DE19919108A1 - Zuführvorrichtung für Schleifmittel - Google Patents
Zuführvorrichtung für SchleifmittelInfo
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Abstract
Konventionelle Vorrichtungen für die Zufuhr von Suspensions-Schleifmittel zu Schleifanlagen entnehmen das Schleifmittel mittels eines Schlauches einem Vorratsfaß. In dem Faß befindet sich ein Rührer, der die Suspension gleichmäßig halten soll. Diese Anordnung weist zahlreiche Nachteile auf. So setzten sich Festanteile am Faßboden oder in der teils langen Schlauchzufuhr ab. Der Faßinhalt kann nicht vollständig verwertet werden. Eine Gefährdung des Bedienpersonals im Umgang mit den offenen Fässern ist möglich. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung vor, bei der das Suspensions-Schleifmittel mittels einer Pumpe (4) in einer Ringleitung (3) von einem Vorratsbehälter (1) weg und wieder zu ihm zurückgeführt wird. Kurze Abzweigungen (6) ermöglichen daran angeschlossenen Schleifanlagen (5) die Entnahme des Schleifmittels. In bevorzugten Ausführungsformen wird eine Mischanlage integriert, die ein automatisches Ansetzen neuen Schleifmittels ermöglicht, wenn der Inhalt im Vorratsbehälter unter einen bestimmten Stand sinkt. Hierbei werden aus Ausgangsbehältern (18) Ausgangsstoffe in einen Mischbehälter (8) eindosiert und vermengt. Wenn der Inhalt im Vorratsbehälter (1) unter einen weiteren, niedrigeren Stand sinkt, wird aus dem Mischbehälter (8) Suspensions-Schleifmittel über eine Verbindungsleitung (9) mit Pumpe (10) in den Vorratsbehälter (1) umgepumpt. Die Anlage erhält das Suspensions-Schleifmittel gleichmäßig suspendiert, ermöglicht einen automatischen ...
Description
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Zuführvorrichtung für
Suspensions-Schleifmittel und ein Verfahren zur Zuführung
eines solchen Schleifmittels gerichtet.
Schleifanlagen zum Polieren von Werkstücken werden
üblicherweise mit Schleifmitteln betrieben, die pastenförmig
oder flüssig sind. Hierbei kann es sich um Substanzen
handeln, die den Schleifvorgang bewirken, wie z. B. Pasten mit
Schleifkörnern, Suspensionen mit Feststoffanteilen, oder um
Flüssigkeiten, die lediglich der Unterstützung oder Kühlung
des Werkstückes oder der Schleifvorrichtung dienen, wie z. B.
Wasser oder Öl. Beim sogenannten chemisch-mechanischen
Polieren, wie es beispielsweise beim Polieren von Wafern
eingesetzt wird, umfaßt das Suspensions-Schleifmittel mehrere
aktive Substanzen. Diese sogenannte "Slurry" besteht zum
einen aus chemisch aktiven Flüssigkeiten, wie KOH, Ammoniak
oder Eisennitrat, die ein Herabsetzen der Bindungskräfte der
Oberfläche bewirken, zum anderen aus festen Bestandteilenn
wie Aluminium- oder Siliziumoxid, die eine abschleifende
Wirkung bzw. einen mechanischen Abtrag auf das Werkstück
ausüben. Von der Konsistenz her ist die Slurry eine
Flüssigkeit mit Feststoffanteil. Die Slurry kann sowohl sauer
als auch basisch sein, ist jedoch typischerweise nicht im
neutralen pH-Bereich. Dabei kommen mitunter auch zusätzliche
Puffersysteme zum Einsatz, um die Konstanz des pH-Wertes zu
gewährleisten. Ein wichtiges Kriterium für die Qualität einer
Slurrys ist die Gleichmäßigkeit der Verteilung der
Festbestandteile, wobei insbesondere keine Klumpen entstehen
dürfen. Da der Schleifvorgang beim chemisch-mechanischen
Polieren von dieser Slurry wesentlich beeinflusst wird, ist
dessen permanente Anwesenheit zwischen einem
Schleifuntergrund, dem sogenannten Pad oder Poliertuch, und
dem Werkstück, durch kontinuierlichen Nachschub an Slurry zu
gewährleisten. Dies geschieht über ein Zuführungssystem, das
mittels einer Pumpe permanent oder schubweise dieses
Suspensions-Schleifmittel zum Ort des Polierens bringt und
auf das Pad aufbringt.
Üblicherweise wird ein Suspensions-Schleifmittel aus den
gewünschten Komponenten vor Ort hergestellt und dann der
Anlage zugeführt. Beim Polieren von Wafern für die
Halbleiterindustrie werden z. B. solche Suspensions-
Schleifmittel zum chemisch-mechanischen Polieren in
verschiedenen Prozeßstufen eingesetzt. Die Handhabung der
dort eingesetzten Suspensions-Schleifmittel weist zudem
besondere Schwierigkeiten bzw. Anforderungen auf. Die
verwendeten Slurries haben einen pH, der zwischen 1 und 12
liegen kann, enthalten teils leicht flüchtige Bestandteile,
die einen mehr oder minder geschlossenen Kreislauf bedingen,
und Festanteile aus Körnern wie z. B. SiO2 oder Al2O3, die
dazu tendieren, aus dem Suspensions-Schleifmittel auszufallen
oder/und zu kristallisieren. Beim Waferpolieren werden die
Suspensions-Schleifmittel aus den flüssigen Bestandteilen
durch Suspendieren der Festanteile in der Flüssigkeit
angesetzt und danach in Fässern in den für die Politur
nötigen Reinraumbereich verbracht, wo das Suspensions-
Schleifmittel mittels eines in das Faß reichenden Tauchstabes
und eines daran befestigten Schlauches und einer Pumpe der
Anlage zugeführt wird. Dabei sorgt ein in das Faß gehängter
Rührer mit Rührstab dafür, daß das Suspensions-Schleifmittel
in einer permanenten Bewegung gehalten wird, um ein Ausfallen
der Festanteile zu verhindern.
Dieser Methode der Suspensions-Schleifmittel-Aufbereitung und
Zuführung sind eine Reihe von Nachteilen zu eigen. Das
Herstellen und Transportieren der Suspensions-Schleifmittel
ist arbeitsaufwendig. Das Durchrühren des Suspensions-
Schleifmittels am Einsatzort gewährleistet keine einwandfreie
Suspension, vielmehr kommt es zu einem zumindest teilweisen
Entmischen der Chemikalien, häufig schon beim Transport zum
Einsatzort. Zudem ist bereits beim Einstellen des Rührers in
das Faß, daß derzeit durch Bedienpersonal vorgenommen wird,
keine zuverlässige Reproduzierbarkeit der Rührerposition in
den Fässern gewährleistet. Auch im Zuführschlauch kann es zum
Absetzen der Festanteile kommen, insbesondere bei längeren
Betriebspausen, in denen kein Suspensions-Schleifmittel
gefördert wird. Diesem Absetzen kann derzeit nur
kostenintensiv begegnet werden, indem das im Zuführschlauch
befindliche Suspensions-Schleifmittel vor Wiederanlaufen der
Anlage verworfen wird. Das Rühren mittels eines Rührstabes,
der üblicherweise aus Metall mit einer Teflonbeschichtung
besteht, führt zudem zu einem gewissen Abrieb am Rührstab.
Beim Faßwechsel können zudem durch Abrieb des Rührstablagers
oder durch das Ablegen des Rührstabes auf einem Untergrund
Verunreinigungen vom Rührstab in das Faß gelangen. Auch am
Faß kann, z. B. durch unabsichtlichen Kontakt des Rührstabes
mit dem Faßdeckel oder dem Faßboden, Abrieb entstehen, der
das Suspensions-Schleifmittel verunreinigt. Weiterhin kann
das Faß nicht vollständig abgedichtet werden, da der Rührer
und der Ansaugschlauch über Öffnungen hineingeführt werden
müssen. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung bei der
Waferpolitur kann es durch das ständige Verbringen von
Fässern in den Reinraumbereich zu Problemen mit der
Partikeldichte in diesen Räumen kommen.
Schließlich lassen sich die Fässer nicht vollständig
entleeren; es verbleibt vielmehr stets ein nicht mehr
verwertbarer Rest, bei üblichen Fässern von 50 l
beispielsweise etwa 3 l. Dieser kann verworfen werden, was
die Produktionskosten erhöht, oder in das nächste Faß
geschüttet werden, was Verunreinigungen oder Festanteile, die
sich trotz Rühren am Boden abgesetzt haben, mitschleppt, so
daß die Qualität und Zusammensetzung des Suspensions-
Schleifmittels abnimmt. Speziell bei der Waferpolierung wird
jeweils ein komplettes Lot an Wafern in einem Durchgang
poliert. Während des Durchganges eines Lots darf der Ablauf
nicht unterbrochen werden, so daß auch ein Faßwechsel nicht
möglich ist. Mithin verbleibt auch von daher ein Rest in den
Fässern, wenn absehbar ist, daß das nächste Lot nicht mehr
mit dem restlichen Inhalt des Fasses poliert werden kann.
Auch in diesem Fall muß der Rest verworfen oder wieder in das
neue Faß gefüllt werden, mit den gleichen Konsequenzen wie
oben geschildert. Schließlich erfüllt der gesamte,
arbeitsintensive Vorgang der Bereitstellung und Zuführung von
Suspensions-Schleifmittel mit giftigen oder zumindest
gesundheitsschädlichen Bestandteilen auch nicht die
Anforderungen an den bestmöglichen Gesundheitsschutz der
beteiligten Arbeitnehmer.
Es besteht somit starker Bedarf an Verbesserungen der
Suspensions-Schleifmittel-Zufuhr von Waferpolieranlagen im
speziellen, aber auch von anderen Schleifanlagen, die mit
ähnlichen Schleifmitteln operieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Zuführvorrichtung für Schleifmittel bereitzustellen, bei der
Verunreinigungen minimiert werden, die Durchmischung des
Suspensions-Schleifmittels stets gleichmäßig ist,
insbesondere die Korngrößenverteilung des Feststoffanteils
konstant bleibt, der Arbeitsaufwand reduziert wird, die
Anforderungen an einen Reinraumbetrieb erfüllt werden und der
Gesundheitsschutz erfüllt werden kann. Diese Aufgabe wird
gelöst durch die Bereitstellung einer Zuführvorrichtung für
Suspensions-Schleifmittel gemäß dem unabhängigen
Patentanspruch 1 und einem Verfahren zur Zuführung von
Schleifmittel gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 18.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen.
In einem Aspekt liegt die Erfindung in der Bereitstellung
eines Kreislaufsystems, welches das Suspensions-Schleifmittel
in einem suspendierten Zustand erhält.
In einem weiteren Aspekt kann das Beschicken der
Zuführvorrichtung deutlich vereinfacht werden.
In einem weiteren Aspekt erlaubt die Automatisierung der
Herstellung des Suspensions-Schleifmittels einen
vereinfachten Betrieb.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine
Zuführvorrichtung für Schleifmittel bereit, die zumindest
einen Vorratsbehälter für Suspensions-Schleifmittel, eine
Ringleitung, die von dem zumindest einen Vorratsbehälter weg-
und zu diesem zurückführt, zumindest eine Abzweigung für den
Anschluß einer Abnahmeanlage, und zumindest eine Pumpe, die
das Suspensions-Schleifmittel im Vorratsbehälter und der
Ringleitung umwälzt, aufweist.
Vorzugsweise sind die Querschnitte der Ringleitung und die
Pumpe so ausgewählt, daß an allen Abzweigungen ein
konstanter Suspensions-Schleifmittelfluß gewährleistet ist.
Die. Zuführvorrichtung kann weiterhin eine Mischanlage zur
Herstellung des Suspensions-Schleifmittels aufweisen, welche
einen Mischbehälter und eine Verbindungsleitung zwischen
Mischbehälter und Vorratsbehälter beinhaltet. Vorzugsweise
weist die Verbindungsleitung eine Pumpe zum Umpumpen des
hergestellten Suspensions-Schleifmittels von dem
Mischbehälter in den Vorratsbehälter auf. Die
Zuführvorrichtung kann vorzugsweise desweiteren eine
Mischanlagensteuerung aufweisen, welche einen
Füllstandsanzeiger zum Erkennen zumindest eines ersten
Füllzustandes des Vorratsbehälters und ein erstes
Signalmittel zum Ausgeben eines Nachfüllsignals bei Erkennung
des ersten Füllzustandes umfasst.
Hierbei kann der Füllstandsanzeiger vorzugsweise zumindest
einen zweiten Füllzustand erkennen, in dem mehr Suspensions-
Schleifmittel im Vorratsbehälter ist als beim ersten
Füllzustand. Die Mischanlagensteuerung beinhaltet dann ein
zweites Signalmittel zum Ausgeben eines Herstellsignals bei
Erkennung des zweiten Füllzustandes.
Das erste und/oder zweite Signalmittel gibt vorzugsweise ein
optisches oder/und akustisches Signal ab.
Die Mischanlagensteuerung kann weiterhin ein
Nachfüllsignaleingabemittel aufweisen, welches das Vorliegen
eines Nachfüllsignals erkennt, sowie ein Steuerungsmittel zum
Ansteuern der Pumpe in der Verbindungsleitung, um beim
Erkennen eines Nachfüllsignals Suspensions-Schleifmittel vom
Mischbehälter in den Vorratsbehälter umzupumpen oder
umpumpen zu können. Ferner kann die Mischanlagensteuerung
Mittel zum Erkennen der Fertigstellung des herzustellenden
Suspensions-Schleifmittels im Mischbehälter und ein drittes
Signalmittel zum Ausgeben eines Fertigstellungssignals
aufweisen. Beispielsweise kann das Mittel zum Erkennen der
Fertigstellung des herzustellenden Suspensions-Schleifmittels
eine Zeitschaltuhr oder ein Viskositätsmessgerät sein.
Vorzugsweise weist die Mischanlage weiterhin eine
Dosieranlage mit zumindest einem Ausgangsbehälter für
Ausgangssubstanzen des Suspensions-Schleifmittels,
Zuführleitungen von den Ausgangsbehältern zum Mischbehälter
und zumindest einen Dosierer zum Eindosieren der
Ausgangssubstanzen in den Mischbehälter auf. Der Dosierer
kann beispielsweise eine Meßpumpe sein, wenn eine
einzudosierende Ausgangssubstanz flüssig ist, oder ein Waage,
wenn eine einzudosierende Ausgangssubstanz fest ist.
Die Mischanlagensteuerung kann weiterhin umfassen ein
Herstellsignaleingabemittel zum Erkennen eines
Herstellsignals des zweiten Signalmittels, eine
Dosierersteuerung zum Steuern des zumindest einen Dosierers
der Dosieranlage beim Erkennen des Herstellsignals, ein
Fertigstellsignaleingabemittel zum Erkennen eines
Fertigstellungssignals des dritten Signalmittels, ein
Nachfüllsignaleingabemittel zum Erkennen eines
Nachfüllsignals und Steuerungsmittel zur Steuerung der Pumpe
in der Verbindungsleitung beim Erkennen eines
Fertigstellungssignals und eines Nachfülsignals. Hierbei
können mehrere Vorratsbehälter und/oder mehrere
Ringleitungen vorgesehen sein.
Die Erfindung beinhaltet weiterhin ein Verfahren zur
Zuführung eines Suspensions-Schleifmittels zu zumindest einer
Schleifanlage, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- 1. Bereitstellen eines Vorratsbehälters (1) mit Suspensions- Schleifmittel und einer Ringleitung (3) mit Abzweigen (6) zu der zumindest einen Schleifanlage (5);
- 2. Ansaugen des Suspensions-Schleifmittels aus dem Vorratsbehälter (1);
- 3. Durchpumpen durch die Ringleitung (3);
- 4. Entnehmen einer benötigten Menge von Suspensions- Schleifmittel durch die zumindest eine Schleifanlage (5) an einem Abzweig (6); und
- 5. Rückführen des durch die Ringleitung (3) geflossenen Suspensions-Schleifmittels in den Vorratsbehälter (1)
Das Verfahren kann weiterhin die folgenden Schritte umfassen:
- A) Erkennen eines ersten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Nachliefern eines Suspensions-Schleifmittels notwendig wird; und
- B) Umpumpen von Suspensions-Schleifmittel aus einem Mischbehälter (8) in den Vorratbehälter (1) nach dem Erkennen des ersten Füllzustandes.
Alternativ kann das Verfahren weiterhin die folgenden
Schritte umfassen:
- a) Erkennen eines ersten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Nachliefern eines Suspensions-Schleifmittels notwendig wird;
- b) Erkennen eines Fertigstellungszustandes des Suspensions- Schleifmittels; und
- c) Umpumpen von Suspensions-Schleifmittel aus einem Mischbehälter (8) in den Vorratbehälter (1) nach dem Erkennen des ersten Füllzustandes und des Fertigstellungszustandes.
Vor Schritt A) bzw. a) können sich die folgenden, weiteren
Schritte einfügen:
- A) Erkennen eines zweiten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Neuansetzen von Suspensions-Schleifmittel notwendig wird, wobei beim zweiten Füllzustand mehr Suspensions-Schleifmittel im Vorratsbehälter (1) vorhanden ist als beim ersten Füllzustand;
- B) Einfüllen der Komponenten des Suspensions-Schleifmittels in einen Mischbehälter (8) nach Erkennen des zweiten Füllzustandes; und
- C) Vermischen der Komponenten,
wobei Schritt II) folgende Schritte umfassen kann:
- A) Abmessen der Mengen an Komponenten des Suspensions- Schleifmittels
- B) Zuführen der abgemessenen Komponenten zum Mischbehälter (8).
Die vorliegende Erfindung soll nunmehr im Einzelnen
erläutert werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen folgendes dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung.
Fig. 2 zeigt das Schema einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit einer zusätzlichen Dosieranlage.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Zuführvorrichtung zur
Verfügung, bei der möglichst viele der Schwachstellen der aus
dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ausgeschaltet
werden. Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung einen
Vorratsbehälter, eine ringförmige Leitung, die von diesem
Vorratsbehälter weg und zu diesem zurückführt und eine Pumpe,
die das Suspensions-Schleifmittel durch die Ringleitung und
den Vorratsbehälter umwälzt. Die Pumpe kann dabei entweder
permanent in Betrieb sein oder getaktet arbeiten, wenn kein
Suspensions-Schleifmittel entnommen wird. Diese Ringleitung
wird mit zumindest einer Abzweigung(en) versehen, an denen
die an ihr angeschlossenen Schleifanlagen das jeweils
benötigten Suspensions-Schleifmittel entnehmen können.
Eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist in Fig. 1
gezeigt. Am Vorratsbehälter 1 ist eine Ringleitung 3 über
einen Entnahmeanschluß 2 angeschlossen. Eine Pumpe 4 saugt
das Suspensions-Schleifmittel aus dem Vorratsbehälter 1 an
und drückt es in die Ringleitung 3. Bei den Polieranlagen 5
sind Abzweigungen 6 vorgesehen, die möglichst kurz gehalten
werden. Die zur Entnahme notwendigen Ventile etc. sind in den
Polieranlagen selbst enthalten. Das Ende der Ringleitung 3
ist über einen weiteren Anschluß, den Zuführanschluß 7 wieder
mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden.
Die Ringleitung kann bis dicht an die Polieranlagen
herangeführt werden, so daß es nicht zu einem Absetzen in
langen Zuführleitungen während Standzeiten der Schleifanlagen
kommen kann, da die permanente oder getaktete Bewegung des
Suspensions-Schleifmittels in der Ringleitung die Festanteile
ständig aufwirbelt. Der fehler- und kontaminationskritische
Rührer wird eliminiert, indem die Durchmischung durch
Verwirbelungen erzeugt wird, die bei der Zuführung des
Suspensions-Schleifmittels in der Ringleitung und beim
Absaugen und Zurückfließen des Suspensions-Schleifmittels in
den Vorratsbehälter entstehen. Da zudem Umpumpen und
Durchmischen des Suspensions-Schleifmittels von einem
Aggregat durchgeführt werden, sinken die Kosten einer solchen
Zuführvorrichtung gegenüber den bislang verwendeten und wird
die Wartung vereinfacht. Da der Vorratsbehälter an der
Ringleitung verbleibt und nicht wie die bisher verwendeten
Fässer ständig ausgetauscht werden muß, kann er größer als
diese sein und von beliebiger, für die Anlage zweckmäßiger
Größe. Die Größe des Vorratsbehälters ermöglicht auch das
Ansetzen größerer Mengen von Suspensions-Schleifmittels in
einem Ansatz, was der Genauigkeit der Anteile an einzelnen
Komponenten zugute kommt. Eine vorzugweise Größe des
Vorratsbehälters findet ihre Grenze in der Standzeit des
jeweils verwendeten Suspensions-Schleifmittels, da die
Chargengröße sinnvollerweise so gewählt wird, daß sie
innerhalb der Standzeit des Schleifmittels verbraucht werden
kann, ohne daß zu große Reste im Vorratsbehälter verbleiben
würden. Der Vorratsbehälter kann daher in seiner Größe der
standzeitbedingten Chargengröße angepasst werden. Auch die
Ausnutzung des Suspensions-Schleifmittel wird verbessert, da
weniger Reste in den Fässern verworfen werden müssen.
Schließlich stellt der Vorratsbehälter einen Suspensions-
Schleifmittel-Puffer bereit, der das Nachfüllen neuen
Suspensions-Schleifmittels ermöglicht, ohne daß der
Prozeßablauf unterbrochen werden muß. Zudem wird aufgrund der
längeren Verwendungszeiten der Überwachungsaufwand der Anlage
verringert.
Die in der Ringleitung verwendete Pumpe 4 ist z. B. eine
Membranpumpe oder eine andere, zum Transport von Suspensionen
geeignete Pumpe. Die Pumpe wird vorteilhafterweise so
überdimensioniert, daß das Zu- und Abschalten von Entnahmen
nicht zu Druckänderungen im Gesamtsystem führen kann, um den
gleichmäßigen Zufluß von Schleifmittel zu allen Entnahmen
stets gewährleisten zu können. So kann die Pumpe
beispielsweise auf eine Pumpleistung von 60-120 l/min
ausgelegt sein, während der Verbrauch an typischen
Entnahmestellen bei ca. 200 ml/min liegt. Demzufolge ist auch
die Ringleitung 3 von entsprechend großzügig bemessenem
Durchmesser.
Der Vorratsbehälter 1 kann speziell gestaltet sein, um eine
optimale Durchmischung zu ermöglichen und das Absetzen der
Festanteile zu verhindern. Der Vorratsbehälter sollte keine
Kanten und Ecken haben, an denen sich Festbestandteile der
Suspension absetzen könnten. Bevorzugt wird vielmehr ein
Vorratsbehälter 1 mit runden Innenwänden ohne vorstehende
Nähte o. ä. Beispielsweise kann der Vorratsbehälter aus einem
Zylinder bestehen, an den unten eine Hohlhalbkugel
angeschweisst oder anders angebracht ist.
Der Entnahmeanschluß 2 wird vorzugsweise an der untersten
Stelle des Vorratsbehälters 1 angeordnet, wobei im
Vorratsbehälter 1 noch am Auslaß ein zusätzliches Element zum
Brechen von Strudeln angeordnet sein kann, welches ein
Ansaugen von Luft verhindern soll, wenn der Vorratsbehälter 1
sich leert.
Demgegenüber ist der Zuführanschluß 7 oben am Vorratsbehälter
1 angeordnet und so ausgerichtet, daß der Zuflüß von
Suspensions-Schleifmittel die Suspension im Vorratsbehälter 1
in Drehung versetzt, was eine gleichmäßige, permanente
Durchmischung der Suspension ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung erfordert keinerlei
Modifikationen an den bestehenden Schleifanlagen. Diese
können vielmehr einfach an eine Abzweigung 6 angeschlossen
werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung wird der Vorratsbehälter manuell gefüllt. Durch
eine weitere Automatisierung können jedoch der Arbeitsaufwand
gesenkt und die Qualität der Bereitstellung des Suspensions-
Schleifmittels in verschiedener Hinsicht weiter verbessert
werden.
Daher umfaßt die Zuführvorrichtung vorzugsweise eine
Mischanlage zur Herstellung des Suspensions-Schleifmittels,
die einen Mischbehälter und eine Verbindungsleitung zwischen
Mischbehälter und Vorratsbehälter umfaßt. Wichtig bei der
Konfiguration der Mischanlage ist, daß eine gute
Durchmischung der Bestandteile in der Mischanlage erfolgt.
Dies gewährleistet, daß die Festbestandteile des
Schleifmittels länger in Suspension bleiben. Eine solche
Mischanlage ist ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, in der der
Mischbehälter 8 über eine Verbindungsleitung 9 mit dem
Vorratsbehälter 1 verbunden ist. Das Umfüllen zwischen den
beiden Behältern kann über die Gravitation erfolgen, wenn
eine Höhendifferenz zwischen beiden Behältern besteht, wird
jedoch vorzugsweise durch ein Pumpe 10 durchgeführt, die in
der Verbindungsleitung 9 angeordnet ist und das Suspensions-
Schleifmittel zwischen Mischbehälter 8 und Vorratsbehälter 1
umpumpt. Auch bei dieser Pumpe kann es sich beispielsweise um
eine Membranpumpe handeln.
Bei dieser Ausführungsform wird der Transport von Fässern
zwischen der Mischanlage und dem Verwender, wie es im Stand
der Technik üblich war, vermieden. Wird die Zuführvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform in einer Produktionsanlage für
Wafer verwendet, entfällt zudem ein Verbringen der Fässer in
den Reinraumbereich, wodurch eine mögliche Ursache für
Verunreinigungen ausgeschaltet wird. Auch die gesundheitliche
Belastung des Bedienpersonals wird minimiert, da es sich
nunmehr um ein fast gänzlich geschlossenes System handelt.
Wahlweise kann am Vorratsbehälter 1 eine zusätzliche
Möglichkeit für ein manuelles Befüllen vorgesehen werden, um
auch bei einem Ausfall der Mischanlage Unterbrechungen der
Schleifprozesse zu vermeiden.
Auch am Mischbehälter 8 kann eine weitere Möglichkeit der
Entnahme von Suspensions-Schleifmittel vorgesehen werden,
z. B. als manueller Zapfhahn 11 oder als weitere Pumpleitung.
Vorzugsweise umfaßt die Zuführvorrichtung zur weiteren
Automatisierung eine Mischanlagensteuerung, die in
verschiedenen Automatisierungsgraden bereitgestellt werden
kann.
In einer Ausführungsform umfaßt die Steuerung einen
Füllstandsanzeiger 12 zum Erkennen zumindest eines ersten
Füllzustandes des Vorratsbehälters und ein erstes
Signalmittel zur Ausgabe eines Nachfüllsignals bei Erkennung
des ersten Füllzustandes. Dieses Signal wird also ausgelöst,
wenn der Vorratsbehälter bald leer wird. Wenn der
Füllstandsanzeiger erkennt, daß der Suspensions-
Schleifmittelvorrat zur Neige geht, wird ein Signal
ausgelöst, das diesen Zustand anzeigt. Dies kann
beispielsweise ein optisches oder akustisches Signal an den
Bediener der Anlage sein, der daraufhin das Umpumpen aus dem
Mischbehälter in den Vorratsbehälter bewirkt. Das Signal kann
aber auch direkt innerhalb der Mischanlagensteuerung
verwendet werden, indem es einem Nachfüllsignaleingabemittel
zugeführt wird, das daraufhin eine Pumpensteuerung aktiviert,
welche das Suspensions-Schleifmittel umpumpt. Vorzugsweise
wird der Pumpvorgang dann beendet, wenn die gewünschte
Chargengröße umgepumpt ist, die beispielsweise durch die
Standzeiten des Suspensions-Schleifmittels festgelegt sind.
In Fig. 1 ist das Nachfüllsignaleingabemittel als Teil einer
Steuerung 13 dargestellt, die über Signalleitung 14 mit dem
ersten Signalmittel 12a und dem Füllstandsanzeiger 12 und
über Steuerleitung 15 mit der Pumpe 10 verbunden ist. In Fig.
1 sind der Füllstandsanzeiger 12 und das erste Signalmittel
12a als eine integrierte Baueinheit dargestellt. Es versteht
sich jedoch, daß die beiden Elemente auch voneinander
getrennt sein können.
Die Steuerung 13 kann aus einzelnen, miteinander verdrahteten
Komponenten bestehen oder auch in einer Baueinheit, wie z. B.
in einem Prozeßrechner oder SPS zusammengefasst sein.
Demzufolge können die Entscheidungsprozesse, welche die
Zuführvorrichtung steuern, als Bauelemente fest vorgegeben
sein oder als Programm des Prozeßrechners oder einer anderen
integrierten Steuerungseinheit realisiert sein.
Eine weitere Automatisierung läßt sich erreichen, wenn die
Mischanlagensteuerung erkennen kann, ob das herzustellende
Suspensions-Schleifmittel bereits fertiggestellt ist, um den
Umpumpvorgang erst dann einzuleiten, wenn das Suspensions-
Schleifmittel auch tatsächlich verwendbar ist. Hierzu wird
vorzugsweise ein Mittel zum Erkennen der Fertigstellung des
Suspensions-Schleifmittels in der Mischanlage bereitgestellt,
sowie ein drittes Signalmittel zur Ausgabe eines
Fertigstellungssignals. Das Mittel zur Erkennung der
Fertigstellung kann in einer einfachen Ausführungsform eine
Zeitschaltuhr sein, die gestartet wird, wenn die
Durchmischung der Komponenten des Suspensions-Schleifmittels
beginnt und die nach einer vorgegebenen Zeit die
Signalisierung bewirkt. Das Mittel kann allerdings auch ein
Viskositätsmesser oder ein Meßgerät für eine andere geeignete
physikalische Größe sein (in Fig. 1 mit Bezugszeichen 16
gekennzeichnet), der über das dritte Signalmittel 16a das
Fertigstellungssignal generiert, wenn der Viskositätswert
oder die andere physikalische Größe des Suspensions-
Schleifmittels einen vorgegebenen Wert erreicht. In Fig. 1
sind das Mittel 16 zur Erkennung der Fertigstellung und das
dritte Signalmittel zu einer integrierten Baueinheit
zusammengefasst dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die
Elemente auch voneinander getrennt realisiert werden können.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, in der mit Fig. 1 übereinstimmende Elemente mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser bevorzugten
Ausführungsform umfaßt die Mischanlage weiterhin eine
Dosieranlage mit zumindest einem Ausgangsbehälter 18 für
Ausgangssubstanzen des Suspensions-Schleifmittels,
Zuführleitungen 19 von diesen Ausgangsbehälter(n) 18, die zum
Mischbehälter 8 führen, und pro Ausgangsbehälter 18 einen
Eindosierer 20, der die zu dosierende Menge der jeweiligen
Ausgangssubstanz abmißt. Typischerweise werden 2-5
Ausgangsbehälter 18 bereitgestellt. Die Ausgangsbehälter 18
können dabei für flüssige wie für feste Stoffe ausgelegt
sein, wobei die Zuführleitungen 19 für die darin zu
transportierenden Substanzen geeignet sein müssen. Die zum
Einsatz kommenden Dosierer 20 können zum Beispiel Meßpumpen
oder Wägeeinrichtungen sein, je nachdem, ob flüssige oder
feste Stoffe eindosiert werden sollen. Das Wasser, das als
Basis der Suspension dient, kann dabei ebenfalls eingewogen
werden oder aber über einen separaten Zulauf manuell oder
automatisch bis zu einem bestimmten Füllstand zugegeben
werden.
In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt)
kann die gesamte Mischanlage auf einer Waage angeordnet sein,
was eine höhere Flexibilität bei der Einwaage der einzelnen
Komponenten ermöglicht. Die Feststoffdosierung kann so
vorgenommen werden, daß der jeweilige Feststoff zunächst mit
etwas Flüssigkeit angesetzt und vermischt wird. Der so
dosierte Feststoff kann über die Waage genau bemessen werden.
Abweichungen von den Sollkonzentrationen können durch
Ausgleichen mittels der flüssigen Bestandteile kompensiert
werden. Dies ergibt eine hohe Genauigkeit der Mischung trotz
der Feststoffdosierung.
Um das Suspensions-Schleifmittel möglichst frisch zu
erhalten, ist es von Vorteil, den Vorratsbehälter 1 soweit
als möglich zu entleeren, bevor frisches Suspensions-
Schleifmittel zugegeben wird. Daher ist es vorteilhaft, wenn
der Füllstandsanzeiger 12 erst dann eine Nachfüllaufforderung
initiiert, wenn der Vorratsbehälter 1 praktisch leer ist.
Dann aber kann die Zeit zwischen Signal und der vollständigen
Entleerung so kurz werden, daß das Herstellen frischen
Suspensions-Schleifmittels nicht mehr rechtzeitig möglich
ist. Daher wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein
Füllstandsanzeiger 12 bereitgestellt, der zusätzlich einen
zweiten Füllzustand erkennen kann, in dem noch mehr
Suspensions-Schleifmittel im Vorratsbehälter ist als beim
ersten Füllzustand, und der die Ausgabe eines Herstellsignals
für Suspensions-Schleifmittel initiieren kann. Dieses Signal
wird stets vor dem Nachfüllsignal ausgegeben und ermöglicht
die rechtzeitige Herstellung von Suspensions-Schleifmittel.
Wie bereits oben, kann hierbei entweder über ein zweites
Signalmittel 12b eine Anzeige für Bedienpersonal
bewerkstelligt werden, oder das Signal des Signalmittels 12b
wird (in Fig. 1 über eine Signalleitung 14a) einer Steuerung,
z. B. als Bestandteil der Steuerung 13, zugeführt, die ein
Herstellsignaleingabemittel zum Erkennen des Herstellsignals
des zweiten Signalmittels 12a, eine Dosierersteuerung (in
Fig. 1 in die Steuerung 13 integriert) zum Steuern der
Dosierer 20 der Dosieranlage bei Erkennen des
Herstellsignals, ein Fertigstellsignaleingabemittel zum
Erkennen eines Fertigstellungssignals des dritten
Signalmittels 16a, ein Nachfüllsignaleingabemittel zum
Erkennen eines Nachfüllsignals und Steuerungsmittel zur
Steuerung der Pumpe 10 in der Verbindungsleitung beim
Erkennen eines Fertigstellungssignals und eines
Nachfüllsignals umfaßt. Mit dieser besonders bevorzugten
Mischanlagensteuerung läßt sich eine weitgehende
Automatisierung erreichen. Die Steuerung 13 erkennt durch die
Herstellaufforderung, daß neues Suspensions-Schleifmittel
hergestellt werden muß und veranlaßt die Dosieranlage über
die Dosiersignalleitungen 21 zur Abgabe der jeweils
benötigten Mengen an Ausgangssubstanzen, die von der
Dosieranlage an den Mischbehälter abgegeben werden, wo sie
über ein Rührwerk gemischt werden. Wenn die Steuerung 13 das
Nachfüllsignal und das Fertigstellungssignal erkannt hat,
schaltet sie die Pumpe 10 ein, die das Suspensions-
Schleifmittel vom Mischbehälter 8 zum Vorratsbehälter 1
pumpt.
In Fig. 1 ist das zweite Signalmittel 12b als integraler
Bestandteil der Füllstandsanzeige ausgeführt. Es versteht
sich jedoch, daß man diese Elemente auch voneinander separat
realisieren kann. Der Füllstandsanzeiger 12 kann auch, im
Gegensatz zur Darstellung der Fig. 1 mehrstöckig ausgeführt
sein, also mehrere Füllstandssensoren beinhalten. Schließlich
ist es auch möglich, entweder die beiden Signalmittel 12a und
12b zu einem zusammenzufassen, daß beide Signal generieren
kann und die Signalleitungen 14 und 14a als eine einzige, für
beide Signale vorgesehene Signalleitung auszuführen, bei der
die Signale voneinder unterscheidbar übertragen werden.
Es können auch mehrere Vorratsbehälter 1 in der
Zuführvorrichtung integriert werden, wenn die benötigte Menge
an Suspensions-Schleifmittel größer ist oder um die Reinigung
eines der Mischbehälter 8 zu ermöglichen, ohne das die
Produktion unterbrochen werden muß.
Es ist ebenso denkbar, daß die erfindungsgemäße
Zuführvorrichtung mehrere Ringleitungen 3 beinhaltet, die zu
verschiedenen Gruppen von Schleifanlagen geführt werden. Auf
diese Weise können die Querschnitte der Leitungen und die
Pumpleistung besser an die Bedürfnisse der einzelnen
Schleifanlagen angepaßt werden.
Auch ist es möglich, mehrere Zuführvorrichtungen an eine
Mischanlage anzuschließen. Hier muß demzufolge die
Mischanlagensteuerung entsprechend erweitert werden, um
Anforderungen mehrerer Füllstandsanzeiger 12 bearbeiten zu
können. Eine solche zentrale Mischanlage bietet den Vorteil,
daß die Kapazität der Mischanlage, die im Allgemeinen größer
ist als die Nachfrage durch eine einzelne Ringleitung 3 mit
einer Anzahl von Abzweigungen 6 zu Polieranlagen 5, besser
ausgenutzt wird, was einen ökonomischen Vorteil bedeutet.
Generell bewirkt der modular konzipierte Aufbau der
erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung eine hohe Flexibilität
bei Umbauten und Erweiterungen von Polieranlagen.
1
Vorratsbehälter
2
Entnahmeanschluß
3
Ringleitung
4
Pumpe
5
Polieranlage
6
Abzweigung
7
Zuführanschluß
8
Mischbehälter
9
Verbindungsleitung
10
Pumpe
11
Zapfhahn
12
Füllstandsanzeiger
12
a Erstes Signalmittel
12
b zweites Signalmittel
13
Steuerung
14
Signalleitung
14
a Signalleitung
15
Steuerleitung
16
Mittel zur Erkennung der Fertigstellung
16
a Drittes Signalmittel
17
Signalleitung
18
Ausgangsbehälter
19
Zuführungsleitungen
20
Eindosierer
Claims (18)
1. Zuführvorrichtung für Schleifmittel mit zumindest einen
Vorratsbehälter (1) für Suspensions-Schleifmittel, einer
Ringleitung (3), die von dem zumindest einen Vorratsbehälter
(1) weg- und zu diesem zurückführt, zumindest einer
Abzweigung (6) für den Anschluß einer Abnahmeanlage (5), und
zumindest einer Pumpe (4), die das Suspensions-Schleifmittel
im Vorratsbehälter (1) und der Ringleitung (3) umwälzt.
2. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Ringleitung (3) und
die Pumpe (4) so ausgewählt sind, daß an allen Abzweigungen
(6) ein konstanter Suspensions-Schleifmittelfluß
gewährleistet ist.
3. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung weiterhin aufweist
eine Mischanlage zur Herstellung des Suspensions-
Schleifmittels, welche einen Mischbehälter (8) und eine
Verbindungsleitung (9) zwischen Mischbehälter (8) und
Vorratsbehälter (1) aufweist.
4. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) eine Pumpe
(10) zum Umpumpen des hergestellten Suspensions-
Schleifmittels von dem Mischbehälter (8) in den
Vorratsbehälter (1) aufweist.
5. Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung weiterhin
umfaßt eine Mischanlagensteuerung, welche einen
Füllstandsanzeiger (12) zum Erkennen zumindest eines ersten
Füllzustandes des Vorratsbehälters (1 und ein erstes
Signalmittel (12a) zum Ausgeben eines Nachfüllsignals bei
Erkennung des ersten Füllzustandes aufweist.
6. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzeiger (12) zumindest
einen zweiten Füllzustand erkennen kann, in dem mehr
Suspensions-Schleifmittel im Vorratsbehälter (1) ist als beim
ersten Füllzustand, und daß die Mischanlagensteuerung
weiterhin ein zweites Signalmittel (12b) zum Ausgeben eines
Herstellsignals bei Erkennung des zweiten Füllzustandes
aufweist.
7. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Signalmittel
(12a, 12b) ein optisches oder/und akustisches Signal abgibt.
8. Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischanlagensteuerung
weiterhin aufweist ein Nachfüllsignaleingabemittel, welches
das Vorliegen eines Nachfüllsignals erkennt, und ein
Steuerungsmittel (13, 15) zum Ansteuern der Pumpe (10) in der
Verbindungsleitung (9), um beim Erkennen eines
Nachfüllsignals Suspensions-Schleifmittel vom Mischbehälter
(8) in den Vorratsbehälter (1) umzupumpen oder umpumpen zu
können.
9. Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischanlagensteuerung
weiterhin Mittel zum Erkennen der Fertigstellung des
herzustellenden Suspensions-Schleifmittels (16) im
Mischbehälter und ein drittes Signalmittel (16a) zum Ausgeben
eines Fertigstellungssignals aufweist.
10. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erkennen der
Fertigstellung des herzustellenden Suspensions-Schleifmittels
eine Zeitschaltuhr ist.
11. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (16) zum Erkennen der
Fertigstellung des herzustellenden Suspensions-Schleifmittels
ein Viskositätsmessgerät ist.
12. Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischanlage weiterhin
aufweist eine Dosieranlage mit zumindest einem
Ausgangsbehälter (18) für Ausgangssubstanzen des Suspensions-
Schleifmittels, Zuführleitungen (19) von den
Ausgangsbehältern (18) zum Mischbehälter (8) und zumindest
einen Dosierer (20) zum Eindosieren der Ausgangssubstanzen in
den Mischbehälter (8).
13. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierer (20) eine Meßpumpe ist, wenn
eine einzudosierende Ausgangssubstanz flüssig ist.
14. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierer (20) ein Waage ist, wenn
eine einzudosierende Ausgangssubstanz fest ist.
15. Zuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischanlagensteuerung
weiterhin umfaßt ein Herstellsignaleingabemittel zum Erkennen
eines Herstellsignals des zweiten Signalmittels, eine
Dosierersteuerung (13, 21) zum Steuern des zumindest einen
Dosierers (20) der Dosieranlage beim Erkennen des
Herstellsignals, ein Fertigstellsignaleingabemittel zum
Erkennen eines Fertigstellungssignals des dritten
Signalmittels, ein Nachfüllsignaleingabemittel zum Erkennen
eines Nachfüllsignals und Steuerungsmittel (13, 15) zur
Steuerung der Pumpe (10) in der Verbindungsleitung (9) beim
Erkennen eines Fertigstellungssignals und eines
Nachfülsignals.
16. Zuführvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Vorratsbehälter (1) vorgesehen sind.
17. Zuführvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringleitungen
(3) vorgesehen sind.
18. Verfahren zur Zuführung eines Suspensions-Schleifmittels
zu zumindest einer Schleifanlage, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- 1. Bereitstellen eines Vorratsbehälters (1) mit Suspensions- Schleifmittel und einer Ringleitung (3) mit Abzweigen (6) zu der zumindest einen Schleifanlage (5);
- 2. Ansaugen des Suspensions-Schleifmittels aus dem Vorratsbehälter (1);
- 3. Durchpumpen durch die Ringleitung (3);
- 4. Entnehmen einer benötigten Menge von Suspensions- Schleifmittel durch die zumindest eine Schleifanlage (5) an einem Abzweig (6); und
- 5. Rückführen des durch die Ringleitung (3) geflossenen Suspensions-Schleifmittels in den Vorratsbehälter (1)
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 18, weiterhin umfassend die
folgenden Schritte:
- A) Erkennen eines ersten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Nachliefern eines Suspensions-Schleifmittels notwendig wird; und
- B) Umpumpen von Suspensions-Schleifmittel aus einem Mischbehälter (8) in den Vorratbehälter (1) nach dem Erkennen des ersten Füllzustandes.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 18, weiterhin umfassend die
folgenden Schritte:
- a) Erkennen eines ersten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Nachliefern eines Suspensions-Schleifmittels notwendig wird;
- b) Erkennen eines Fertigstellungszustandes des Suspensions- Schleifmittels; und
- c) Umpumpen von Suspensions-Schleifmittel aus einem Mischbehälter (8) in den Vorratbehälter (1) nach dem Erkennen des ersten Füllzustandes und des Fertigstellungszustandes.
- 8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, weiter
umfassend folgende Schritte vor Schritt A) bzw. a):
- A) Erkennen eines zweiten Füllzustandes des Vorratsbehälters (1), bei dem ein Neuansetzen von Suspensions-Schleifmittel notwendig wird, wobei beim zweiten Füllzustand mehr Suspensions-Schleifmittel im Vorratsbehälter (1) vorhanden ist als beim ersten Füllzustand;
- B) Einfüllen der Komponenten des Suspensions-Schleifmittels in einen Mischbehälter (8) nach Erkennen des zweiten Füllzustandes; und
- C) Vermischen der Komponenten.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
Schritt II) folgende Schritte umfaßt:
- 1. Abmessen der Mengen an Komponenten des Suspensions- Schleifmittels
- 2. Zuführen der abgemessenen Komponenten zum Mischbehälter (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119108 DE19919108A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Zuführvorrichtung für Schleifmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119108 DE19919108A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Zuführvorrichtung für Schleifmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919108A1 true DE19919108A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7906026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119108 Withdrawn DE19919108A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Zuführvorrichtung für Schleifmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919108A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925790A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-02-12 | Uschakov | Einrichtung zur zubereitung einer ein schleifmittel enthaltenden suspension zum wirkungsbereich der arbeitswerkzeuge von polier- und laeppmaschinen |
EP0919329A1 (de) * | 1997-11-26 | 1999-06-02 | The Boc Group, Inc. | Flüssigkeitsabgabevorrichtung und Verfahren |
EP0922534A2 (de) * | 1997-11-26 | 1999-06-16 | The Boc Group, Inc. | Aufschlämmung Mischvorrichtung und Verfahren |
-
1999
- 1999-04-27 DE DE1999119108 patent/DE19919108A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925790A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-02-12 | Uschakov | Einrichtung zur zubereitung einer ein schleifmittel enthaltenden suspension zum wirkungsbereich der arbeitswerkzeuge von polier- und laeppmaschinen |
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