausnehmung bewirkt ebenfalls eine Montagevereinfachung, da beim Einführen des Verriegelungshebels dieser durch die Zylinderstifte positioniert ist und in der Einbaulage lediglich ein Verprägen der gegenüberliegenden Randzone von der Ausnehmung erfolgen muß.
- Alternativ schließt die Erfindung ebenfalls eine Ausnehmung ein, die als eine sich über die gesamte Länge der Zylinderstifte erstreckende Öffnung gestaltet ist. Eine derartige Öffnung kann durch ein Durchstanzen der Schaltschwinge kostengünstig erfolgen. Zur Lagepositionierung des Verriegelungshebels in einer derartig gestalteten Ausnehmung ist eine Mehrfachverprägung, d. h. beiderseitige Verprägung der gegenüberliegenden Randzonen erforderlich. Vorteilhaft bietet es sich an, nach erfolgter Stanzung der Ausnehmung deren Randzonen auf der zur Schiebemuffe gewandten Seite der Schaltschwinge zu verprägen. Damit erfährt der Verriegelungshebel beim Einführen in die Ausnehmung bereits eine Lageorientierung und benötigt zu seiner Lagepositionierung eine weitere Verprägung der Randzonen auf der gegenüberliegenden Seite der Schaltschwinge.
- Die Ausnehmung in der Schaltschwinge sowie die Befestigung des Zylinderstiftes sind so gestaltet, daß der Verriegelungshebel zumindest über einen Winkel von > 10° schwenkbar ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in zwei Figuren dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 in einer Draufsicht den Aufbau einer inneren Schaltungseinrichtung; -
2 eine erfindungsgemäße Schaltschwinge in einer dreidimensionalen Darstellung; -
3 die Schaltschwinge in der Draufsicht; -
4 eine Schnittansicht der Schaltschwinge gemäß der Linie 4-4 in3 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 zeigt in einer Draufsicht eine innere Schaltungseinrichtung1 eines Zahnräderwechselgetriebes, die vom Aufbau weitestgehend mit derEP-A 794 364 - Die Schaltungseinrichtung
1 ist über Führungszapfen2 ,3 ,4 in Aufnahmebohrungen eines nicht abgebildeten Getriebegehäuses gehalten. Die Erfindung bezieht sich auf Zusatzkomponenten einer Sperreinrichtung5 , mit der eine Sperrung einer nicht betätigten Schaltschwinge6 ,7 sichergestellt ist. Die Schaltschwingen6 ,7 sind parallel versetzt zueinander angeordnet und jeweils zur Betätigung einer Wechsel-Zahnradkupplung vorgesehen. Dabei sind die Schaltschwingen6 ,7 in Schwenklagern8 ,9 schwenkbar angeordnet und über Schaltstangen10 ,11 betätigbar. Jede Schaltschwinge6 ,7 umgreift eine Schiebemuffe12 ,13 , die mit weiteren Bauteilen jeweils eine Synchronisiereinheit, d. h. eine Wechsel-Zahnradkupplung bekannter Bauart bildet. Die Sperreinrichtung5 ist über einen Verriegelungshebel14 ,15 mit der Schaltschwinge6 ,7 verbunden. Die beispielsweise aus einem Flachband vorgestanzten Verriegelungshebel14 ,15 sind jeweils schwenkbar an der Schaltschwinge6 ,7 befestigt und mit dem von der Schaltschwinge6 ,7 abgewandten Ende formschlüssig an bzw. in der Sperreinrichtung5 angeordnet. Für die Befestigung des Verriegelungshebels14 ,15 an der Schaltschwinge6 ,7 ist der Verriegelungshebel14 ,15 mit einem Zylinderstift16 ,17 versehen, der in einer Ausnehmung18 ,19 der Schaltschwinge6 ,7 eingesetzt ist. Die Ausnehmung18 ,19 ist kreuzförmig gestaltet, wobei deren mit der Ausrichtung des Verriegelungshebels14 ,15 übereinstimmenden Bereichsgröße ausgebildet ist, um so eine Schwenkbewegung des Verriegelungshebels14 ,15 gegenüber der Schaltschwinge6 ,7 zu ermöglichen. - Die
2 zeigt die Schaltschwinge6 in Verbindung mit dem Verriegelungshebel14 in einem vergrößerten Maßstab dreidimensional. Die U-förmig gestaltete Schaltschwinge6 ist an den Schenkeln22a ,22b , die auch als Schaltmaulwangen zu bezeichnen sind, mit Aufnahmebohrungen23a ,23b versehen, die in Verbindung mit ortsfesten der Schaltungseinrichtung1 eingesetzten Zapfen die Schwenklager der Schaltschwinge6 bilden. In Richtung des freien Endes der Schenkel22a ,22b sind weiterhin Lagerbuchsen24a ,24b vorgesehen zur Aufnahme von Zapfen, über die die Schiebemuffe12 gelagert ist. Die2 zeigt weiterhin den spielbehaftet in die Ausnehmung18 eingesetzten Verriegelungshebel14 sowie eine Hälfte des Zylinderstiftes16 , der durch Verprägungen der Randzonen20a ,20b lagepositioniert ist. Der Verriegelungshebel14 besitzt an dem zur Schaltschwinge6 gerichteten Ende eine Kröpfung und benötigt daher kein separates Bauteil zur Anlenkung an die Schaltschwinge6 . An dem von der Schaltschwinge6 abgewandten Ende ist der Verriegelungshebel14 mit einer halbrundförmigen Sicke25 zur formschlüssigen Ankopplung an die Sperreinrichtung5 versehen. Versetzt zur Befestigung des Verriegelungshebels14 bildet die Schaltschwinge6 eine Schaltnut26 in die formschlüssig ein Schaltfinger eingreift. - Die geometrische Anordnung und Ausbildung der Verprägungen zur Sicherung des Zylinderstiftes
16 in der Schaltschwinge6 verdeutlicht die3 . Aufgrund der Verprägungen an den Randzonen20a ,20b werden die Ausnehmungen18 ,19 eingeschnürt, so daß der Zylinderstift16 sicher befestigt ist. - Die
4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab die Anordnung des Zylinderstiftes16 an der Schaltschwinge6 in einer Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 in3 . Zur Schaffung der Ausnehmung18 ist die Schaltschwinge6 durchgestanzt. Für die Befestigung und Lagepositionierung des Zylinderstiftes16 und damit des Verriegelungshebels14 sind gegenüberliegende Randzonen20a ,20b ;21a ,21b der Ausnehmung18 beidseitig zueinander verprägt. Der Zylinderstift16 ist dabei spielbehaftet in der Ausnehmung18 eingesetzt. Weiterhin sind die Verprägungen an der Randzone20a ,20b ;21a ,21b so gestaltet, daß diese ein ungehindertes Verdrehen des Zylinderstiftes16 und des damit einstückig verbundenen Verriegelungshebels14 ermöglichen. Alternativ kann der Zylinderstift16 auch drehfest, starr in der Ausnehmung16 gehalten sein und spielbehaftet in der Bohrung des Verriegelungshebels14 . -
- 1
- innere Schaltungseinrichtung
- 2
- Führungszapfen
- 3
- Führungszapfen
- 4
- Führüngszapfen
- 5
- Sperreinrichtung
- 6
- Schaltschwinge
- 7
- Schaltschwinge
- 8
- Schwenklager
- 9
- Schwenklager
- 10
- Schaltstange
- 11
- Schaltstange
- 12
- Schiebemuffe
- 13
- Schiebemuffe
- 14
- Verriegelungshebel
- 15
- Verriegelungshebel
- 16
- Zylinderstift
- 17
- Zylinderstift
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Ausnehmung
- 20a
- Randzone
- 20b
- Randzone
- 21a
- Randzone
- 21b
- Randzone
- 22a
- Schenkel
- 22b
- Schenkel
- 23a
- Aufnahmebohrung
- 23b
- Aufnahmebohrung
- 24a
- Lagerbuchse
- 24b
- Lagerbuchse
- 25
- Sicke
- 26
- Schaltnut
Claims (7)
- Schaltungseinrichtung (
1 ) für ein Zahnräderwechselgetriebe mit zumindest zwei Schaltschwingen (6 ,7 ) zur axialen Verschiebung von Schiebemuffen (12 ,13 ), wobei eine Verdrehung der in Schwenklagern (8 ,9 ) gelagerten Schaltschwinge (6 ,7 ) von einem ortsfest an einer Schaltwelle befestigten Schaltfinger auslösbar ist und eine Sperrung der nicht betätigten Schaltschwinge (6 ,7 ) durch eine Sperreinrichtung (5 ) erfolgt, und dazu jeweils ein beweglich an der Schaltschwinge (6 ,7 ) befestigter Verriegelungshebel (14 ,15 ) an der Sperreinrichtung (5 ) angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpft gestaltete, mit einem Zylinderstift (16 ,17 ) versehene Verriegelungshebel (14 ,15 ) in einer Ausnehmung (18 ,19 ) der Schaltschwinge (6 ,7 ) über den Zylinderstift (16 ,17 ) mit dieser gekoppelt ist und der Zylinderstift (16 ,17 ) durch eine Verprägung wenigstens einer Randzone (20a ,20b ,21a ,21b ) der Ausnehmung (18 ,19 ) in der Schaltschwinge (6 ,7 ) lagepositioniert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (
16 ,17 ) so in eine Bohrung bzw. Ausnehmung des Verriegelungshebels (14 ,15 ) eingesetzt ist, daß dieser beidseitig mit demselben Abstand aus dem Verriegelungshebel (14 ) austritt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zylinderstift (
16 ) eine Wälzkörpernadel in den Verriegelungshebel (14 ,15 ) eingebracht ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (
18 ) in der Schaltschwinge (6 ,7 ) kreuzförmig gestaltet ist mit einer mittigen für das freie Ende des Verriegelungshebels (14 ,15 ) bestimmten Öffnung, an der sich beidseitig ein tiefenbegrenzter, für den Zylinderstift (16 ,17 ) bestimmter Abschnitt anschließt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (
18 ,19 ) als eine sich über die gesamte Länge des Zylinderstiftes erstreckende Öffnung in der Schaltschwinge (6 ,7 ) ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (
16 ) durch eine Verstemmung oder Verprägung von gegenüberliegenden Randzonen (20a ,20b ) der Ausnehmung (18 ,19 ) auf einer Seite der Schaltschwinge (6 ,7 ) befestigt ist. - Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (
16 ,17 ) durch eine Verprägung der gegenüberliegenden Randzonen (20a ,20b ;21a ,21b ) beidseitig der Schaltschwinge (6 ,7 ) gesichert ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110204 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120828 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150210 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |