DE102008043274A1 - Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes, mit mindestens einer Schaltschwinge (1), die eine U-förmige Grundform aufweist und aus zwei über eine Schwingenbrücke (2) miteinander verbundene Schwingenarme (3, 4) gebildet ist, über einem eine Schaltmuffe aufweisenden Schaltpaket einer Getriebewelle angeordnet ist, über zwei jeweils endseitig an einer Aufnahme (5, 6) jedes Schwingenarms (3, 4) befestigte Gleitsteine mit einer Ringnut der Schaltmuffe in Eingriff steht, um eine durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm (3, 4) angeordnete Lagerstellen (7, 8) bestimmte Querachse (9) schwenkbar gelagert ist, und einen an der Schwingenbrücke (2) außermittig angeordneten Mitnehmer (11) zum Eingriff eines Schaltfingers einer achsparallel zu der Getriebewelle angeordneten Schaltwelle aufweist, wobei der zu dem Mitnehmer (11) nahe Schwingenarm (3) eine geringere Federsteifigkeit als der zu dem Mitnehmer (11) ferne Schwingenarm (4) aufweist. Zur Erzielung verschiedener Federsteifigkeiten weisen die beiden Schwingenarme (3, 4) der Schaltschwinge (1) eine unterschiedliche geometrische Form auf, und dies bevorzugt, derart, dass der zu dem Mitnehmer (11) nahe Schwingenarm (3), insbesondere in dem Abschnitt zwischen der Lagerstelle (7) und der Gleitsteinaufnahme (5), die geometrische Form eines in Schwenkrichtung (14) federelastischen Federelementes (15) aufweist, wogegen der zu dem Mitnehmer (11) ferne Schwingenarm (4) als ein relativ federsteifer Kragarm (16) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes, mit mindestens einer Schaltschwinge, die eine aus zwei über eine Schwingenbrücke miteinander verbundene Schwingenarme gebildete U-förmige Grundform aufweist, über einem eine Schaltmuffe aufweisenden Schaltpaket einer Getriebewelle angeordnet ist, über zwei jeweils endseitig an einer Aufnahme jedes Schwingenarms befestigte Gleitsteine mit einer Ringnut der Schaltmuffe in Eingriff steht, um eine durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm angeordnete Lagerstellen bestimmte Querachse schwenkbar gelagert ist, und einen an der Schwingenbrücke außermittig angeordneten Mitnehmer zum Eingriff eines Schaltfingers einer achsparallel zu der Getriebewelle angeordneten Schaltwelle aufweist, wobei der dem Mitnehmer nahe Schwingenarm eine geringere Federsteifigkeit als der dem Mitnehmer ferne Schwingenarm aufweist.
  • Ein manuell über einen Handschalthebel oder automatisiert über mindestens einen hilfskraftbetätigten Gangsteller schaltbares Schaltgetriebe weist üblicherweise mehrere Gangradsätze mit unterschiedlicher Übersetzung auf, die zwischen zwei achsparallelen Getriebewellen angeordnet sind und jeweils ein drehfest auf der einen Getriebewelle befestigtes Festrad und ein auf der anderen Getriebewelle drehbar gelagertes Losrad aufweisen. Zur Schaltung eines Gangs wird das Losrad des betreffenden Gangradsatzes durch das Einrücken einer zugeordneten Gangkupplung drehfest mit der betreffenden Getriebewelle verbunden. Die Gangkupplungen können unsynchronisiert, also als sogenannte Klauenkupplungen, oder reibsynchronisiert, d. h. als sogenannte Synchronkupplungen, ausgebildet sein. Die Gangkupplungen sind üblicherweise paarweise in einem gemeinsamen Schaltpaket mit jeweils einer drehfest und axial verschiebbar auf der betreffenden Getriebewelle angeordneten Schaltmuffe zusammengefasst. Das Ein- und Auslegen der einem Schaltpaket zugeord neten Gänge erfolgt demzufolge durch eine Axialverschiebung der Schaltmuffe in jeweils entgegensetzten Richtungen.
  • Der getriebeinterne Teil der Schaltvorrichtung zur Betätigung der Schaltmuffen kann mehrere Schaltstangen umfassen, die achsparallel zu den Getriebewellen angeordnet und axial verschiebbar in dem Getriebegehäuse gelagert sind, und an denen jeweils eine mit einer zugeordneten Schaltmuffe in Eingriff stehende Schaltgabel starr befestigt ist. Zum Einlegen eines Gangs wird die betreffende Schaltstange in einem Wählvorgang mit dem Handschalthebel oder einem Gangsteller mechanisch gekoppelt und in einem nachfolgenden Schaltvorgang axial verschoben. Nachteilig an einer derartigen Schaltvorrichtung sind jedoch der relativ große Bauraumbedarf zur Anordnung und Lagerung der Schaltstangen sowie die vergleichsweise hohen Schaltkräfte zum Ein- und Auslegen der Gänge.
  • In einer anderen Bauart einer Schaltvorrichtung, die einen geringeren Bauraumbedarf aufweist und niedrigere Schaltkräfte erfordert, umfasst der getriebeinterne Teil mehrere Schaltschwingen, die jeweils eine U-förmige Grundform aufweisen und aus zwei über eine Schwingenbrücke miteinander verbundene Schwingenarme gebildet sind, über einem eine Schaltmuffe aufweisenden Schaltpaket einer Getriebewelle angeordnet sind, über zwei jeweils endseitig an einer Aufnahme jedes Schwingenarms befestigte Gleitsteine mit einer Ringnut der betreffenden Schaltmuffe in Eingriff stehen, um eine durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm angeordnete Lagerstellen bestimmte Querachse schwenkbar gelagert sind, und einen an der Schwingenbrücke angeordneten Mitnehmer zum Eingriff eines Schaltfingers einer achsparallel zu der Getriebewelle angeordneten Schaltwelle aufweisen. Die Schaltwelle ist drehbar und axial verschiebbar in dem Getriebegehäuse gelagert und weist mehrere Schaltfinger auf. In einem Wählvorgang wird die Schaltwelle durch eine Drehung um ihre Längsachse über den Eingriff eines der Schaltfinger in den Mitnehmer einer Schaltschwinge mit dieser gekoppelt und in einem nach folgenden Schaltvorgang axial verschoben, wodurch die Schaltschwinge um ihre Querachse verschwenkt wird.
  • Um für den Wählvorgang, d. h. für die Kopplung der Schaltwelle mit jeweils einer von mehreren Schaltschwingen, eine hinreichende Winkelauflösung und für den Schaltvorgang über den gesamten Schaltweg einen sicheren Eingriff der Schaltfinger in den jeweiligen Mitnehmer zu erzielen, ist die Schaltwelle zumeist mittig über den Schaltschwingen angeordnet, und die Mitnehmer sind entsprechend außermittig an der Schwingenbrücke der Schaltschwingen befestigt. Dies führt jedoch nachteilig zu einer asymmetrischen Einleitung der Schaltkraft in die Schaltschwingen und zu einer ungleichen Übertragung der Schaltkraft über die Schwingenarme der Schaltschwingen in die jeweilige Schaltmuffe.
  • Da bei der üblichen symmetrischen Gestaltung der Schaltschwingenarme der aus dem nahe am Mitnehmer liegende Schwingenarm und dem angrenzenden kürzeren Teil der Schwingenbrücke gebildete kurze Schenkel der Schaltschwinge aufgrund der geringeren Gesamtlänge weniger federelastisch ist als der aus dem entfernt von dem Mitnehmer liegenden Schwingenarm und dem angrenzenden längeren Abschnitt der Schwingenbrücke gebildete lange Schenkel der Schaltschwinge, wird die Schaltkraft im wesentlichen über den steiferen kurzen Schenkel der Schaltschwinge und entsprechend einseitig in die Schaltmuffe übertragen. Neben der ungünstigen Kraftübertragung begünstigt der intensive Kontakt der Schaltmuffe mit dem steiferen kurzen Schenkel der Schaltschwinge auch eine unerwünschte Übertragung von Schwingungen und Vibrationen aus dem Getriebe in den Handschalthebel oder den Gangsteller der Schaltvorrichtung.
  • Eine typische Schaltschwinge mit einer symmetrischen Gestaltung der Schwingenarme ist beispielsweise in der DE 199 19 270 A1 beschrieben. Die Schwingenbrücke und die beiden Schwingenarme dieser bekannten Schalt schwinge sind als ein einstückiges Blechpress- und Blechstanzbauteil ausgeführt. Die Schwingenarme sind als einfache Kragarme ausgeführt und jeweils endseitig mit einer Montagebohrung zur Befestigung eines Gleitsteins und etwa mittig mit einer Lagerbohrung zum Eingriff eines Lagerbolzens einer Schwenklagerung versehen. Auf der Schwingenbrücke ist mit einer weitgehend mittigen Verschweißung eine einseitig überkragende Schiene befestigt, an der unter anderem ein gabelförmiger Mitnehmer zum Eingriff eines Schaltfingers einer Schaltwelle außermittig befestigt ist. Die mittige Verschweißung der Schiene mit der Schwingenbrücke soll eine symmetrische Krafteinleitung bewirken. Aufgrund des wirksamen Hebelarms zwischen dem Mitnehmer und der Verschweißung der Schiene ergibt sich jedoch ein Kippmoment, das zu einer asymmetrischen Verteilung und Übertragung einer Schaltkraft in bzw. über die beiden Schwingenarme führt.
  • Eine andere Ausführungsform einer Schaltschwinge mit einer symmetrischen Gestaltung der Schwingenarme ist aus der DE 10 2005 034 283 A1 bekannt. Die in der dortigen 4 abgebildete und in der zugeordneten Beschreibung erläuterte Schaltschwinge weist einen außermittig angeordneten gabelförmigen Mitnehmer zum Eingriff eines Schaltfingers einer Schaltwelle auf. Die Schwingenarme sind identisch ausgeführt und weisen endseitig jeweils einen in Schwenkrichtung verlaufenden U-förmigen Bogen auf, an dessen Bogenboden jeweils eine Montagebohrung zur Befestigung eines Gleitsteins und an dessen freiem Ende jeweils ein Lagerauge zum Eingriff eines Lagerbolzens angeordnet ist. Durch das bogenförmige Ende weisen die Schwingenarme gegenüber als Kragarme ausgeführten Schwingarmen eine geringere Federsteifigkeit auf, wodurch die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen aus dem Getriebe in weitere Bauteile der Schaltvorrichtung gedämpft werden kann. Die asymmetrische Verteilung und Übertragung einer Schaltkraft von dem Mitnehmer in bzw. über die beiden Schwingenarme bleibt jedoch nachteilig erhalten.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der EP 1 472 478 B1 ( DE 603 01 489 T2 ) eine Schaltschwinge vorgeschlagen, bei welcher der dem außermittig angeordneten Mitnehmer nahe Schwingenarm eine geringere Federsteifigkeit aufweist als der andere, zu dem Mitnehmer ferne Schwingenarm. Durch die durch eine verkleinerte Querschnittsfläche erzielte geringere Federsteifigkeit des dem Mitnehmer nahen Schwingenarms soll dieser bei der Übertragung einer Schaltkraft soweit elastisch nachgeben, dass ein wesentlicher Anteil der Schaltkraft auch über den anderen Schwingenarm übertragen wird. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schwingenarme weitgehend identisch ausgeführt und weisen endseitig jeweils einen in Schwenkrichtung verlaufenden U-förmigen Bogen mit einem an der Schwingenbrücke befestigten inneren Schenkel und einem über einen Bogenboden mit diesem verbundenen äußeren Schenkel auf. An dem freien Ende der äußeren Schenkel ist jeweils eine Montagebohrung zur Befestigung eines Gleitsteins angeordnet. Eine Lagerbohrung zum Eingriff eines Lagerbolzens einer Schwenklagerung ist jeweils an dem Bogenboden oder in der Mitte des inneren Schenkels vorgesehen. Die verkleinerte Querschnittsfläche zur Verringerung der Federsteifigkeit des dem Mitnehmer nahen Schwingenarms ist vorliegend durch eine Reduzierung der Materialtiefe des betreffenden inneren Schenkels realisiert. Da die Elastizität beider Schwingenarme aber im wesentlichen durch die deutlich geringere Materialtiefe der äußeren Schenkels bestimmt wird, ist die Wirksamkeit dieser bekannten Ausführung fraglich. Im übrigen kann eine Verringerung des Querschnitts eines der Schwingenarme zu einer Reduzierung der Dauerfestigkeit der Schaltschwinge führen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltschwinge einer Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes mit einem außermittig angeordneten Mitnehmer vorzuschlagen, bei der die Federsteifigkeit des zu dem Mitnehmer nahen Schwingenarms zur Erzielung einer weitgehend symmetrischen Kraftverteilung und Kraftübertragung auf belastungstechnisch günstigere Art und Weise gegenüber Federsteifigkeit des zu dem Mitnehmer fernen Schwingenarms reduziert ist.
  • Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die beiden Schwingenarme der Schaltschwinge zur Erzielung verschiedener Federsteifigkeiten eine unterschiedliche geometrische Form aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltschwinge sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
  • Die Erfindung geht demnach von einer Schaltschwinge der Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes aus, die eine U-förmige Grundform aufweist und aus zwei über eine Schwingenbrücke miteinander verbundene Schwingenarme gebildet ist. Die Schaltschwinge ist in an sich bekannter Weise über einem eine Schaltmuffe aufweisenden Schaltpaket einer Getriebewelle angeordnet, steht über zwei jeweils endseitig an einer Aufnahme jedes Schwingenarms befestigte Gleitsteine mit einer Ringnut der Schaltmuffe in Eingriff, und ist um eine durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm angeordnete Lagerstellen bestimmte Querachse schwenkbar gelagert. Ein Mitnehmer zum Eingriff eines Schaltfingers einer achsparallel zu der Getriebewelle angeordneten Schaltwelle ist außermittig an der Schwingenbrücke angeordnet.
  • Um trotz der außermittigen Anordnung des Mitnehmers und der dadurch bedingten seitlichen Einleitung einer Schaltkraft über den zugeordneten Schaltfinger der Schaltwelle eine weitgehend gleichmäßige Lastverteilung innerhalb der Schaltschwinge und eine weitgehend symmetrische Kraftübertragung in die zugeordnete Schaltmuffe zu erzielen, weist der zu dem Mitnehmer nahe Schwingenarm eine geringere Federsteifigkeit als der zu dem Mitnehmer ferne Schwingenarm auf. Dies wird im Unterschied zu bekannten Schaltschwingen, wie z. B. zu der in der EP 1 472 478 B1 beschriebenen Schaltschwinge, erfin dungsgemäß dadurch erreicht, dass die beiden Schwingenarme der Schaltschwinge eine unterschiedliche geometrische Form aufweisen.
  • Durch eine spezielle, von dem von dem Mitnehmer entfernt angeordneten Schwingenarm abweichende geometrische Form kann der zu dem Mitnehmer nahe Schwingenarm auf einfache Weise federelastischer ausgebildet werden, ohne dass hierfür ein Querschnitt des Schwingenarms reduziert und damit eine Verringerung der Dauerfestigkeit der Schaltschwinge riskiert werden muss. Die Verringerung der Federsteifigkeit des zu dem Mitnehmer nahen Schwingenarms wird durch eine entsprechende Formgebung im wesentlichen durch eine Erhöhung der wirksamen Länge des Schwingenarms im Verhältnis zum Querschnitt erzielt und kann bedarfsgerecht gestaltet werden. Zudem wird durch die dadurch bedingte Erhöhung der Federelastizität der gesamten Schaltschwinge die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen aus dem Getriebe in weitere Bauteile der Schaltvorrichtung wirksam gedämpft, so dass hierzu in der Schaltvorrichtung gegebenenfalls vorgesehene Dämpfungselemente eingespart werden können.
  • Zur Erzielung der verschiedenen Federsteifigkeiten der beiden Schwingenarme ist es besonders vorteilhaft, wenn der zu dem Mitnehmer nahe Schwingenarm, vorzugsweise in dem Abschnitt zwischen der Lagerstelle und der Gleitsteinaufnahme, die Form eines in Schwenkrichtung federelastischen Federelementes aufweist, wogegen der zu dem Mitnehmer ferne Schwingenarm in an sich üblicher Weise als ein relativ federsteifer Kragarm ausgebildet ist.
  • Der als Federelement ausgebildete Abschnitt des zu dem Mitnehmer nahen Schwingenarms ist bevorzugt als eine in der Ebene der Schwenkrichtung liegende Spiralfeder mit einem weiteren äußeren Spiralbogen und einem engeren inneren Spiralbogen ausgebildet.
  • Zur Erzielung der für die verringerte Federsteifigkeit des Schwingenarms wichtigen Verlängerung des Kraftübertragungsweges ist zweckmäßig vorgesehen, dass der äußere Spiralbogen der Spiralfeder von der Lagerstelle bis unterhalb der Gleitsteinaufnahme und der innere Spiralbogen der Spiralfeder von dort bis zu der Gleitsteinaufnahme verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltschwinge kann mit der Schwingenbrücke, den beiden Schwingenarmen und dem Mitnehmer einfach und kostengünstig als ein einstückiges Aluminium-Druckgussbauteil hergestellt werden. Möglich ist jedoch auch eine Herstellung der erfindungsgemäßen Schaltschwinge als Blechpress- und Stanzbauteil, bei dem gegebenenfalls mehrere Einzelteile miteinander verschweißt oder auf andere Weise fest miteinander verbunden sind.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Ausführung einer Schaltschwinge in einer ersten perspektivischen Ansicht, und
  • 2 die Schaltschwinge nach 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht.
  • Die in 1 und 2 in unterschiedlichen Perspektiven abgebildete Schaltschwinge 1 weist eine U-förmige Grundform auf und ist aus zwei über eine Schwingenbrücke 2 miteinander verbundene Schwingenarme 3, 4 gebildet. Jeder Schwingenarm 3, 4 ist endseitig mit einer Aufnahmebohrung 5, 6 zur Befestigung jeweils eines nicht abgebildeten Gleitsteins versehen, die zum Eingriff in eine äußere Ringnut einer zugeordneten Schaltmuffe vorgesehen sind. Durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm 3, 4 angeordnete Lagerbohrungen 7 bzw. 8, in die gehäusefest fixierbare Lagerbolzen einsetzbar sind, ist eine Querachse 9 festgelegt, um welche die Schaltschwinge 1 im eingebauten Zustand schwenkbar gelagert ist. An der Schwingenbrücke 2 ist außermittig ein Trägerelement 10 angeordnet, das einen nach innen gerichteten gabelförmigen Mitnehmer 11 zum Eingriff eines Schaltfingers einer Getriebewelle und einen nach außen gerichtetes Rastierelement 12 mit einer Rastvertiefung zum Eingriff eines gehäusefesten Rastierelementes trägt. Dem Trägerelement 10 gegenüberliegend ist an der Schwingenbrücke 2 außermittig ein Verriegelungshebel 13 zur bedarfsweisen Arretierung der Schaltschwinge 1 befestigt.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung und einer weitgehend symmetrischen Übertragung einer über den Mitnehmer 11 eingeleiteten Schaltkraft über die Schwingenarme 3, 4 der Schaltschwinge 1 weist der zu dem Mitnehmer 11 nahe Schwingenarm 3 eine geringere Federsteifigkeit als der zu dem Mitnehmer 11 ferne Schwingenarm 4 auf. Die verschiedenen Federsteifigkeiten der beiden Schwingenarme 3, 4 werden vorliegend durch eine unterschiedliche geometrische Form der Schwingenarme 3, 4 erreicht. Hierzu weist der zu dem Mitnehmer 11 nahe Schwingenarm 3, insbesondere in dem Abschnitt zwischen der Lagerbohrung 7 und der Aufnahmebohrung 5, die Form eines in Schwenkrichtung 14 federelastischen Federelementes 15 auf, wogegen der zu dem Mitnehmer 11 ferne Schwingenarm 4 als ein relativ federsteifer Kragarm 16 ausgebildet ist.
  • Der als Federelement 15 ausgebildete Abschnitt des zu dem Mitnehmer 11 nahen Schwingenarms 3 ist als eine in der Ebene der Schwenkrichtung 14 liegende Spiralfeder 17 mit einem weiteren, radial äußeren Spiralbogen 18 und einem engeren, radial inneren Spiralbogen 19 ausgebildet, wobei zur Erzielung der gewünschten Elastizität der äußere Spiralbogen 18 der Spiralfeder 17 von der Lagerbohrung 7 bis unterhalb der Aufnahmebohrung 5 und der innere Spiralbogen 19 der Spiralfeder 17 von dort bis zu der Aufnahmebohrung 5 verläuft.
  • Durch die in der beschriebenen Weise unterschiedliche geometrische Form der beiden Schwingenarme 3, 4 ist die Federsteifigkeit des zu dem Mit nehmer 11 nahen Schwingenarms 3 soweit reduziert, dass dieser bei einer Kraftübertragung elastisch nachgibt und dadurch eine über den außermittig angeordneten Mitnehmer 11 in die Schaltschwinge 1 eingeleitete Schaltkraft weitgehend gleichmäßig auf beide Schwingenarme 3, 4 verteilt und entsprechend symmetrisch in die zugeordnete Schaltmuffe übertragen wird. Die im wesentlichen aus der Schwingenbrücke 2 und den beiden Schwingenarmen 3, 4 bestehende Schaltschwinge 1 kann zusammen mit dem Trägerbauteil 10, dem Mitnehmer 11, dem Rastierelement 12 und dem Verriegelungshebel 13 kostengünstig als ein einstückiges Aluminium-Druckgussbauteil hergestellt werden.
  • 1
    Schaltschwinge
    2
    Schwingenbrücke
    3
    Schwingenarm
    4
    Schwingenarm
    5
    Aufnahmebohrung, Gleitsteinaufnahme
    6
    Aufnahmebohrung, Gleitsteinaufnahme
    7
    Lagerbohrung, Lagerstelle
    8
    Lagerbohrung, Lagerstelle
    9
    Querachse
    10
    Trägerelement
    11
    Mitnehmer
    12
    Rastierelement
    13
    Verriegelungshebel
    14
    Schwenkrichtung
    15
    Federelement
    16
    Kragarm
    17
    Spiralfeder
    18
    Äußerer Spiralbogen
    19
    Innerer Spiralbogen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19919270 A1 [0007]
    • - DE 102005034283 A1 [0008]
    • - EP 1472478 B1 [0009, 0014]
    • - DE 60301489 T2 [0009]

Claims (5)

  1. Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes, mit mindestens einer Schaltschwinge (1), die eine U-förmige Grundform aufweist und aus zwei über eine Schwingenbrücke (2) miteinander verbundene Schwingenarme (3, 4) gebildet ist, über einem eine Schaltmuffe aufweisenden Schaltpaket einer Getriebewelle angeordnet ist, über zwei jeweils endseitig an einer Aufnahme (5, 6) jedes Schwingenarms (3, 4) befestigte Gleitsteine mit einer Ringnut der Schaltmuffe in Eingriff steht, um eine durch zwei jeweils an jedem Schwingenarm (3, 4) angeordnete Lagerstellen (7, 8) bestimmte Querachse (9) schwenkbar gelagert ist, und einen an der Schwingenbrücke (2) außermittig angeordneten Mitnehmer (11) zum Eingriff eines Schaltfingers einer achsparallel zu der Getriebewelle angeordneten Schaltwelle aufweist, wobei der zu dem Mitnehmer (11) nahe Schwingenarm (3) eine geringere Federsteifigkeit als der zu dem Mitnehmer (11) ferne Schwingenarm (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwingenarme (3, 4) der Schaltschwinge (1) zur Erzielung verschiedener Federsteifigkeiten eine unterschiedliche geometrische Form aufweisen.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dem Mitnehmer (11) nahe Schwingenarm (3) in dem Abschnitt zwischen der Lagerstelle (7) und der Gleitsteinaufnahme (5) die Form eines in Schwenkrichtung (14) federelastischen Federelementes (15) aufweist, wogegen der zu dem Mitnehmer (11) ferne Schwingenarm (4) als ein relativ federsteifer Kragarm (16) ausgebildet ist.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Federelement (15) ausgebildete Abschnitt des zu dem Mitnehmer (11) nahen Schwingenarms (3) als eine in der Ebene der Schwenk richtung (14) liegende Spiralfeder (17) mit einem weiteren äußeren Spiralbogen (18) und einem engeren inneren Spiralbogen (19) ausgebildet ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Spiralbogen (18) der Spiralfeder (17) von der Lagerstelle (7) bis unterhalb der Gleitsteinaufnahme (5) und der innere Spiralbogen (19) der Spiralfeder (17) von dort bis zu der Gleitsteinaufnahme (5) verläuft.
  5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschwinge (1) mit der Schwingenbrücke (2), den beiden Schwingenarmen (3, 4) und dem Mitnehmer (11) als ein einstückiges Aluminium-Druckgussbauteil hergestellt ist.
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