DE19918290C1 - Kochgerät mit einfach handhabbarer Bedieneinrichtung - Google Patents

Kochgerät mit einfach handhabbarer Bedieneinrichtung

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DE19918290C1
DE19918290C1 DE19918290A DE19918290A DE19918290C1 DE 19918290 C1 DE19918290 C1 DE 19918290C1 DE 19918290 A DE19918290 A DE 19918290A DE 19918290 A DE19918290 A DE 19918290A DE 19918290 C1 DE19918290 C1 DE 19918290C1
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Frank Benold
Gudrun Schreiner
Richard Turek
Johann Reindl
Hans Tischhauser
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Electrolux AG
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
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AEG Hausgeraete GmbH
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Abstract

Das Kochgerät umfaßt DOLLAR A d) ein Kochfeld mit einer Anzahl m > 1 beheizbarer Kochzonen, wobei jede Kochzone mit einer Anzahl n > 1 voneinander verschiedener Betriebszustände betreibbar ist, DOLLAR A e) eine Bedieneinrichtung (10) für das Kochfeld, die m betätigbare Kochzonen-Auswählelemente (81 bis 84) zum Auswählen jeweils einer zugeordneten Kochzone und genau n betätigbare Betriebszustands-Auswählelemente (11 bis 20) zum Auswählen jeweils eines der Betriebszustände (Garprogramme) der Kochzonen umfaßt, und DOLLAR A f) eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Kochzonen des Kochfeldes, die nach Betätigen sowohl eines der Kochzonen-Auswählelemente als auch eines der Betriebszustands-Auswählelemente innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls bei der dem betätigten Kochzonen-Auswählelement entsprechenden Kochzone den dem betätigten Betriebszustands-Auswählelement entsprechenden Betriebszustand einstellt. DOLLAR A Vorteile: Einstellen eines Garprogrammes an jeder Kochzone (Kochstelle) in nur zwei Bedienschritten bei überschaubarer Anzahl der Auswählelemente, ergonomisch günstige Anordnung der Auswählelemente möglich, z. B. matrixförmig.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät.
Aus EP 0 788 292 A1 ist eine Kochmulde mit vier Kochzonen und automatischer Regelung des Garvorganges an jeder Koch­ zone mittels einer Regeleinrichtung bekannt, bei der jede Kochzone mit drei Gararten, nämlich Braten, Kochen und Wär­ men, betreibbar ist. Der Kochmulde ist ein Bedienfeld zuge­ ordnet, das für jede Kochzone jeweils ein Eingabeelement zum Auswählen einer von fünf Garintensitäten und jeweils drei weitere, beispielsweise als Drucktasten ausgebildete, Eingabeelemente zum Auswählen jeweils eine der drei genann­ ten Gararten umfaßt. Für die an jeder der vier Kochzonen einstellbaren drei Gararten sind also insgesamt zwölf Ein­ gabeelemente an dem Bedienfeld vorgesehen, wodurch eine entsprechende Zahl von Tasten mit zugeordneten Stellglie­ dern und auch eine gewisse Orientierungsfähigkeit einer Be­ dienperson erforderlich sind. Ein Vorteil besteht aller­ dings darin, daß bereits ein einziger Tastendruck zum Aus­ wählen einer Kochzone und einer gewünschten Garart für die­ se Kochzone genügt. Die Garintensität muß allerdings sepa­ rat an dem entsprechenden Eingabeelement ausgewählt werden. Es sind auch Bedienfelder beschrieben, bei denen entweder als Garkenngrößen ein Gargut und eine Garart auswählbar sind und eine zugehörige Garintensität automatisch zugeord­ net wird oder bei denen nur das Gargut auswählbar ist und die Garart sowie die Garintensität automatisch zugeordnet werden. In einer Ausführungsform wird auch die Restgardauer eines laufenden Garvorganges angezeigt.
Die DE 295 06 244 U1 offenbart eine infrarotgesteuerte Ga­ rungseinheit, bestehend aus Gargerät, Sensorik und Koch­ feld, beispielsweise Glaskeramik-Kochfeld, wobei ein der sensorgesteuerten Garungseinheit zugeordneter Infrarotsen­ sor auf die Kochstellen bezogen und leicht erhöht oberhalb des Kochfeldes positioniert ist. Der Infrarotsensor misst die Wandtemperatur des Gargerätes auf der Kochstelle, die für die Elektronikeinheit der Garungseinheit zum Steuern des Garprozesses verwendet wird. Es ist eine Bedienfront vorgesehen, an der der Bediener Grundfunktionen eintasten kann, wobei er die versenkbare Sensoreinheit mit der Elek­ tronikeinheit koppelt. Es ist ein zweitteiliger Sensor­ schalter offenbart, der aus einem sensorspezifischen Über­ wachungsteil und einer Garungsartwähleranordnung besteht, durch die es ermöglicht ist, dass der Bediener Grundfunk­ tionen anwählt. Diese Grundfunktionen sind Garungsarten, die sehr oft gebraucht werden. Diese sind Garungsfunktionen wie Warmhalten bzw. Erwärmen, Garziehen bzw. Simmen, Ko­ chen, Fritieren und Dampfkochen. Der Sensorschalter arbei­ tet direkt mit der Elektronikeinheit mit der Garungseinheit zusammen. Er aktiviert diese und mit Einschalten der sen­ sorgesteuerten Garungseinheit wird über die Bedienung des Sensorschalters festgelegt, in welchem Bereich die Elekto­ nikeinheit gekoppelt mit dem Garungsartwähler den Tempera­ turbereich anwählt bzw. für die gewählte Garungsart bereit­ stellt. Bei der sensorgesteuerten Überwachung von minde­ stens zwei Kochstellen ist gemäß der DE 295 06 244 U1 als typisch anzusehen, mit der Sensorzuschaltung ein Bedienele­ ment an der Bedienfront zu aktivieren, wodurch die sensorgesteuerte Ga­ rungseinheit mit der Kochfeldsteuerung verbunden ist und bedienerseitig typische Garverfahren anwählbar sind.
Die EP 0 740 112 A1 offenbart eine Bedieneinheit für ein Gargerät mit einem LCD-Bildschirm und seitlich neben dem Bildschirm angeordneten Tastenelementen. Auf dem Bildschirm werden in einer Menüführung die an den Bedienelementen aus­ wählbaren Betriebszustände oder Betriebsparameter ange­ zeigt. Eine Kochzonenauswahl ist nicht offenbart.
Aus der DE 30 10 714 A1 ist ein Bedienungstableau für die Programmierung mikrocomputergesteuerter, elektrisch beheiz­ ter Kochstellen, insbesondere für Glaskeramik-Kochfelder bekannt. Das Bedienungstableau besteht aus einem Haupt­ schalter für das Ein- und Ausschalten der Kochstellen, ei­ ner Vorwahltastatur, bestehend aus Einzeltasten für die Vorwahl der Kochstellen sowie der Zeitvorwahl für die Koch­ dauer und das Kochende, einer zehnstelligen Eingabetastatur für die vorgewählten Zeiten und der dazu einzugebenden Lei­ stungsstufen. Alle Vorwähltasten sind als Sensorfelder aus­ gebildet. Für jede Kochstelle ist eine separate Vorwahlta­ ste zum Einstellen von deren Leistungsstufe vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät mit einem Kochfeld mit wenigstens zwei beheizbaren Kochzo­ nen anzugeben, bei dem gegenüber dem aus EP 0 788 292 A1 bekannten Kochgerät bei gleicher Auswahlmöglichkeit die An­ zahl der Auswählelemente (Eingabeelemente, Betätigungsele­ mente) reduziert ist und somit eine größere Übersichtlich­ keit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Das Kochgerät (Gargerät) nach Anspruch 1 umfaßt
  • a) ein Kochfeld (Garfeld, Kochmulde bzw. Garmulde) mit ei­ ner Anzahl m < 1 beheizbarer Kochzonen (Garzonen), wo­ bei jede Kochzone mit einer Anzahl n < 1 voneinander verschiedener Betriebszustände betreibbar ist,
  • b) eine Bedieneinrichtung für das Kochfeld, die m betätig­ bare Kochzonen-Auswählelemente zum Auswählen jeweils einer zugeordneten Kochzone und genau n betätigbare Be­ triebszustand-Auswählelemente zum Auswählen jeweils ei­ nes der Betriebszustände der Kochzonen umfaßt, und
  • c) eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Kochzonen des Kochfeldes, die nach Betätigen sowohl eines der Kochzo­ nen-Auswählelemente als auch eines der Betriebszu­ stands-Auswählelemente innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls bei der dem betätigten Kochzonen- Auswählelement entsprechenden Kochzone den dem betätig­ ten Betriebszustand-Auswählelement entsprechenden Be­ triebszustand einstellt.
Die Bedieneinrichtung weist gemäß Anspruch 1 eine zusammenhängende Bedienfläche (Bedienpanel) auf. An der. Bedienfläche sind nun für einen Teil der oder jedes der Kochzonen- Auswählelemente und/oder einen Teil der oder jedes der Be­ triebszustand-Auswählelemente jeweils ein Bedienfeld (op­ tisch) gekennzeichnet oder mittels einer (optischen) Bedi­ enfeld-Anzeigeeinrichtung kennzeichenbar. Eine Betätigung eines der Bedienfelder wird von einer Betätigungsdetekti­ onseinrichtung der Bedieneinrichtung detektiert und an die Steuereinrichtung gemeldet. Die Betätigung kann ein auf das Bedienfeld ausgeübter Druck, eine Berührung oder auch nur eine Annäherung an das Bedienfeld sein. Entsprechende Betä­ tigungsdetektionseinrichtungen für jeden dieser Fälle sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Die Begriffe Kochgerät, Kochfeld oder Kochzone sind dabei nur aus Gründen der sprachlichen Konvention gewählt, nicht jedoch als auf den speziellen Garvorgang Köchen beschränkt auszulegen, sondern im Sinne aller an diesen Geräten übli­ cherweise ausführbaren Garvorgänge, insbesondere neben Ko­ chen auch Braten, Dünsten, Simmern, Schmoren, Schmelzen, usw.
Mit den Maßnahmen gemäß der Erfindung ist ein Garprogramm, insbesondere eine Kochstufe, an jeder Kochzone (Kochstelle) in nur zwei Bedienschritten definiert und damit einstell­ bar. Bei der vorgegebenen Anzahl von Garprogrammen und Kochzonen bleibt die Anzahl der Auswählelemente überschau­ bar und durch die Funktionstrennung ist eine ergonomisch günstige Anordnung der Auswählelemente möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Koch­ gerätes gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom An­ spruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Zur besseren Übersichtlichkeit und Handhabbarkeit sind die Kochzonen-Auswählelemente in einem zugeordneten eigenen Teilbereich der Bedieneinrichtung und die Betriebszustand- Auswählelemente in einem anderen, vom Teilbereich der Koch­ zonen-Auswählelemente getrennt angeordneten eigenen Teilbe­ reich der Bedieneinrichtung angeordnet. Die Anordnung der Kochzonen-Auswählelemente zueinander kann insbesondere der Anordnung der, vorzugsweise wenigstens drei, Kochzonen des Kochfeldes relativ zueinander entsprechen. Dies erleichtert einer Bedienperson zusätzlich die Zuordnung der Kochzonen zu den Kochzonen-Auswählelementen.
Die Betriebszustand-Auswählelemente sind mit jeweils einem Zeichen für den zugehörigen auswählbaren Betriebszustand (fest) gekennzeichnet oder mit einer (optischen) Betriebs­ zustand-Anzeigeeinrichtung (variabel) kennzeichenbar.
Wenigstens ein Teil der an den Betriebszustand- Auswählelementen auswählbaren Betriebszustände entsprechen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform unter­ schiedlichen Garprogrammen, die sich vorzugsweise in ihrer mittleren Garintensität und/oder in ihren zeitlichen Gar­ temperaturverläufen unterscheiden. Die Zeichen für die un­ terschiedlichen Garprogramme an den zugehörigen Betriebszu­ stand-Auswählelementen sind nun in einer vorteilhaften Aus­ gestaltung fortlaufende Zahlen und/oder Begriffe oder Zei­ chen für jeweils typische, mit dem Garprogramm durchführba­ re Garprozesse und/oder Begriffe oder Zeichen für jeweils typische, mit dem Garprogramm zu garende Gargerichte. Es können natürlich zusätzlich zu den Garprogrammen auch ande­ re Funktionen als Betriebszustand des Kochgerätes einstell­ bar sein, beispielsweise eine Selbstreinigungsfunktion des Kochgerätes.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Kochgerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß eine (optische) Kochzonen- Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die an oder in der Nähe jedes Kochzonen-Auswählelements die jeweils ausgewählte Kochzone und/oder jeweils ein Zeichens, insbesondere eine Zahl, für den aktuell ausgewählten Betriebszustand der Kochzone anzeigt.
Das Kochgerät umfaßt für eine oder mehrere der genannten Anzeigefunktionen, also das Anzeigen der Bedienfelder, der ausgewählten Kochzone, der auswählbaren Betriebszustände oder der bereits ausgewählten Betriebszustände, vorzugswei­ se einen grafischen (pixelorientierten) Bildschirm (grafi­ sches Display). Der grafische Bildschirm ist somit Bestand­ teil nur der Bedienfeld-Anzeigeeinrichtung oder der Kochzo­ nen-Anzeigeeinrichtung oder der Betriebszustand- Anzeigeeinrichtung oder ist gemeinsam für zwei der Anzeige­ einrichtungen oder alle drei Anzeigeeinrichtungen vorgese­ hen.
In einer Weiterbildung umfaßt die Bedieneinrichtung zusätz­ lich wenigstens ein betätigbares Zeit-Auswählelement (Ti­ mer-Bedienelement) zum Einstellen einer Betriebszeit oder Betriebsdauer für eine ausgewählte Kochzone. Das Zeit- Auswählelement ist mit einem entsprechenden Zeichen gekenn­ zeichnet oder mittels einer Anzeigeeinrichtung kennzeichen­ bar und vorzugsweise mit einem Bedienfeld an der Bedienflä­ che ausgestattet. Die Steuereinrichtung steuert nach Betä­ tigen des Zeit-Auswählelements den grafischen Bildschirm so an, daß eine Auswahl von Bedienfelder zum Auswählen jeweils einer vorgegebenen Betriebsdauer und/oder ein Bedienfeld zum Einstellen einer variablen Betriebsdauer angezeigt wer­ den, und betreibt nach Betätigen eines der Bedienfelder die ausgewählte Kochzone in dem ausgewählten Betriebszustand für die zugehörige Betriebsdauer. Die Kochzonen- Anzeigeeinrichtung kann dabei die verbleibende Betriebsdau­ er anzeigen. Auch in dieser Timerzusatzfunktion ist ein de­ finiertes Einstellen der gewünschten Betriebszeit oder Be­ triebsdauer in zwei Bedienschritten möglich, unterstützt durch die beiden Darstellungsebenen auf dem Display.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Kochgerät mit einem Kochfeld mit vier Kochzonen und einer Bedieneinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Bedieneinrichtung des Kochgerätes gemäß Fig. 1 in einer detaillierteren Draufsicht,
Fig. 3 eine Bedieneinrichtung eines Kochgerätes mit Aus­ wählelementen für verschiedene Gardauern in einer Draufsicht und
Fig. 4 ein Kochgerät mit einem Kochfeld mit vier Kochzonen und einer Bedieneinrichtung mit Auswählelementen für verschiedene Garprogramme in einer Draufsicht.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 4 mit denselben Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 sind ein Kochgerät mit 5, ein Kochfeld des Kochgerätes 5 mit 6, vier Kochzonen des Kochfeldes 6 mit 1 bis 4 und eine Bedieneinrichtung des Kochgerätes 5 mit 10 bezeichnet.
Das Kochfeld 6 weist eine durchgehende Kochfeldplatte auf, die aus Glas, Glaskeramik oder Keramik, wie beispielswei­ se einer Siliciumnitrid- oder einer Siliciumcarbid-Keramik, gebildet sein kann. Die vier Kochzonen 1 bis 4 können an der Oberfläche der Kochfeldplatte markiert sein oder in entsprechende Ausschnitte in der Kochfeldplatte eingesetzt sein. Insbesondere im letzten Fall können die Kochzonen 1 bis 4 auch aus zur Kochfeldplatte unterschiedlichen Mate­ rialien bestehen, beispielsweise die Kochzonen 1 bis 4 aus einer Keramik und die Kochfeldplatte aus einer Glaskeramik oder einem Glas. Jeder Kochzone 1 bis 4 ist eine in der dargestellten Draufsicht nicht sichtbare Heizeinrichtung zugeordnet. Beispielsweise kann dies eine unterhalb der Kochfeldplatte oder der einzelnen Kochzonenplatte angeord­ nete Strahlungsheizeinrichtung sein, wobei das Material im Bereich der jeweiligen Kochzone dann wärmestrahlungsdurch­ lässig gewählt wird, oder eine Induktionsheizeinrichtung oder auch eine elektrische Direktbeheizung mit an der Un­ terseite der Kochzonenplatten angeordneten Schichtwider­ ständen. Neben diesen elektrischen Beheizungsarten ist na­ türlich auch eine Gasbeheizung möglich, wobei dann in den einzelnen Kochzonen entsprechende Gasbrenner vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Beheizungsarten können natür­ lich auch in dem Kochfeld 6 kombiniert werden, so daß die Kochzonen 1 bis 4 zum Teil auf unterschiedliche Weise be­ heizt werden.
Die Bedieneinrichtung 10 ist beispielsweise in der rechten unteren Ecke des Kochfeldes 6 angeordnet und wird anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Bedieneinrichtung 10 weist eine Bedienfläche auf, die vorzugsweise flächenbündig in einen Ausschnitt im Kochfeld 6 eingesetzt ist. Die Bedien­ einrichtung 10 umfaßt eine der Anzahl der. Kochzonen ent­ sprechende Anzahl, hier also vier, Kochzonen-Auswählele­ mente 81 bis 84 für die zugehörigen Kochzonen 1 bis 4. Die Kochzonen-Auswählelemente 81 bis 84 sind ebenso wie die Kochzonen 1 bis 4 matrixförmig oder rechteckig angeordnet, so daß eine Zuordnung der Kochzonen-Auswählemente 81 bis 84 zu den zugehörigen Kochzonen 1 bis 4 einfach möglich ist. Neben jedem der Kochzonen-Auswählelemente 81 bis 84 ist ein zugehöriges Anzeigeelement 91 bis 94 angeordnet, an dem der aktuelle eingestellte Betriebszustand der jeweiligen Koch­ zone 1 bis 4 angezeigt wird. Die Anzeigeelemente 91 bis 94 sind ebenfalls relativ zueinander matrixförmig innerhalb der Matrix der Kochzonen-Auswählelemente 81 bis 84 angeord­ net. Die Anzeigeelemente 91 bis 94 bilden zusammen mit ei­ ner nicht dargestellten Anzeigensteuereinrichtung eine Kochzonen-Anzeigeeinrichtung.
In einem seitlich versetzt zu dem Teilbereich mit den Koch­ zonen-Auswählelementen 81 bis 84 und den Anzeigeelementen 91 bis 94 angeordneten weiteren Teilbereich der Bedienein­ richtung 10 sind nun zum Auswählen der Betriebszustände der Kochzonen 1 bis 4 zehn Betriebszustands-Auswählelemente vorgesehen, die mit 11 bis 20 bezeichnet sind und in einer Matrixanordnung mit drei Spalten angeordnet sind. Ebenso in Spalten angeordnet sind neben den Betriebszustands- Auswählelementen 11 bis 20 zugehörige Anzeigefelder 21 bis 30, auf denen eine Garstufe oder Nummer eines Garprogramms sowie jeweils ein Begriff für einen Garprozeß, der mit dem Garprogramm durchführbar ist, angezeigt sind. Die sich hin­ ter den Begriffen "SCHMELZEN" im Anzeigefeld 21, "QUELLEN" im Anzeigefeld 22, "DÜNSTEN" im Anzeigefeld 23, "SIMMERN" im Anzeigefeld 24, "KOCHEN" im Anzeigefeld 25, "STARK KOCHEN" im Anzeigefeld 26, "MILD BRATEN" im Anzeigefeld 27, "BRATEN" im Anzeigefeld 28, "SCHARFES BRATEN" im Anzeige­ feld 29 und "FRITIEREN" im Anzeigefeld 30 verbergenden Gar­ prozesse unterscheiden sich insbesondere in den Gartempera­ turverläufen und der sich daraus ergebenden mittleren Ga­ rintensität (Integral der zugeführten Wärmemenge bezogen auf die Gesamtgardauer) und können durch an sich bekannte automatische Garverfahren mit entsprechend hinterlegten Ab­ läufen durchgeführt werden. So wird beispielsweise beim Schmelzen eine relativ geringe Maximaltemperatur einge­ stellt und als Maß für das Ende des Schmelzvorgangs, wenn alles Eis geschmolzen ist, eine Änderung im Temperaturver­ lauf infolge des Wegfalls der zuzuführenden Schmelzwärme detektiert. Beim Kochen wird bis auf die Kochtemperatur, etwa 100°C auf Meeresniveau, erhitzt und dann auf dieser Temperatur fortgekocht, beim starken Kochen im Fortkochvor­ gang etwas mehr Wärme und beim Simmern oder Dünsten weniger Wärme zugeführt. Beim Braten werden höhere Gartemperaturen zwischen etwa 140°C bis 200°C eingestellt, bei "MILD BRATEN" weniger als bei "BRATEN" und bei "BRATEN" weniger als bei "SCHARF BRATEN".
Die Funktionsweise der Bedieneinrichtung 10 ist nun wie folgt:
Durch Betätigen eines der Kochzonen-Auswählelemente 81 bis 84 wird eine gewünschte Kochzone 1 bis 4 ausgewählt. An­ schließend wird als Betriebszustand der ausgewählten Koch­ zone 1 bis 4 eines der an den Anzeigefeldern 21 bis 30 mit Hilfe der Zahlen und Garprozeßbegriffe gekennzeichneten Garprogramme durch Betätigen des zugehörigen Betriebszu­ stands-Auswählelement 11 bis 20 ausgewählt. Nach Betätigen sowohl eines Kochzonen-Auswählelements 81 bis 84 als auch eines Betriebszustands-Auswählelements 11 bis 20 wird un­ mittelbar im Anschluß von einer die zum betätigten Kochzo­ nen-Auswählelement 81 bis 84 zugehörige Kochzone 1 bis 4 mit dem an dem betätigten Betriebszustands-Auswählelement 11 bis 20 ausgewählten Betriebszustand (Garprogramm) in Be­ trieb genommen. Zur Inbetriebnahme der ausgewählten Kochzo­ ne (Versetzen in deren ausgewählten Betriebszustand) steu­ ert eine - nicht dargestellte - mit der Bedieneinrichtung 10 und Kochzonen 1 bis 4 verbundene Steuereinrichtung die Hei­ zeinrichtungen der Kochzonen 1 bis 4 in Abhängigkeit von den Betätigungen an der Bedieneinrichtung 10 und hinterleg­ ten (gespeicherten) Garprogrammen, insbesondere mit Hilfe einer Temperaturregelung oder auch einer einfachen, nicht rückgekoppelten Leistungssteuerung.
Will eine Bedienperson beispielsweise - ohne Beschränkung der Allgemeinheit - auf der Kochzone 2 ein Gericht in einem mit Wasser gefüllten Kochbehälter kochen, so wird sie das Kochzonen-Auswählelement 82 betätigen und anschließend das Betriebszustands-Auswählelement 15. Sodann wird an der Kochzone 2 das ausgewählte, dem Garprozeß Kochen entspre­ chende Garprogramm aktiviert und die entsprechende Nummer oder Garstufe 5 an dem Anzeigeelement 92 angezeigt, wie dargestellt. Im in Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebszu­ stand des Kochgerätes sind außer der Kochzone 2 auch die Kochzone 3 mit dem Garprogramm Quellen entsprechend der auf dem Anzeigefeld 93 angezeigten Nummer 2 und die Kochzone 4 mit dem Garprogramm Braten entsprechend der auf dem Anzei­ gefeld 94 angezeigten Nummer 8 in Betrieb. Die Kochzone 1 ist dagegen ausgeschaltet, d. h. in keinem Betriebszustand, angezeigt durch "00" auf dem Anzeigefeld 91.
Die Anzeige der im Betrieb befindlichen Kochzonen 2 bis 4 im Unterschied zu den nicht im Betrieb befindlichen Kochzo­ nen 1 kann noch, wie dargestellt, unterstützt werden durch einen Farb- und/oder Helligkeitswechsel, z. B. durch Hinter­ leuchten, an den Kochzonen-Auswählelementen 81 bis 84
In der Ausführungsform der Bedieneinrichtung 10 gemäß Fig. 1 und 2 ist ferner ein mit "Timer" an einem zugehörigen An­ zeigefeld 32 bezeichnetes weiteres Bedienfeld 31 in der Spalte zwischen den Betriebszustand-Auswählelementen 19 und 20 angeordnet. Das Bedienfeld 31 ist Bestandteil eines Zeit-Auswählelements zum Auswählen einer Gardauer (Be­ triebszeitdauer) des Garprozesses. Betätigt nun die Bedien­ person das Zeit-Auswählelement an dessen Bedienfeld 31, so werden die Bedienfelder 11 bis 20 und die zugehörigen An­ zeigefelder 21 bis 30 sowie das Bedienfeld 31 und das zuge­ hörige Anzeigefeld 32 auf der Bedienfläche der Bedienein­ richtung 10 gelöscht, und es erscheinen gemäß Fig. 3 neue Bedienfelder 41 bis 47 mit zugehörigen Anzeigefeldern 51 bis 57 zum Einstellen fester, auf den Anzeigefeldern 51 bis 57 bezeichneter Gardauern, im Beispiel der Fig. 3 von 5 Mi­ nuten bis 50 Minuten, und zwei Bedienfelder 40 und 50 zum Einstellen einer individuellen Betriebsdauer in Minuten­ schritten. Das mit "-" bezeichnete Bedienfeld 40 dient zum Verringern der Gardauer und das mit "+" bezeichnete Bedien­ feld 50 zum Vergrößern der Gardauer.
Nach Auswählen der Gardauer setzt die Steuereinrichtung die ausgewählte Kochzone mit dem ausgewählten Garprogramm für den durch die ausgewählte Gardauer festgelegten Zeitraum in Betrieb. Die jeweils verbleibende Gardauer (Restlaufzeit) wird vorzugsweise auf jeweils einer den Kochzonen- Auswählelementen 81 bis 84 zugeordneten Gardaueranzeigefel­ dern 101 bis 104 angezeigt, Im Beispiel der Fig. 3 wurde, im Unterschied zu Fig. 2, für die Kochzone 2 eine Gardauer aus­ gewählt, und es wird die verbleibende Betriebszeit der Kochzone 2 von 15 min. auf dem Gardaueranzeigefeld 102 an­ gezeigt.
Bei Erreichen des Endes der eingestellten Gardauer zeigt das Gardaueranzeigefeld 102 die Restlaufzeit "0 min. " an und die Steuereinrichtung schaltet die Heizeinrichtung der Kochzone 2 aus. In einer besonderen Weiterbildung kann nach Ablauf der ausgewählten Gardauer aber auch der Betriebszu­ stand der Kochzone 2 von dem Garprogramm 5 (KOCHEN) in das Garprogramm 1 (SCHMELZEN oder WARMHALTEN) zum Warmhalten des Gargutes geändert werden. Die Heizeinrichtung der Koch­ zone 2 wird also nicht ausgeschaltet, sondern lediglich mit verminderter Leistung weiterbetrieben. Gleiches ist natür­ lich für alle oder einen Teil der anderen Kochzonen 1, 3 und 4 und die anderen Garprogramme möglich.
Schließlich ist bei der Bedeineinrichtung 10 gemäß Fig. 3 auch noch ein zusätzliches Bedienfeld 58, gekennzeichnet mit einem zugehörigen, mit "Menue" bezeichneten Anzeigefeld 59, vorgesehen. Bei Betätigung dieses Bedienfeldes 58 kann eine weitere Menüführung angezeigt, beispielsweise die Gar­ dauern von typischen Gargerichten, oder auch, bei einer an­ deren Programmierung, ein Rückspringen zu der Darstellung gemäß Fig. 2 ausgelöst werden. Ein solches Zurückspringen zur übergeordneten Menüebene gemäß Fig. 2 kann auch automa­ tisch nach einer bestimmten Zeit ohne Betätigung der Aus­ wählelemente erfolgen.
Gemäß Fig. 4 weist die Bedieneinrichtung 10 des Kochgerätes 5 zum Auswählen von Betriebszuständen für die Kochzonen 1 bis 4 des Kochfeldes 6 ebenso wie in Fig. 1 und 2 zehn Be­ triebszustands-Auswählelemente auf, von denen nur zwei mit 71 bzw. 76 bezeichnet sind und die vorzugsweise matrixför­ mig in Spalten und Zeilen angeordnet sind. Jeweils neben den Betriebszustands-Auswählelementen sind ebenfalls in Ma­ trixanordnung jeweils zugehörige Anzeigefelder 51 neben 71 und 56 neben 76 vorgesehen, die den jeweiligen mit dem zu­ gehörigen Betriebszustands-Auswählelement auswählbaren Be­ triebszustand anzeigen. Diese Anzeigefelder zeigen auf der linken Seite fortlaufende Zahlen von 1 bis 10, die eine mit zunehmender Zahl steigende Garintensität des Garprogramms symbolisieren, und auf der rechten Seite im Unterschied zu Fig. 2 ein typisches Gargut (Gargericht), das mit einem sol­ chen Garprogramm zu garen ist. Es zeigen das Anzeigefeld 51 die Zahl "1" mit dem Gargut "SCHOKOLADE", die folgenden, nicht bezeichneten Anzeigefelder "2" mit "REIS" bzw. "3" mit "GEMÜSE" bzw. "4" mit "EINTOPF" und "5" mit "SUPPE", das Anzeigefeld 56 die Zahl "6" mit "NUDELN" sowie die nachfolgenden, wieder nicht mehr bezeichneten Anzeigefel­ der "7" mit "LEBER" bzw. "8" mit "SCHNITZEL" bzw. "9" mit mit "STEAK" und schließlich "10" mit "POMFRITES" (für Pommes Frites).
Will beispielsweise in dieser Ausführungsform eine Bedien­ person - ohne Beschränkung der Allgemeinheit - auf der Koch­ zone 3 Reis zubereiten, so wird sie nach Aufstellen des Kochbehälters mit dem Reis auf die Kochzone 3 das Kochzo­ nen-Auswählelement 83 betätigen und im Anschluß das Be­ triebszustands-Auswählelement neben dem Anzeigefeld mit der Anzeige "2 REIS". Nach diesen beiden Betätigungen wird die Heizeinrichtung der Kochzone 3 von der Steuereinrichtung entsprechend dem für die Nummer (Stufe) 2 und Reis hinter­ legten Garprogramm gesteuert. Auf dem neben dem Kochzonen- Auswählelement 83 angeordneten Anzeigeelement 93 wird das Garprogramm Nr. 2 in Form der Ziffer "2" angezeigt, so daß sich die Bedienperson vergewissern kann, daß die Kochzone 3 auch tatsächlich eingeschaltet worden ist. Will die Bedien­ person nun weiter auf der Kochzone 4 ein Schnitzel braten, so betätigt sie einfach das Kochzonen-Auswählelement 84 und das Betriebszustands-Auswählelement, auf dessen zugehörigem Anzeigefeld "8 SCHNITZEL" steht, und das entsprechend Gar­ programm Nr. 8 wird in Betrieb genommen und am Anzeigeele­ ment 94 angezeigt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Bedieneinrichtungen umfas­ sen vorzugsweise einen graphischen Bildschirm, beispiels­ weise einen Flüssigkristall-Bildschirm (LCD), einen Vakuum- Fluoreszenz-Bildschirm (VFD), einen Monitor-Bildschirm (Vi­ deo- oder TV-Bildschirm, Kathodenstrahlbildschirm) oder auch einen Leuchtdioden-Bildschirm (LED). Der grafische Bildschirm ermöglicht eine große Vielfalt der darstellbaren Zeichen und Felder und insbesondere auch eine Veränderung der angezeigten Bedienfelder und Anzeigefelder bei entspre­ chender Ansteuerung. Der Block mit den Kochzonen- Auswählelementen 81 bis 84 und den zugehörigen Anzeigeele­ menten 91 bis 94 kann ebenfalls mit demselben graphischen Bildschirm dargestellt werden oder mit einer separaten Ein­ heit, wobei dann die Kochzonen-Auswählelemente 81 bis 84 auch fest markierte Zonen an einer Bedienfläche und die zu­ gehörigen Anzeigeelemente 91 bis 94 fest installierte An­ zeigen sein können. Es können aber auch, insbesondere in einer einfachen Ausführungsform ohne Timer, die den Be­ triebszustand-Auswählelementen zugeordneten Anzeigefelder zum Anzeigen der auswählbaren Betriebszustände anstelle von einem grafischen Display einfach auch fest installiert sein und eigene Anzeigevorrichtungen aufweisen oder sogar nur aufgedruckt oder sonstwie auf der Bedienfläche aufgebracht sein.
Die Bedieneinrichtung 10 umfaßt zum Erkennen einer Betäti­ gung an einem der Bedienfelder 71 bis 80 bzw. 11 bis 20 bzw. 41 bis 47 und 31 und 58 und 40 und 50 eine nicht näher dargestellte Betätigungsdetektionseinrichtung, die bereits eine Annäherung, beispielsweise eines Fingers, an ein Bedi­ enfeld oder eine Berührung des Bedienfeldes oder erst einen Druck auf das Bedienfeld als Betätigung registriert. Dazu umfaßt die Betätigungsdetektionseinrichtung beispielsweise induktive oder optische Näherungssensoren oder optische oder kapazitive Berührungssensoren oder auch Drucksensoren, beispielsweise kapazitive oder piezoelektrische oder piezo­ resistive Sensoren, die in der Gesamtheit oder jeweils ein­ zeln eine Betätigung an den Bedienfeldern registrieren kön­ nen. Solche Betätigungsdetektionseinrichtungen sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt und bedürfen deshalb kei­ ner weiteren Erläuterungen. In Kombination mit einem grafi­ schen Bildschirm kann dies insbesondere mit einem sogenann­ ten "Touch-Screen" verwirklicht werden, der an sich aus vielen Anwendungen bekannt ist. In einer einfachen Ausfüh­ rungsform können zumindest ein Teil der Auswählelemente auch mit Drucktasten gebildet sein, die auf eine axiale Druckbewegung mit einem Schaltsignal oder einem Schaltvor­ gang reagieren, beispielsweise auch zusammengefaßt in einem Foliendrucktastenfeld.
Eine durchgehende Bedienfläche der Bedieneinrichtung 10 hat den Vorteil, daß sie, gerade bei einer Anordnung der Be­ dieneinrichtung 10 im Kochfeld wie in Fig. 1 gezeigt, leich­ ter zu reinigen ist und auch Töpfe und Kochbehälter ohne mögliche Beschädigung hervorstehender Teile über die Bedi­ enfläche geschoben werden können.

Claims (14)

1. Kochgerät mit
  • a) einem Kochfeld (6) mit wenigstens zwei beheizbaren Kochzonen (1, 2, 3, 4), wobei jede Kochzone mit der glei­ chen Anzahl voneinander verschiedener Betriebszustände betreibbar ist,
  • b) einer Bedieneinrichtung (10) für das Kochfeld, die eine der Anzahl der Kochzonen entsprechende Anzahl von betä­ tigbaren Kochzonen-Auswählelementen (81, 82, 83, 84) zum Auswählen jeweils einer zugeordneten Kochzone sowie ei­ ne der Anzahl der Betriebszustände entsprechende Anzahl von betätigbaren Betriebszustand-Auswählelementen (11 bis 20) zum Auswählen jeweils eines der Betriebszustän­ de der Kochzonen, umfaßt, und mit
  • c) einer Steuereinrichtung zum Ansteuern der Kochzonen des Kochfeldes, die nach Betätigen sowohl eines der Kochzo­ nen-Auswählelemente als auch eines der Betriebszu­ stands-Auswählelemente innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls die dem betätigten Kochzonen-Auswähl­ element entsprechende Kochzone in den dem betätigten Betriebszustands-Auswählelement entsprechenden Be­ triebszustand versetzt, wobei
  • d) die Bedieneinrichtung eine zusammenhängende Bedienflä­ che aufweist und die Kochzonen-Auswählelemente und die Betriebszustand-Auswählelemente jeweils ein an der Be­ dienfläche gekennzeichnetes oder mittels einer Anzeige­ einrichtung kennzeichenbares Bedienfeld (11 bis 20) um­ fassen,
und wobei
  • a) die Bedieneinrichtung eine Betätigungsdetektionsein­ richtung umfaßt, die einen Druck, eine Berührung oder eine Annäherung an einem der Bedienfelder als Betäti­ gung des entsprechenden Auswählelements detektiert.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kochzonen- Auswählelemente einerseits und die Betriebszustand- Auswählelemente andererseits in zueinander getrennt an­ geordneten Teilbereichen der Bedieneinrichtung angeord­ net sind.
3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Kochfeld wenigstens drei Kochzonen umfaßt und die Koch­ zonen-Auswählelemente relativ zueinander so angeordnet sind wie die Kochzonen relativ zueinander angeordnet sind.
4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes Betriebszustand-Auswählelement mit jeweils einem Zeichen für den zugehörigen auswählbaren Be­ triebszustand gekennzeichnet oder mittels einer Anzei­ geeinrichtung kennzeichenbar ist.
5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die unterschiedlichen auswählbaren Betriebszustände wenigstens zum Teil unterschiedlichen Garprogrammen entsprechen.
6. Kochgerät nach Anspruch 5, bei dem sich die Garprogram­ me durch unterschiedliche mittlere Garintensitäten un­ terscheiden.
7. Kochgerät nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem sich die Garprogramme in ihren zeitlichen Gartemperaturver­ läufen unterscheiden.
8. Kochgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem als Zeichen für die unterschiedlichen Garprogramme an den zugehörigen Betriebszustand-Auswählelementen fortlau­ fende Zahlen und/oder Begriffe oder Zeichen für jeweils typische, mit dem Garprogramm durchführbare Garprozesse und/oder Begriffe oder Zeichen für jeweils typische, mit dem Garprogramm zu garende Gargerichte vorgesehen sind.
9. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Kochzonen-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der ausgewählten Kochzone und/oder jeweils eines Zeichens, insbesondere einer Zahl, für den aktuell ausgewählten Betriebszustand jeder Kochzone an oder in der Nähe des zugehörigen Kochzonen-Auswählelements.
10. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem grafischen Bildschirm zum Anzeigen der Bedienfel­ der bzw. der ausgewählten Kochzone bzw. der Zeichen für die auswählbaren bzw. die ausgewählten Betriebszustän­ de.
11. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bedieneinrichtung zusätzlich wenigstens ein be­ tätigbares Zeit-Auswählelement (31) zum Einstellen ei­ ner Betriebszeit oder Betriebsdauer für eine ausgewähl­ te Kochzone aufweist, das mit einem entsprechenden Zei­ chen gekennzeichnet oder mittels einer Anzeigeeinrich­ tung kennzeichenbar ist.
12. Kochgerät nach Anspruch 11, bei dem das Zeit- Auswählelement ein Bedienfeld an der Bedienfläche um­ faßt.
13. Kochgerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11 oder 12, bei dem nach Betätigen des Zeit-Auswählelements auf dem Bildschirm eine Auswahl von Bedienfeldern zum Auswählen jeweils einer vorgegebenen Betriebsdauer und/oder ein Bedienfeld zum Einstellen einer variablen Betriebsdauer angezeigt werden und nach Betätigen eines der Bedienfelder die Steuereinrichtung die ausgewählte Kochzone in dem ausgewählten Betriebszustand für die zugehörige Betriebsdauer betreibt.
14. Kochgerät nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Kochzonen-Anzeigeeinrichtung die verbleibende Betriebsdauer anzeigt.
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